- Alfredo Di Stéfano
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Alfredo Di Stéfano Di Stéfano 1947 im Trikot der
argentinischen NationalmannschaftSpielerinformationen Voller Name Alfredo Stéfano Di Stéfano Laulhé Geburtstag 4. Juli 1926 Geburtsort Buenos Aires, Argentinien Größe 178 cm Position Stürmer Vereine in der Jugend 1941–1945 CA River Plate Vereine als Aktiver Jahre Verein Spiele (Tore)1 1945
1945–1946
1946–1949
1949–1953
1953–1964
1964–1966CA River Plate
→ CA Huracán (Leihe)
CA River Plate
CD Los Millonarios
Real Madrid
RCD Español1 (0)
25 (10)
65 (50)
102 (88)
282 (216)
47 (11)Nationalmannschaft 1947
1949
1957–1961Argentinien
Kolumbien
Spanien6 (6)
4 (0)
31 (23)Stationen als Trainer 1967
1969–1970
1970–1974
1974
1975–1976
1976–1977
1979–1980
1981–1982
1982–1984
1985
1986–1988
1990–1991Elche CF
CA Boca Juniors
Valencia CF
Sporting Lissabon
Rayo Vallecano
CD Castellón
Valencia CF
CA River Plate
Real Madrid
CA Boca Juniors
Valencia CF
Real Madrid1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. Alfredo Di Stéfano Laulhe (* 4. Juli 1926 in Buenos Aires, Argentinien) ist ein ehemaliger argentinisch-spanischer Fußballspieler und -trainer.
In den 1950er Jahren war Di Stéfano einer der besten Fußballspieler der Welt und gewann mit seinen Vereinen 14 nationale Meisterschaften. Bei Real Madrid war er Kopf der Mannschaft, die fünf Mal in Folge den Europapokal der Landesmeister gewinnen konnte und den Mythos des Vereins begründete.
Zehnmal wurde er in diversen Ligen und Wettbewerben Torschützenkönig und 1957 und 1959 zu Europas Fußballer des Jahres gewählt. Seit 2000 ist er Ehrenvorsitzender von Real Madrid.
Inhaltsverzeichnis
Jugend
Di Stéfano wurde als Sohn eines Viehzüchters italienischer Abstammung in Buenos Aires geboren. Seit frühester Kindheit war der Ball sein treuer Begleiter und seinen Anfang nahm alles auf den Straßen des Stadtviertels Barracas von Buenos Aires, wo er mit Gummibällen übte. Die Fußballleidenschaft wurde ihm bereits in die Wiege gelegt, denn sein Vater impfte den Kindern die Liebe zu dieser Sportart sowie zum Verein River Plate ein (sein Vater spielte früher selbst für diese Mannschaft).
Nachdem Di Stéfano zunächst in Stadtteilmannschaften wie Unidos y Venceremos und Imán aktiv war, absolvierte er 1941 ein Probetraining bei River Plate und die Jugendtrainer wollten das Talent sofort behalten. Der Junge überzeugte fortan in der Nachwuchsabteilung der "Millionarios" mit herausragenden Leistungen und war bald auf dem Sprung in den Kader der Seniorenmannschaft.
Vereinskarriere
River Plate Buenos Aires (1945 bis 1949)
In den Vierziger Jahren galt River Plate als beste Vereinsmannschaft Südamerikas, was auf den als La Maquina (die Maschine) bezeichneten Wundersturm um Adolfo Pedernera, Félix Loustau, Juan Carlos Muñoz, Ángel Labruna und José Manuel Moreno zurückzuführen war. 1945 rückte der 18-jährige Di Stéfano in diese Ausnahmemannschaft auf und debütierte am 15. Juli 1945 in der Partie gegen CA Huracán. Doch gleich danach wurde der Stürmer eben an Huracán ausgeliehen, um Spielpraxis zu sammeln. 1945/46 bestritt er für die Vorstadtmannschaft 25 Partien und schoss zehn Tore.
Nach diesem Gastspiel kehrte er zu River Plate zurück und wurde Stammspieler in dieser unglaublichen Offensivreihe. Als Torschützenkönig (27 Tore in 30 Spielen) gewann er die argentinische Meisterschaft. Presse und Fans gaben Di Stéfano aufgrund seiner Haarfarbe und enormen Schnelligkeit den Namen „La Saeta Rubia“ (der blonde Pfeil).
CD Los Millonarios Bogotá (1949 bis 1953)
Zwischen 1948 und 1949 rief die argentinische Spielergewerkschaft Futbolistas Argentinos Agremiados, bei der der River-Plate-Spieler Adolfo Pedernera eine führende Funktion hatte, Spielerstreiks aus um Mindestgehälter für Profis durchzusetzen. Dies behinderte den regulären Spielbetrieb schwer und zahlreiche Spieler, vor allem die Stars, suchten in jener Phase ihr Glück im Ausland. Viele davon zog es nach Kolumbien, um dort in der 1948 gegründeten Profiliga Dimayor, der División Mayor del Fútbol Profesional Colombiano. Die Dimayor war eine Quasi-Abspaltung vom offiziellen Verband, welche auf diverse seinerzeit übliche Modalitäten wie offiziellen Freigaben von Vereinen und Ablösezahlungen keine Rücksicht nahm, was zum zeitweisen Ausschluss des Landes vom Weltverband FIFA führte. Di Stéfano folgte mit seinem Mannschaftskollegen Néstor Rossi im August 1949 Adolfo Pedernera nach — mit beiden verband ihn einen lebenslange, enge Freundschaft. Néstor Rossi war bereits zwei Monate früher vom argentinischen Spielertrainer Carlos Aldabe zum finanzstarken Hauptstadtclub Millonarios nach Bogotá geholt worden, dessen Präsident Alfonso Senior Quevedo auch der Mitbegründer der Dimayor war.
Die Millonarios gewannen noch im selben Jahr in Nachfolge von Independiente Santa Fe den zweiten nationalen Meistertitel von Kolumbien und damit den ersten der Vereinsgeschichte. Dabei führten die Millonarios nach Saisonschluss 1949 punktgleich mit Deportivo Cali die Tabelle an. In den notwendigen Entscheidungsspielen gewannen die Millonarios mit 1:0 und 3:2, wobei Di Stéfano im zweiten Spiel im Dezember einen Treffer beisteuerte. Die Mannschaft, die sich als Ballet Azul, das "Blaue Ballet", in die Fußballgeschichte spielte, holte zudem von 1951 bis 1953 drei weitere Meisterschaften und 1953 zudem den Pokal von Kolumbien. Nachdem Di Stéfano bereits 1950 als dritter in der Torschützenliste erschien, wurde er 1951 und 1952 mit 31 und 19 Treffern Torschützenkönig.
Auch bei Turnieren in Europa zog die Mannschaft die Aufmerksamkeit europäischer Vereine auf sich. Bei Real Madrid zeigte man sich beeindruckt von dem Potenzial, das der Angreifer während der Aufeinandertreffen beider Teams in den Jahren 1951 und 1952 zeigte. Insbesondere in der Partie anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des spanischen Clubs beeindruckte der 25-jährige Stürmer.
Für Millonarios erzielte er in 294 Partien 267 Tore.
Wechsel zu den „Königlichen“ (1953)
Damit war eines der merkwürdigsten Ablösegeschäfte der Fußballgeschichte in die Wege geleitet worden, an dessen Ende Di Stéfano im Kader von Real Madrid landete. Neben Madrid buhlte mit dem FC Barcelona ein weiterer spanischer Spitzenverein um die Dienste des Wunderstürmers und überwies rund vier Millionen Peseten (€ 217,000[1])für den „blonden Pfeil“ an River Plate. Doch auch die Madrilenen wurden auf dem Transfermarkt tätig und erwarben Di Stéfano für 1,5 Millionen Peseten (€ 81,000[1] / von Millonarios, das noch bis 1954 die Transferrechte besaß. Madrid wollte den Argentinier unbedingt verpflichten, da 1950 Ladislao Kubala zu Barca gewechselt war, statt bei Real zu unterschreiben. Di Stéfano war bereits in Freundschaftsspielen für beide Mannschaften aufgelaufen, als der spanische Verband am 15. September 1953 beschloss, dass der Spieler abwechselnd je zwei Saisons für Real und Barça spielen sollte. Doch mit dieser Regelung war Barcelona nicht einverstanden und verzichtete schließlich auf den Transfer. Nachdem Madrid die Rekordsumme von 5,5 Millionen Peseten (€ 298,000[1]) gezahlt hatte, streifte sich der Ballkünstler das weiße Trikot über.
Real Madrid (1953 bis 1964)
Schließlich feierte Di Stéfano nach diesem Transferwirrwarr sein Debüt für Real Madrid am 23. September 1953 im Freundschaftsspiel gegen den AS Nancy.
Der Transfer Di Stéfanos sollte sich für die Königlichen als wahrer Glücksfall erweisen und den Verein zu dem machen, was er heute ist. Schon in seiner Premierensaison wurde der Ballkünstler mit 29 Treffern Torschützenkönig („Pichichi“) und bescherte Madrid nach 21 Jahren Wartezeit endlich den dritten Meistertitel der Vereinsgeschichte. Dabei hatte er den FC Barcelona im ersten Saisonspiel beim 5:0-Sieg mit vier Toren im Alleingang gedemütigt. Mit seiner Professionalität und seiner Führungsstärke revolutionierte er Real Madrid, sorgte für einen grundlegenden Wandel und machte die „Königlichen“ zur weltbesten Vereinsmannschaft der damaligen Zeit. In der Primera División feierte er acht Meisterschaften (1954, 1955, 1957, 1958, 1961 bis 1964), einen Pokalsieg (1962) und wurde fünfmal Torschützenkönig. Den großen Ruhm brachte der neu ins Leben gerufene Europapokal der Landesmeister. Real Madrid sicherte sich die begehrte Trophäe bei den ersten fünf Auflagen des Wettbewerbs. Diese fünf Titel in Folge in den Jahren 1956 bis 1960 sind bis heute einzigartiger Meilenstein des Fußballs (1956 mit 4:3 gegen Stade Reims, 1957 mit 2:0 gegen den AC Florenz, 1958 mit 3:2 gegen den AC Mailand, 1959 mit 2:0 gegen Stade Reims und 1960 mit 7:3 gegen Eintracht Frankfurt). In jedem Finale erzielte Di Stéfano einen Treffer, gegen Frankfurt gelangen ihm sogar drei Tore. 1960 folgte der Gewinn des Weltpokals.
Die Mannschaft der Fünfziger und frühen Sechziger ging als weißes Ballett in die Fußballgeschichte ein, die nicht nur Spanien, sondern ganz Europa dominierte. Zusammen mit weiteren Ausnahmekönnern wie Ferenc Puskás, Francisco Gento, Hector Rial, Raymond Kopa und José Emilio Santamaría galt Real als nahezu unbezwingbar. Trotz dieser Ansammlung von Starspielern war Di Stéfano der Kopf der Mannschaft und unangefochtener Führungsspieler, auch weil die anderen Spieler sich seiner Führung unterordneten. Trotzdem stellte er sich immer in den Dienst der Mannschaft und wollte sich nie als Star von seinen Mannschaftskameraden abheben. Seine Triumphe schrieb er dem Mannschaftsspiel zu und zu verdanken hatte er alles seinem alten Freund: dem Ball. „Der Fußball hat mir alles gegeben. Ich habe ihn immer als Mannschaftsspiel verstanden und deutlich gemacht, dass ich nicht vergöttert werden will, sondern spielen. Und dazu muss man laufen und schwitzen.“ Obwohl er ein mannschaftsdienlicher Spieler war, sind auch seine individuellen Fähigkeiten herauszuheben. Als Torjäger und Spielmacher reichte sein Aktionsfeld vom eigenen bis zum gegnerischen Strafraum. Sein Stil war geprägt von besonderer Eleganz und auf dem Rasen umgab ihn die Aura eines Grandseigneurs.
Die Zeitschrift France Football würdigte sein Talent, indem sie Di Stéfano 1957 und 1959 mit dem Goldenen Ball auszeichnete und zu Europas Fußballer des Jahres kürte. Doch betonte er immer wieder, dass die Erfolge nur auf die gute Mannschaftsleistung zurückzuführen seien. „Fußball ist nichts für Stumme. Es nützt überhaupt nichts, ein Genie zu sein, wenn deine Mannschaftskameraden dich nicht verstehen.“
1964 wollte der langjährige Vereinspräsident Santiago Bernabéu den inzwischen 38-jährigen Di Stéfano überzeugen seine aktive Karriere zu beenden und eine Stelle als Sportdirektor beim Club anzunehmen. Di Stéfano, der schon in den vergangenen Jahren starken Einfluss auf die Transferpolitik des Vereins genommen hatte, lehnte dies jedoch ab, da er seine Spielerkarriere noch fortsetzen wollte. Da es zu keiner Einigung kam, verließ der heutige Real Madrid-Ehrenpräsident im Unfrieden den Club und spielte noch zwei Jahre für Espanyol Barcelona. Sein letztes offizielles Spiel für die „Königlichen“ war das Europapokal-Finale am 27. Mai 1964, bei dem Madrid Inter Mailand mit 1:3 unterlag.
In seinen elf Jahren bei Real trug er stets die Rückennummer 9. Dabei kam er in 396 Pflichtspielen zum Einsatz und schoss 307 Tore (Liga: 282/216, Pokal: 50/39, Europapokal: 58/49, Andere: 6/3). Damit war er über vierzig Jahre lang Toptorjäger, ehe sein Rekord von Raúl übertroffen wurde. Außerdem war er der erste Spieler, der viermal hintereinander Torschützenkönig der spanischen Liga war, was nach ihm bisher nur Hugo Sánchez schaffte.
RCD Espanyol Barcelona (1964 bis 1966)
Zwei Jahre lang ließ die Legende seine aktive Karriere bei Espanyol ausklingen, ehe er mit 40 Jahren endgültig seinen Abschied verkündete. Hier kam es nochmal mit einem kurzen Zusammentreffen mit einer weiteren Legende des spanischen Fußballs, als Di Stéfano bei Espanyol mit Ladislao Kubala zusammenspielte.
1967 nahm er bei einem Abschiedsspiel zwischen Real Madrid und Celtic Glasgow endgültig Abschied. Das gesamte Santiago-Bernabéu-Stadion zollte ihm tosenden Beifall.
Karriere als Nationalspieler
1947 debütierte Di Stéfano mit 21 Jahren in der argentinischen Nationalmannschaft bei der Copa América in Ecuador. Die Albiceleste gewann die Südamerikameisterschaft, Di Stéfano schoss in sechs Spielen sechs Tore. Obwohl seine Nationalmannschaftskarriere verheißungsvoll begonnen hatte, kamen keine weiteren Länderspiele für Argentinien mehr hinzu, da die Spieler, die 1948 nach Kolumbien gewechselt waren, nicht mehr vom Verband nominiert wurden.
1949 bestritt er vier Länderspiele für Kolumbien.
Nach seinem Wechsel nach Spanien und seiner Einbürgerung 1957 war er für die Selección spielberechtigt, somit für die dritte Nationalmannschaft. Nach der verpassten WM-Teilnahme 1958 schaffte es die Mannschaft schließlich, sich für die Endrunde 1962 in Chile zu qualifizieren. Di Stéfano gehörte zum Kader, doch eine Muskelverletzung hinderte den Altstar an einem Einsatz. Danach beendete er seine Karriere als Nationalspieler (31 Länderspiele, 23 Tore).
Damit nahm er nie an einer Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft teil - ein Schicksal, das er mit anderen Weltklassefußballern wie dem Nordiren George Best, dem Waliser Ryan Giggs und George Weah aus Liberia teilt.
Karriere als Trainer
1967 wechselte Di Stéfano ins Trainerfach und übernahm den FC Elche. Er gewann mit dem FC Valencia die spanische Meisterschaft 1971 und den Europapokal der Pokalsieger 1979/80. Bei seinem dritten Aufenthalt bei diesem Verein führte er die mittlerweile abgestiegene Mannschaft zurück in die Priméra Division. Auch kehrte er nach Argentinien zurück und wurde 1969 mit den Boca Juniors und 1981 mit River Plate Meister.
Er beendete seine Trainerlaufbahn 1990/91 als Trainer von Real Madrid.
Auszeichnungen
- Bei der FIFA-Wahl zum "Spieler des Jahrhunderts" wurde Di Stéfanos Stellung im Weltfußball deutlich, als er hinter Pelé, Franz Beckenbauer und Johan Cruyff den vierten Platz belegte. Er landete jedoch noch vor Spielerlegenden wie Landsmann Diego Maradona und Ferenc Puskás.
- Am 17. Februar 2008 wurde er von der Uefa zum Ehrenpräsidenten ernannt, eine bisher einmalige Ehrung im Weltfußball. Zu diesem Termin wurden in Madrid Spieler wie Franz Beckenbauer, Johan Cruyff, Just Fontaine, Raymond Kopa, Eusébio und Mario Kempes erwartet.
- Seit 2000 ist Di Stéfano Ehrenpräsident von Real Madrid.
- Bei der Verleihung des Deutschen Fußball-Kulturpreises 2007 erhielt Di Stéfano den "Walther-Bensemann-Sonderpreis."
Erfolge
Mit Vereinen
- Weltpokal: 1960
- Europapokal der Landesmeister: 1956, 1957, 1958, 1959, 1960
- Copa Latina: 1955, 1957
- Fußballmeisterschaft von Argentinien: 1945, 1947
- Fußballmeisterschaft von Kolumbien: 1949, 1951, 1952, 1953
- Pokal von Kolumbien: 1953
- Fußballmeisterschaft von Spanien: 1954, 1955, 1957, 1958, 1961, 1962, 1963, 1964
- Pokal von Spanien: 1962
Mit der Nationalmannschaft
Persönliche Auszeichnungen
- Europas Fußballer des Jahres: 1957, 1959
- Argentinischer Torschützenkönig: 1947
- Kolumbianischer Torschützenkönig: 1951 (31 Tore), 1952 (19)
- Spanischer Torschützenkönig: 1954 (27 Tore), 1956 (24), 1957 (31), 1958 (19), 1959 (23)
- Torschützenkönig Europapokal der Landesmeister: 1958 (10 Tore), 1962 (7)
Als Trainer
- Spanischer Meister: 1971
- Argentinischer Meister: 1969, 1981
- Europapokal der Pokalsieger: 1980
- Aufstieg in die Primera División: 1987
Weblinks
Commons: Alfredo Di Stéfano – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- „Fußball ist eine Kunst“ (Porträt auf 11freunde.de)
- Interview mit Alfredo Di Stefano im Februar 2008 (Süddeutsche Zeitung)
- Detaillierte Statistik (Spanisch); im Internet Archive
Vorgänger Amt Nachfolger
Stanley Matthews
Raymond KopaEuropas Fußballer des Jahres
1957
1959
Raymond Kopa
Luis Suárez
Dennis ViolletTorschützenkönig des Europapokals der Landesmeister
Saison 1957/58
Just Fontaine
Telmo Zarra
Juan ArzaTorschützenkönig der Primera División
1953/54
1955/56 – 1958/59
Juan Arza
Ferenc PuskásBelege
- ↑ a b c Werner Antweiler: The Pacific Exchange Rate Service, University of British Columbia (Sauder Schhool of Business)
Entsprechend den veröffentlichten Tabellen entsprachen 1953 US-Dollar 1,00 offiziell Spanische Peseten 39,650 und US-Dollar 1,00 Deutsche Mark 4,20 womit sich ein Wert für Deutsche Mark 0,106 für Spanische Peseten 1,00 errechnet.
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