Sibratsgfäll

Sibratsgfäll
Sibratsgfäll
Wappen von Sibratsgfäll
Sibratsgfäll (Österreich)
Sibratsgfäll
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Vorarlberg
Politischer Bezirk: Bregenz
Kfz-Kennzeichen: B
Fläche: 29,25 km²
Koordinaten: 47° 26′ N, 10° 2′ O47.42666666666710.038055555556929Koordinaten: 47° 25′ 36″ N, 10° 2′ 17″ O
Höhe: 929 m ü. A.
Einwohner: 396 (30. Sep. 2011)
Bevölkerungsdichte: 14 Einwohner je km²
Postleitzahl: 6952
Vorwahl: 05513
Gemeindekennziffer: 8 02 37
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Dorf 18
6952 Sibratsgfäll
Website: www.sibra.at
Politik
Bürgermeister: Konrad Stadelmann
Gemeindevertretung: (2010)
(9 Mitglieder)
9 Allgemeine Bürgerliste Sibratsgfäll
Lage der Gemeinde Sibratsgfäll im Bezirk Bregenz
Alberschwende Andelsbuch Au Bezau Bildstein Bizau Bregenz Buch Damüls Doren Egg Eichenberg Fußach Gaißau Hard Hittisau Höchst Hörbranz Hohenweiler Kennelbach Krumbach Langen bei Bregenz Langenegg Lauterach Lingenau Lochau Mellau Mittelberg Möggers Reuthe Riefensberg Schnepfau Schoppernau Schröcken Schwarzach Schwarzenberg Sibratsgfäll Sulzberg Warth Wolfurt VorarlbergLage der Gemeinde Sibratsgfäll im Bezirk Bregenz (anklickbare Karte)
Über dieses Bild
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Sibratsgfäll, Blick vom Krähenberg
Sibratsgfäll, Blick vom Krähenberg
(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria)

Sibratsgfäll ist eine vom Tourismus geprägte Gemeinde in Österreich in Vorarlberg im Bezirk Bregenz mit 396 Einwohnern (Stand 30. September 2011).

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Sibratsgfäll liegt im westlichsten Bundesland Österreichs, Vorarlberg, im Bezirk Bregenz südlich des Bodensees auf einer Seehöhe von 929 Metern Höhe. 46,0 % der Fläche sind bewaldet, 34,2 % der Fläche sind gebirgig (Alpen). Die Gemeinde liegt direkt an der Grenze zu Deutschland. Sibratsgfäll ist Mitglied des deutsch-österreichischen Gemeinschaftprojekts Naturpark Nagelfluhkette. Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden in Sibratsgfäll.

Geschichte

Die Habsburger regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus. Von 1805 bis 1814 gehörte der Ort zu Bayern, dann wieder zu Österreich. Zum österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Sibratsgfäll seit der Gründung 1861. Der Ort war 1945 bis 1955 Teil der französischen Besatzungszone in Österreich.

Bevölkerungsentwicklung

Volkszählung Einwohner
2001 422
1991 404
1981 367
1971 308

Quelle: Bevölkerungsentwicklung der Statistik Austria Am 31. Dezember 2002 hatte die Gemeinde 424 Einwohnern (inkl. Zweitwohnsitze). Der Ausländeranteil lag 2002 bei 4,5 %.

Gemeindewappen

Das Gemeindewappen entstand im Jahre 1969 nach einem Entwurf des Schrunser Künstlers und Heraldikers Konrad Honold.

Politik

Die Gemeindevertretung besteht aus 9 Mitgliedern. Bürgermeister ist Konrad Stadelmann . Die Gemeindeeinnahmen aus Steuern und sonstigen Abgaben lagen 2001 bei 405.611 €, die gemeindlichen Ausgaben bei 778.670 €. Der Schuldenstand betrug 2001 329.858 €.

Partnergemeinde

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Wirtschaft und Infrastruktur

Am Ort gab es im Jahr 2003 10 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 32 Beschäftigten. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 167. Tourismus und Fremdenverkehr sind bedeutende Wirtschaftszweige des Ortes. Sibratsgfäll verfügt über einen Schlepplift für den Wintertourismus (mit angeschlossenem Baby-Lift). Im Tourismusjahr 2001/2002 gab es insgesamt 24.945 Übernachtungen. Am Ort gibt es (Stand Jänner 2003) 22 Schüler. In Sibratsgfäll gibt es einen Kindergarten und eine Volksschule. Die Hauptschule wird zusammen mit den Gemeinden Hittisau und Riefensberg betrieben.

Weblinks


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