Hochschulanzeiger

Hochschulanzeiger
Frankfurter Allgemeine Zeitung - F.A.Z.
FAZ-Logo
Beschreibung Abonnement-Tageszeitung
Verlag Fazit-Stiftung
Erstausgabe 1. November 1949
Erscheinungsweise täglich
Auflage
(IVW Q3/2008, Mo-Sa, So)
387.064 / 368.414 Exemplare
Herausgeber Werner D'Inka
Berthold Kohler
Günther Nonnenmacher
Frank Schirrmacher
Holger Steltzner
Weblink FAZ.net; Zugriffe: 73 Mio. (IVW Jan. 2007)
ISSN 0174-4909
Redaktionsgebäude, Hellerhofstr. 9, Frankfurt am Main
Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) ist eine überregionale deutsche Abonnement-Tageszeitung. Die F.A.Z. hat die Rechtsform einer GmbH. Sie gehört mehrheitlich (zu 58 Prozent) der Fazit-Stiftung.

Die täglich verkaufte Auflage Montag-Samstag beträgt laut IVW 360.915 Exemplare (Stand 3. Quartal 2007). Die Zeitung hat die höchste Auslandsverbreitung aller deutschen Zeitungen, sieht man von Boulevardzeitungen ab.

Die Linie der Zeitung wird nicht von einem Chefredakteur, sondern von den fünf Herausgebern kollegial bestimmt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die erste Ausgabe der F.A.Z. erschien am 1. November 1949. Finanziert wurde die Gründung unter anderem von der Deutschen Bank, den Papierwerken Waldhof und Salamander.

Gründungsherausgeber waren Hans Baumgarten, Erich Dombrowski, Karl Korn, Paul Sethe und Erich Welter. Einige Redakteure der F.A.Z. arbeiteten zuvor schon bei der 1943 verbotenen Frankfurter Zeitung und bei der Allgemeinen Zeitung in Mainz. Die Zeitung sieht sich nach eigener Darstellung in der ersten Ausgabe vom 1. November 1949 jedoch nicht als direkte Nachfolgerin der Frankfurter Zeitung. So konnte man in dieser Ausgabe lesen: „Aus der Tatsache, daß einige unserer Mitarbeiter früher der Redaktion der 'Frankfurter Zeitung' angehört haben, ist vielfach geschlossen worden, hier werde der Versuch gemacht, die Nachfolgeschaft dieses Blattes anzutreten. Eine solche Annahme verkennt unsere Absichten. Wie jeder, so haben auch wir die hohen Qualitäten dieses Blattes bewundert; … Aber der Respekt vor einer hervorragenden Leistung bedeutet noch nicht den Wunsch, sie zu kopieren.“[1] Der Titel Frankfurter Zeitung wurde jedoch von der FAZ für sich urheberrechtlich geschützt.

Die Macher der F.A.Z. (und ihre Leser) haben sich lange Zeit gegen eine Überarbeitung des eher schlichten, ruhigen Erscheinungsbildes gewehrt. Titelbilder in der F.A.Z. blieben traditionell die Ausnahme und die Einführung farbiger Informationsgrafiken und Fotografien wurde kontrovers diskutiert. Seit dem 5. Oktober 2007 erscheint die Zeitung in einer optisch überarbeiteten, moderneren Aufmachung: Es entfielen dabei unter anderem die Fraktur-Überschriften über den Kommentaren sowie die Linien zwischen den einzelnen Spalten. Die erste Seite erhielt ein farbiges Titelbild, wie auch die Abbildungen im Innenteil der Zeitung nach Möglichkeit farbig gehalten sind. Kästen mit zunehmend kürzeren Erläuterungen zu einzelnen Stichwörtern werden häufiger eingesetzt. Damit will das Herausgebergremium auf anhaltende Auflagenverluste reagieren.[2]

Profil

Die F.A.Z. hat ein großes Netz von Auslandskorrespondenten. Mit insgesamt 53 hielt sie hier den europäischen Rekord (Stand 2002),[3] wobei der Zimpel (Stand 02/08) nur noch 38 Auslandskorrespondenten aufzählte. In größeren Metropolen (Brüssel (5), London (3), Madrid (2), Moskau (2), New York (3), Paris (2), Rom (2), Washington (2), Wien (2)) gibt es zum Teil mehrere spezialisierte Auslandskorrespondenten für Politik, Wirtschaft und Feuilleton.

Im Inland unterhält die F.A.Z (ausgenommen Rhein-Main-Zeitung) Redaktionsbüros in Berlin, Bonn, Dresden, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Kassel, Leipzig, München und Stuttgart.

Die F.A.Z. bringt tagesaktuell auch Beiträge zu juristischen Themen.

Die F.A.Z. verkaufte im Zuge der Konzentration auf die Kernkompetenz im September 2005 ihre Buchverlage Kösel-Verlag und Deutsche Verlags-Anstalt mit dem Manesse Verlag an Random House. 2006 stieß die F.A.Z. Buch- und Zeitschriftenverlag den Kunstbuchverlag Prestel ab. Nach wie vor erscheinen F.A.Z.-Bücher im so genannten F.A.Z.-Institut.

Wettbewerber

Wichtigste überregionale deutsche Konkurrenzblätter sind die Süddeutsche Zeitung, Die Welt und die Frankfurter Rundschau. Regionale Wettbewerber sind die Frankfurter Rundschau und die der Fazit-Stiftung gehörende Frankfurter Neue Presse, die im Umland von Frankfurt unter verschiedenen lokalen Kopfblättern erscheint.

Gesellschaftliche Wirkung

Die F.A.Z. spielt in vielen gesellschaftspolitischen Diskussionen eine meinungsbildende Rolle und löste sie öfter grundlegend aus. So veröffentlichte sie etwa wesentliche Debattenbeiträge des Historikerstreits, unter anderem von Ernst Nolte und Michael Stürmer zuerst. Sie stieß auch die Debatte über Martin Walsers Roman Tod eines Kritikers an, als sich Frank Schirrmacher weigerte, ihn abzudrucken – der Vorabdruck von Walsers Romanen hatte eine gewisse Tradition in der F.A.Z. Zuletzt sorgte ein Interview für Aufregung, das Günter Grass der F.A.Z. bereitwillig gegeben hatte und in dem er kurz vor der Veröffentlichung seiner Memoiren erstmalig öffentlich von seiner SS-Mitgliedschaft berichtete.

In jüngerer Zeit klinkt sich einer der Herausgeber der Zeitung, Frank Schirrmacher, mit einer Reihe von Artikeln und Büchern („Das Methusalem-Komplott“) immer wieder in die laufende Diskussion über die Überalterung der deutschen Gesellschaft und die damit einhergehenden sozialen, wirtschaftlichen, politischen und auch städtebaulichen Konsequenzen ein.

Eine Sonderstellung für die gesellschaftspolitische Bedeutung der F.A.Z. nimmt die Leserbriefseite der Zeitung ein, auf der sich immer wieder prominente Diskussionsteilnehmer zu Wort melden.

Die Rolle der F.A.Z. in der Debatte um die Rechtschreibreform

In der Diskussion über die Rechtschreibreform von 1996 spielten Beiträge von F.A.Z.-Redakteuren und Gastautoren eine wichtige Rolle. Die Zeitung berichtete nicht nur über die Entwicklungen, sondern griff auch aktiv in Debatte zugunsten der alten Rechtschreibung ein, hat sich schließlich aber der Reform im wesentlichen gebeugt.

Nach einer anfänglichen Umstellung zum 1. August 1999 auf die reformierte Rechtschreibung kehrte die Redaktion bereits nach einem Jahr (zum 1. August 2000) wieder zur bisherigen Rechtschreibung zurück. Nach den Überarbeitungen des Regelwerkes durch den Rat für deutsche Rechtschreibung änderte die F.A.Z. ihre Orthographie schließlich wieder in Richtung auf die Reform und druckt seit 1. Januar 2007 nach einer Hausorthographie, basierend auf der neuen deutschen Rechtschreibung, jedoch mit einigen Modifikationen.[4]

Durch das zwischenzeitliche Beharren auf der „bewährten“ Schreibweise, der sich 2005 auch Der Spiegel, der Axel-Springer-Verlag und die Süddeutsche Zeitung vorübergehend angeschlossen hatten, wollte die Redaktion unter anderem Druck auf den Rat für deutsche Rechtschreibung ausüben, die in ihren Augen groben Fehler der Reform zu korrigieren.

Herausgeber

Bekannte Mitarbeiter

„Die Redaktion stellt sich vor“ – früher „Sie schreiben und redigieren die F.A.Z.“ – für Abonnenten kostenlos, traditionell blau glänzend DIN A4 (auch online verfügbar): knappe Werdegänge der aktuellen Besetzung mit Kürzeln der Redakteure (sie kennzeichnen Artikel zumindest, wie auch die von den Agenturen, beispielsweise „dpa“).

Ehemalige Herausgeber

In der Geschichte der FAZ kam es zu zwei Entlassungen von Herausgebern, der von Jürgen Tern im Jahr 1970 und der von Hugo Müller-Vogg im Jahr 2001. Bei beiden gab es nur vage beziehungsweise gar keine offiziellen Begründungen.

Ehemalige Mitarbeiter

Preisträger der F.A.Z. bei Journalistenpreisen

Theodor-Wolff-Preis

Verwandte Publikationen

FAZ.NET

Seit Januar 2001 ist die F.A.Z. mit einem eigenständigen redaktionellen Nachrichten-Portal im Internet vertreten. 2006 hat FAZ.NET erstmals an der Erhebung der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF) teilgenommen und verzeichnet die größte Reichweite deutscher Qualitätszeitungen bei Internetnutzern: 1,32 Millionen/Monat. 65 Prozent sind männlich, die Hälfte hat Abitur. Im Jahr 2008 verzeichnete FAZ.NET laut den Ergebnissen der Studie "AGOF Internet Facts 2008-II" 1,7 Mio. Besucher pro Monat. Seit dem 17. November 2007 erscheint die Internetseite der FAZ in einem neuen Seitenlayout. Dies rief jedoch Kritik von langjährigen Lesern hervor. FAZ.NET wurde vorgeworfen, sich zu sehr an anderen Nachrichtenseiten wie der SZ oder Spiegel Online zu orientieren.

Frankfurter Anthologie

Die Frankfurter Anthologie ist eine Sammlung deutschsprachiger Gedichte mit Interpretationen, die von Marcel Reich-Ranicki im Jahr 1974 begründet wurde. Siehe speziellen Artikel Frankfurter Anthologie.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.)

Die F.A.S. ist die Sonntagszeitung der F.A.Z. Ursprünglich nur als Regionalzeitung in der Region Rhein-Main vertrieben, ist sie seit dem 30. September 2001 bundesweit erhältlich. Trotz der gemeinsamen Nutzung u. a. redaktioneller Ressourcen (die FAS hat aber zusätzlich 50 eigene Redakteure) tritt die FAS eigenständig auf. Das Erscheinungsbild unterscheidet sich deutlich von der F.A.Z. in der Satzgestaltung, der durchgängigen Vierfarbigkeit und einer eigenen Brotschrift, der Janson. Außerdem ist der Ton leichter, lockerer, launiger und unterhaltsamer als jener der etwas gediegenen F.A.Z.

Die Reichweite (Anzahl der Leser) der F.A.S. übertrifft mittlerweile die durchschnittliche Tagesreichweite des Mutterblattes. Gemäß AWA 2008 hat die F.A.S. fast eine Million Leser (0,99 Mio.), das heißt eine Reichweite von 1,5 Prozent in der Gesamtbevölkerung. Damit liegt die F.A.S. deutlich hinter der „Welt am Sonntag“, die 1,28 Mio. Leser und eine Reichweite von 2 Prozent der Gesamtbevölkerung hat. Verkaufte Auflage der F.A.S.: 341.430 Exemplare (lt. IVW 4/2008).

Hochschulanzeiger

Der Hochschulanzeiger ist eine Zeitschrift, die sechsmal jährlich im Verlag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erscheint. Er wendet sich speziell an Studenten, Hochschulabsolventen und Berufseinsteiger, die sich über Branchen und Unternehmen informieren wollen, ihren zukünftigen Arbeitgeber suchen oder Tipps für die Bewerbung wünschen. Er kann einzeln oder zusammen mit einem Studentenabonnement der FAZ abonniert werden. Außerdem ist er am Kiosk erhältlich. Zwei Wochen nach Erscheinungstermin wird er kostenlos an vielen Hochschulen in Deutschland und Österreich verteilt bzw. dort ausgelegt. Die verbreitete Auflage des Hochschulanzeigers beträgt 239.496 Exemplare, davon 107.732 verkauft (IVW II/2008).

Bilder und Zeiten

Bis Ende 2001 war „Bilder und Zeiten“ die Tiefdruckbeilage zur Samstagsausgabe der F.A.Z. Sie zeichnete sich durch längere Artikel des Ressorts Feuilleton (insbesondere Literatur) aus. Im November 2006 wurde „Bilder und Zeiten“ zumindest als Name wiederbelebt: die neue Samstagsbeilage erscheint allerdings in gewöhnlichem Zeitungsdruck und modernisiert gestaltet. Ressortleiter sind zur Zeit Niklas Maak und Felicitas von Lovenberg.

F.A.Z. Weekly (eingestellt)

Die F.A.Z. Weekly war die englischsprachige Wochenzeitung der F.A.Z. Sie fasste hauptsächlich Leitartikel der Tageszeitung zusammen und lag jeweils freitags der International Herald Tribune bei. Sie erschien von Sommer 2002 bis zur Jahresmitte 2005. Vom 3. April 2000 bis zum 29. Juni 2002 hatte es sogar eine tägliche erscheinende Beilage FAZ English Edition gegeben.

F.A.Z. Podcast

In Verbindung mit FAZ Audio-Dossiers und der Audioausgabe erscheinen seit Mai 2006 in regelmäßigen Abständen Podcasts der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

F.A.Z. Audio-Dossiers

F.A.Z. Audio-Dossiers bündeln Berichte der FAZ oder der Sonntagszeitung zu einem Thema. Sie erscheinen monatlich und haben durch ihre thematische Dichte und die Qualität der Texte den Charakter von Hörbüchern. Die Laufzeit beträgt jeweils etwa zwei Stunden. Auszüge aus dem aktuellen Audio-Dossiers werden gleichzeitig als kostenlose Podcasts veröffentlicht.

F.A.Z. Audioausgabe

Die Audioausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für das Hören via (Mobil-)Telefon (Tel. 069/17 30 92 91) erscheint werktäglich mit den wichtigsten Kommentaren der F.A.Z. Sie ermöglicht auch Blinden und Sehbehinderten einen leichten Zugang.

Diese Hörzeitung ist 30 bis 40 Minuten lang hörbar (Navigation über Tastatur).

F.A.Z. Rhein-Main-Zeitung

Die Rhein-Main-Zeitung ist die Regional- und Lokalbeilage der F.A.Z für das Rhein-Main-Gebiet.

Frankfurter Allgemeine Archiv

Das Archiv der F.A.Z. ist mit über 45 Millionen Artikeln eines der umfangreichsten Pressearchive der Welt. Seine Dokumentare verfügen über eine große Pressedatenbank mit Dokumenten aus mehr als 200 Quellen sowie über spezialisierte Wissensdatenbanken. Das Archiv ist das Informationszentrum der Zeitung, dessen vorrangige Aufgabe darin besteht, die Redaktion mit Fakten und Hintergrundinformationen zu versorgen. Daneben bietet es Informationsangebote und -dienstleistungen für externe Kunden an (u. a. Online-Archiv mit Artikeln ab 1993, Jahrgangs-, Länder- und Themen-CD-ROMs, Audio-Dossiers, Vermarktung von Nachdruck- und Nutzungsrechten, Bereitstellung des Online-Archivs für Bibliotheken und Unternehmen, Termindienste).

FAZ-Magazin/Chrismon

Die bunte Beilage – dem Zeit-Magazin ähnlich – wurde (ebenfalls) aufgegeben und soll möglicherweise neu starten.

Ab 2008 legt auch die FAZ monatlich das ähnlich aufgemachte Chrismon-Magazin der evangelischen Kirche bei.

Siehe auch

Weblinks

Literatur

  • Die Frankfurter Allgemeine. Die Trutzburg der glücklichen Krieger wider den Zeitgeist. In: Spiegel Reporter. Dezember 1999.
  • Alles über die Zeitung. Frankfurter Allgemeine, Zeitung für Deutschland. 24. Auflage. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main 1998.
  • Die Redaktion stellt sich vor. in: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Frankfurt am Main 2004, ISSN 0174-4909.
  • Friedemann Siering: Zeitung für Deutschland. Die Gründergeneration der „Frankfurter Allgemeinen“. In: Lutz Hachmeister, Friedemann Siering (Hrsg.): Die Herren Journalisten. Die Elite der deutschen Presse nach 1945. Beck, München 2002, ISBN 3-406-47597-3.
  • Hermannus Pfeiffer (Hrsg.): Die FAZ. Nachforschungen über ein Zentralorgan. Pahl-Rugenstein, Köln 1988, ISBN 3-7609-1202-8.
  • Alfred Estermann (Hrsg.): Zeitungsstadt Frankfurt am Main. Zur Geschichte der Frankfurter Presse in fünf Jahrhunderten. Herausgegeben im Auftrag der Frankfurter Sparkasse. Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-89282-028-7.
  • Frankfurter Allgemeine Zeitung für Deutschland (Hrsg.): Die Reform als Diktat. Zur Auseinandersetzung über die deutsche Rechtschreibung. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main 2000.
  • Alexander S. Neu: Die Jugoslawien-Kriegsberichterstattung der Times und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Ein Vergleich. Nomos, Baden-Baden 2004, ISBN 3-8329-0797-1.

Quellen

  1. Rüdiger Dohrendorf: Zum publizistischen Profil der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Lang, Frankfurt am Main 1990, ISBN 3-631-43179-1, S. 9
  2. „FAZ revolutioniert Layout“, Spiegel-Vorabmeldung bei Spiegel Online vom 22. September 2007
  3. Hans Magnus Enzensberger: Die geschrumpfte Welt auf Zeitungspapier. In: FAZ, 7. März 2002
  4. Zur Ankündigung vom 1. Dezember 2006, vgl. Brief von F.A.Z.-Herausgeber Werner D’Inka zur FAZ-Umstellung auf die Reformschreibung, „Das 'ß' ist kein Dogma“ – F.A.Z.-Herausgeber Werner D'Inka im tagesschau.de-Interview, „F.A.Z. paßt Rechtschreibung an.“ - Zur Rückumstellung In: F.A.Z. Nr. 281, 2. Dezember 2006, Seite 2.

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