Lanxess Arena

Lanxess Arena
Lanxess Arena
Public Viewing während der Fußball-WM 2010 vor der Lanxess Arena
Public Viewing während der Fußball-WM 2010 vor der Lanxess Arena
Frühere Namen
Köln-Deutz-Arena (1996)
Kölnarena (1996–2008)
Daten
Ort DeutschlandDeutschland Köln, Deutschland
Koordinaten 50° 56′ 18″ N, 6° 58′ 58″ O50.9383333333336.9827777777778Koordinaten: 50° 56′ 18″ N, 6° 58′ 58″ O
Eigentümer Immobilienfonds Köln-Deutz Arena, Mantelbebauung GbR
Betreiber Arena Management GmbH
Baubeginn 31. Juli 1996
Eröffnung 17. Oktober 1998
Oberfläche Parkett
Eisfläche
Kosten 153 Millionen Euro
Architekt Architekturbüro Böhm
Kapazität 18.650 Plätze (Eishockey)
19.250 Plätze (Handball)
20.000 Plätze (maximal)[1]
Verein(e)
Veranstaltungen

Die Lanxess Arena (Eigenschreibweise: LANXESS arena) ist seit dem 1. April 2008 der Sponsorenname der Kölnarena. Sie ist eine Multifunktionshalle im Kölner Stadtteil Deutz und ist derzeit nach der O₂ Arena in London die zuschauerreichste Arena weltweit.[2]

Mit bis zu 20.000 Plätzen (variiert je nach Veranstaltung und ist abhängig vom Bühnenaufbau) und 83.700 Quadratmetern Nutzfläche, diversen gastronomischen Einrichtungen, moderner Bühnen-, Ton- und Lichttechnik eignet sie sich für viele Arten von Veranstaltungen wie beispielsweise Sport, Konzerte, Musicals, Kongresse oder Tagungen.

Die Halle besitzt wegen der regelmäßig hier stattfindenden Spiele des Kölner Eishockeyclubs Kölner Haie eine abdeckbare Eisfläche sowie in der Größe variable Sitz- und Stehplatztribünen. Erbaut wurde die Lanxess Arena in den Jahren 1996 bis 1998 nach dem Entwurf des Architekturbüros Böhm.

Die offizielle Eröffnung war am 17. Oktober 1998 im Rahmen eines Konzertes von Luciano Pavarotti. Bereits ab dem 11. September 1998 fanden Spiele der Kölner Haie in der Arena statt; auch Konzerte gab es bereits vor der offiziellen Eröffnung.

Die Lanxess Arena hat ein eigenes Maskottchen mit dem Namen „Areni“, das auf allen größeren Veranstaltungen auftritt.

Inhaltsverzeichnis

Veranstaltungen

Sport

Kölnarena (Logo bis Mai 2008)
Areni, das Maskottchen der Lanxess Arena
Der Innenraum der Lanxess Arena vor einem Handballspiel
Die Lanxess Arena bei einem Bundesligaspiel des VfL Gummersbach
Die Lanxess Arena vor dem vierten Finalspiel der DEL-Saison 2007/08 zwischen den Haien und Berlin.

Regelmäßig tragen in der Lanxess Arena folgende Vereine ihre Heimspiele aus:

2006 fanden in der Arena die European Club Championship im Handball statt sowie das Finalturnier der NBA Europe Live Tour. Bei der Handball-Weltmeisterschaft der Herren 2007 fanden acht Spiele in der Arena statt, darunter das Finale. Nach der Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2001 findet bereits mit der Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2010 zum zweiten Mal ein Eishockey-WM-Turnier in der Arena statt.

World Wrestling Entertainment war bislang fünfmal zu Gast in der Arena, am 1. Mai 2002 im Rahmen der „Insurrextion“-Tour mit dem RAW-Kader, am 10. Oktober 2003 als Teil der „Passport to Pain“-Tour mit dem SmackDown!-Kader, am 23. April 2006 im Rahmen der „WrestleMania Revenge“-Tour erneut mit dem SmackDown!-Kader sowie am 13. Oktober 2007 im Rahmen der „Survivor Series“-Tour mit dem RAW-Kader. Die bis jetzt letzte Veranstaltung war die „WrestleMania Revenge“-Tour des SmackDown!-Kaders am 16. April 2009. Bei diesen vier Veranstaltungen konnten die WWE-Superstars insgesamt ungefähr 40.000 Zuschauer in die Arena locken.

Seit 2000 fanden auch regelmäßig Basketballspiele in der Lanxess Arena statt. Erster Nutzer waren die Telekom Baskets Bonn, welche 2000 für ein Spiel gegen Alba Berlin in die Kölner Arena umzogen. Dort stellten sie mit 18.506 Zuschauern einen neuen Europa-Rekord auf. Zwischen 2001 und 2009 spielten die Köln 99ers regelmäßig in der Lanxess Arena. Allerdings konnte das Team selten genügend Zuschauer in die Arena locken und absolvierten die meisten Heimspiele im wesentlich kleineren GEW Energy-Dome mit lediglich 3000 Plätzen.

Die Fußball-Europameisterschaft 2008, sowie die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 wurden zudem im Rahmen einer Public-Viewing-Veranstaltung in die Arena übertragen. Hierbei wurden alle Spiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft sowie alle Paarungen ab dem Viertelfinale übertragen. Neben dem Innenbereich der Arena wurde auch im Außenbereich eine 50m² große Leinwand angebracht, wodurch 32.000 Besuchern der kostenfreien Eintritt zu der Veranstaltung ermöglicht werden konnte. Dennoch mussten beispielsweise beim Halbfinale Deutschland – Türkei die Tore bereits 2 Stunden vor Spielbeginn geschlossen werden, da beide Bereiche schon frühzeitig überfüllt waren.

2010 war die Kölnarena einer der Austragungsorte der Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2010. Unter anderem fanden hier am Pfingstwochenende die Halbfinal- und Finalspiele statt. Seit 2010 findet jährlich die EHF Champions League Final4 in der Arena statt. Das Final4 2011 wurde am 28. und 29. Mai des Jahres ausgespielt. Auch das Final4 2012 macht Ende Mai Station in Köln.

Konzerte

Zahlreiche namhafte Künstler gaben bislang in der Lanxess Arena Konzerte. Das allererste Konzert in der Arena gab am 1. Oktober 1998 der Schweizer Popstar DJ BoBo. Am 4. Oktober 1998 gab die Kelly Family vor 16.000 Zuschauern ein erfolgreiches Konzert. Es folgten am 5. und 6. Oktober 1998 zwei Konzerte der britischen Popgruppe Depeche Mode im Rahmen ihrer „Singles 1986–1998 Tour“. Auch Bruce Springsteen ist bereits dreimal in einer jeweils ausverkauften Arena aufgetreten, zuletzt 2007 mit der E Street Band. Die amerikanische Pop-Sängerin Britney Spears gibt im Oktober 2011 während der Femme-Fatale-Tour ihr einziges Deutschland Konzert in der Arena. Im Rahmen ihrer Oops!… I Did It Again World Tour besuchte sie bereits im Jahr 2000 Köln, es somit Spears´s zweites Konzert in der Lanxess Arena.

Auch die international erfolgreiche Tournee der The Nokia Night of the Proms füllt regelmäßig an zwei Abenden im Dezember die Lanxess Arena. Im November 1998 fand dort auch die Deutschlandpremiere von Disneys Mulan statt. Heimspiel haben zudem die großen, alteingesessenen kölschen Bands, wie beispielsweise die Bläck Fööss mit ihren Silvesterkonzerten oder die Höhner, die beide regelmäßig ausverkaufte Auftritte in der Arena haben.

Ein Publikumsmagnet im Kölner Karneval ist die Veranstaltung „Lachende Kölnarena“, der Nachfolger der „Lachenden Sporthalle“.

Versammlungen

Darüber hinaus finden in der Lanxess Arena einige Hauptversammlungen von deutschen Aktiengesellschaften statt. Dazu zählen die in der Nähe beheimateten Unternehmen Lufthansa, Deutsche Post AG und Deutsche Telekom AG.

Sonstige Veranstaltungen

Stefan Raab führt immer wieder Sondersendungen außerhalb seiner eigentlichen Show TV total in der Lanxess Arena durch. In der Arena fand unter anderem der Boxrückkampf gegen Regina Halmich am 30. März 2007 statt. Im Jahr 2008 wurde zudem die erste Autoball-Europameisterschaft in der Arena ausgetragen. Am 4. Juni 2010 fand die erste „TV total Autoball Weltmeisterschaft 2010“ ebenfalls in der Lanxess Arena statt. Am 29. Mai 2009 fand zum ersten Mal der Deutsche Eisfußball-Pokal statt und am 29. September 2011 wurde der Bundesvision Song Contest ausgetragen – weitere von Raab initiierte Events. Im Rahmen des Cologne Pride findet jedes Jahr die COLOUR Cologne statt. Mit über 16.000 Teilnehmern war die Veranstaltung zum 35jährigen Firmenjubiläum der Deutsche Vermögensberatung am 23. Februar 2010 die größte nichtöffentliche Veranstaltung bundesweit. Ansonsten fand schon mehrere Jahre das Finale der Castingshow Germanys Next Topmodel von Heidi Klum in der Arena statt.

Geschichte

Köln-Deutz, Arena mit Stadthaus

Jahrzehntelang besaß die Stadt keine Halle dieser Größenordnung, obwohl man sich spätestens seit den 1980er-Jahren in Politik und Wirtschaft weitgehend einig war, dass ein Gebäude dieser Art fehle. Die 1958 erbaute Kölner Sporthalle auf dem Messegelände mit 8.000 Sitzplätzen besaß weder die Größe noch die Funktionalität einer modernen Veranstaltungshalle.

Nachdem relativ schnell klar war, dass der Bau die öffentlichen Kassen nicht belasten dürfe, suchte man nach Investoren. Diese fand man 1989 unter Beteiligung der Bauholding Strabag, die den sogenannten EuroPalast bauen wollte. Doch diese zog ihre Beteiligung kurze Zeit später zurück.

Schließlich einigte man sich auf den Entwurf der Philipp Holzmann AG und die Finanzierung durch einen Immobilienfonds Köln-Deutz Arena. Als Bauplatz wurden der Fest- und Messeparkplatz in Köln-Deutz ausgewählt. Was das Projekt schließlich noch bis 1996 herauszögerte, waren Zweifel, ob sich der Bau einer Veranstaltungshalle alleine hinterher tragen würde; deshalb war schnell klar, dass die Halle eine Randbebauung erhalten sollte. Da Mieter hier im Vorfeld nicht in ausreichender Zahl zu finden waren, entschied der Stadtrat, dass ein Teil der Stadtverwaltung in diese Gebäude ziehen sollte. Die Eröffnung der damaligen Kölnarena fand im Oktober 1998 statt. 2000 wurde zudem die „Kölnarena 2“ eröffnet, die ebenfalls zur Randbebauung gehört und in der seitdem die Kölner Haie ihr Trainings- und Verwaltungszentrum haben.

Geführt wird die Lanxess Arena von der Arena Management GmbH, einer ehemaligen Holzmann-Tochtergesellschaft, gegründet von den Geschäftsführern Ralf-B. Assenmacher und Götz Gessner. Heute werden die Geschäfte von Ralf-B. Assenmacher (bis 30. September 2010) und Stefan Löcher geführt.

Seit dem 2. Juni 2008 trägt die Arena den Namen Lanxess Arena aufgrund einer auf zehn Jahre vertraglich geregelten Kooperation zwischen den Betreibern der Kölnarena und dem Leverkusener Spezialchemiekonzern Lanxess.[3]

Architektur

Bauliche Daten

Die Kölnarena 2: Trainings- und Verwaltungszentrum der Kölner Haie
  • Baubeginn: 1. Spatenstich: 31. Juli 1996
  • Bauzeit: 26 Monate
  • Investitionssumme: 300 Millionen DM (etwa 153 Millionen Euro)
  • Gesamtfläche über alle Ebenen: 83.700 m²
  • Grundfläche: 16.800 m²
  • Länge und Breite: 140 m lang, 120 m breit
  • Gesamthöhe mit Bogen: 76 m
  • Höhe Innenraum: 42 m (höchster Punkt)
  • Zuschauerplätze: ca. 7.000 (Unterrang), ca. 20.000 (Maximalkapazität)
  • Maximale Aktionsfläche: 52 x 84 m
  • Belastbarkeit: 2.500 kg pro m²
  • Abmessungen der Bühne: bis zu 50 x 40 m
  • Hinterbühnenbereich: 700 m²
  • Belastbarkeit des Daches: bis zu 90 t

Bogen

Der Bogen, der in Polen produziert wurde, ist im beleuchteten Innenraum für Wartungszwecke begehbar. In der Höhe oberhalb der Dachkante befindet sich auf beiden Seiten des Bogens ein Eingang, ebenso im Mittelpunkt des Bogens in 76 m Höhe. Eine eingeschweißte Treppe im Bogenverlauf ermöglicht den Durchgang.

Der Bogen hat die Außenmaße von 3 m x 3 m und eine Abwicklung von 250 m. Die kurze Fläche hat eine Breite von 0,5 m.

Der Bogen besteht aus insgesamt 10 Einzelteilen. Das größte Einzelteil hat ein Gewicht von ca. 90 t. Bei der Montage wurden je zwei Teile einer Seite getrennt angeliefert und vor Ort verschweißt. Während der Montage wurden die jeweiligen Enden auf der Nord- und Südseite der Arena auf entsprechenden hydraulischen Betonplattformen abgestützt.

Die Abhängungen vom Bogen zum Dach haben einen Außendurchmesser von 220 mm und eine Wandstärke von 18 bis 30 mm. Der erste Abhänger auf der Südseite der Lanxess Arena kann eine Last von bis zu 360 t aushalten.
Aus Unwettergründen bestand ein hohes Risiko, dass sich die Abhänger aufwiegeln, ins Schlingern geraten und so erheblichen Schaden anrichten konnten. Aus diesem Grunde spannte man im unteren Drittel der Abhänger ein Edelstahl-Drahtseil mit einem Durchmesser von 6 mm.

Die Bodenlager des Bogens auf der Nord- und Südseite sind so gearbeitet, dass sich der Bogen in alle Himmelsrichtungen frei bewegen kann. Diese Lager können eine Maximallast von 2.500 t aufnehmen.

Dach

In die Außenhülle des Daches sind Rippen eingearbeitet, die den gleichmäßigen und langsamen Abfluss von Regenwasser in die Regenrinne gewährleisten. Somit wird verhindert, dass sich die Regenrinne ungleichmäßig füllt und/oder durch die Dachneigung überläuft.

Die eingearbeitete, von unten nicht ersichtliche Regenrinne befindet sich im Randbereich und wird von der Verkleidung komplett verdeckt. Die Regenrinne hat die Innenmaße von BxH 1,5 x 1,8 m und jedes der 24 Bauteile wiegt ca. 7 t. Aufgrund der Dachneigung von der Süd- zur Nordseite mit einem Höhenunterschied von 12 m wurden in die Rinne Stufen eingebaut, die das Wasser in seinem Fluss beruhigen sollen.
Auf der Nordseite fällt das Wasser durch zwei Durchlässe in ein Auffangbecken, um es nochmals zu beruhigen, bevor es in das Kanalsystem abgeleitet wird.

Akustik

Die Akustik in der Lanxess Arena ist aufgrund der baulichen Besonderheiten schwierig. Sie bereitete besonders in der Anfangszeit vielen Bands große Probleme, da es sich für die Tontechniker als nahezu unmöglich herausstellte, die leere Halle (ohne Zuschauer) im Soundcheck einzuschätzen. Besondere Probleme bereiten die großen Glasflächen der VIP-Lounges, die wie ein Band auf halber Höhe der Zuschauerränge entlang der Arena angeordnet sind. Reflexionen an diesen Glasflächen plus reflektierter Schall von der gewölbten Decke machen die Beschallung selbst bei gefüllter Halle zur tontechnischen Herausforderung, die ohne aufwändige digitale Korrekturmaßnahmen nicht gemeistert werden kann.[4] Durch entsprechend angepasste Tontechnik ist jedoch, zumindest bei Klassikkonzerten, ein zufriedenstellender Klang möglich.[5] Bei Rockkonzerten mit höheren Pegeln ist ein guter Klang auch heute noch Glücksache. Das Konzert des Rockstars Prince vom 27. Juli 2011 musste nach Beginn für ca. eine Stunde unterbrochen werden, da es nicht gelang, die exzellente Bühnen-PA von Prince in die Rangbeschallung der Lanxess-Arena zu integrieren.[6]

Die in der Lanxess-Arena installierte Musikanlage, die alleine über 1 Mio. DM kostete, wird nach wie vor von vielen als nicht tauglich eingestuft und teilweise boykottiert. Obwohl sich viele klangliche Unzulänglichkeiten auf mangelnde Fähigkeiten der Abmischer zurückführen lassen, musste die tontechnische Anlage nachgebessert werden.

Kritik

Zusätzlich zur Lanxess Arena wurden auf dem Gelände zwei Verwaltungsgebäude gebaut. Diese sind laut Presseberichten zu überteuerten Mieten und mit falschen Angaben zur Grundfläche an die Stadt Köln vermietet. So finanzieren angeblich die Kölner Bürger über ihre Steuern die hohen Mieten und wiederum die Profite der Arena-Betreiber.[7] Der für diesen Vorgang verantwortliche ehemalige Oberstadtdirektor Lothar Ruschmeier (SPD) ist heute zusammen mit Josef Esch und Matthias Graf von Krockow Geschäftsführer[8][9] der Oppenheim-Esch-Holding GbR, die den Immobilienfonds Köln-Deutz Arena aufgelegt hat.

Literatur

  • Die Kölnarena – Impressionen ihrer Entstehung von Dorothea Heiermann (Fotos) und Hildegard Josten (Text), ISBN 3-933468-41-8. Herausgeber: Kölnarena, Oktober 1998

Einzelnachweise

  1. stadionwelt.de: Zuschauerkapazität
  2. stadionwelt.de: Kölner Arena weltweit Top 2 Artikel vom 29. Juli 2011
  3. Kölner Stadt-Anzeiger, 2. Juni 2008
  4. Wertvolles Henkelmännchen, vigo Management, geholt 26. Oktober 2008
  5. Sinfonieorchester-Konzert in der Kölnarena, Gisela Bruns, VDT Aktuell, 2000/II; geholt 26. Oktober 2008
  6. Riesenpanne bei Prince-Konzert, www.Köln.de vom 28. Juli 2011
  7. Manager Magazin, Sören Jensen: Sal. Oppenheim. Der Maurer und die Bank, manager magazin, September 2005, vom 26. August 2005, Seite 32
  8. Buchbesprechung mit Foto von Josef Esch aus der Neue Rheinische Zeitung (online),Ulrich Klinger: Korruption ist Klüngeln ohne Charakter Buchbesprechung des Buches von Frank Überall: Der Klüngel in der politischen Kultur Kölns, BOUVIER Verlag, Bonn. 272 Seiten, 19,90 €, ISBN 978-3-416-03125-7 sowie Werner Rügemer: COLONIA CORRUPTA – Globalisierung, Privatisierung und Korruption im Schatten des Kölner Klüngels, 5. Auflage 2006, 157 Seiten, 15,00 Euro, ISBN 3-89691-525-8
  9. Hoppenstedt: Firmendatenbank – Groß- und Mittelständische Unternehmen, Auszug am 8. Juli 2009

Weblinks

 Commons: Lanxess Arena – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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