Sollstedt

Sollstedt
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Sollstedt
Sollstedt
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Sollstedt hervorgehoben
51.41555555555610.533888888889260
Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Nordhausen
Höhe: 260 m ü. NN
Fläche: 26,22 km²
Einwohner:

3.251 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 124 Einwohner je km²
Postleitzahl: 99759
Vorwahl: 036338
Kfz-Kennzeichen: NDH
Gemeindeschlüssel: 16 0 62 049
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Am Markt 2
99759 Sollstedt
Webpräsenz: www.sollstedt.de
Bürgermeister: Claus Adam (pl.)
Lage der Gemeinde Sollstedt im Landkreis Nordhausen
Thüringen Bleicherode Buchholz Ellrich Etzelsrode Friedrichsthal Görsbach Großlohra Hainrode (Hainleite) Harzungen Heringen/Helme Herrmannsacker Hohenstein Ilfeld Kehmstedt Kleinbodungen Kleinfurra Kraja Lipprechterode Neustadt/Harz Niedergebra Niedersachswerfen Nohra Nordhausen Sollstedt Urbach Werther Wipperdorf WolkramshausenKarte
Über dieses Bild

Sollstedt ist eine Gemeinde im Landkreis Nordhausen im Freistaat Thüringen

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Blick auf Sollstedt vom Gebraer Kopf
Sollstedt, Blick zum Friedetal
Die Wipper in Sollstedt
Sollstedter Fahne

Lage

Sollstedt gelegen an den Südausläufern des Harzes, bildet die Eichsfelder Pforte. Die Gemeinde befindet sich 20 Kilometer westlich der Kreisstadt Nordhausen und 6 Kilometer südwestlich der Stadt Bleicherode.

Berge

Sollstedt wird im Süden vom Kattstein 460 m. ü. NN, im Norden vom Egelskopf 447 m. ü. NN und bei Rehungen vom Schönberg 498,2 m. ü. NN überragt. Umgeben wird die Gemeinde von dem bewaldeten Höhenzug Hainleite, dem Ohmgebirge dessen südöstliche Ausläufer die Bleicheröder Berge sind und dem Mittelgebirge Dün beim Ortsteil Rehungen.

Gewässer

Der Ort liegt im Tal der Wipper, einem Zufluss der Unstrut. Außerdem fließen durch die Gemeinde die Friede, der Rehunger Bach und der Ascheröder Bach.

Klima

Sollstedt wird durch das kühlgemäßigte Klima beeinflusst. Aufgrund der Ost-West-Ausrichtung des Wippertales, herrschen das ganze Jahr über im Durchschnitt höhere Windgeschwindigkeiten. Durch die Bleicheröder Berge sowie den Dün sind auch die Niederschläge durch die daraus resultierenden Staulagen etwas höher als in der Umgebung und liegen bei rund 630 mm im Jahr. In Rehungen, das direkt am Westhang des Dün liegt, sind die Niederschläge noch etwas höher. [2]

Nachbarorte

An Sollstedt grenzt Obergebra (Bleicherode), Bleicherode die dem Landkreis Eichsfeld zugehörigen Kommunen Ascherode (Buhla), Buhla, Bernterode (Breitenworbis), Vollenborn, Gerterode, sowie die dem Kyffhäuserkreis angehörige Kommune Friedrichsrode (Helbedündorf).

Gemeindegliederung

Ortsteile

Ortsteile von Sollstedt sind Wülfingerode und Rehungen.

Eingemeindungen

Am 1. Mai 1996 wurde Wülfingerode[3], am 1. Januar 2009 Rehungen[4] in die Gemeinde Sollstedt eingegliedert.

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1573 325
1763 300
1808 420
1810 432
1840 712
1861 705
1870 732
1890 700
1900 627
1905 928
Jahr Einwohner
1912 1.228
1925 1.200
1930 1.165
1948 1.881
1956 1.929
1960 2.183
1962 2.303
1966 2.700
1968 2.993
1970 3.152
Jahr Einwohner
1971 3.184
1975 3.172
1977 3.143
1979 3.056
1981 3.035
1983 3.115
1985 3.061
1987 2.991
1989 2.943
1991 2.924
Jahr Einwohner
1993 2.905
1995 2.919
1997 3.398 1
1999 3.339
2002 3.262
2004 3.134
2006 3.047
2008 2.938
2010 3.251 2

1 Eingemeindung Wülfingerode 1996

2 Eingemeindung Rehungen 2009

[5] [6] [7]

Wappen der Ortsteile

Förderturm Bergwerk Sollstedt
Schachtgelände und Friedetalbrücke (BAB 38)
Untertage Verbindung der Reviere Bernterode - Sollstedt - Bleicherode
Bahnhof
Sollstedter Kirche
Rehunger Fachwerkkirche
Kirche Wülfingerode

Geschichte

Die Gemeinde wurde erstmalig 1221 durch ein Walkenrieder Pergament, welches eine Verleihung beurkundet, erwähnt.[8] Der Ortsname soll auf eine einstige Wasser- oder Suhlstelle für Tiere hindeuten. Zur heutigen Gemarkung gehören auch die Wüstungen Gellrode und Hölzerode. Gelrode war ein dem Kloster Beuren eigenes Dorf und besaß eine eigene Kirche, diese bezeugte noch die Siedlungsstelle, als der Ort im 14. Jahrhundert bereits auf Druck des Klosters aufgelassen wurde.

In Sollstedt war das Kloster Walkenried schon 1230 mit einem Klostergut und Abgaben begütert. Die zum Landadel zuzurechnende Familie Windhold war ab 1395 in Bleicherode und Sollstedt begütert. An der Sollstedter Kirche befindet sich eine Inschrift von 1442, die auf Umbauten an der Kirche verweisen soll, diese Kirche gehörte zum Sedes Bleicherode im Erzbistum Mainz. Zum Schutz des Ortes diente auch eine Warte, die noch als Flurname belegt ist.

Der Besitz des Ortsadeligen Ernst Windoldt wurde 1525 von den durchziehenden Bauern auf dem Weg nach Bad Frankenhausen vollkommen ausgeplündert. Sein an den Landesherren übergebenes Inventarverzeichnis ist überliefert und nennt eine Schadenssumme von 2626 Gulden. Neben den verarmten Windoldt lebte ab 1550 auch eine Adelsfamilie Wilcken in Sollstedt. Die Grafen von Honstein hatten 1573 das ganze Dorf an Ernst Windoldt verpfändet - es werden in dem Vertragswerk neben dem Landbesitz auch 57 Häuser und 57 Höfe aufgeführt. Da der Graf von Honstein 1581 das Pfand nicht mehr einlösen konnte ging Sollstedt 1581 in den Privatbesitz des Ernst Windoldt über. Dieser veräußerte den Ort an einen Obristen von Bodenhausen - zugleich Eigentümer des Nachbarortes Wülfingerode. 1584 wurde die baufällige Kirche erneuert. Als Ergebnis des Dreißigjährigen Krieges zählte der Ort 1648 noch 37 bewohnbare Häuser und 21 wüste Hofstellen. Der Wiederaufbau des Ortes wurde von den Herren von Bodenhausen von 1683 bis 1692 vorangetrieben. 1840 zählte man in Sollstedt 70 Wohnhäuser, 159 Stallungen und Scheunen, 3496 Morgen Land.

Während des Zweiten Weltkrieges mussten in dem KZ-Außenlager Kali-Schachtanlage Sollstedt des KZ Dora-Mittelbau circa 450 Häftlinge in der Rüstungsproduktion Zwangsarbeit verrichten. An sie und an den mit ihnen inhaftierten kommunistischen Abgeordneten des Preußischen Landtags Albert Kuntz erinnerte bis 1990 ein Gedenkstein.

Die Kali-Schachtanlage wurde in der Zeit der DDR unter dem Namen VEB Kaliwerk „Karl Marx“ Sollstedt weiterbetrieben. 1990 ging sie zur Treuhandanstalt über und wurde 1991 geschlossen.

Städtebauliche Entwicklung

1. Bauphase

Sollstedt bestand seit dem Mittelalter als Straßendorf, an dem sich beiderseits einer Durchgangsstraße große und kleine Gehöfte aus Fachwerk aneinander reihten. Abzweigende Nebengassen existierten nur wenige. Im Wesentlichen befand sich das Zentrum zwischen Kirche und Mühle in unmittelbarer Nähe zur Wipper. Im Laufe der Jahrhunderte kamen nur wenige neue Gehöfte hinzu. Sollstedt blieb zwar während der gesamten Epoche bis in die Neuzeit hinein von Großbränden verschont, jedoch wurden durch den Dreißigjährigen Krieg mindestens 40 Prozent der Siedlungsfläche vernichtet oder unbewohnbar gemacht. Aus dieser Zeit stammen wahrscheinlich auch die Wüstungen in der Nähe des Ortes. Ein erster größerer Bauschub begann mit dem Anlegen der Halle-Kasseler-Chaussee im Jahre 1826, die am Nordrand des Ortes vorbeigeführt wurde. Dadurch bekam der bisher eher lokale Verkehr zwischen den Dörfern überregionale Bedeutung, weshalb ein Chausseehaus zur Einnahme des Chausseegeldes sowie zwei einander gegenüberliegende Rasthöfe errichtet wurden. Die Bedeutung des Ortes stieg weiter, als die Halle-Kasseler Eisenbahn mit einem Bahnhofsgebäude im Jahre 1868 fertiggestellt wurde. In dieser Zeit wurden einfache Häuser für Bahnarbeiter direkt an der Chaussee errichtet. Mit der steigenden Bevölkerungszahl gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Wohnbedingungen zunehmend schlechter, da nur ein kleiner Teil der Gemarkung als Bauland zur Verfügung stand. Mit der Weiterentwicklung des Ackerbaus und der damit einhergehenden großen Nachfrage an Düngemitteln wurde die gesamte Südharzregion auf Kalisalzvorkommen untersucht. Schon 1904 nahm eine Kaligrube nördlich des Ortes ihren Betrieb auf. Für die Arbeiter musste darum Wohnraum geschaffen werden.

2. Bauphase

Zu diesem Zwecke wurde 1907 am Nordostrand des Ortes eine reihenhausartige Bergarbeitersiedlung (Kolonie) geschaffen. Gleichzeitig wurde auf der Nordwestseite eine Chlorkaliumfabrik (Werkstraße, Kalistraße) errichtet, die die gewonnenen Salze direkt verarbeitete. Dazu wurde ein Bahnanschluss mit Güterbahnhof geschaffen, wo die Produkte verladen wurden. Außerdem begann mit dieser wirtschaftlichen Entwicklung die fast vollständige Bebauung der Chaussee mit Häusern sowohl im Gründerzeitstil als auch in einfacher Bauweise. Direkt an der Straße zum Kalischacht (Friedeweg) wurden mehrere Villen für Vorstandsmitglieder des Kaliwerkes errichtet.

3. Bauphase

Während bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs keine weiteren wesentlichen Wohnungsbaumaßnahmen erfolgten, wurde die Schaffung von Wohnraum durch den Flüchtingsstrom aus dem Osten nun zwingend erforderlich. So wurden Ende der 40er-Jahre mehrere niedrige Wohnblocks im Nordosten (Käthe-Kollwitz-Platz) und eine Kleinbauernsiedlung (Thomas-Müntzer-Siedlung) am Südrand mit der dazugehörigen LPG geschaffen, die aber schon nach wenigen Jahren nicht mehr ausreichten, da immer mehr Arbeiter des Kaliwerkes in den Ort zogen. So wurden im Rahmen des staatlich organisierten Wohnungsbaus der DDR weitere größere Wohnblocks in der Mitte (Karl-Liebknecht-Straße, Glückaufstraße) und direkt am Schacht (Friedeweg) nördlich des Ortes geschaffen. Dadurch verlagerte sich das Ortszentrum immer weiter nach Norden.

4. Bauphase

Durch den weiteren Bevölkerungsanstieg wurde ab 1968 mit dem Bau einer "sozialistischen Wohnsiedlung" im Norden begonnen (Ernst-Thälmann-Straße, später zusätzlich Heidenroder Straße). Diese bestand aus Plattenbauten von bis zu fünf Etagen. Diese Bauphase hielt bis 1989 an und schuf für den Ort 480 Neubauwohnungen. Parallel dazu wurde ein neues Gemeindeamt (Am Markt), eine Festwiese für besondere Veranstaltung und eine Schwimmhalle am Nordwestrand des Ortes (Friedeweg) errichtet. Das Industriegebiet, das, abgesehen von der Rückstandshalde, ein Drittel der Gesamtfläche des Ortes ausmachte, schloss sich ebenfalls nahtlos an den Westrand des Ortes an.

5. Bauphase

Nach der politischen Wende wurden große Teile des Kaliwerkes, insbesondere Kraftwerk, Lagerhallen und Fabrik gesprengt und die Gleise der Verladeflächen zurückgebaut. Bis heute liegt das Gebiet größtenteils brach. Gleichzeitig wollte man dem Ort endlich ein Zentrum geben. So wurde auf der Fläche der ehemaligen Festwiese ein gepflasterter Marktplatz mit umstehenden Geschäftsgebäuden errichtet. Im Südwesten (Rosenweg), Nordosten (Bockenweg) und Norden (Waldsiedlung) wurden später Siedlungen für Einfamilienhäuser angelegt oder weiter bebaut.

Durch alle Baumaßnahmen ab den 50er-Jahren verlor das ursprüngliche Kleinbauerndorf zunehmend seinen Charakter zugunsten eines Planortes mit eher städtischem Gesicht.[9]

Politik

Gemeinderat

Der Rat der Gemeinde Sollstedt besteht aus 16 Ratsfrauen und Ratsherren.

  • UWS 6 Sitze
  • CDU 5 Sitze
  • SPD 3 Sitze
  • PBR 2 Sitze

(Stand: Kommunalwahl 2009)

Wappen

Blasonierung: „Gespalten von Blau und Gold; vorn eine goldene bewurzelte Linde, an deren Stamm der Schild der Grafen von Hohenstein (von Rot und Silber in 4 Reihen zu je 3 Plätzen geschacht) befestigt ist, hinten ein schwarzer rotbewehrter Bär mit rotem Halsband.“

Die Linde steht im bisher geführten Gemeindesiegel. Als Hinweis auf die alte Territorialzugehörigkeit des Ortes wurde der Hohensteiner Schild hinzugefügt. Der Bär deutet darauf hin, dass die Sollstedter in der Nachbarschaft Bärenfänger genannt werden.

Das Wappen wurde von dem Magdeburger Staatsarchivrat Otto Korn gestaltet und wurde am 3. Dezember 1937 durch den Oberpräsidenten der Provinz Sachsen verliehen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Industrie und Handwerk

Nach der Einstellung der Kaliförderung und -produktion und somit der Entlassung von 3500 Arbeitern im Jahre 1990 entstand kaum eine vergleichbare Industrie. Heute wird der Schacht Sollstedt für den Entsorgungsbergbau genutzt. Des Weiteren sind im Ort holz-, metall-, kunststoff- und natursteinverarbeitende Industrie sowie Elektronikindustrie ansässig. [10] [11]

Verkehr

Sollstedt liegt an der Halle-Kasseler Eisenbahn. Stündlich hält eine Regional-Bahn jeweils nach Leinefelde und Nordhausen. Morgens hält werktags zusätzlich ein Regional-Express nach Halle (Saale), abends ein Regional-Express zurück nach Kassel.

Der Ort wird von der Landesstraße 3080 (bis 31. Dezember 2010 Bundesstraße 80) in Ost-West-Richtung durchquert. Nördlich wird er von der Bundesautobahn 38, der so genannten Südharzautobahn tangiert.

Bildung

  • Kindertagesstätte "Wipperbären" Sollstedt
  • Grundschule "Am Lohholz" Sollstedt
  • Freie Schule Am Park Förderschule Wülfingerode

Freizeit und Tourismus

Sollstedt ist für Touristen vor allem als Ausgangspunkt für Wanderungen interessant. Es besteht in Kombination mit Bus und Bahn eine gute Anbindung an über 100km Wanderwege vor allem in die umliegenden Gebirge. Außerdem besitzt der Ort eine Schwimmhalle mit Sauna und eine Kegelbahn sowie zwei Sportplätze. [12]

Kirchen

  • Evangelische St. Petri Kirche Sollstedt
  • Evangelische St. Elisabeth Kirche Wülfingerode
  • Evangelische Kirche Rehungen

Parks und Plätze

  • Park Wülfingerode
  • Gutswiese mit Heimatstube
  • Lohwiese Wülfingerode

Gemeindepartnerschaft

Eine Partnerschaft besteht mit der Gemeinde Heidenrod in Hessen.

Persönlichkeiten

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Ein Fundstück von hohem kulturhistorischen Wert stellt der in der Familiengruft von Wülfingerode ausgestellte Goldene Sarg dar.
  • Der Ortsteil Rehungen wird von einer 1776 errichteten Fachwerkkirche geprägt.
  • Auf dem südlich der Ortslage Rehungen befindlichen Schönberg befinden sich die Reste einer kleinen Burganlage, die nach Bodenfunden in das 13. Jahrhundert datiert wird. Die dreieckige Grundfläche wird auf zwei Seiten durch Steilhänge geschützt und im Süden durch einen zwei Meter hohen Wall und Burggraben vom Vorgelände abgeschirmt.[14]
  • Der Komturhof Utterode ist ein denkmalgeschützter Vierseithof etwa zwei Kilometer südlich von Sollstedt, dort befindet sich auch eine prächtige Linde, ihr Alter wird auf etwa 550 Jahre geschätzt.[15]
  • Der alte Ortskern von Sollstedt wird von Fachwerkhäusern des 17. bis 19. Jahrhunderts geprägt; davon sind mehrere denkmalgeschützt.

Literatur

  • Rat der Gemeinde Sollstedt (Hrsg.): Festschrift 750 Jahre Sollstedt (1221-1971). Sollstedt 1971, S. 64.
  • Kurt Ohlendorf: Flurnamen und Flurverhältnisse in der Gemarkung Sollstedt. In: Meyenburg-Museum (Hrsg.): Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen. Heft 10, Nordhausen 1985, S. 82-89.

Einzelnachweise

  1. Thüringer Landesamt für Statistik – Bevölkerung nach Gemeinden, erfüllenden Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften (Hilfe dazu)
  2. 50 Jahre Wetter, Witterung und Naturkatastrophen; Kleine Klimatologie von Nordhausen am Südharz von Josef Tauchmann
  3. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1996
  4. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2009, 1. Liste
  5. 750 Jahre Sollstedt, J. Eckstein, Sollstedt, 1971 (1573-1971)
  6. Regionales Entwicklungskonzept "Westlicher Landkreis Nordhausen" (1975-1999)
  7. Thüringer Landesamt für Statistik (2002-2010)
  8. Ortschronik
  9. 750 Jahre Sollstedt, J. Eckstein, Sollstedt, 1971
  10. http://www.sollstedt.de/gewerbe/gewerbe/index_neu.php
  11. Geschichte des Kaliwerkes Sollstedt
  12. http://www.sollstedt.de/freizeit/index_neu.php
  13. Peter Kuhlbrodt: Hans von Bodenhausen und der Goldene Sarg in Wülfingerode. In: Meyenburg-Museum (Hrsg.): Beiträge zur Heimatkunde in Stadt und Kreis Nordhausen. Heft 11, Nordhausen 1986, S. 37–40.
  14. Thomas Bienert: «Rehungen» - Mittelalterliche Burgen in Thüringen. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2000, ISBN 3-86134-631-1, S. 190.
  15. Wolfgang Landgrebe: «Sollstedt». In: Freizeitführer Thüringen. Bd. 1 (Region Mitte und Nord), Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 1999, ISBN 3-86134-550-1, S. 143, 179.

Weblinks

 Commons: Sollstedt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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