Heigenbrücken

Heigenbrücken
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Heigenbrücken
Heigenbrücken
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Heigenbrücken hervorgehoben
50.0280555555569.3752777777778274
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Aschaffenburg
Verwaltungs-
gemeinschaft:
Heigenbrücken
Höhe: 274 m ü. NN
Fläche: 6,7 km²
Einwohner:

2.243 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 335 Einwohner je km²
Postleitzahl: 63869
Vorwahl: 06020
Kfz-Kennzeichen: AB
Gemeindeschlüssel: 09 6 71 126
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 7
63869 Heigenbrücken
Webpräsenz: www.heigenbruecken.de
Bürgermeister: Werner Englert (SPD)
Lage der Gemeinde Heigenbrücken im Landkreis Aschaffenburg
Alzenau Kahl am Main Karlstein am Main Kleinostheim Stockstadt am Main Großostheim Mainaschaff Mömbris Johannesberg (Bayern) Glattbach Wiesener Forst Forst Hain im Spessart Geiselbacher Forst Huckelheimer Wald Heinrichsthaler Forst Heinrichsthaler Forst Waldaschaffer Forst Schöllkrippener Forst Sailaufer Forst Rohrbrunner Forst Rothenbucher Forst Dammbach Dammbach Goldbach (Unterfranken) Geiselbach Westerngrund Schöllkrippen Kleinkahl Wiesen (Unterfranken) Krombach (Unterfranken) Sommerkahl Blankenbach Hösbach Sailauf Haibach (Unterfranken) Heigenbrücken Heinrichsthal Laufach Weibersbrunn Rothenbuch Waldaschaff Bessenbach Mespelbrunn Heimbuchenthal Dammbach Weibersbrunn Aschaffenburg Hessen Landkreis Miltenberg Landkreis Main-SpessartKarte
Über dieses Bild

Heigenbrücken ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Heigenbrücken.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Heigenbrücken liegt in der Region Bayerischer Untermain inmitten des Spessarts im Tal des Lohrbachs.

Geologisch prägt die Landschaft ein Unterer Buntsandstein, den 1894 Wilhelm von Grümbel nach seinem Fundort als "Heigenbrückener Sandstein" bezeichnete. Im 19. Jahrhundert wurde der feinkörnige weiße Sandstein als Baumaterial abgebaut. Aufgelassene Steinbrüche befinden sich nördlich der Gemeinde sowie südlich an der St 2317 am Pollasch.

Gemeindeteile

Zur Gemeinde Heigenbrücken gehört auch der etwa 5 km entfernt liegende Ort Jakobsthal.

Nachbargemeinden

Heinrichsthaler Forst
(Gemeindefreies Gebiet)
Gemeinde
Heinrichsthal
Heinrichsthaler Forst
(Gemeindefreies Gebiet)
Sailaufer Forst
(Gemeindefreies Gebiet)
Compass card (de).svg Gemeinde Neuhütten
Forst Hain im Spessart
(Gemeindefreies Gebiet)

Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung als Heygerbruch erfolgte im Jahr 1477. Mit dem Erzstift Mainz fiel Heigenbrücken bei der Säkularisation an das neugebildete Fürstentum Aschaffenburg, mit welchem es 1814 (jetzt ein Departement des Großherzogtums Frankfurt) zu Bayern kam. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde Heigenbrücken.

Am 1. Juli 1972 wurde Jakobsthal eingemeindet.[2]

Religionen (Haupt- u. Nebenwohnsitz)

  • katholisch: 1837
  • evangelisch: 231
  • sonstige: 333

(Stand: 1. Januar 2010)

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.330, 1987 dann 2.332 und im Jahr 2000 2.499 Einwohner gezählt.

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat von Heigenbrücken hat 15 Mitglieder einschließlich des Bürgermeisters.

CSU SPD Freie Wähler Heigenbrücken-Jakobsthal Gesamt
2008 6 6 3 15 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 2. März 2008)

Bürgermeister

Bürgermeister ist Werner Englert (SPD). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Hans Wüst (SPD) und im Jahr 2008 im Amt bestätigt.

Wappen

Die Gemeinde Heigenbrücken führt seit Juni 1977 ein eigenes Wappen.

Blasonierung: „Über einem grünem, aus dem Schildfuß wachsenden Berg, darin ein silbernes gemauertes Tunnelportal mit schwarzem Tunneleingang, in Silber ein roter Kutterolf mit geradem Hals, beseitet von je einem grünen Eichenblatt“

Wappengeschichte und -erklärung: Der Schwarzkopftunnel, der beim Bau der Ludwig-Westbahn als eine besondere technische Leistung galt und das Wahrzeichen der Gemeinde ist, wurde in das Wappen aufgenommen. Auf die geografische Lage des Ortes im eichenreichen Spessart weisen die beiden grünen Eichenblätter im Wappen hin. Bei dem sogenannten Kutterolf oder Gluckerflasche handelt es sich um ein gläsernes Trinkgefäß, das bis ins 19. Jahrhundert in Gebrauch war und für die früher bedeutende Glasindustrie in der Gemeinde steht. Aus dem Wappen des Kurfürstentums Mainz sind die restlichen Wappenfarben Silber und Rot übernommen.


Kultur und Sehenswürdigkeiten

Kirchen

  • Heigenbrücken gehörte im Mittelalter zur Pfarrei Wiesthal und wurde erst 1916 eine selbstständige katholische Pfarrei. Einen Kirchen-Erstbau (St. Wendelinus) erhielt die Gemeinde indes bereits 1730, gefolgt von einem eigenen Friedhof 1821. Die baufällige barocke Kirche wurde 1892-1893 durch einen neogotischen Neubau ersetzt, der 1935 um ein Querschiff erweitert wurde. Innere Umgestaltungen und Restaurierungen erfolgten 1954, 1972, 1998 und 2001. Kernstück der Ausstattung ist ein Marienaltar aus der Entstehungszeit der Kirche, flankiert von Skulpturen der Gottesmutter Maria und des Heiligen Wendelinus. Ein neues Chorbogenkruzifix (in neoromanischer Fassung) von dem Ehepaar Warrings (Bischofsheim/Rhön) stammt von 2003.
  • Die evangelische Gemeinde erhielt erst 1969 mit der Dietrich Bonhoeffer-Kirche ein eigenes Kirchengebäude. Dieses wurde im Winter 2001/2002 innen renoviert und umgestaltet. Das Altargemälde und die Entwürfe zu den Fensterbildern schuf die Laufacher Künstlerin Cordula Stein.

Profanbauten

Villa Daniel Heiter (1854)
  • In der heterogenen Bausubstanz von Heigenbrücken fallen zwei Fachwerkbauten auf; das ältere mit Giebel und verzierten Kraghölzern (Hauptstraße 8, 16./17. Jahrhundert) beherbergt heute ein Café; das jüngere (Jägerstraße 5, um 1800) ist in Privatbesitz.
  • In Bahnhofsnähe (Lindenallee) gibt es zwei von dem Steinbruchbesitzer und Bauunternehmer Daniel Heiter Mitte des 19. Jahrhunderts konzipierte Villenbauten im spätklassizistischen Stil. Die Villa mit Park neben dem Tunneleingang (Lindenallee 31) errichtete er 1854 für sich selbst; nach seinem Tod verkaufte die Witwe das Gebäude an die bayerische Forstverwaltung. Das Forstamt Heigenbrücken (bzw. seit der Verwaltungsreform 2005 der Forst- und Ausbildungsbetrieb der Bayerische Staatsforsten AöR) hat seinen Sitz in diesem Gebäude. Eine zweite Villa mit Park am Lohrbach auf der gegenüberliegenden Straßenseite plante Daniel Heiter 1884 als Freizeitdomizil für den Kaufmann Rudolf Marburg. Diese Villa Marburg wurde in den Jahren 2002 - 2007 von Werner Wenzel zu einem 4-Sterne-Tagungs- und Wellnesshotel umgebaut.
  • Bahnhofsgebäude und Bahnanlagen stammen ebenfalls aus der Mitte des 19. Jahrhunderts (s.u.)

Gedenksteine

Ehrenmal auf dem Pollasch (1927)
  • Auf dem Pollasch steht ein Ehrenmal des "Vereins der Hochspessartfreunde Rothenbuch e.V.Frankfurt am Main" für die 140 im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitglieder. Der Heigenbrückener Steinmetz Georg Lippert gestaltete es 1927 aus lokalem Buntsandstein. 2009 wurde die Aussichtsplattform am Pollasch in der Weise neu gestaltet, dass die nach dem Oberförster Christian Wodianka benannte Schutzhütte (1934) von der gegenüberliegenden Straßenseite der St 2317 auf die Denkmalsseite versetzt wurde, damit sie wie früher, als diese Straße noch ein Wanderweg war, als Ensemble mit dem Denkmal und mit dem Aussichtspunkt empfunden werden sollte. Die Aussicht reicht weit in das Laufachtal hinein über den namensgebenden Ort hinweg.
  • Am Parkplatz Hirschhörner unterhalb dieses Aussichtspunktes gibt es einen unklaren Gedenkstein aus der Zeit des 1. Koalitionskriegs, das "Sternheimer Kreuz" (verwitterte - grammatisch nicht korrekte - Inschrift 1980 erneuert): 1796 hat an dieser Stelle der kurmainzische Oberförster Heinrich Sternheimer in Heigenbrücken und seinem treuen Helfer Jakob vier Franzosen und einen Offizier erschossen, welcher mit seiner Abteilung das ganze Dorf ausgeplündert hatten und ihnen ihre Beute aus dem Marsche nach Aschaffenburg abjagte. Der Vorfall ist lokalhistorisch nicht belegt.
  • Einen privaten Gedenkstein zusammen mit einer Buntsandstein-Skulpturengruppe "Christus am Ölberg" ließ Theo Kunkel auf seinem Grundstück am Nordhang des Pollasch errichten (am Gründonnerstag 2007 eingesegnet und beabsichtigt als Besinnungsort für Wanderer und Ortsbewohner).

Wirtschaft und Infrastruktur

Geschichte: Glasmacherei

Glasbläser-Skulptur

Im Mittelalter - spätestens im 15. Jahrhundert - und der frühen Neuzeit lag Heigenbrücken im Zentrum der Glasmacherei im Spessart. Im Bächlesgrund südlich des Ortes, wo zwei Glashütten nachgewiesen sind, wurde zur Glasherstellung möglicherweise nicht nur - wie üblich - Quarzsand, sondern auch Schwerspat, der vor Ort abgebaut wurde, verwendet; der letztgültige Nachweis hierzu fehlt jedoch. Weitere Glashütten in der Nähe gab es im gesamten Lohrbachtal, in Jakobsthal sowie von Wiesthal bis Partenstein. Sie stellten nur einfaches Gebrauchsglas (Waldglas) her und wurden im 17. Jahrhundert geschlossen, da Kurmainz sich auf wenige Standorte - u.a. Weibersbrunn - zur Produktion hochwertigen Qualitätsglases konzentrierte. Bis ins 16. Jahrhundert fanden im Bächlesgrund am Pfingstmontag die Jahresversammlungen des 1406 gegründeten Bundes der Spessarter Glasmacher ("Gleser uff (und) umb den Spethßar") statt, die Verstöße gegen die Zunftordnung in puncto Arbeitszeit, Produktionsbedingungen und Mengenbeschränkungen ahndeten.

An diese Ära erinnert heute - außer der Blasonierung im Wappen (s.o.) - nur noch eine stark verwitterte Skulptur eines Glasbläsers im Bereich des Bahnhofsgeländes.

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 20, im produzierenden Gewerbe 59 und im Bereich Handel und Verkehr 11 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 97 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 782. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 1 Betrieb, im Bauhauptgewerbe 3 Betriebe. Es gab im Jahr 1999 keine landwirtschaftlichen Betriebe.

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 935.000 €.

Tourismus

Wegweiser des 19. Jh. mit Hirschgeweih

Der staatlich anerkannte Luftkurort im größten zusammenhängenden Laubwaldgebiet Deutschlands ist ein traditioneller Urlaubsort mit einer Vielzahl von Einrichtungen.

Der Fremdenverkehr in Heigenbrücken wurde bereits im 19. Jahrhundert durch den Eisenbahnanschluss (s.u.) ermöglicht. 1880 wurde der lokale Verein der "Spessartfreunde" gegründet, einer von mehreren Vorläufern des Spessartbundes. Ein aus dem 19. Jahrhundert erhaltener Wegweiser mit Hirschgeweih unterhalb des Pollasch (Parkplatz Hirschhörner) an der Wegkreuzung Rothenbuch/Heigenbrücken/Hain-Laufach/Jakobsthal dokumentiert diese frühe Phase des Wandertourismus.

Eine Reihe von Hotels, Pensionen und Freizeiteinrichtungen (Schwimmbad) entstanden in den 1920er Jahren.

Zum zeitgenössischen Tourismus gehören die Freizeitanlage im Bächlesgrund mit Wildpark und großem Spielplatz sowie ein Kletterwald mit verschiedenen Parcours, das neue Naturschwimmbad, mehrere Kinderspielplätze und die beiden Wintersportgebiete Winterloch und Engländer (im Ortsteil Jakobsthal). Im Winter werden außerdem noch Langlaufloipen durch den Spessartwald gespurt.

Als Wanderparadies mitten im Spessart verfügt Heigenbrücken über mannigfache Wandermöglichkeiten mit Rundwanderwegen, Fernwanderwegen und Lehrpfade für Wald und Wasser. Ein Nordic-Walking-Parcours, der Lehrpfad Kommunikationswald und ein Kulturweg (Archäologisches Spessartprojekt), der teilweise mit dem historischen Eselsweg zusammenfällt, ergänzen das Angebot.

Eine Vielzahl von Übernachtungsmöglichkeiten vom 4-Sterne-Hotel bis hin zu Gaststätten und Pensionen und auch Ferienwohnungen runden die Angebotspalette ab.

Verkehr

Portal des Schwarzkopftunnels in Heigenbrücken

Heigenbrücken liegt an der Eisenbahnfernverkehrsstrecke. Aschaffenburg-Würzburg der Main-Spessart-Bahn. Der Bahnhof Heigenbrücken - mit Gottfried von Neureuther-Bau von 1857 - liegt unmittelbar östlich des Scheiteltunnels dieser Strecke, des Schwarzkopftunnels (1850-1854), der auch im Gemeindewappen erscheint.

Aus eisenbahnsignaltechnischer Sicht liegt der 925 m lange Schwarzkopftunnel innerhalb des Bahnhofes Heigenbrücken. Diese Besonderheit resultiert aus dem noch heute zwischen Laufach und Heigenbrücken durchgeführten Nachschiebebetrieb. Schwere Güterzüge machen im Bahnhof Laufach Halt, eine Schiebelokomotive setzt sich hinter den Zug und unterstützt die Zuglok so bei der Bewältigung der Spessart-Rampe, welche im steilsten Abschnitt eine Steigung von 1:47 (etwa 21 Promille) aufweist. Der Tunnel selbst ist nahezu steigungsfrei ausgeführt. Unmittelbar vor dem Tunnelportal verlässt die Schiebelok den Güterzug, der auf seiner Fahrt in Richtung Südosten nun die schwerste Steigung bewältigt hat. Damit die Schiebelok nicht durch den Tunnel bis in den Bereich der Personenverkehrsanlage fahren muss (was zu einem Betriebshemmnis führte), sind die Gleisanlagen auf der Aschaffenburger Seite des Tunnels so ausgeführt, dass sie wieder auf dem rechten Gleis nach Laufach zurückkehren kann. Die dafür erforderlichen Weichen gehören noch zum Stellbereich des Stellwerksanlage Heigenbrücken, so dass der Bahnhof sich bis über den Schwarzkopftunnel hinaus erstreckt.

Derzeit (Stand: 2011) ist geplant, den Tunnel 2017 aufgrund seines hohen Alters außer Betrieb zu nehmen und durch einen Neubau zu ersetzen. Dabei wird angestrebt, auch gleichzeitig die Streckenführung von Laufach nach Heigenbrücken leicht zu ändern, so dass die Steigung verringert werden kann. Ein Ende des Nachschiebebetriebes in einigen Jahren ist somit absehbar.

Bildung

Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 2010):

  • Kindergarten: 100 Kindergartenplätze mit 54 Kindern.
  • Grundschule: mit 4 Lehrern und 69 Schülern.
  • Volkshochschule Kahlgrund-Spessart.

Museen

Die Kristall-Stube (Bornackerweg 19) ist ein privates Mineralienmuseum, in dem über 1000 Ausstellungsstücke aus allen Kontinenten besichtigt werden können. Besondere Attraktionen sind der größte (2 Meter hoch) Amethyst in einer Privatsammlung in Deutschland sowie der mit 7,4 Tonnen größte Rosenquarz in Deutschland[3].

Ein privat betriebenes kleines Motorradmuseum („Moppedscheune“) befindet sich in den Räumen der Dorfstraße 14. Ein zusätzlicher Ausstellungsraum ist seit Frühjahr 2008 schräg gegenüber eröffnet. Gezeigt werden Motorräder und Zubehör der 1930er bis 70er Jahre.


Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 422
  3. http://www.heigenbruecken.de/index.php?id=20

Weblinks

 Commons: Heigenbrücken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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