- Erlenmoos
-
Wappen Deutschlandkarte 48.0630555555569.975639Koordinaten: 48° 4′ N, 9° 59′ OBasisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk: Tübingen Landkreis: Biberach Höhe: 639 m ü. NN Fläche: 24,26 km² Einwohner: 1.657 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 68 Einwohner je km² Postleitzahl: 88416 Vorwahl: 07352 Kfz-Kennzeichen: BC Gemeindeschlüssel: 08 4 26 043 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Biberacher Straße 11
88416 ErlenmoosBürgermeister: Peter Züllig Lage der Gemeinde Erlenmoos im Landkreis Biberach Erlenmoos ist eine Gemeinde im Landkreis Biberach in Oberschwaben in der Nähe der Stadt Ochsenhausen.
Inhaltsverzeichnis
Gemeindegliederung
Erlenmoos besteht aus den Ortsteilen Edenbachen, Eichbühl, Erlenmoos und Oberstetten.
Geschichte
Die Geschichte von Erlenmoos hängt eng zusammen mit der Geschichte des Klosters und der Pfarrei Ochsenhausen: 1128 verzichtete Ritter Hatto von Grönenbach auf alle Ansprüche, die er auf Güter in Erlenmoos hatte, zu Gunsten des Benediktinerklosters Ochsenhausen. Die Aufzeichnung hierüber ist die erste urkundliche Erwähnung von Erlenmoos. So hat das Kloster Ochsenhausen schon früh in Erlenmoos Fuß gefasst und fast 700 Jahre die Geschicke maßgebend gelenkt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Erlenmoos liegt an der Bundesstraße 312 zwischen Ochsenhausen und Memmingen.
Persönlichkeiten
- Gerhard Hess (1731–1802), Benediktinermönch und Historiker, geboren in Oberstetten
Literatur
- Johann Daniel Georg von Memminger: Beschreibung des Oberamts Biberach. J. G. Cotta, Stuttgart/Tübingen 1837 (Volltext bei Wikisource).
Weblinks
Commons: Erlenmoos – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWikisource: Erlenmoos in der Beschreibung des Oberamts Biberach von 1837 – Quellen und VolltexteEinzelnachweise
Städte und Gemeinden im Landkreis BiberachAchstetten | Alleshausen | Allmannsweiler | Altheim | Attenweiler | Bad Buchau | Bad Schussenried | Berkheim | Betzenweiler | Biberach an der Riß | Burgrieden | Dettingen an der Iller | Dürmentingen | Dürnau | Eberhardzell | Erlenmoos | Erolzheim | Ertingen | Gutenzell-Hürbel | Hochdorf | Ingoldingen | Kanzach | Kirchberg an der Iller | Kirchdorf an der Iller | Langenenslingen | Laupheim | Maselheim | Mietingen | Mittelbiberach | Moosburg | Ochsenhausen | Oggelshausen | Riedlingen | Rot an der Rot | Schemmerhofen | Schwendi | Seekirch | Steinhausen an der Rottum | Tannheim | Tiefenbach | Ummendorf | Unlingen | Uttenweiler | Wain | Warthausen
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Erlenmoos — Erlenmoos … Wikipédia en Français
Erlenmoos — Infobox German Location Wappen = Erlenmoos Wappen.png lat deg = 48 |lat min = 3 |lat sec = 47 lon deg = 9 |lon min = 58 |lon sec = 30 Lageplan = Bundesland = Baden Württemberg Regierungsbezirk = Tübingen Landkreis = Biberach Höhe = 639 Fläche =… … Wikipedia
Erlenmoos — Original name in latin Erlenmoos Name in other language State code DE Continent/City Europe/Berlin longitude 48.06667 latitude 9.98333 altitude 611 Population 1650 Date 2011 04 25 … Cities with a population over 1000 database
Liste der Kulturdenkmale in Erlenmoos — In der Liste der Kulturdenkmale in Erlenmoos sind alle Bau und Kunstdenkmale der Gemeinde Erlenmoos und ihrer Teilorte verzeichnet. Sie leitet sich aus der Liste des Landesdenkmalamtes Baden Württemberg, dem „Verzeichnis der unbeweglichen Bau und … Deutsch Wikipedia
Kreis Biberach — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Liste der Orte im Landkreis Biberach — Die Liste der Orte im Landkreis Biberach listet die geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Höfe, (Einzel )Häuser) im Landkreis Biberach auf.[1] Systematische Liste Alphabet der Städte und Gemeinden mit den… … Deutsch Wikipedia
Kirchenbezirk Biberach an der Riß — Basisdaten Landeskirche: Evangelische Landeskirche in Württemberg Prälatur: Ulm Fläche: km² Gliederung … Deutsch Wikipedia
Bahnhof Biberach (Riß) — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Biberach(Riß) — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Biberach-Mettenberg — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia