Rattenkirchen

Rattenkirchen
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Rattenkirchen
Rattenkirchen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Rattenkirchen hervorgehoben
48.2512.316666666667474
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Mühldorf am Inn
Verwaltungs-
gemeinschaft:
Heldenstein
Höhe: 474 m ü. NN
Fläche: 19,87 km²
Einwohner:

980 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 49 Einwohner je km²
Postleitzahl: 84431
Vorwahlen: 08082 (teilweise 08636)
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 09 1 83 138
Adresse der Verbandsverwaltung: Schulstraße 5a
84431 Heldenstein
Webpräsenz: http://www.rattenkirchen.de
Bürgermeister: Rupert Aigner (CSU / FWG)
Lage der Gemeinde Rattenkirchen im Landkreis Mühldorf am Inn
Mühldorfer Hart Zangberg Waldkraiburg Unterreit Taufkirchen (Landkreis Mühldorf am Inn) Schwindegg Schönberg (Oberbayern) Reichertsheim Rechtmehring Rattenkirchen Polling (bei Mühldorf am Inn) Obertaufkirchen Oberneukirchen (Oberbayern) Oberbergkirchen Niedertaufkirchen Niederbergkirchen Neumarkt-Sankt Veit Mühldorf am Inn Mettenheim (Bayern) Maitenbeth Lohkirchen Kraiburg am Inn Kirchdorf (bei Haag in Oberbayern) Jettenbach (Oberbayern) Heldenstein Haag in Oberbayern Gars am Inn Erharting Egglkofen Buchbach (Oberbayern) Aschau am Inn Ampfing Landkreis Landshut Landkreis Rottal-Inn Landkreis Rosenheim Landkreis Ebersberg Landkreis Altötting Landkreis Erding Landkreis TraunsteinKarte
Über dieses Bild

Rattenkirchen ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Heldenstein.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Rattenkirchen liegt in der Region Südostoberbayern.

Es existieren folgende Gemarkungen: Rattenkirchen, Bürg, Eitzing, Empling, Ginning, Göppenham, Haßberg, Haun, Hofstetten, Kagn, Kehrham, Klebing, Krafting, Lanzing, Lanzmühl, Masch, Murnau, Neuhausen, Peißing, Pemberg, Pietsham, Ramering, Roßlauf, Stein, Steinstraß, Thalham, Thann, Unterkagn, Wald, Waldsberg, Ziegelsham.

Geschichte

Rattenkirchen gehörte zum Rentamt Landshut und zum Landgericht Neumarkt des Kurfürstentums Bayern. Mittels der Obmannschaft Rattenkirchen übte das Erzstift Salzburg bis zu seiner Aufhebung im Jahr 1803 die niedere Gerichtsbarkeit über seine hiesigen Untertanen aus.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 730, 1987 dann 764 und im Jahr 2000 883 Einwohner gezählt. Im Jahr 2005 werden bereits über 1000 Einwohner gezählt.

Etwa 65 % der Einwohner sind über 30 Jahre alt, über 30 % der Einwohner sind älter als 50.

Politik

Bürgermeister ist Rupert Aigner (CSU/Freie Wählergemeinschaft). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Johann Steinberger (CSU/Freie Wählergemeinschaft).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 308 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 34 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 7, im Produzierenden Gewerbe 48 und im Bereich Handel und Verkehr 12 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 6 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 250. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 1 Betrieb, im Bauhauptgewerbe 2 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 57 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1.131 ha. Davon waren 748 ha Ackerfläche und 356 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 1999):

Persönlichkeiten

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)

Weblinks

 Commons: Rattenkirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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