Warth (Vorarlberg)

Warth (Vorarlberg)
Warth
Wappen von Warth
Warth (Vorarlberg) (Österreich)
Warth (Vorarlberg)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Vorarlberg
Politischer Bezirk: Bregenz
Kfz-Kennzeichen: B
Fläche: 19,34 km²
Koordinaten: 47° 16′ N, 10° 11′ O47.25888888888910.1819444444441495Koordinaten: 47° 15′ 32″ N, 10° 10′ 55″ O
Höhe: 1.495 m ü. A.
Einwohner: 174 (30. Sep. 2011)
Bevölkerungsdichte: 9 Einw. pro km²
Postleitzahl: 6767
Vorwahl: 05583
Gemeindekennziffer: 8 02 39
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hnr. 32
6767 Warth
Website: www.walsergemeinden.at
Politik
Bürgermeister: Gebhard Fritz
Gemeindevertretung: (2010)
(9 Mitglieder)
9 Warther Bürgerliste
Lage der Gemeinde Warth im Bezirk Bregenz
Alberschwende Andelsbuch Au Bezau Bildstein Bizau Bregenz Buch Damüls Doren Egg Eichenberg Fußach Gaißau Hard Hittisau Höchst Hörbranz Hohenweiler Kennelbach Krumbach Langen bei Bregenz Langenegg Lauterach Lingenau Lochau Mellau Mittelberg Möggers Reuthe Riefensberg Schnepfau Schoppernau Schröcken Schwarzach Schwarzenberg Sibratsgfäll Sulzberg Warth Wolfurt VorarlbergLage der Gemeinde Warth (Vorarlberg) im Bezirk Bregenz (anklickbare Karte)
Über dieses Bild
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Warth im Sommer
Warth im Sommer
(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria)

Warth ist die zweitkleinste Gemeinde in Vorarlberg, dem westlichsten österreichischen Bundesland, mit 174 Einwohnern (Stand 30. September 2011).[1] Besondere Bedeutung hat die in der Region Bregenzerwald gelegene Gemeinde als Wintersportort sowie als Verbindungsort zwischen dem Bregenzerwald und dem benachbarten Tiroler Lechtal (über den Hochtannbergpass).

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Blick auf Warth

Warth liegt im Bezirk Bregenz etwa 42 km südöstlich des Bodensees auf 1.495 m Höhe am Tannberg in der Region Bregenzerwald. Dort befindet sich die Ortschaft nur etwas südlich des Haldenwanger Ecks. Mit der offiziellen Seehöhe von 1.495 m ü. A. ist Warth die höchstgelegene Vorarlberger Gemeinde. Warth ist die östlichste Gemeinde, die noch der Region Bregenzerwald zugerechnet wird und liegt eigentlich bereits im Tal des Lech, statt im Tal der Bregenzer Ach.

Mit einem 19,34 km² großen Gemeindegebiet verfügt die Gemeinde Warth zwar über eine dem Vorarlberger Durchschnitt entsprechende Fläche, gehört aber gleichzeitig im Vergleich mit anderen Gemeinden des Bregenzerwalds zu den kleineren Gemeinden dieser Region. 19,8 % der Gemeindefläche sind bewaldet, 62 % entfallen auf Berge der Alpen. Die Ortsteile der Gemeinde sind die Höhensiedlung Hochkrumbach sowie die eigentliche Siedlung Warth.

Nachbargemeinden

Die Gemeinde Warth teilt sich ihre Gemeindegrenze mit fünf anderen Gemeinden. Es sind dies der deutsche Markt Oberstdorf im bayrischen Landkreis Oberallgäu, die Gemeinde Steeg im Bezirk Reutte im benachbarten Bundesland Tirol, die Gemeinde Lech im Vorarlberger Bezirk Bludenz sowie die Gemeinden Schröcken und Mittelberg im Bezirk Bregenz. Es besteht trotz der geografischen Nachbarschaft keine verkehrstechnische Möglichkeit Mittelberg im Kleinwalsertal oder Oberstdorf in Deutschland direkt von Warth aus zu erreichen.

Geschichte

Bevölkerungsentwicklung[2]

Mittelalter und Walseransiedlung

Erstmals wird das Gebiet der Gemeinde Warth im Jahr 1059 in einer Schenkungsurkunde genannt. Mit diesem Schriftstück schenkte König Heinrich IV. ein großes Jagdgebiet um den Großen Widderstein dem Bischof von Augsburg, Heinrich II., in dessen kirchlichem Hoheitsgebiet sich die Gegend noch bis 1816 befand. Etwa in den Jahren 1280–1300 erfolgte die Ansiedlung der aus dem schweizerischen Wallis ausgewanderten Walser am Tannberg. Diese bekamen das Land als Lehen von den schwäbischen Grundherren von Rotenberg gegen einen geringen Naturalzins. Zudem wurden die Walser mit umfangreichen Rechten ausgestattet, wie etwa der Selbstverwaltung und der Ausübung der niederen Gerichtsbarkeit. Das Walsergericht Tannberg umfasste in weiterer Folge die Gemeinden Lech, Warth, Hochkrumbach, Schröcken und Mittelberg.

Neuzeit

1451 eroberte Titularerzherzog Sigismund von Österreich die Walserbesitzungen am Tannberg mit Gewalt und löste die weitreichenden Walserrechte auf. Die Walser waren fortan der österreichischen Herrschaft Bregenz unterstellt. Erst nach den Appenzellerkriegen Anfangs des 16. Jahrhunderts erhielten die Walser ihre ursprünglichen Rechte wieder zurück. Im Jahr 1602 wurde Warth erstmals zu einer eigenen Pfarrgemeinden, nachdem durch die Vergrößerung der bereits bestehenden Kapelle eine Pfarrkirche entstanden war. Zuvor hatte Warth zur Pfarrgemeinde Lech gehört.[3] Von 1805 bis 1814 gehörte der Ort zu Bayern, dann wieder zu Österreich. Zum österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Warth seit der Gründung 1861. Im Jahr 1885 wurde Warth mit der zuvor eigenständigen Gemeinde Hochkrumbach zur neuen Gemeinde Warth-Hochkrumbach zusammengeschlossen.

20. und 21. Jahrhundert

Erst im Jahr 1924 änderte die Gemeinde ihren Namen wieder auf Warth, wobei Hochkrumbach zu einem Ortsteil der Gemeinde wurde.[4] Von 1945 bis 1955 war die Bregenzerwäldergemeinde wie ganz Vorarlberg Teil der französischen Besatzungszone in Österreich.

Am 31. Dezember 2002 hatte die Gemeinde 261 Einwohner (inkl. Zweitwohnsitze). Der Ausländeranteil lag 2002 bei 19,5 %. Nachdem im Jahr 2008 aufgrund einer akuten Wasserknappheit in der Gemeinde ein allgemeines Bauverbot für das gesamte Gemeindegebiet verhängt worden war, kam es in weiterer Folge zu einer Hotelschließung. Mittlerweile ist die Gemeindeverwaltung von Warth mit dem Nachbarort Lech übereingekommen, dass eine Wasserleitung aus der Nachbargemeinde nach Warth verlegt werden soll, um die Trinkwasserversorgung garantieren zu können. Nachdem diese Wasserleitung im Herbst 2011 fertiggestellt wird, wird das Bauverbot in weiterer Folge von der Gemeinde wieder aufgehoben.[5][6]

Politik

Die Gemeindevertretung besteht aus 9 Mitgliedern, die seit der Wahl 2010 alle der Warther Bürgerliste entstammen. Direkt gewählter Bürgermeister ist Gebhard Fritz, der bei der letzten, im Zuge der Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahl 2010 durchgeführten, Bürgermeisterdirektwahl mit 65,22 % der Stimmen ohne Gegenkandidat im ersten Wahlgang im Amt bestätigt wurde.[7]

Warth war laut dem Gemeindefinanzbericht 2010 die Gemeinde mit der dritthöchsten Pro-Kopf-Verschuldung Österreichs. Auf jeden Warther kamen umgerechnet 16.285 Euro Gemeindeschulden. Gleichzeitig war Warth jedoch österreichweit gesehen die Gemeinde mit den höchsten Rücklagen pro Kopf (7.450 Euro) und mit der zweithöchsten Finanzkraft pro Einwohner (5.923 Euro). Diese relativ gesehen sehr hohen Zahlen sind auf die niedrige Einwohnerzahl in der Gemeinde Warth zurückzuführen.[8]

Gemeindevorstand

Dem Gemeindevorstand steht der Bürgermeister als Vorsitzender vor, ist aber selbst kein Mitglied des Gemeindevorstandes. Zum ersten Gemeindevorstandsmitglied wurde in der laufenden Legislaturperiode Vizebürgermeister Markus Strolz, zum zweiten Gemeindevorstandsmitglied Manfred Fritz und zum dritten Gemeindevorstandsmitglied Stefan Strolz von der Gemeindevertretung gewählt.

Wappen

Das Wappen der Gemeinde Warth zeugt von einer Verbundenheit sowohl mit der Walservergangenheit der Ansiedlung, als auch mit der Region Bregenzerwald. So zeigt das Wappen in einem längsgeteilten Schild im rechten roten Feld zwei silberne Walsersterne und im linken silbernen Feld auf einem grünen Dreiberg eine grüne Wäldertanne mit aufsteigenden Ästen. Verliehen wurde das Gemeindewappen am 21. Juli 1970 durch die Vorarlberger Landesregierung.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Wirtschaft und Infrastruktur

In Warth gab es laut einer Erhebung der Wirtschaftskammer Österreich im Jahr 2009 insgesamt 157 Beschäftigte in 17 Wirtschaftsbetrieben. Neben zwei Betrieben des Wirtschaftssektors Handel und einem Verkehrsbetrieb entstammten die restlichen 14 Betriebe dem gewerblichen Tourismus, wobei auf diese 137 der Beschäftigten entfielen.[9]

Zur Aufrechterhaltung der örtlichen Nahversorgung in der Gemeinde wird der ortsansässige Lebensmittelhändler, ein SPAR-Markt, sowohl von der Gemeinde als auch vom Land Vorarlberg finanziell unterstützt. Diese Förderung kleiner regionaler Nahversorger sieht das Regionalförderungskonzept des Lands Vorarlberg ausdrücklich vor.

Tourismus

Skilift am Saloberkopf im Skigebiet Warth-Schröcken

Die Erwerbszweige Tourismus und Fremdenverkehr sind von besonderer Bedeutung für die Wirtschaft der Gemeinde Warth. Insbesondere der winterliche Skitourismus ist wirtschaftlich wichtig, da die Hänge um Warth und Schröcken als sehr schneesicheres Skigebiet gelten. In der Wintersaison 2008/09 gab es insgesamt 120.896 Übernachtungen in Warth, wovon mehr als 70 % auf ortsansässige Hotels, Gasthöfe und Pensionen, also haupterwerbsmäßige Fremdenverkehrseinrichtungen, entfielen.[10] Gemeinsam mit der Nachbargemeinde Schröcken wurde das Skigebiet Warth-Schröcken an den südwestlich von Warth gelegenen Berghängen eingerichtet.

Der Sommertourismus genießt insgesamt in Vorarlberg eine eher weniger herausragende Stellung, das Land wurde aber etwa seit Anfang der 90er-Jahre verstärkt als Wander- und Erholungsurlaubsdestination vermarktet. Warth verzeichnete in der Sommersaison 2009 (Mai bis Oktober) insgesamt 34.261 Nächtigungen bei 9.233 registrierten Gästen.[10] Hierbei profitiert Warth insbesondere von seiner idealen Ausgangslage für Wanderer und Bergsteiger, die Touren im Bereich des Lechquellengebirges und des hinteren Bregenzerwaldgebirges begehen.

Verkehr

Der Holzbodentunnel verbindet Hochkrumbach mit Warth

Im Bereich der zu Warth gehörenden Höhensiedlung Hochkrumbach verbindet die Bregenzerwaldstraße (L 200) im Zuge des Hochtannbergpasses das Tal der Bregenzer Ach mit dem oberen Lechtal. Der Hochtannbergpass ist eine wichtige Verbindungsstraße zwischen der im Bregenzerwald gelegenen Gemeinde Schröcken und der im Lechtal liegenden Gemeinde Warth. Vom Warther Ortsteil Hochkrumbach führt der Holzbodentunnel mit einer Länge von 168 m und einer dazu gehörenden Galerie von 1153 m Länge die Bregenzerwaldstraße ins Ortszentrum von Warth. Zudem führt die in der Regel nur im Sommer passierbare Lechtalstraße (L 198) vom Nachbarort Lech über Warth ins Tiroler Lechtal. Die beiden Landesstraßen treffen im Ortszentrum von Warth aufeinander, womit eine durchgehende Verbindung vom Bregenzerwald ins Tiroler Lechtal oder über Lech und den Flexenpass ins Klostertal möglich ist.

Im Rahmen des öffentlichen Verkehrs wird Warth mit der Linie 40 des Landbusses Bregenzerwald über den hinteren und mittleren Bregenzerwald (mit Halten unter Anderem in Bezau und Egg) mit der Stadt Dornbirn im Rheintal verbunden. Während diese Verbindung im Sommer bis Lech weitergeführt wird, endet die Linie 40 in den Wintermonaten an der Haltestelle Warth Dorfplatz.

Öffentliche Einrichtungen

Neben einem Gemeindeamt existiert in Warth ein Mehrzweckgebäude, welches sowohl von der Freiwilligen Feuerwehr als auch der Bergrettung und der Abfallwirtschaft der Gemeinde genutzt wird. Zudem verfügt Warth aufgrund seiner exponierten Lage über eine eigene kleine Abwasserreinigungsanlage. Direkt am Dorfplatz gelegen befindet sich die Polizeiinspektion Warth, die nicht ganzjährig besetzt ist und als Außenstelle der Polizeiinspektion Au geführt wird. Die nächstgelegene und für Warth zuständige Ortsstelle des Österreichischen Roten Kreuzes mit Notarzteinsatzfahrzeug befindet sich in Au. Für die generelle medizinische Versorgung ist in Warth ein unter dem Namen „din doktr“ (Dialektausdruck für „dein Doktor“) praktizierender Allgemeinmediziner vorhanden. In dessen in der Wintersaison wochentags halbtägig geöffneter Ordination befindet sich auch eine eigene Hausapotheke.[11] Das mittels Rettungshubschrauber am schnellsten erreichbare öffentliche Krankenhaus ist das Krankenhaus Dornbirn in der gleichnamigen Stadt im Rheintal.

Bildung

Die Gemeinde Warth verfügte bis zum Schuljahr 2010/11 sowohl über eine Volksschule (einschließlich Oberstufe) als auch einen Kindergarten. Nachdem die Schülerzahlen massiv zurückgegangen waren, wurde die Volksschule in Warth im Jahr 2011 geschlossen. Ab dem Schuljahr 2011/12 besuchen die Warther Volksschüler daher die Volksschule in Schröcken, während die Hauptschüler in Au unterrichtet werden.[12] Das nächstgelegene Gymnasium befindet sich in Egg, weitere höhere Schulen, wie etwa eine Handelsakademie oder eine Tourismusschule befinden sich im Hauptort des Bregenzerwalds, in Bezau.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Weblinks

 Commons: Warth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Panorama von Warth mit Blick auf den Biberkopf links und das Wather Horn ganz rechts
Panorama von Warth mit Blick auf den Biberkopf links und das Wather Horn ganz rechts

Einzelnachweise

  1. Amt der Vorarlberger Landesregierung, Landesstelle für Statistik: Bevölkerungsstatistische Verwaltungszählung. Erhebung der Hauptwohnsitze für das dritte Quartal 2011.
  2. Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde Warth laut Statistik Austria.
  3. Ein kleiner geschichtlicher Überblick über Warth im Webauftritt der Gemeinde Warth.
  4. Dr. Ulrich Nachbaur: Vorarlberger Gemeinden 1849 bis 2008. In: 200 Jahre Gemeindeorganisation – Almanach zum Vorarlberger Gemeindejahr 2008. Bregenz, 2009. ISBN 978-3-902622-10-5
  5. ORF Vorarlberg: Warth hofft auf Trinkwasser aus Lech. Artikel vom 11. Februar 2009.
  6. ORF Vorarlberg: Wasserleitung für Warth vor Fertigstellung. Artikel vom 13. August 2011.
  7. Offizielles Wahlergebnis der Bürgermeisterdirektwahl 2010 im Webauftritt der Landeswahlbehörde.
  8. ORF Vorarlberg: Gemeinde-Schulden: Ländle an dritter Stelle. Artikel vom 20. Dezember 2010.
  9. Wirtschaftskammer Vorarlberg: Arbeitgeberbetriebe und Beschäftigte in der gewerblichen Wirtschaft Vorarlbergs nach Gemeinden/Regionen und Sparten. Erhebung vom Stichtag 31. Juli 2009.
  10. a b Amt der Vorarlberger Landesregierung, Landesstelle für Statistik: Tourismusbericht 2009.
  11. Dr. Wüstner Bergdoktr
  12. ORF Vorarlberg: Volksschule in Warth wird geschlossen. Artikel vom 1. September 2011.

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