Häfen (Bremen)

Häfen (Bremen)
Stadtteil von Bremen
Häfen
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Über dieses Bild
Basisdaten  Rang 
Fläche: 30,505 km² 1/23
Einwohner: 147 23/23
Bevölkerungsdichte: 5 Einwohner je km² 23/23
Ausländeranteil: 17,8 % 3/23
Arbeitslosenquote: 15,9 % 5/23
(Stand der Angaben: 31. Dez. 2008)
Koordinaten: 53° 7′ N, 8° 44′ O53.11258.7341666666667Koordinaten: 53° 6′ 45″ N, 8° 44′ 3″ O
Ortsteile: Industriehäfen,
Stadtbremisches Überseehafengebiet Bremerhaven,
Neustädter Hafen,
Hohentorshafen
Stadtbezirk: Mitte
Ortsamt: West und Neustadt/Woltmershausen
Alle Zahlen sind auf den Stadtteil (einschließlich Ortsteil Stadtbremisches Überseehafengebiet Bremerhaven) in den seit dem 7. Mai 2009 geltenden Grenzen bezogen, also ohne den ehemaligen Ortsteil Handelshäfen.
Kalihafen

Häfen ist ein Stadtteil von Bremen und gehört zum Bremer Stadtbezirk Mitte, aber zu den Ortsämtern West und Neustadt/Woltmershausen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie und Ortsteile

Der Stadtteil Häfen stellt kein zusammenhängendes Gebiet dar, sondern besteht aus drei räumlich getrennten Flächen. Drei Ortsteile liegen im Westen der Stadt und etwa 45 km entfernt liegt das Stadtbremische Überseehafengebiet eingebettet in der Stadt Bremerhaven.

Ehemaliger Ortsteil Handelshäfen

Aufgrund der geänderten Nutzung des Überseehafengebietes wurden die stadtbremischen Verwaltungsbezirke durch das Ortsgesetz vom 24. März 2009 (BremGBl S. 93) neu geordnet. Dadurch wurde der frühere Ortsteil Handelshäfen aus dem Stadtteil Häfen ausgegliedert und als Ortsteil Überseestadt in den Stadtteil Walle eingegliedert.

Industriehäfen

Fläche: 14,76 km², 90 Einwohner[1]

Nachtaufnahme vom Bremer Industriehafen

Der Ortsteil liegt am rechten Weserufer und grenzt landseitig an die Stadtteile Burglesum, Gröpelingen und Walle.

Die Industriehäfen bestehen hinter der Schleuse Oslebshausen aus den Becken Hüttenhafen (ArcelorMittal Bremen), Kohlehafen (Kraftwerk Hafen), Kalihafen, Hafen E und Hafen F sowie dem Hafenkanal Hafen A. Zwischen Industriehäfen und Handelshäfen befinden sich an der Weser der kleine Kap-Horn-Hafen (mit dem ehemaligen U-Boot-Bunker Hornisse sowie dem Logistikunternehmen Lexzau, Scharbau) und der Werfthafen (der ehemaligen AG Weser), die beide zu den Industriehäfen zählen. Diese Häfen mit ihren sechs Becken laufen jährlich 2000 Schiffe an. Rund 50 Unternehmen beschäftigen hier rund 3000 Mitarbeiter.

Am südöstlichen Ende des Ortsteils ist auf dem früheren AG-Weser-Gelände die Waterfront Bremen, ein Einkaufszentrum mit Elementen eines Urban Entertainment Centers, entstanden. Auch das Industrie- und Gewerbegebiet zwischen Weser und Grambker Sportparksee, das den Bremer Industrie-Park und das Stahlwerk ArcelorMittal Bremen GmbH umfasst, gehört zum Ortsteil Industriehäfen.

Neustädter Hafen

Fläche: 7,91 km², 8 Einwohner[1]

Der Ortsteil liegt am linken Weserufer, grenzt in der Weser an den Ortsteil Industriehäfen und ist landseitig von den stadtteilfreien Ortsteilen Seehausen und Strom sowie dem Stadtteil Woltmershausen umgeben.

In den Neustädter Häfen auf der linken Weserseite, die nach dem Zweiten Weltkrieg geplant wurden und seit 1964 in Betrieb genommen wurden, ist nur das Becken II, der Lankenauer Hafen und das Wendebecken Neustadt verwirklicht worden. Auf dem 1,1 km² reinen Hafenareal wurden zunächst hauptsächlich Container umgeschlagen. Heute wird in dem Hafen eine große Bandbreite an Stückgut umgeschlagen. Die Schwerpunkte bilden Stahlprodukte, Forstproduke, sowie Maschinen und Anlagen. Über 700 Schiffe werden jährlich im Neustädter Hafen abgefertigt. Betreiber des Neustädter Hafens ist die BLG Cargo Logistics GmbH + Co. KG. Der Neustädter Hafen ist Europas größter Terminal für Stückgut und Projektladung.

In dem Gebiet liegen westlich Teile des Güterverkehrszentrums, unter anderem der Tchibo-Versand. Es gibt aber auch landwirtschaftlich genutzte Flächen sowie Brachland.

Beim Bau des Hafenbeckens in den 1960er Jahren wurde eine Hansekogge von 1380 im Weserschlick gefunden, die nunmehr zum Bestand des Deutschen Schiffahrtsmuseums Bremerhaven zählt.

Hohentorshafen

Der Hohentorshafen

Fläche: 0,55 km², 27 Einwohner[1]

Der Ortsteil liegt zentrumsnah auf der linken Weserseite. Landseitig grenzt er an die Stadtteile Neustadt und Woltmershausen, wasserseitig an den Waller Ortsteil Überseestadt.

Stadtbremisches Überseehafengebiet Bremerhaven

Fläche: 7,81 km², 22 Einwohner[1]'

Blick auf das Überseehafengebiet aus Richtung Norden

Abweichende Koordinaten: 53° 34′ N, 8° 33′ O53.56780768.5574145

Das Hafengebiet im nordwestlichen Teil von Bremerhaven gehört seit dem 1. April 1938 zur Stadt Bremen.

Es besteht aus

  • dem großen tideabhängigen Container-Terminal Bremerhaven (ohne CT IV), einem der größten Containerhäfen der Welt mit einer durchgehenden Stromkaje von rund 5 km Länge, mit 14 Liegeplätzen und 3 km² Stellflächen,
  • den über die Nordschleuse und die Kaiserschleuse erreichbaren tideunabhängigen Dockhäfen mit ihren Autoterminals und Werftanlagen. Die Kaiserschleuse von 1897 wurde 2011 auf 305 m verlängert und auf 55 m verbreitert und erreicht damit die Panamax-Maße.
  • dem Passagierhafen mit der über 1200 Meter langen Columbuskaje, der tideabhängig zwischen den beiden Schleusen an der Außenweser liegt. Zur Columbuskaje gehört ein Abfertigungsgebäude mit dem Bahnhof am Meer, von dem aus aber kein regelmäßiger Personenverkehr mehr stattfindet. Dort werden zurzeit nur Kreuzfahrtschiffe abgefertigt. Den letzten regelmäßigen Fährdienst betrieb die Reederei DFDS nach Harwich in England. Die Anlagen führen auch die Namen Kreuzfahrt-Terminal Bremerhaven bzw. Columbus Cruise Center.

Der größte Teil des Stadtbremischen Überseehafengebietes ist durch die Zollgrenze des Bremerhavener Freihafens abgegrenzt.

Die übrigen Häfen von Bremerhaven gehören zum Stadtgebiet Bremerhaven.

Geschichte

Der Bremer Freihafen 1907
Der Bremer Freihafen 1918
Der Bremer Freihafen 1960
Containerschiff am Container-Terminal Bremerhaven

Die Versandung erschwerte bereits zu Beginn des 17. Jahrhunderts den Schiffsverkehr auf der Weser. Hochseeschiffe steuerten nicht mehr die in der Stadtmitte gelegenen Häfen (Schlachte) an, sondern flussabwärts gelegene Häfen, zunächst Vegesack, später Brake (Unterweser) und ab 1827 Bremerhaven. Um den lukrativen Handel und Schiffsverkehr wieder in die Stadt zu holen, baute Bremen ab 1887 einen flussabwärts des Stadtkerns gelegenen Hafen, den Europahafen.

Im Zuge des Beitritts der Freien Hansestadt Bremen zum Zollverein 1888 wurde der Europahafen zum Freihafen. Das Hafenbauprojekt war erfolgreich, nach dem ersten Hafenbecken folgten weiter flussabwärts weitere Hafenbecken, zuletzt 1906 der Überseehafen. Der Hafenbetrieb an der Schlachte wurde eingestellt.

In den 1950er Jahren wuchs der Außenhandel. Die auf der rechten Weserseite vorhandenen Umschlagkapazitäten reichten dafür nicht aus. Die Stadt entschloss sich 1960 dazu, ein 1,6 km² großes Gebiet auf der linken Weserseite zu erschließen. 1964 nahm dort der Neustädter Hafen als Freihafen seinen Betrieb auf; 1968 wurde er um ein Containerterminal erweitert.

1962 wurden bei Baggerarbeiten zur Erweiterung des Europahafens durch das Baggerschiff Arlesienne vor Rablinghausen ein hölzernes Schiffswrack gefunden; eine versunkene Hansekogge. Die über 2000 gefundenen Teile der Bremer Kogge von 1380 wurden geborgen, konserviert, neu zusammengebaut und im Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven ausgestellt.

In den 1970er und 1980er Jahren wurde in Bremerhaven ein neuer Hafen direkt an der Weser gebaut. 1971 waren die ersten Liegeplätze am Containerterminal I (CT I) fertig. Die zunehmende Containerisierung, der größer Tiefgang für größer werdende Schiffe und die Zeitersparnisse führten zu einer Verlagerung des Verkehrs von Bremen nach Bremerhaven. Im September 2008 wurde schließlich, als letzter Bauabschnitt, der Containerterminal IV (CT 4) eingeweiht. Damit hat Bremerhaven mit der 4918 Meter langen Stromkaje für 14 Liegeplätze eine der längsten Kajen der Welt (Rang 2).

Das Kraftwerk Bremen-Hafen – ein aus zwei Blöcken bestehendes konventionelles Kohlekraftwerk – entstand in den 1980er Jahren. Es verfügt über etwa 450 Megawatt elektrische und 60 Megawatt thermische Energieleistung. Das Heizkraftwerk produziert durch Kraft-Wärme-Kopplung sowohl Strom als auch Fernwärme für den Bremer Westen. Der Schornstein ist 250 Meter hoch.

Nach der Zuschüttung des Überseehafens 1998 und der Umwandlung des Europahafens in einen Yachthafen wurde der Freihafen auf der rechten Weserseite Ende der 1990er Jahre eingestellt und die Zollgrenze abgebaut. Reste der Zollhäuser stehen 2007 noch. Auch der Freihafen auf der linken Weserseite wurde Ende 2007 aufgelöst, weil inzwischen mehrheitlich Gemeinschaftswaren dort umgeschlagen wurden und der Freihafenstatus mehr Verwaltungsaufwand für die ansässigen Betriebe verursachte als wirtschaftliche Vorteile brachte.

Seit der Jahrtausendwende befinden sich die Häfen in Bremen wieder in einem deutlichen Aufschwung. Besonders die geografisch günstige Lage Bremens als südlichster Deutscher Seehafen ist dafür ausschlaggebend. In Bremen werden heute überwiegend Stückgut- und Massengutschiffe abgefertigt. Die bedeutendsten in Bremen umgeschlagenen Warenarten sind Eisenerz, Koks & Kohle, Stahlprodukte, Forstprodukte und Maschinenteile. 2006 wurden in Bremen-Stadt 15,333 Mio. Tonnen Seegüter umgeschlagen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

  • Die Nordschleuse im Stadtbremisches Überseehafengebiet Bremerhaven von 1927/1931 verbindet den Hafen mit der Weser. Sie ist 375 m lang und hat eine Durchfahrtsbreite von 45 m.
  • Die Kaiserschleuse im Stadtbremisches Überseehafengebiet Bremerhaven von 1892/1896 verbindet den Hafen mit der Weser. Sie wurde von 2007 bis 2011 erweitert auf eine Durchfahrtsbreite von 55 m und eine Länge von 305 m.
  • Das Bürogebäude des Logistikunternehmens Lexzau, Scharbau, das 1968–1969 auf einer Landzunge zwischen der Weser und dem Hafenkanal A der Industriehäfen Bremen nach den Plänen von Gerhard Müller-Menckens erstellt wurde, weist eine Besonderheit auf: Es wurde auf der Decke des während der NS-Zeit gebauten und nicht mehr fertiggestellten U-Boot-Bunkers Hornisse errichtet.
  • Das Molenfeuer Überseehafen Süd in Bremen von 1906 an der Ausfahrt des Holz- und Fabrikhafens

Denkmale

Öffentliche Einrichtungen

Allgemein

  • Das zuständige Ortsamt West - Stadtteilmanagement befindet sich in Walle, Waller Heerstraße 99
  • Die GeoInformation Bremen als Katasteramt von Bremen, Lloydstraße 4

Schulen

Wirtschaft und Verkehr

Wirtschaft

Hafenbetrieb

Der Güterverkehr über See der Hafengruppe Bremen/Bremerhaven belief sich 2008 auf 74,5 Mio. Tonnen. Im Binnenschiffahrtsverkehr wurden 4,2 Mio. Tonnen umgeschlagen. Der Umschlag in Standardcontainer betrug 5,4 Mio. TEU (2008). Die Hafengruppe ist damit nach Hamburg der zweitgrößte Seehafen in Deutschland und der achtgrößte Binnenhafen. Damit sind im Land Bremen 86.000 Arbeitsplätze von den Häfen abhängig.

Stahlwerke

Im Norden befindet sich das Stahlwerk der ArcelorMittal Bremen GmbH. 1954 fanden die ersten Landankäufe für die Klöckner-Werke AG auf dem Gebiet von Mittelsbüren statt und 1957 wurde der Produktionsbetrieb für die Hütte am Meer aufgenommen. Um eine drohende Stilllegung zu vermeiden wurde 1993 das Werk in die neue Firma Stahlwerke Bremen GmbH eingegliedert. 1994 übernahm der luxemburgischer Stahlkonzern Arbed die Werke. 2001 fusionierte der Konzern zur Arcelor, welche im Juni 2006 von ArcelorMittal übernommen wurde. Um die 3600 Mitarbeiter produzieren bis zu vier Mio. Tonnen Stahl (Stand 2010) im Bremer Werk.

Verkehr

Schienengüterverkehr

Handelshäfen und Industriehäfen auf dem rechten Weserufer sind durch die Bremische Hafeneisenbahn erschlossen, die an der Zufahrt zur Eisenbahnbrücke über die Weser und in Oslebshausen mit dem überörtlichen Bahnnetz verbunden ist. Bis 1930 wurde sie von einer eigenständigen Bahngesellschaft betrieben. Der Neustädter Hafen, ein Containerhafen am linken Weserufer, ist mit der Bahnlinie nach Oldenburg durch eine Stichbahn mit Güterbahnhof verbunden, an die auch das Güterverkehrszentrum Bremen angeschlossen wurde.

Öffentlicher Personennahverkehr

Die Überseestadt wird durch die Straßenbahnlinie 3, sowie durch die Buslinien 26 und 28 erschlossen.

Der Ortsteil Industriehäfen wird von den Buslinien 80 und 81 der BSAG erschlossen, zusätzlich tangieren ihn die Straßenbahnlinie 3 und die Buslinien 71, 73, 75.

Die Neustädter Hafen können durch die Buslinie 62 (Rablinghausen/Stromer Str. – Neustädter Hafen – Hasenbüren) erreicht werden.

Das Güterverkehrszentrum GVZ wird durch die Buslinie 63 (Hauptbahnhof – Neustadt – Warturm – GVZ – Warturm – Neustadt – Hauptbahnhof) erschlossen.

Straße

Der Stadtteil Häfen ist rechts der Weser von der Autobahn A 27, über die Abfahrten HB-Überseestadt und HB-Industriehäfen erreichbar. Das nördliche Teilstück der erst abschnittsweise fertiggestellten Autobahn A 281 hat bereits eine Abfahrt HB-Burg-Gramke zur Hafenrandstraße, die wie alle längeren Straßen in Bremen keinen einheitlichen Namen hat.

Die Neustädter Häfen links der Weser können über die Autobahn A 281 erreicht werden.

Das Stadtbremische Überseehafengebiet Bremerhaven wird über die Autobahn A 27 (Cuxhaven-Bremerhaven-Bremen), Abfahrt Bremerhaven-Überseehäfen und Autobahnzubringer Cherbourger Straße erreicht oder über die Ortsstraßen in Bremerhaven Lehe (u. a. BAB-Abfahrt Bremerhaven-Mitte, Hafenrandstraße (Columbusstraße und Barkhausenstraße) bis zum Zolltor Rotersand).

Literatur

  • Iven Krämer et al.: Hundert Jahre Industriehafen Bremen. In: Hansa, Heft 8/2010, S. 215–219. Schiffahrts-Verlag Hansa, Hamburg 2010, ISSN 0017-7504

Weblinks

 Commons: Bremer Hafen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d Statistisches Jahrbuch 2009. Statistisches Landesamt Bremen, S. 9–11, abgerufen am 15. Juni 2010 (PDF).



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