- Triftlfing
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Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Gemeinde Aufhausen im Oberpfälzer Landkreis Regensburg. Für gleichnamige Orte siehe Aufhausen (Begriffsklärung). - Wallfahrtskirche Maria Schnee in Aufhausen, 1736 von Baumeister Johann Michael Fischer errichtet. Schon seit 1672 befand sich an der Stelle eine kleine Kirche mit einer Marienstatue, die der damalige Domvikar Johann Georg Seidenbusch von München mitbrachte. Bis 1827 gab es auch einen von diesem gegründeten Oratorianerkollegium. Das Altarbild der Madonna stammt aus der Dürerschule. Der Name Maria Schnee geht auf eine Legende um einen römischen Patrizier zurück, dem Maria in einer Vision anwies an der Stelle eine Kirche zu bauen, die er schneebedeckt fände. Mitten im Sommer sah er daraufhin einen schneebedeckten Hügel.
- Schloss in Triftlfing, Hofmarksschloss, 1287 erstmals erwähnt, von den Herren von Au erbaut, später im Besitz der Herren von Triflfing nach Brand 1726 neuaufgebaut
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberpfalz | |
Landkreis: | Regensburg | |
Verwaltungs- gemeinschaft: |
Sünching | |
Höhe: | 395 m ü. NN | |
Fläche: | 27,32 km² | |
Einwohner: | 1737 (31. Dez. 2007) | |
Bevölkerungsdichte: | 64 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 93089 | |
Vorwahl: | 09454 | |
Kfz-Kennzeichen: | R | |
Gemeindeschlüssel: | 09 3 75 115 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Hofmark 6 93089 Aufhausen |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Johann Jurgovsky |
Aufhausen ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Regensburg und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Sünching.
Die Gemeinde liegt über dem Tal der Großen Laber.
Inhaltsverzeichnis |
Geschichte
769 wurde „Ufhusin“ zum ersten mal schriftlich erwähnt. Aufhausen war im Frühmittelalter Sitz eines Hochgerichts, später dann bis 1803 als Hofmark des Domkapitels des Hochstiftes Regensburg Sitz eines Pflegegerichts. Aufhausen wurde 1818 im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern eine selbstständige politische Gemeinde.
Eingemeindungen
1971 wurden die Ortschaften Triftlfing, Hellkofen, Petzkofen, Irnkofen und Niederhinkofen eingemeindet.
Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: In Rot ein silberner Schrägbalken, der mit drei senkrechten blauen heraldischen Lilien belegt ist; oben eine goldene Krone.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Weblinks
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