Fortuna Köln

Fortuna Köln
Fortuna Köln
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Voller Name S. C. Fortuna Köln e. V.
Gegründet 21. Februar 1948
Vereinsfarben Rot-Weiß
Stadion Südstadion
Plätze 12.000
Vorstand Klaus Ulonska
Trainer Matthias Mink
Homepage www.fortuna-koeln.de
Liga NRW-Liga
2007/08 2. Platz (Verbandsliga Mittelrhein)
Trikotfarben
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Heim
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Auswärts

Der SC Fortuna Köln ist ein Kölner Fußball- und Handballverein. Er ist nach dem 1. FC Köln der erfolgreichste Fußballverein aus Köln.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Gründung und Aufstieg in die Bundesliga (1948−1974)

Der Verein wurde am 21. Februar 1948 durch eine Fusion der Vereine Bayenthaler SV, Sparkassen-Verein 1927 Köln und SV Victoria 1911 Köln gegründet. Alle drei Vereine waren vor dem Zweiten Weltkrieg nicht allzu erfolgreich. Allein der SV Victoria 1911 gelangte 1943 bis ins Achtelfinale der Deutschen Meisterschaft. 1976 erfolgte schließlich die Vereinigung mit dem FC Alter Markt Köln.

Die Fortuna wurde acht Tage nach dem 1. FC Köln gegründet. Ihre Gründung war ebenfalls ein Versuch, aus mehreren Stadtteilvereinen einen "Gesamt-Kölner" Club zu entwickeln. In den 1950ern und 1960ern konnte die Fortuna im Gegensatz zum 1. FC Köln nicht erstklassig spielen. Erst durch das (auch finanzielle) Engagement des damaligen Präsidenten Jean Löring ab 1967 änderte sich die Lage des Vereines erheblich. 1973 gelang der Aufstieg in die Erste Bundesliga, am Ende der Saison stand jedoch wieder der Abstieg, und zwar in die neu gegründete Zweite Bundesliga.

Eintrittskarte der Zweitligasaison 1997/98

26 Jahre 2. Bundesliga (1974–2000)

An der zweiten Bundesliga sollte die Fortuna in den folgenden Jahrzehnten förmlich kleben. Mehrmals wurde aus sehr aussichtsreicher Position der Aufstieg noch vergeben. Im Frühsommer 1986 hätte der Verein beinahe den Wiederaufstieg in die Erste Bundesliga erreicht. In der Relegation setzte sich jedoch Borussia Dortmund im Entscheidungsspiel mit 8:0 durch. Dieses Spiel war notwendig geworden, nachdem die vorgesehenen zwei Spiele aus Fortuna-Sicht 2:0 in Köln und 1:3 in Dortmund ausgegangen waren. Dabei musste die Fortuna erst in der letzten Minute das 1:3 hinnehmen, das zur Torgleichheit führte. Die aus Europapokalspielen bekannte Regel, nach der bei Torgleichstand diejenige Mannschaft siegt, die mehr Tore auf des Gegners Platz erzielt hat, galt in den Relegationsspielen nicht.

Ebenso konnte die Fortuna aus teilweise hoffnungsloser Lage noch die Klasse erhalten. So war der Club am Ende der Vereinigungssaison 1991/92 beispielsweise sportlich abgestiegen, nur durch den Lizenzentzug von Blau-Weiß 90 Berlin zog man dann doch noch in die Relegation ein, die die Fortuna klar für sich entschied.

Der SC Fortuna Köln blieb in all den Jahren ein über die Stadtgrenzen hinaus nur mäßig Resonanz findender Südstadtclub mit wenigen, dafür aber sehr treuen Zuschauern. Auch konnte die dominierende Stellung des 1. FC Köln in der Stadt niemals ernsthaft gefährdet werden. Einige der größten Momente in der Vereinsgeschichte resultierten dennoch aus den sehr wenigen Lokalderbys mit dem großen Rivalen (insgesamt nur zehn Pflichtspiele in über fünfzig Jahren: Vier bei Pokalspielen, sechs in der Liga). 1983 unterlag eine spielerisch und kämpferisch bessere Fortuna im DFB-Pokalfinale in Müngersdorf gegen einen schwachen 1. FC Köln mit 0:1, das Publikum feierte jedoch die unglücklichen Verlierer. In der Saison 1998/99 bot sich erneut die Chance einer Änderung der Verhältnisse, als der 1. FC Köln in die Zweite Bundesliga abstieg. In beiden Lokalderbys dieser Saison wurde der FC in dessen jeweils ausverkauftem Müngersdorfer Stadion klar besiegt (4:2 und 3:0). In der Endabrechnung gelang der Wachwechsel jedoch nicht: Die Fortuna war nach dem letzten Hinrundenspieltag der Saison 1998/99 noch drei Plätze vor dem großen Rivalen aus der Stadt, am Ende jedoch vier Plätze dahinter. Das einzige Spiel, das die Fortuna in dieser Rückrunde gewinnen konnte, war das Spiel gegen den 1. FC Köln (3:0). Der FC stieg in der Saison 1999/2000 wieder in die Erste Bundesliga auf und die Fortuna trotz erneutem Sieg (4:1) gegen den 1. FC Köln aus der Zweiten Bundesliga ab.

Absturz und Fast-Insolvenz (2000−2005)

In dieser Situation zeigte sich wieder, dass der Verein finanziell fast ausschließlich von seinem Vorsitzenden und Mäzen Jean Löring abhing. Selbst in der einzigen Erstligasaison 1973/74 hatte der Verein finanziell Pech: Das Müngersdorfer Stadion wurde neu gebaut und deshalb mussten die Heimspiele der Fortuna und des 1. FC in der viel kleineren Radrennbahn stattfinden, was sich auf der Einnahmenseite beider Vereine deutlich bemerkbar machte. 26 Jahre schaffte es Löring, den kleinen Verein in der zweiten Bundesliga zu halten. 2001 jedoch war Löring pleite, kurz darauf erkrankte er schwer und starb im März 2005 an Krebs. Auch dem Verein ging es ohne den langjährigen Mäzen nicht mehr gut. Der SC Fortuna Köln stürzte bis in die viertklassige Oberliga ab und musste dort während der Saison 2004/05 den Spielbetrieb aus finanziellen Gründen einstellen, nachdem die Mannschaft in der gesamten Hinrunde nur drei Punkte auf ihr Konto gebracht hatte. Der vorerst letzte Auftritt in der Oberliga war eine Niederlage (0:5) bei der U23-Mannschaft von Alemannia Aachen, bevor sich der Verein im Januar 2005 vom Spielbetrieb zurückzog.

In einem Fax an den Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverband teilte der Vorstand des SC Fortuna Köln den sofortigen Rücktritt der 1. Mannschaft vom Spielbetrieb der Oberliga Nordrhein mit. Der Spielbetrieb der anderen Mannschaften, wie der Jugendabteilung, der 2. und 3. Mannschaft, der Damenmannschaft und der Handballabteilung blieben von dem Rücktritt ohne Folgen. Der anfängliche Insolvenzplan fand keine Mehrheit in der Gläubigerversammlung. Erst eine große Spendenaktion und ein Benefizspiel gegen den 1. FC Köln (10:0 für den FC vor 6.350 Zuschauern) brachten die vorerst ausreichende Summe von 35.000 € zusammen. Somit wurde der Spielbetrieb der Fortuna, deren Jugendabteilung mit 500 Spielern, 25 Mannschaften und 90 Trainern sowie Betreuern eine der größten Jugend-Fußballabteilungen in ganz Deutschland darstellt, unter der Führung des damaligen 1. Vorsitzenden Egbert Bischoff vorerst gerettet.

Felix Bably, NRW-Liga 2008/09 (Foto: Sebastian Flügel)
Kevin Kruth, NRW-Liga 2008/09 (Foto: Sebastian Flügel)

Konsolidierung (seit 2005)

Ab Saison 2005/06 spielte die 1. Mannschaft in der Verbandsliga Mittelrhein und hatte mit im Schnitt 400 verkauften Karten mehr Zuschauer als so mancher Regionalligist. Mit einem 7. Platz zum Saisonende 2005/06 konnte der freie Fall der letzten Jahre gestoppt werden. Am 16. Oktober 2006 wählte die Mitgliederversammlung Klaus Ulonska zum neuen 1. Vorsitzenden des SC Fortuna Köln, nachdem Egbert Bischoff einige Wochen zuvor sein Amt niedergelegt hatte.

Am letzten Spieltag der Saison 2007/08 verpasste die Fortuna gegen den VfL Leverkusen durch ein 1:1-Unentschieden vorläufig und denkbar knapp die Meisterschaft in der Verbandsliga Mittelrhein. Die Fortuna hätte einen Sieg gegen Leverkusen benötigt, das vor diesem "Finale" mit einem Punkt die Tabelle anführte. Allerdings wurde dem VfL am 10. Juli 2008 der Aufstieg durch das Sportgericht des Westdeutschen Fußball- und Leichtathletik-Verbandes wegen verspätet eingereichter Unterlagen zum Lizenzierungsverfahren aberkannt. Die Fortuna spielt daher in der Saison 2008/09 in der NRW-Liga. Für den Verein ist es der erste Aufstieg seit 35 Jahren, wenngleich der Verein weiter nur in der fünfthöchsten Spielklasse vertreten ist.

Erfolge

Der SC Fortuna Köln spielte 26 Jahre in der Zweiten Bundesliga. Höhepunkte der Vereinsgeschichte waren zum einen die Zeit in der Ersten Bundesliga in der Saison 1973/74, wo man nur wegen des schlechteren Torverhältnisses wieder abstieg und zum anderen das DFB-Pokal-Finale 1983 gegen den 1. FC Köln, das die Fortuna nur sehr unglücklich 0:1 verlor, nachdem sie im Halbfinale den Traditionsverein Borussia Dortmund mit einem 5:0 besiegt hatte. Im Viertelfinale gewann man bereits gegen den Erstligisten Borussia Mönchengladbach mit 2:2. n.V. und im Wiederholungsspiel 2:1 sowie im Achtelfinale gegen den Erstligisten Eintracht Braunschweig mit 1:2. Wichtigste Spieler des Pokalfinalisten waren: Die Stürmer Dieter Schatzschneider und Dieter Lemke, Torhüter Bernd Helmschrot, die Verteidiger Florian Hinterberger und Jürgen Beier, sowie der „Mittelfeldmotor“ Johannes Linssen.

Platzierungen

In der ewigen Tabelle der Fußball-Bundesliga belegt der SC Fortuna Köln den 45. Platz von 50 Mannschaften. In der ewigen Tabelle der 2. Fußball-Bundesliga ist die Fortuna Erster. Zudem hat das Team als einzige Mannschaft 26 Spielzeiten in der Zweiten Bundesliga vorzuweisen.

Stand ewige Tabelle:
1. Liga: Platz 45 (von 50) - 1 Saison gespielt
2. Liga: Platz 1 (von 119) - 26 Saisons gespielt
3. Liga: Platz 109 (von 153) - 2 Saisons gespielt

  • 1963/1964 - 8. Platz Landesliga Mittelrhein
  • 1964/1965 - 1. Platz Landesliga Mittelrhein
  • 1965/1966 - 8. Platz Verbandsliga Mittelrhein
  • 1966/1967 - 2. Platz Verbandsliga Mittelrhein
  • 1967/1968 - 16. Platz Regionalliga West
  • 1968/1969 - 13. Platz Regionalliga West
  • 1969/1970 - 14. Platz Regionalliga West
  • 1970/1971 - 4. Platz Regionalliga West
  • 1971/1972 - 3. Platz Regionalliga West
  • 1972/1973 - 2. Platz Regionalliga West
  • 1973/1974 - 17. Platz Bundesliga
  • 1974/1975 - 5. Platz 2. Bundesliga Nord
  • 1975/1976 - 4. Platz 2. Bundesliga Nord
  • 1976/1977 - 12. Platz 2. Bundesliga Nord
  • 1977/1978 - 4. Platz 2. Bundesliga Nord
  • 1978/1979 - 4. Platz 2. Bundesliga Nord
  • 1979/1980 - 6. Platz 2. Bundesliga Nord
  • 1980/1981 - 9. Platz 2. Bundesliga Nord
  • 1981/1982 - 10. Platz 2. Bundesliga
  • 1982/1983 - 6. Platz 2. Bundesliga
  • 1983/1984 - 9. Platz 2. Bundesliga
  • 1984/1985 - 11. Platz 2. Bundesliga
  • 1985/1986 - 3. Platz 2. Bundesliga (in den Relegationsspielen um den Aufstieg an Borussia Dortmund gescheitert)
  • 1986/1987 - 14. Platz 2. Bundesliga
  • 1987/1988 - 12. Platz 2. Bundesliga
  • 1988/1989 - 4. Platz 2. Bundesliga
  • 1989/1990 - 14. Platz 2. Bundesliga
  • 1990/1991 - 11. Platz 2. Bundesliga
  • 1991/1992 - 12. Platz 2. Bundesliga Nord
  • 1992/1993 - 6. Platz 2. Bundesliga
  • 1993/1994 - 15. Platz 2. Bundesliga
  • 1994/1995 - 8. Platz 2. Bundesliga
  • 1995/1996 - 8. Platz 2. Bundesliga
  • 1996/1997 - 11. Platz 2. Bundesliga
  • 1997/1998 - 6. Platz 2. Bundesliga
  • 1998/1999 - 14. Platz 2. Bundesliga
  • 1999/2000 - 16. Platz 2. Bundesliga
  • 2000/2001 - 5. Platz Regionalliga Nord
  • 2001/2002 - 18. Platz Regionalliga Nord
  • 2002/2003 - 10. Platz Oberliga Nordrhein
  • 2003/2004 - 8. Platz Oberliga Nordrhein
  • 2004/2005 - 18. Platz Oberliga Nordrhein (Rückzug nach der Hinrunde)
  • 2005/2006 - 7. Platz Verbandsliga Mittelrhein
  • 2006/2007 - 9. Platz Verbandsliga Mittelrhein
  • 2007/2008 - 2. Platz Verbandsliga Mittelrhein

Bekannte Persönlichkeiten

Bekannteste ehemalige Spieler und Trainer

Stadion

Der SC Fortuna Köln trägt seine Heimspiele im Kölner Südstadion im Stadtteil Zollstock aus.

Frauenfußball

Die Frauenfußballabteilung konnte seit der Gründung 2003 einen steilen Aufstieg verzeichnen. Gleich in der ersten Saison wird die im Schnitt 17 Jahre alte Mannschaft Kreismeister mit einem Torverhältnis von 192:7 Toren. Auf Anhieb schaffte die Mannschaft den Durchmarsch in die Verbandsliga. Dort lieferte sich das Team einen Zweikampf mit dem Regionalligaabsteiger Rot-Weiß Merl. Mit einem Punkt Rückstand reichte es nur zur Vizemeisterschaft. Ein Jahr später wurde der Aufstieg in die Regionalliga West mit 16 Punkten Vorsprung unter Dach und Fach gebracht.

Die Fortunen konnten bisher viermal den Kreispokal gewinnen. 2006 unterlag die Mannschaft in Finale des Mittelrheinpokals erst nach Verlängerung gegen den Zweitligisten TuS Köln rrh..

Jugendfußball

Die Jugendabteilung des Vereins galt jahrelang als größte Jugendabteilung Deutschlands, der zeitweise 27 Mannschaften angehörten. In der Saison 2006/2007 spielten bei den B-Mädchen gleich drei Nationalspielerinnen: Isabelle Linden (wechselte zum 1. Januar 2008 zur SG Essen-Schönebeck), Sara Doorsun (beide Deutschland) und Arzu Karabulut (Türkei).

Die männliche Jugend war jahrelang jeweils in der für sie höchstmöglichen Spielklasse vertreten. Als dann im Jugendfußball die Regionalligen (jetzt: Junioren-Bundesliga) eingeführt wurden, spielten die Mannschaften immerhin noch in der zweithöchsten Klasse. Zum Bruch kam es erst in der Saison 2005/06, als die A-Jugend aus der Verbandsliga abstieg. Ein Jahr später folgte der Abstieg der B1 aus der Verbandsliga; diese Mannschaft schaffte aber den direkten Wiederaufstieg (0:1 und 3:0 gegen SSV Bergneustadt). Die C1 spielt seit Jahren in der Bezirksliga um die Meisterschaft mit und die D1 hat mittlerweile mehrfach hintereinander den Titel des "Kreisbesten" des Fußballkreises Köln gewinnen können.

deinfussballclub.de

Seit dem 3. April 2008 geht der SC Fortuna Köln einen neuen Weg. Nach britischem Vorbild (Ebbsfleet United) räumt der Verein in Zukunft externen Personen ein eingeschränktes Mitspracherecht ein. Die neu gegründete deinfussballclub.de DFC GmbH versuchte unter der Schirmherrschaft von Filmregisseur Sönke Wortmann innerhalb eines Jahres 30.000 Mitglieder zu akquirieren. Für einen Jahresbeitrag von 39,95 € sollen diese Mitglieder ein Mitspracherecht bei Transfers, Abschlüssen von Freundschaftsspielen, den Trikotfarben, Merchandising, und anderen vereinsinternen Belangen bekommen. Auch bei der Mannschaftsaufstellung soll die Meinung der Mitglieder gehört werden, allerdings behält der Trainer (aktuell: Matthias Mink) hier das letzte Wort.

Bis Ende Oktober 2008 hatten sich etwas mehr als 10.000 Mitglieder registriert.

Am 6. Dezember 2008 beschloss die Mitgliederversammlung des SC Fortuna Köln bei wenigen Enthaltungen schon vor Erreichen der 30.000 Mitglieder der deinfussballclub.de DFC GmbH zum Jahresbeginn 2009 die erste Fußball-Mannschaft aus dem Hauptverein auszugliedern und in eine Spielbetriebsgesellschaft mit der DFC GmbH einzubringen. Die Ausgliederung wurde am 1. Februar vollzogen. Demzufolge flossen aus DFC-Mitteln zusätzlich etwa 300.000 Euro über die Spielbetriebsgesellschaft in die Fußballabteilung des SC Fortuna Köln.

Aktuelle Mannschaft

Nummer Spieler Nationalität im Verein seit letzter Verein

Torhüter

31 Christopher Möllering Deutscher 2008 KFC Uerdingen
1 Niklas Blech Deutscher 2007 SF Troisdorf
24 Marc Hilgers Deutscher 2008 Alemannia Aachen

Abwehr

33 Cedric Ebewa-Yam Mimbala Deutscher 2007 Bayern Hof
27 Sascha Jagusch Deutscher 2008 FC Germania Dattenfeld
12 Andreas Moog Deutscher 2007 SF Troisdorf
22 Ioanis Foukis Deutscher 2008 Bonner SC
21 Jan Malsch Deutscher 2007 Deutz 05
3 Daniel Maaßen Deutscher 2002 Alemannia Aachen
14 Michael Khan Bosnier 2006 eigene Jugend
25 Ian Gran Deutscher 2009 SCB Viktoria Köln
Ermir Halili Deutscher 2009 eigene Jugend

Mittelfeld

10 Daniel Blankenheim Deutscher 2007 SF Troisdorf
13 Stefan Hoffmann Deutscher 2008 AS Aigaleo Athen
2 Frank Schroden Deutscher 2008 FC Germania Dattenfeld
7 Stephan Glaser Mannschaftskapitän Deutscher 2006 FC Junkersdorf
20 Hamdi Dahmani Deutscher 2008 SF Troisdorf
23 Ramin Waraghai Deutscher 2008 GFC Düren
8 Fabian Höffgen Deutscher 2008 FC Germania Dattenfeld
16 Christian Beckers Deutscher 2009 SCB Viktoria Köln

Angriff

9 Kevin Kruth Deutscher 2008 GFC Düren
11 Marco Stasiulewski Deutscher 2007 FC Germania Dattenfeld
17 David Podlas Deutscher 2008 TuRu Düsseldorf
19 Felix Bably Deutscher 2008 FC Germania Dattenfeld

Website


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