St. Kastulus (Moosburg an der Isar)

St. Kastulus (Moosburg an der Isar)
Das Kastulusmünster, Südostansicht, 2007
Das Kastulusmünster. Südansicht mit der Kirche St. Johannes, 2007

Das Münster St. Kastulus, auch Kastulusmünster, Münster Moosburg, Pfarrkirche St. Kastulus, früher auch St. Catulus, in Moosburg an der Isar in Oberbayern ist die Hauptkirche der katholischen Stadtpfarrei Sankt Kastulus.

Schutzpatrone des Münsters sind in einem Doppelpatrozinium die Heilige Maria und der Heilige Kastulus.

Mit dem Hochaltar des Landshuter Bildhauers, Bildschnitzers und Plastikers Hans Leinberger birgt das Kastulusmünster eines der hervorragendsten Werke bayerischer Kunst am Übergang von der Spätgotik zur Renaissance in Altbayern.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Statue des hl. Kastulus in der Ursulakapelle des Münsters St. Kastulus in Moosburg an der Isar

Die Geschichte des Klosters Moosburg reicht zurück bis in die Zeit der Christianisierung: In der 2. Hälfte des 8. Jahrhunderts, vermutlich zwischen 764 und 772, brachten die Mönche Albin und Rhenobot die Gebeine des hl. Kastulus von Rom nach Moosburg in das hiesige Benediktinerkloster. Dieses Kloster war zuständig für die Missionierung des Holzlandes und der Hallertau. Das Gebiet der Grafschaft Moosburg umfasste dabei annähernd den nördlichen Teil des heutigen Landkreises Freising. Damit wurde der hl. Kastulus zum Schutzpatron der Hallertau und zum Stadtpatron von Moosburg. Die Reliquien dieses römischen Märtyrers des 3. Jahrhunderts haben Geschichte und Bedeutung von Stadt und Kloster Moosburg nachhaltig beeinflusst.
Jahrhundertelang galt irrtümlich das Jahr 827 als Datum der Translatio („Überführung“) der Reliquien: Noch 1927 wurde in Moosburg das Fest „1.100 Jahre Kastulus“ gefeiert, zu dem etwa 20.000 Gläubige zusammenkamen.

Seit der Überführung ist die Kirche Moosburg in einem Doppelpatrozinium neben der hl. Maria auch dem hl. Kastulus geweiht.

Vom 24. Juni 754 datiert eine Urkunde, in der Graf Timo von Thulbach niederlegte, dass er statt der alten Johanneskirche eine neue, größere Kirche baute und diese dem Hochstift zu Freising schenkte; dies ist wahrscheinlich die erste Nennung der Moosburger Johanneskirche.

Die Existenz des Klosters ist durch urkundliche Erwähnungen seines ersten Abtes Reginbert von Moosburg im späten 8. und frühen 9. Jahrhundert bezeugt. Über den genauen Zeitpunkt der Klostergründung (wohl um 764/770) und die vermutlich adligen Stifter ist nichts bekannt. Im Jahre 829 ist mit Sigimot von Moosburg letztmalig die Existenz eines Abtes in Moosburg belegt.

Als 895 der bayerische Herzog und ostfränkische König Arnulf von Kärnten Moosburg als Eigenkloster an den Freisinger Bischof Waldo von Freising gab, lebten hier anstelle von Mönchen vermutlich bereits Säkularkanoniker („weltgeistliche Chorherren“); traditionell wurde die Umwandlung des Klosters in ein Kollegiatstift erst in die Zeit des Freisinger Bischofs Egilbert von Moosburg sowie des ostfränkenischen Königs und römisch-deutschen Kaisers Heinrich II. um das Jahr 1021 datiert.

Die verbliebenen Benediktinermönche berief Bischof Egilbert nach Freising ins Kloster Weihenstephan, in dem um 1040 die heutige Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan begründet wurde.

In den Ungarnkriegen wurden auch Ortschaft und Kloster Moosburg in Mitleidenschaft gezogen; um 909 wurde ein Großteil Moosburgs von den Magyaren durch Brandstiftung zerstört.

1598 wurde das Kollegiatstift Moosburg auf Veranlassung des bayerischen Herzogs Wilhelm V. ins Kollegiatstift St. Martin nach Landshut transferiert und dort 1803 im Zuge der Säkularisation in Bayern aufgehoben.

In das Moosburger Stiftsgebäude zogen 1699 Kapuziner ein und errichteten dort ein Hospiz, das bis 1802 bestand.

Baugeschichte

Mittelalter

Für die frühe Baugeschichte der Kirche gibt es keine sicheren Quellen. Bekannt ist jedoch, dass unter Vogt Burkard von Moosburg († 1120) Teile des Münsters einstürzten und den Dekan sowie einige Kirchenbesucher erschlugen.

Für das Jahr 1171 ist die Anwesenheit einer größeren Zahl von Maurern bezeugt; dies spricht dafür, dass an einer neuen Kirche gebaut wurde. Diese neue Kirche wurde wohl vom Freisinger Bischof Albert I. von Harthausen geweiht, da dieser auch auf dem reich verzierten Westportal abgebildet ist. 1207 zerstörte ein Feuer die „auf dem Plan“ stehende Burg der Grafen von Moosburg und verschonte auch das benachbarte Münster nicht. Nach fünfjährigem Wiederaufbau konnte die Kirche 1212 neu geweiht werden; aus dieser Zeit stammen das Hauptportal und der Kirchturm, der Ende des 19. Jahrhunderts – orientiert an den Türmen des Freisinger Doms – ein neues Dach erhielt.

Neuzeit

Beim Abbruch des alten Hochaltars wurden die Gebeine des hl. Kastulus aufgefunden, die in den neuen, von Hans Leinberger 1511 bis 1514 gestalteten Altar umgebettet wurden.

Durch die Verlegung des Stifts nach Landshut geriet die Ausgestaltung des Münsters – abgesehen von einigen Reparaturarbeiten – ins Stocken.

Nach einem Brand im Jahre 1705 setzte eine weitgehende Umgestaltung des Münsters im Stile des Barock ein: Die Fenster wurden umgebaut und der Innenraum erhielt eine neue Ausstattung; auch Fußboden und Kirchenbänke wurden erneuert.

Anfang des 19. Jahrhunderts wurden der Kreuzgang, der ungewöhnlicherweise im nördlichen Teil des Münsters lag, und die Marienkapelle im nordöstlichen Teil abgebrochen. Auch die Vorhalle des Westportals und einige barocke Anbauten fielen der Säkularisation zum Opfer.

Während einer umfangreichen Restaurierung, die 48.000 Gulden kostete, wurden im Zuge des Historismus die komplette Barockausstattung der Kirche und die barocken Kirchenfenster entfernt und an ihrer Stelle neuromanische und neugotische Elemente eingefügt. Auch die in einer Landshuter Werkstätte in Auftrag gegebene Kanzel stammt aus dieser Zeit. Zudem wurde das bisherige Pyramidendach des Münsterturmes angepasst.

Moderne

1927 erhielt das Münster aus Oettingen eine neue Orgel und zudem Ersatz für das im Ersten Weltkrieg teilweise eingeschmolzene Geläut, welches jedoch 1942 wiederum zu Rüstungszwecken abgegeben werden musste. Erst 1954 fanden die heutigen sieben Glocken ihren Platz im Glockenstuhl des Münsterturmes.

In den Jahren 1937/38 und 1971/72 fanden Renovierungen des Innenraumes statt.

Außenbau

Grundriss des Kastulusmünsters

Der Außenbau von St. Kastulus zeigt zwei Stilphasen: das romanische Kirchenschiff besitzt zwölf gleiche Rundbogenfenster, während der Hochchor deutlich von der Spätgotik geprägt ist und das Mittelschiff überragt. Der Backsteinbau des Hochchors ist im Gegensatz zum Kirchenschiff vollkommen unverputzt.

Nach Westen hin steht der 50 Meter hohe romanische Turm, welcher für die damalige altbairische Bauart ungewöhnlich reich gegliedert ist. 1862 wurden Giebel und Turmhelm nach dem Vorbild der Türme des Freisinger Domes verändert.

Unterhalb des Turmes befindet sich das ebenfalls romanische, reich verzierte Hauptportal aus dem frühen 13. Jahrhundert mit der Abbildung von Kirchenpatronen, Kaiser und Bischof und der Inschrift:

„Dieses so großartige Gotteshaus bringt dir, Castulus, der glückliche Bischof dar, dem du ein mächtiger Schutz sein mögest. Ihm sei auch der König gnädig, der dir den Glanz verleih, welcher dir so lange Zeit hindurch entzogen war.“

Ursulakapelle

Wappen der Grafen von Moosburg auf dem Schlussstein des Kapellengewölbes der Ursulakapelle

Über drei Stufen steigt man in die der hl. Ursula geweihte, außerhalb des südlichen Seitenschiffs des Münsters gelegene Ursulakapelle hinab. Der niedrige einschiffige Anbau hat einen kleinen polygonalen Altarraum und nur wenige Bankreihen und ist der wohl älteste Teil des Münsters.

Der ursprünglich als Schlosskapelle genutzte Bau geht auf das 8. Jahrhundert zurück, wobei ein urkundlicher Beleg erstmals aus dem Jahre 1139 überliefert ist. Die Kapelle bestand bereits vor der Ankunft der Reliquien des hl. Kastulus in Moosburg und wurde bis ins 13. Jahrhundert nach dem hl. Leonhard als „Leonhardikapelle“ bezeichnet.

Grabplatte in der Ursulakapelle mit dem Wappen der Grafen von Moosburg

Das Hauptwerk der Kapelle bildet ein neugotischer Altar mit einem Holzrelief, das die Ermordung der hl. Ursula darstellt. Vor dem Altarretabel steht ein Taufbecken.

An der westlichen Schmalwand der Kapelle befindet sich eine – leider nur noch im Kern – spätgotische Statue des Kirchenpatrons St. Kastulus: Die Figur wurde im 19. Jahrhundert derart überarbeitet, dass ihr ursprüngliches Aussehen stark verändert worden ist.

In der Gruft der Ursulakapelle befand sich die Grablege der Grafen von Moosburg, die bis 1281 in Moosburg lebten und hier unter schweren Steinplatten beigesetzt wurden; der Schlussstein des Kapellengewölbes zeigt noch heute das gräfliche Familienwappen: geteilt von Rot und Silber oben zwei silberne Rosen, unten eine rote . silberne und rote Rosen auf rotem bzw. silbernem Grund. 1020 wurde in der Gruft der verstorbene Pilgrim von Moosburg, Vater des Freisinger Bischofs Egilbert von Moosburg, bestattet.

Am 19. August 1281 starb mit Konrad IV., dem Jüngere der letzte Graf von Moosburg. Nach dem Aussterben des Adelsgeschlechtes durfte die Stadt Moosburg deren Wappen übernehmen; der Sage noch sollen die Moosburger für ihre Unterstützung für Ludwig den Bayern und ihre Tapferkeit in der Schlacht von Gammelsdorf am 9. November 1313 die drei Rosen aus dem Wappen der ausgestorbenen Grafenfamilieverliehen bekommen haben.

Innenraum

Innenraum des Kastulusmünsters, Ansicht vom Westeingang
Chorgestühl des Kastulusmünsters
Kastulusmünster: Hochaltar von Hans Leinberger, 1514

Der Innenraum des Kastulusmünsters gleicht einer dreischiffigen Pfeilerbasilika der Romanik in einer Art altbairisch-alpenländischem Stil. Als Besonderheit ist das flach gedeckte Mittelschiff zu sehen, welches im Kontrast zu den Seitenschiffen steht, deren Decke als „Sternrippengewölbe“ bezeichnet wird. Im Osten öffnet sich das Langhaus in einem runden Triumphbogen zum spätgotischen Chor. Dieses angedeutete Achteck ist zu 5/8 geschlossen und besitzt zu beiden Seiten des Altars je zwei hohe Fenster. Auffällig ist im Hochchor das Netzrippengewölbe, welches wieder im Gegensatz zum flach gedeckten Mittelschiff steht. Vermutlich wurde das Mittelschiff aus Geldmangel nicht eingewölbt. Das Langhaus hat auf beiden Seiten zwölf Rundbogenarkaden und repräsentiert wie auch in vielen anderen Punkten die Zahlensymbolik. Im Westen ist eine spätgotische Empore angebracht, welche Fresken aus dem Jahr 1573 zeigt und die 1974 geweihte Orgel trägt. Durch diese Empore entsteht eine Art Vorhalle, unter welcher auch etliche Sitzreihen Platz finden.

Ausgestaltung

Mittelschiff

Eine reichverzierte neugotische Kanzel des Landshuter Künstlers P. Weiß aus dem Jahre 1856 schmückt die linke Seite des Mittelschiffs. Ihr gegenüber hängt ein lebensgroßes Kruzifix Hans Leinbergers. Die Wände der spätgotischen Empore zieren Fresken, die um 1573 entstanden. Die Kirchenbänke von 1749 besitzen auf ihren Stirnseiten geschnitzte Ornamente.

Seitenschiffe

An der Abschlusswand des linken nördlichen Seitenschiffs befindet sich ein überlebensgroßes Kruzifix Hans Leinbergers mit Marienstatue von 1514. Im gleichen Seitenschiff ist am dritten Pfeiler von Westen das aus Sandstein gefertigte Pestvotiv-Relief des Chorherren Mornauer eingelassen. Es ist ein Werk Leinbergers im Übergang der Spätgotik zur Renaissance (gegen 1515). In der Nebenapsis des südlichen Seitenschiffs befindet sich der Grabstein von Sigmund Pucher († 1514). Das Werk aus Rotmarmor wird dem Landshuter Bildhauer Stephan Rottaler zugeschrieben. Am Ostende dieses Seitenschiffs gelangt man durch eine Arkadenöffnung in die Ursulakapelle.

Chorgestühl

Wohl um das Jahr 1475 ist das Moosburger Chorgestühl entstanden. Es ist reich verziert und stellt neben den Gestühlen im Freisinger Dom und in der Landshuter Stadtpfarr- und Kollegiatstiftskirche St. Martin und Kastulus das bedeutendste seiner Art im unteren Isartal dar. Auf dem Eichenholzkunstwerk sind vielerlei Fabelwesen abgebildet; die Anzahl der 13 Sitze („Stallen“) auf jeder Seite repräsentiert die Nachfolge Christi und seiner Zwölf Apostel.

Hochaltar

Der Hochaltar wurde 1511 als Stiftung des Propstes Theoderich Mair (1486–1507), einem Sohn des Kanzlers der Herzöge von Bayern-Landshut, beim Landshuter Bildhauer Hans Leinberger in Auftrag gegeben; Mairs Epitaph befindet sich an der rechten Chorwand.

1514 wurde der Altarschrein, der zum größten Teil aus Lindenholz besteht, fertiggestellt. Auf den beiden Türflügeln, die in der Predella die Nische mit dem (Rest-)Reliquienschrein des Kirchenpatrons verschließen, hat der Maler Hans Wertinger links Wolfgang (* 1451; † 1514), den Bruder des bayerischen Herzogs Albrecht IV., mit dessen drei Söhnen Wilhelm IV., Ludwig und Ernst und rechts Propst Theoderich Mair und die Moosburger Chorherren (in ihrer damaligen Tracht mit Pelzumhang) dargestellt.

Ebenfalls zum Hochaltar gehören vier Holzreliefs, die das Martyrium des hl. Kastulus zeigen.

Im Zentrum des Altars stehen die Kirchenpatrone hl. Kastulus und hl. Maria, obenauf sieht man Jesus am Kreuz, wie üblich flankiert von Maria und Johannes.

Neben dem Altar steht seit 1972 die um 1510 vom Meister von Rabenden geschaffene Statue des hl. Sebastian.

Geläut

In den letzten Junitagen des Jahres 1917 wurden dem Kastulusmünster von sieben Glocken vier zu Kriegszwecken abgenommen und eingeschmolzen. Jedoch konnte rechtzeitig zum Kastulusfest im Februar 1927 ein neues Geläut aufgezogen werden. Aber schon 1942 wurden erneut vier Glocken entnommen und deren Material für Kriegszwecke gebraucht. Im Juni 1954 bekam das Münster zu den zwei noch übrig gebliebenen fünf neue Glocken hinzu.

Nr. Name Gussjahr Gießer, Gussort Gewicht
in kg
Durchmesser
in cm
Schlagton
1 Kastulusglocke 1954 Karl Czudnochowsky, Erding 2400 168 a0
2 Marienglocke 1954 Karl Czudnochowsky, Erding 1400 140 c1
3 Herz-Jesu-Glocke 1954 Karl Czudnochowsky, Erding 1000 126 d1
4 Stürmerin 1682 nV 900 115 f1
5 Josefsglocke 1954 Karl Czudnochowsky, Erding 550 95 g1
6 Theresienglocke 1954 Karl Czudnochowsky, Erding 350 84 a1
7 Elferin 1539 nV 310 84 c2

Literatur

  • Rudolf Heinz, Dominik Reither (Hrsg.): Architektur & Kunst in Moosburg a.d. Isar, Verlag Schnell & Steiner, Regensburg 2005.

Weblinks

 Commons: St. Kastulus (Moosburg an der Isar) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


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