Islamischer Feminismus

Islamischer Feminismus
Ein Symbol des islamischen Feminismus mit einem Halbmond und einem Stern innerhalb des Symbols für das weibliche Geschlecht

Der Islamische Feminismus ist eine Form des Feminismus und befasst sich mit der Rolle der Frau in der islamischen Gesellschaft. Er zielt auf die Gleichheit aller Muslime, ungeachtet des Geschlechts, im öffentlichen und privaten Leben. Muslimische Feministinnen vertreten Frauenrechte, Gleichberechtigung von Mann und Frau und soziale Gerechtigkeit in der islamischen Gesellschaft. Obwohl im Islam verwurzelt, haben die Pioniere der Bewegung auch säkulare und westliche Diskurse verwendet und sie sehen die Rolle des islamischen Feminismus als Teil einer weltweiten feministischen Bewegung.[1]

Vertreterinnen und Vertreter der Bewegung betonen die tief verwurzelten Lehren der Gleichheit im Koran und ermutigen dazu, die patriarchalische Interpretation der islamischen Lehren durch den Koran (Wort Gottes), Hadith (Überlieferungen über Mohammed) und die Schari'a (das islamische Gesetz) zu hinterfragen bezüglich einer egalitäreren und gerechteren Gesellschaft.[2] Generell kann er als eine eher liberale Bewegung im Islam eingestuft werden.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte und Aufstieg des Islamischen Feminismus

Frühe Reformen unter dem Islam

In der Zeit der frühen islamischen Reformen des 7. Jh. betrafen die Reformen der Rechte der Frau die Ehe, die Scheidung und das Erbrecht.[3] In anderen Kulturen, einschließlich des Westens, hatten Frauen bei weitem nicht diesen rechtlichen Status, sie bekamen ihn erst Jahrhunderte später.[4] Das Oxford Dictionary of Islam sagt, generelle Verbesserung des Status der arabischen Frauen sei das Verbot der Kindstötung – insbesondere die Tötung von Mädchen kurz nach der Geburt – und Anerkennung der Frau als Rechtsperson vor dem Gesetz. [5] „Die Mitgift, bis dahin ein Preis der an den Vater (des Mannes A.d.Ü.) gezahlt wurde, wurde umgewandelt in eine Gabe, die die Frau als Teil ihres persönlichen Eigentums behalten konnte.“[6][3]

Nach Einführung des islamischen Rechts (Schari'a) wurde die Ehe nicht länger als Status gesehen, sondern eher als ein ziviler Vertrag, in welchem das Einverständnis der Frau zwingend erforderlich war.[6][3][5] Die Frauen bekamen Erbrecht in einer patriarchalen Gesellschaft, in welcher zuvor nur die männlichen Verwandten erben konnten.[3] Annemarie Schimmel schreibt, "verglichen mit der vorislamischen Stellung der Frau bedeutete die Islamische Gesetzgebung einen enormen Fortschritt; die Frau hat – zumindest nach dem Buchstaben des Gesetzes – das Recht, über das zu verfügen, was sie in die Familie gebracht hat oder durch eigene Arbeit verdient hat."[7]

William Montgomery Watt sagt, Mohammed könne im historischen Kontext seiner Zeit gesehen werden als eine Figur, welche Zeugnis abgelegt habe im Hinblick auf Frauenrechte, und einige Dinge erheblich verbessert habe. Watt erklärt: "Zu der Zeit, als der Islam begann, waren die Bedingungen für die Frauen schrecklich, sie hatten kein Recht auf Eigentum, sie wurden angesehen als Eigentum des Mannes (wie zum Beispiel bei den Samburu, A.d.Ü.), und wenn der Mann gestorben war, ging alles zu den Söhnen. Mohammed gab den Frauen eine gewisse grundlegende Sicherheit, indem er Rechte einführte auf Eigentum, Erbschaft, Bildung und Entscheidung."[8] Haddad und Esposito sagen "Mohammed gab den Frauen gewisse Rechte und Privilegien in der Sphäre der Familie, Ehe, Bildung und ökonomischen Unternehmungen, Rechte, die helfen, den Status der Frauen in der Gesellschaft zu verbessern."[9]

Neunzehntes Jahrhundert

Die Bewegung hat ihre Wurzeln im späten neunzehnten Jahrhundert. Der ägyptische Jurist Qasim Amin, Autor des 1899 erschienenen Buchs Women's Liberation (Befreiung der Frau, Tahrir al-Mar'a), welches seiner Zeit voraus war, wird oft beschrieben als der Vater der feministischen Bewegung in Ägypten. In seiner Arbeit kritisierte Amin einige der in seiner Gesellschaft zu seiner Zeit vorherrschenden Praktiken wie Polygynie im Islam, den Schleier und die Purdah, d.h. Geschlechtertrennung im Islam. Er verdammte dies als unislamisch und im Widerspruch zum wahren Geist des Islam. Seine Arbeit hatte einen enormen Einfluss auf die politischen Bewegungen der Frauen in der gesamten islamischen und arabischen Welt und wird auch heute noch gelesen und zitiert.

Weniger bekannt als Qasim Amin sind jedoch Frauen, deren feministische Kritik ihrer Gesellschaften ihm vorausging. Die „Women's Press“ in Ägypten begann solche Dinge seit ihren allerersten Ausgaben 1892 anzusprechen. Ägyptische, türkische, iranische, syrische und libanesische Frauen lasen europäische feministische Zeitschriften schon ein Jahrzehnt früher und dikutierten ihre Bedeutung für den Nahen Osten in der allgemeinen Zeitung.[10]

Definitionen

Der islamische Feminismus wird von islamischen Gelehrten im Vergleich zum säkularen Feminismus als radikaler definiert[11], und als verankert innerhalb des Diskurses im Islam mit dem Koran als seinem zentralen Text.[12]

In neuerer Zeit hat sich das Konzept des islamischen Feminismus weiter entwickelt, wobei islamische Gruppen darauf achten, Unterstützung von möglichst vielen Teilen der Gesellschaft zu bekommen, und gebildete muslimische Frauen bestrebt sind, ihre Rolle in der Gesellschaft zu artikulieren. [13] Allerdings werden Freiheiten wie das Recht auf Eigentum und Respekt der Männer vor den Frauen oft zur Seite geschoben, mit wenig Möglichkeiten für diejenigen, die dagegen protestieren wollen. Es waren hauptsächlich die Frauen der Oberschicht und der oberen Mittelschicht, die der islamischen feministischen Bewegung eine Stimme verleihen konnten, denn diese hatten die ökonomische Sicherheit und den notwendigen Zugang zu Bildung und Artikulationsmöglichkeiten, um gegen weit verbreitete Ansichten angehen zu können.

Einflüsse des säkularen Feminismus

Der Aufstieg des Feminismus in der islamischen Welt ist mit dem zunehmendem westlichen Einfluss verbunden, mit dem politischen und wirtschaftlichen Bestreben, sich an westlichen Staaten und Märkten und westliche Ideen wie allgemeines Wahlrecht, Menschenrechten und Zugang zu Bildung zu orientieren.

Muslimisches Familienrecht und islamischer Feminismus

Eines der größeren Gebiete der Gelehrsamkeit und der Kampagnen ist für muslimische Feministinnen in verschiedenen Teilen der Welt das persönliche islamische Recht (auch genannt muslimisches Familienrecht, engl. Muslim Personal Law, MPL), dieses besteht aus den drei hauptsächlichen Gebieten Ehe, Scheidung, und Erbrecht.

Unter den Ländern mit muslimischer Mehrheit, die Teile des MPL eingeführt haben, sind Saudi-Arabien, Afghanistan, Pakistan, Libyen, Sudan, Senegal, Tunesien, Ägypten, Indonesien und Bangladesch. Länder mit muslimischer Minderheit, in denen eine Regierung MPL eingeführt hat, oder in denen sich Aspekte von MPL im Gesetzgebungsverfahren befinden, sind Indien und Südafrika.

Im Allgemeinen haben islamische Feministinnen in vielen dieser Länder gegen die islamische Gesetzgebung protestiert und gesagt, dass diese Gesetze diskriminierend für Frauen seien. Einige islamische Feministinnen sind der Ansicht, dass ein reformiertes Familienrecht, welches auf Koran und Sunna beruhe, worin substanzielle Dinge auch von muslimischen Frauen kommen und die Frauen nicht diskriminieren, möglich sei. Diese islamische Feministinnen arbeiten an frauenfreundlichen Formen des MPL. (Siehe zum Beispiel "Canadian Council of Muslim Women"[14] für Argumentation auf Grundlage des Korans und nicht auf mittelalterlichem Konsens von Männern.) Andere islamische Feministinnen, insbesondere im Kontext von muslimischen Minderheiten innerhalb demokratischer Staaten sagen, dass das islamische Familienrecht nicht reformiert, sondern abgewiesen werden soll, und dass muslimische Frauen statt dessen Abhilfe suchen sollten durch die bürgerlichen Gesetze dieser Staaten.

Für die meisten islamischen Feministinnen sind die dornigen Angelegenheiten die Art, in der das islamische Familienrecht bislang formuliert wurde: Polygynie, Scheidung, Sorgerecht für Kinder, Unterhalt und Eigentum in der Ehe. Zusätzlich gibt es auch größere Überlegungen hinsichtlich der Vorstellungen, die einer sochen Gesetzgebung unterliegen, wie zum Beispiel die Idee, dass immer der Mann Haushaltsvorstand sei.

Sexualität

Obwohl die Sexualität und insbesondere die menschliche Sexualität tabuisiert ist, sagen manche koranische Gelehrte, dass der Koran selbst diese Dinge offen und positiv diskutiere, und der Islam sei von den großen Weltreligionen diejenige, die Sexualität am meisten akzeptiere.[15] Der Koran erkenne, dass die Menschen sexuelle Wesen seien, und Mohammed sprach von der „Süße des Geschlechtsverkehrs“.[16]

Es gibt Diskussion über die Interpretationen koranischer Verse, welche wie es heißt Homosexualität für ungesetzlich erklären, vor allem der Vers, der sich auf die Geschichte von Lot bezieht (siehe Koran Verse 11:69-83, 29:28-35). Diese koranischen Verse scheinen sich spezifisch auf männliche Homosexualität zu beziehen. Zeitgenössisiche Interpreten und Organisationen arbeiten daran, die Texte neu zu interpretieren, so dass sie ein weiteres Spektrum sexueller Beziehungen erlauben, inklusive homosexuell, bisexuell und Queer. Von Seiten der muslimischen Orthodoxie gibt es dagegen viel Widerstand.[17]

Kleiderordnung

Eine weitere Angelegenheit, die muslimische Frauen beschäftigt, ist der Kleiderkode, der von ihnen erwartet wird. In einigen Kulturen wie Afghanistan und Saudi-Arabien wird von ihnen erwartet, dass sie die den ganzen Körper bedeckende Burka oder Abaya tragen, in anderen Kulturen wird ihnen verboten, das Kopftuch zu tragen. Muslimische Feministinnen weisen beide Extreme dieser von außen aufgezwungenen Kontrolle zurück. Eine Möglichkeit, die Kleiderordnung an die Bedürfnisse moderner Frauen anzupassen, ist die Art von Badeanzug, welcher als Burkini bezeichnet wird.

Islamische Feministinnen, muslimische Feministinnen und Islamistinnen

Es muss auf subtile aber grundsätzliche Differenzen hingewiesen werden zwischen den Begriffen 'Islamische Feministin', 'Muslimische Feministin' und denen, die als 'Islamistin' eingeschätzt werden. Islamische Feministinnen begründen ihre Argumente im Islam und seinen Lehren[18], sie suchen die volle Gleichheit in der privaten Sphäre und der Öffentlichkeit und beziehen Nichtmuslime in Diskurs und Debatte mit ein. Im Unterschied dazu schätzen muslimische Feministinnen sich selbst als Muslime ein, die aber gelegentlich Argumente außerhalb des Islam benutzen, zum Beispiel nationales säkulares Recht oder internationale Vereinbarungen über die Menschenrechte, um gegen geschlechtliche Diskriminierung vorzugehen. Siehe zum Beispiel die Bewegung Ni Putes Ni Soumises (weder Huren noch unterwürfig), die in verarmten Gegenden Frankreichs (Banlieue) begonnen hat. Islamisten sind Vertreter des politischen Islam, sie vertreten die Ansicht, dass Koran und Hadithe ein Kalifat verlangen. Einige Islamistinnen vertreten Rechte der Frauen in der Öffentlichkeit, sind aber nicht gegen geschlechtliche Ungleichbehandlung in der Privatsphäre.[19]

Zu beachten ist, dass alle der oben genannten männlich oder weiblich sein können.

Islamischer Feminismus in Deutschland

In Deutschland hat sich speziell seit den 1990er Jahren eine islamische Frauenbewegung formiert, die sich von traditionellen islamischen, aber auch traditionellen feministischen Bewegungen unterscheidet.

Rolle von Frauenvereinen

Vor diesem Hintergrund haben sich Frauenvereine (z.B. ZIF, HUDA) gegründet, die Frauenrechte und das Selbstverständnis der Frauen stärken. Sie bieten muslimischen Frauen spezielle Angebote wie z.B. Rechtsberatung, Korankurse oder stellen Diskussionsforen dar, in denen eine gendergerechte Auslegung des Islams praktiziert wird. Auffallend ist dabei, dass es sich bei den Gründerinnen und Mitgliedern dieser Vereine meist um Muslima mit Migrationshintergrund handelt. Sie gehören meist der zweiten oder dritten Generation an und verfügen über ein hohes Bildungsniveau. Daneben finden sich jedoch auch deutsche Frauen, welche zum Islam konvertiert sind, in den Vereinen wieder.

Mischidentität

Nach ihrem Selbstverständnis gefragt, stehen viele der Frauen dem Begriff des „Islamischen Feminismus“ eher ablehnend gegenüber. Dennoch zeigen die Beispiele in der Studie von Markus Gamper (2011), dass aufgeklärte muslimische Frauen Genderaspekte und religiöse Aspekte in Deutschland miteinander verbinden. Die hieraus konstruierten Mischidentitäten sind als eine Antwort auf Stigmatisierung durch Teile der deutschen Gesellschaft sowie als Protest gegenüber patriarchalisch geprägten Teilen der muslimischen Gesellschaft zu verstehen.

Bemerkenswerte Persönlichkeiten

  • Leila Ahmed - Ägyptisch-amerikanische Professorin für Studien über Frauenangelegenheiten
  • Qasim Amin - wird von einigen als ein früher Verfechter der Frauenrechte in der islamischen Gesellschaft betrachtet, von anderen als Verfechter des westlichen/britischen Kolonialismus
  • Margot Badran - Feministische Historikerin und Spezialistin für Frauenstudien
  • Asma Barlas - Pakistanisch-amerikanische Professorin am Ithaca College und Autorin von "Believing Women" in Islam: Unreading Patriarchal Interpretations of the Qur'an
  • Mukhtaran Bibi - Pakistanische Verfechterin der Frauenrechte und Aktivistin für Vermeidung von Vergewaltigungen
  • Shirin Ebadi - Iranische Anwältin und Menschenrechtsaktivistin, sie hat die Vereinigung für Unterstützung der Kinderrechte gegründet, auch gewann sie 2003 den Friedensnobelpreis für ihre Anstrengungen für Demokratie und Menschenrechte speziell für Frauen und Kinder.
  • Farid Esack - Unterstützer und Gelehrter
  • Soumya Naâmane Guessous - Marokkanische Soziologin, sie machte Kampagnen zum Vererben der Staatsbürgerschaft
  • Zaib-un-Nissa Hamidullah, die Frau die in Pakistan als erste Kolumnistin und Redakteurin war, als erste an der Al-Azhar-Universität geredet hat, Autorin von The Bull and the She Devil
  • Roquia Sakhawat Hussain, 1880-1932, Bengalischer Autor von "The Sultan's Dream", ein frühes Werk feministischer Science-Fiction, Gründer von Mädchenschulen
  • Na'eem Jeenah - Südafrikanischer Gelehrter und Aktivist
  • Irshad Manji - Canadian journalist, author of Der Aufbruch - Plädoyer für einen aufgeklärten Islam (engl. Originaltitel: The Trouble with Islam Today)
  • Fatima Mernissi - Marokkanische Schriftstellerin
  • Ebrahim Moosa - Südafrikanischer Gelehrter im Islamischen Recht an der Duke University
  • Shirin Neshat - Iran geborene amerikanische Künstlerin
  • Asra Nomani - Indisch-amerikanische Journalistin, Autorin von Standing Alone in Mecca: An American Woman's Struggle for the Soul of Islam
  • Nawal El Saadawi - Ägyptische Autorin
  • Hoda Shaarawi - Frühe Verfechterin der Frauenrechte in Ägypten
  • Shamima Shaikh - aus Südafrika
  • Zilla Huma Usman - Pakistanische Politikerin und Aktivitin, ermordet im Februar 2007
  • Amina Wadud - Afroamerikanische Professorin und Autorin

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. http://www.feminismeislamic.org/eng/index.htm
  2. http://weekly.ahram.org.eg/2002/569/cu1.htm
  3. a b c d Esposito (2005) p. 79
  4. Jones, Lindsay. p.6224
  5. a b Esposito (2004), p. 339
  6. a b Khadduri (1978)
  7. Schimmel (1992) p.65
  8. Maan, McIntosh (1999)
  9. Haddad, Esposito (1998) p.163
  10. Farida Shaheed with Aisha L.F. Shaheed: Great Ancestors: Women Asserting Rights in Muslim Contexts. London/Lahore: WLUML/Shirkat Gah, 2005.
  11. "Islamic feminism: what's in a name?" by Margot Badran, Al-Ahram, January 17–23, 2002
  12. "Exploring Islamic Feminism" by Margot Badran, Center for Muslim-Christian Understanding, Georgetown University, November 30, 2000
  13. Humphreys, R. Stephen: „Between Memory and Desire - The Middle East in a Troubled Age“, University of California Press, 2005
  14. Canadian Council of Muslim Women
  15. [1]SAFRA Project Essay on Islam and Sexuality
  16. See the works of Asra Nomani for more details
  17. SAFRA Project Essay on Islam and sexuality
  18. http://www.milligazette.com/Archives/2004/16-31Jan04-Print-Edition/1631200425.htm
  19. http://www.iran-bulletin.org/women/Islamic_feminism_IB.html

Weblinks und Literatur


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