- Republikanische Partei
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Republikanische Partei (Vereinigte Staaten) Parteivorsitzender Reince Priebus Vorsitzender der Senatsfraktion Mitch McConnell Vorsitzender im Repräsentantenhaus John Boehner (Speaker of the House)
Eric Cantor (Mehrheitsführer)Gründung 1854 Hauptsitz der Partei 310 First Street SE
Washington D.C.
20003Ausrichtung Konservatismus
Neokonservatismus
WirtschaftsliberalismusInternationale Verbindungen Internationale Demokratische Union Farbe(n) Rot (inoffiziell) Website www.gop.com Die Republikanische Partei (engl. Republican Party, auch als Republicans, oder Grand Old Party, GOP „große, alte Partei“ bezeichnet) ist neben der Demokratischen Partei eine der beiden großen Parteien der USA. Sie ist die konservativere der beiden. Die Partei wurde 1854 mit dem Ziel gegründet, die Sklaverei abzuschaffen, womit sie sich 1860 unter Abraham Lincoln gegen die Demokraten durchsetzte, welche für die Beibehaltung der Sklaverei plädierten.
Zuletzt stellte die Partei von 2001 bis 2009 mit George W. Bush den US-Präsidenten. Vorsitzender des nationalen Organisationsgremiums der Partei, des Republican National Committee, ist Reince Priebus (seit Januar 2011). Ihr Wappentier ist der Elefant. Die (inoffizielle) Parteifarbe ist rot.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Gründung
Die Republikanische Partei wurde am 28. Februar 1854 nach einer Idee von Alvan E. Bovay in Ripon (Wisconsin), als Partei gegen die Ausbreitung der Sklaverei, gegründet (→Abolitionismus). Sie hatte nichts mit der namensähnlichen Demokratisch-Republikanischen Partei von Thomas Jefferson, mit der sie häufig verwechselt wird und aus der die Demokratische Partei hervorging, zu tun. Die National Republican Party von Henry Clay kann auch nur indirekt als ihre Vorgängerin betrachtet werden, zumal viele in dieser Partei später bei den Whigs gearbeitet haben. Eine große Zahl des nördlichen Teils der Whig Party fand sich dann nach der republikanischen Parteigründung in der neuen Partei wieder und brachte auch Bestandteile ihres früheren Parteiprogramms ein. Spätestens nach dem Ausbruch des US-Bürgerkriegs wechselten auch viele Demokraten der Nordstaaten (vor allem aus dem ländlichen Raum in Gegenden mit fruchtbarem Boden und wenig Landverpachtung) wegen der zunehmenden Dominanz des Südens in ihrer Partei zu den Republikanern. Der erste Konvent der Partei fand am 6. Juli 1854 in Jackson (Michigan) statt. Neben Mitgliedern der Whig Party kamen auch Teile der Free Soil Party und der American Party dazu.
Bürgerkrieg und republikanische Dominanz (1860–1896)
In den Auseinandersetzungen um die Sklaverei sammelten sich deren Gegner bei den Republikanern, die 1860 auch die Wahl Abraham Lincolns (der 1846 für die Whigs schon in den Kongress gewählt worden war) zum ersten republikanischen Präsidenten durchsetzten. Die Präsidentschaftswahlen 1864 fanden während des Bürgerkrieges statt. Wählen durften nur die unionstreuen Staaten. Die Republikaner, die Nordstaaten-Demokraten und Teile der unionstreuen Südstaaten-Demokraten traten unter dem Namen National Union Party (Nationale Unionspartei) zur Wahl an. Kandidat war der republikanische Präsident Abraham Lincoln, Vizepräsidentschaftskandidat der Südstaaten-Demokrat Andrew Johnson. Am 31. Januar 1865 gelang es den Republikanern gegen die Stimmen der Demokraten, welche im Senat und Repräsentantenhaus fast geschlossen gegen das Befreiungsgesetz stimmten, die Sklaverei auf dem Gebiet der gesamten Vereinigten Staaten abzuschaffen. Mit der Ermordung Lincolns fiel das Präsidentenamt an dessen ursprünglich den Demokraten angehörenden Vizepräsidenten Andrew Johnson. Dieser trat für einen nachsichtige Behandlung der besiegten Südstaaten ein, doch der radikale Flügel der Republikaner beharrte weiter darauf, Afroamerikanern in den ehemaligen Sklavenstaaten die gleichen Bürgerrechte zu geben wie Weißen. Sie setzen sich zwei Jahre später im Jahr 1867 durch. Dies sorgte dafür, dass die Republikaner in den Südstaaten als Sklavenbefreier und „Negerfreunde“ verhasst waren und sich für die nächsten hundert Jahre bei keiner Wahl gegen die Demokraten durchsetzen konnten. Nach der Wahl von 1868 ging das Weiße Haus erneut an die Republikaner, die etwa ein halbes Jahrhundert lang die Politik der Vereinigten Staaten dominierten. In dieser Zeit gab es nur einen demokratischen Präsidenten: Grover Cleveland, der 1884 und 1892 jeweils für vier Jahre zum Präsidenten gewählt wurde.
Ursprünglich waren die Hauptbastionen der Republikaner der Nordosten, der mittlere Westen und die Westküste, während die Demokraten im Süden (wo die Republikaner als verhasste Yankees galten) und in dem dünner besiedelten Teil des Westens (sofern das Gebiet als Staat dem Bund beigetreten war) dominierten. Seit der Präsidentschaftswahl 1964 hat sich dieses Verhältnis größtenteils umgekehrt (siehe Solid South).
Die progressive Ära (1896–1932)
Ab 1896 - mit der Wahl von William McKinley, dem 1901 nach dessen Ermordung Theodore Roosevelt folgte - gewann in der Republikanischen Partei der Progressivismus an Macht. Die Wahl von 1912 gewannen erstmals seit 1892 die Demokraten mit Woodrow Wilson. Dies lag unter anderem daran, dass der frühere Präsident Roosevelt für die Progressive Party kandidierte und dem republikanischen Amtsinhaber William Howard Taft viele Stimmen wegnahm. Letzterer wurde schließlich nur Dritter. 1920 konnten die Republikaner ins Weiße Haus zurückkehren.
Opposition in den Dreißiger und Vierziger Jahren (1932–1953)
Bei den Präsidentschaftswahlen 1932 konnte der demokratische Kandidat Franklin D. Roosevelt klar gegen Amtsinhaber Herbert C. Hoover gewinnen. Als Grund gilt die Weltwirtschaftskrise. Die von Roosevelt eingeführten Reformen werden New Deal genannt und waren beim Volk sehr beliebt. Die Demokraten stellten mit Roosevelt und Harry S. Truman 20 Jahre bis 1953 den Präsidenten.
Eisenhower, Nixon und Ford (1953–1976)
Dwight D. Eisenhower wurde sowohl von den Republikanern als auch von den Demokraten die Präsidentschaftskandidatur ihrer Partei angeboten. Er ließ sich 1952 von den Republikanern nominieren und siegte bei den Wahlen 1952 und 1956.
Eisenhowers Vizepräsident Richard Nixon verlor bei der Wahl 1960 knapp gegen John F. Kennedy. Der konservative Barry Goldwater trat 1964 für die Republikaner gegen Kennedys Nachfolger Lyndon B. Johnson an, scheiterte aber deutlich.
Nixon trat 1968 erneut an und errang die Präsidentschaft, die er 1972 mit großer Mehrheit verteidigte. Die Watergate-Affäre führte 1974 zu seinem Rücktritt. Sein Vize-Präsident Gerald Ford folgte ihm als Präsident, verlor aber die folgende Wahl 1976 gegen Jimmy Carter.
Von Reagan zu Bush (seit 1980)
Ronald Reagan produzierte mit den Erdrutschsiegen in den Wahlen 1980 und 1984 eine politische Neuorientierung. 1984 gewann er fast 60 % der Volksstimmen und alle Bundesstaaten außer Minnesota und dem District of Columbia. Damit erhielt er 525 von 538 Wahlmännerstimmen.
Als maßgeblicher Grund für Reagans Erdrutschsiege gilt dessen liberale Wirtschaftspolitik (Reaganomics): Er senkte den Spitzensteuersatz der Einkommensteuer von 70 % auf 33 %. Als Reagan-Demokraten werden die Wähler bezeichnet, die grundsätzlich eher den Demokraten zuneigten, allerdings bei diesen Wahlen Reagan die Stimme gaben. Diese waren meist weiße Arbeiter. Der demokratische Meinungsforscher Stanley Greenberg meinte, dass die Reagan-Demokraten ihre Partei nicht mehr als Vertreter der Mittelklasse sehen, sondern nur noch als eine Partei, die sich um das Wohl anderer, wie das der Afroamerikaner, kümmern.
1988 wurde Reagans Vizepräsident George Bush ebenfalls mit einem Erdrutschsieg ins Präsidentenamt gewählt.
1992 unterlag Bush dem demokratischen Gouverneur von Arkansas, Bill Clinton. Bei den Wahlen 1996 trat Bob Dole gegen Amtsinhaber Bill Clinton an. Clinton gewann mit fast 10 % Vorsprung im Volksvotum. Es war die größte republikanische Niederlage seit 1964.
Bei den republikanischen Vorwahlen 2000 setzte sich George W. Bush, Sohn des 41. Präsidenten, unter anderem gegen John McCain, Elizabeth Dole und Alan Keyes durch. Bei der Wahl errang er zwar im Volksvotum 500.000 Stimmen weniger als sein Konkurrent, Vizepräsident Al Gore, konnte sich aber im Wahlmännerkollegium mit 271 zu 267 Stimmen knapp durchsetzen.
Im Zuge der Terroranschläge am 11. September 2001 gewann Präsident Bush große politische Unterstützung. Direkt auf die Anschläge folgte der Afghanistankrieg 2001. Auch beim Irakkrieg 2003 hatte Bush die fast einstimmige Unterstützung der Republikaner und der meisten Demokraten im Kongress. Bush begründete den Irak-Krieg mit einem Verdacht auf Massenvernichtungswaffen.
Auch bei den Halbzeitwahlen 2002 konnten die Republikaner ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus erweitern und im Senat zurückgewinnen. Ohne Gegenkandidat gewann Bush die Vorwahlen der Partei für die Präsidentschaftswahlen 2004 und entschied diese dann auch mit seiner politischen Plattform A safer world and a more hopeful America (eine sicherere Welt und ein hoffnungsvolleres Amerika) gegen John Kerry für sich. Die Republikaner konnten ihre Mehrheit im Kongress erneut leicht ausbauen.
Bei den Vorwahlen zur Wahl 2008 setzte sich Senator John McCain aus Arizona durch. Vor den Vorwahlen galt noch der frühere New Yorker Bürgermeister Rudy Giuliani als Favorit der Republikaner. Anfang 2008 kam es zu einem Dreikampf zwischen McCain, Mike Huckabee und Mitt Romney, den McCain früh für sich entscheiden konnte. Als Vizepräsidentschaftskandidatin nominierte er Alaskas Gouverneurin Sarah Palin.
Bei der Wahl 2008 verlor McCain gegen den Demokraten Barack Obama. Schon zwei Jahre später allerdings gelang es der Partei bei den Kongresswahlen, die Mehrheit im Repräsentantenhaus zurück zu erobern, und mit dessen Sprecher John Boehner die Reformen des Präsidenten ins Stocken zu bringen. Im Senat sind sie weiterhin in der Minderheit.
Ideologie und Wählerschaft der Republikanischen Partei
Größter Gegensatz zwischen Republikanern und Demokraten ist das gewünschte Verhältnis zwischen Autonomie und Zentralismus. Während die Demokraten eher dazu neigen, möglichst viele Kompetenzen auf Washington D.C. zu vereinen, wird in der Republikanischen Partei vermehrt die Selbstverwaltung der Bundesstaaten favorisiert. Auch die vielen basisdemokratischen Elemente der Kommunalverwaltungen sind traditionell republikanische Anliegen.
Die Republikaner sind, wie auch die Demokraten, eine Koalition verschiedener Interessengruppen, da die Koalitionsbildung in einem Mehrheitswahlsystem anders als beim Verhältniswahlsystem innerhalb der Parteien und nicht zwischen den Parteien stattfinden muss. Ihre Stimmen erhalten die Republikaner aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen. In den Südstaaten und anderen Teilen des Landes wie Alaska erhält die Partei meist starken Rückhalt in kleinen und mittelgroßen Städten. Einer der nächstgrößeren republikanischen Wählergruppen stellt die eher einfach lebende Landbevölkerung in den vielen kleineren Staaten zwischen Oklahoma im Süden und der Grenze zu Kanada im Norden sowie in den vielen weiteren eher dünn besiedelten Gebieten der Vereinigten Staaten dar, während in den Küstenregionen eher die Demokraten gewählt werden. In den größeren Städten erhalten die Republikaner auch oft viele Stimmen von der in den Vorstädten lebenden Mittelschicht. Neben Rückhalt in der religiösen Rechten findet die Partei auch Unterstützung von Wirtschaftsliberalen und Befürwortern eines schlanken Staates, einer Politik der Aufrüstung und der selbstbewussten Verfolgung von nationalen Interessen, auch wenn diese innerhalb der Vereinten Nationen keine mehrheitliche Unterstützung erhalten.
Traditionell erhalten die Republikaner viele Parteispenden von Rüstungs-, Tabak- und Ölkonzernen. Im Gegensatz zu den meisten IT-Firmen hat Microsoft die Spendentätigkeit für die Republikaner deutlich erhöht, seit die Clinton-Regierung Kartellprozesse gegen den Konzern geführt hat.
Im Wahlkampf profiliert sich die Republikanische Partei gegen Abtreibung, gegen die Gleichstellung homosexueller Paare und gegen Restriktionen beim Waffenbesitz. Vorzugsweise in reichen Vororten werben die Republikaner auch mit Forderungen nach Steuersenkungen und Deregulierung. Dem Umweltschutz stehen viele Republikaner sehr skeptisch gegenüber, da sie in ihm einen vermeintlichen Gegensatz zu den Interessen der nationalen Wirtschaft sehen. In den Auseinandersetzungen um die Gesundheitspolitik stehen Ärzte, Pharmafirmen und Versicherungen eher den Republikanern näher, während Anwälte eher auf Seite der Demokraten stehen.
Präsidenten der Republikanischen Partei
- Abraham Lincoln, 1861–1865
- Ulysses S. Grant, 1869–1877
- Rutherford B. Hayes, 1877–1881
- James A. Garfield, 1881
- Chester A. Arthur, 1881–1885
- Benjamin Harrison, 1889–1893
- William McKinley, 1897–1901
- Theodore Roosevelt, 1901–1909
- William Howard Taft, 1909–1913
- Warren G. Harding, 1921–1923
- Calvin Coolidge, 1923–1929
- Herbert C. Hoover, 1929–1933
- Dwight D. Eisenhower, 1953–1961
- Richard Nixon, 1969–1974
- Gerald Ford, 1974–1977
- Ronald Reagan, 1981–1989
- George Bush, 1989–1993
- George W. Bush, 2001–2009
Präsidentschaftswahlen
Rot unterlegte Kandidaten gingen als Verlierer, grün unterlegte als Gewinner und somit Amtsinhaber aus den Wahlen hervor.
Jahr Kandidat
PräsidentWahlstimmen
(absolut)Wahlstimmen
(prozentual)Wahlmänner Wahlmänner
(prozentual)1856 John C. Frémont 1.342.345 33,1 % 114 38,5% 1860 Abraham Lincoln 1.865.908 39,8 % 180 59,4% 1864 Abraham Lincoln 2.218.388 55,0 % 212 91,0% 1868 Ulysses S. Grant 3.013.650 52,7 % 214 72,8% 1872 Ulysses S. Grant 3.598.235 55,6 % 286 81,3% 1876 Rutherford B. Hayes 4.034.311 47,9 % 185 50,1% 1880 James A. Garfield 4.446.158 48,3 % 214 58,0% 1884 James G. Blaine 4.848.936 48,2 % 182 45,4% 1888 Benjamin Harrison 5.443.892 47,8 % 233 58,1% 1892 Benjamin Harrison 5.190.819 43,0 % 145 32,7% 1896 William McKinley 7.112.138 51,0 % 271 60,6% 1900 William McKinley 7.228.864 51,6 % 292 65,3% 1904 Theodore Roosevelt 7.630.457 56,4 % 336 70,6% 1908 William Howard Taft 7.678.395 51,6 % 321 66,5% 1912 William Howard Taft 3.486.242 23,2 % 8 1,5% 1916 Charles Evans Hughes 8.548.728 46,1 % 254 47,8% 1920 Warren G. Harding 16.144.093 60,3 % 404 76,1% 1924 Calvin Coolidge 15.723.789 54,0 % 382 71,9% 1928 Herbert C. Hoover 21.427.123 58,2 % 444 83,6% 1932 Herbert C. Hoover 15.761.254 39,7 % 59 11,1% 1936 Alf Landon 16.681.892 36,5 % 8 1,5% 1940 Wendell Willkie 22.347.744 44,8 % 82 15,4% 1944 Thomas E. Dewey 22.017.929 45,9 % 99 18,6% 1948 Thomas E. Dewey 21.991.292 45,1 % 189 35,6% 1952 Dwight D. Eisenhower 34.075.529 55,2 % 442 83,2% 1956 Dwight D. Eisenhower 35.579.180 57,4 % 457 86,0% 1960 Richard Nixon 34.108.157 49,6 % 219 40,8% 1964 Barry Goldwater 27.175.754 38,5 % 52 9,7% 1968 Richard Nixon 31.783.783 43,8 % 301 55,9% 1972 Richard Nixon 47.168.710 60,7 % 520 96,7% 1976 Gerald Ford 39.148.634 48,0 % 240 44,6% 1980 Ronald Reagan 43.903.230 50,7 % 489 90,9% 1984 Ronald Reagan 54.455.472 58,8 % 525 97,6% 1988 George Bush 48.886.597 53,4 % 426 79,2% 1992 George Bush 39.104.550 37,4 % 168 31,2% 1996 Bob Dole 39.198.755 40,7 % 159 29,6% 2000 George W. Bush 50.460.110 47,9 % 271 50,4% 2004 George W. Bush 62.040.610 50,7 % 286 53,2% 2008 John McCain 59.934.814 46,0% 173 32,2% Siehe auch
Literatur
- Kevin Phillips: American Theocracy. The Peril and Politics of Radical Religion, Oil, and Borrowed Money in the 21st Century. Viking Books, März 2006. – ISBN 0-670-03486-X (Rezension: [1]; auch als Audiobuch erhältlich. – Kevin Phillips war republikanischer Parteistratege und zieht in seinem Buch eine beunruhigende Bilanz der Entwicklung der GOP.)
- Thomas Greven Die Republikaner. Anatomie einer amerikanischen Partei. C.H. Beck Verlag ISBN 3-406-52203-3 - Analyse der republikanischen Partei und ihrer Geschichte.
Weblinks
Commons: Republikanische Partei – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Republican National Committee
- Daniel Casse, Crashing the party: President Bush's policies have reawakened a GOP identity crisis. („Los Angeles Times“, 12. März 2006 – Der Autor fungierte als Berater bei vier Präsidentschaftswahlkämpfen der Republikanischen Partei)
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