Women's National Basketball Association

Women's National Basketball Association
Women’s National Basketball Association (WNBA)
Sportart Basketball
Gründungsjahr 1996
erste Saison 1997
Anzahl der Mannschaften 13
Land Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
aktueller Meister Detroit Shock
aktuelle Saison 2009
Internetseite WNBA.com

Die Women’s National Basketball Association (WNBA) ist die seit 1996 bestehende Basketball-Profiliga in Nordamerika. Sie ist wahrscheinlich die mit Abstand stärkste und populärste Damen-Basketball-Liga der Welt.

Derzeit besteht die WNBA aus 13 Mannschaften, von denen alle in den Vereinigten Staaten beheimatet sind. Von diesen 13 Mannschaften spielen 6 in der Western und 7 in der Eastern Conference. Der WNBA-Meister wird nach einer 34 Spiele umfassenden regulären Saison in den Play-offs ausgespielt. Die WNBA ist eine geschlossene Liga, es gibt keine Auf- und Absteiger. Neue Spielerinnen werden über einen jährlichen Draft auf die Teams verteilt.

Präsidentin der Liga ist im Moment Donna Orender.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

In den Vereinigten Staaten gab es bereits mehrere Versuche eine erfolgreiche Damen-Basketballliga auf die Beine zu stellen (die erste offizielle Damen-Basketballliga in den USA war die WBL), doch alle Ligen wurden früher oder später wieder aufgelöst. Am 24. April 1996 wurde mit Hilfe der National Basketball Association die WNBA gegründet. Durch die große Unterstützung der NBA gibt es auch große Ähnlichkeiten zwischen den Logos der beiden Ligen.

Die WNBA begann ihre erste Saison am 21. Juni 1997. Das erste Ligaspiel der WNBA wurde in Los Angeles zwischen den New York Liberty und den Los Angeles Sparks ausgetragen. Dabei erzielte Penny Toler den ersten Punkt des Spiels und somit auch der WNBA-Geschichte. In den ersten Saisons konzentrierte die WNBA ihre Marketing Kampagne („We Got Next“) auf die Stars der Liga, wie Rebecca Lobo, Lisa Leslie und Sheryl Swoopes. Jedoch konnte von diesen Spielerinnen nur Lobo leisgungsmäßig überzeugen, die die Liberty bis in die Finals führte, wo sie sich aber Cynthia Cooper dem eigentlichen Star der Liga klar geschlagen geben musste. Durch ihre guten Leistungen wurde Cooper immer mehr zum Aushängeschild der Liga.

In der Saison 1998 traten mit den Detroit Shock und Washington Mystics zwei neue Teams der Liga bei.

Der größte Konkurrent der WNBA war die American Basketball League (ABL), die jedoch 1999 aufgelöst wurde. Viele ABL-Stars wechselten somit in die WNBA, dass das Niveau der gesamten Liga weiter aufwertete. Durch diese vielen Wechsel, war der WNBA Draft 1999 geprägt von Spielerinnen aus der ABL. Da in dieser Saison die NBA wegen des Lockouts teilweise ausfiel, stieg das Interesse an der WNBA etwas an. Des Weiteren erhöhte sich, durch den Beitritt der Minnesota Lynx und Orlando Miracle, die Anzahl der Mannschaften von zehn auf zwölf.

In der Saison 2000 traten mit den Indiana Fever, Seattle Storm, Miami Sol, und den Portland Fire, vier weitere Teams der WNBA bei, damit konnte die WNBA die Anzahl der Mannschaften seit ihrem Beginn verdoppeln. Die Liga und deren Teams waren im Besitz der NBA, die sich 2002 entschied, die einzelnen Mannschaften an die in derselben Stadt beheimateten NBA-Teams oder an Dritte zu verkaufen. Dieser Verkauf führte dazu, dass zwei Mannschaften umgesiedelten wurden: Utah Starzz wurden zu den San Antonio Silver Stars und die Orlando Miracles zu den Connecticut Sun. Die Sun waren das erste Team, dass in den Besitz von Dritten überging. Jedoch fand die NBA nicht für alle Teams einen neuen Besitzer, deshalb wurden mit den Miami Sol und den Portland Fire zwei Teams aufgelöst.

Nach der Saison 2003 wurden mit den Cleveland Rockers bereits das insgesamt dritte Team aufgelöst. Die Anzahl der Teams wurden zwar weniger, doch das Niveau der Liga stieg von Jahr zu Jahr an und Alleingänge wie von Cynthia Cooper und den Houston Comets in den ersten vier Saisonen gehörten der Vergangenheit an. Am 21. Oktober gab die WNBA Präsidentin Val Ackerman ihren Rücktritt bekannt. NBA Commissioner David Stern gab am 15. Februar 2005 mit Donna Orender ihre Nachfolgerin bekannt. Im April übernahm sie offiziell den Posten von Ackerman.

Mannschaften und Conferences der WNBA

In der Saison 2005 trat mit den Chicago Sky nach mehreren Jahren wieder eine Mannschaft der WNBA bei. In der Saison 2006 feierte die WNBA ihr zehnjähriges Bestehen, damit ist die WNBA die erste professionele Damenliga die diese Hürde knackte. Anlässliche dieses Jubiläums präsentierte die WNBA das All-Decade Team. Im Dezember 2006 gaben die Charlotte Bobcats bekannt, dass sie nicht mehr länger die Charlotte Sting finanziell unterstützen werden. Da die WNBA keine neuen Besitzer fand, wurde die Mannschaft aufgelöst und somit sank die Anzahl der Teams vor Beginn der Saison 2007 von 14 auf 13. In der Saison 2008 nahmen durch den Beitritt der Atlanta Dream kurzfristig wieder 14 Mannschaften an der Meisterschaft teil. Jedoch stellten die Houston Comets nach dieser Saison ihren Spielbetrieb ein. Die Saison 2009 beginnt im Gegensatz zu den vorherigen Saisons erst am 6. Juni 2009, dadurch haben die Spielerinnen mehr Zeit um in andere Ligen zu spielen und sich mit ihren WNBA-Mannschaft für die nächste Saison vorzubereiten.

Draft

Jeden Frühling gibt es einen WNBA Draft in der Stadt in der die NCAA Women's Final Four ausgetragen wurden. Der Draft besteht aus drei Runden, wobei jede Mannschaft ein Wahlrecht in jeder Runde hat. Die Reihenfolge der Mannschaften die, die Playoffs in der vorherigen Saison nicht erreicht haben, werden per Lotterie ermittelt. Die Reihenfolge der übrigen Mannschaften wird aus der Bilanz der regulären Saison ermittelt.

Spielmodus

Die Meisterschaftsrunde teilt sich in zwei Phasen auf: die reguläre Saison (Regular Season), in der jedes Team 34 Spiele absolviert, und die Play-Offs, die wiederum in drei Runden geteilt sind.

Reguläre Saison

Die WNBA ist in eine Western und Eastern Conference unterteilt, wobei jede Mannschaft insgesamt 34 Spiele bestreitet, davon werden jeweils 17 zu Hause und Auswärts ausgetragen. Die Mannschaften in der Western Conference spielen insgesamt vier Mal gegen jede andere Mannschaft aus der eigenen Conference (20 Spiele). Des Weiteren spielen sie noch weitere zwei Mal gegen jede Mannschaft aus der Eastern Conference (14 Spiele). In der Eastern Conference spielt jede Mannschaft gegen vier Mannschaften insgesamt vier Mal und gegen zwei Mannschaften insgesamt drei Mal (22 Spiele). Außerdem spielen sie noch zwei Mal gegen jede Mannschaft aus der Western Conference (12 Spiele).

Playoffs

Für die Playoffs qualifizieren sich jeweils die vier erfolgreichsten Mannschaften der regulären Saison beider Conferences. In der ersten Runde spielen die beste Mannschaft gegen die vierte und die zweit- gegen die drittplatzierte einer Conference. Die Sieger bestreiten die Conference Finale, und deren Sieger spielen schließlich die WNBA-Meisterschaft aus. In den Playoffs wird, außer im Finale, nach dem best of three-System gespielt, wobei die nach Abschluss der regulären Saison schlechter platzierte Mannschaft im ersten Play-off-Spiel und die besser in den Spielen 2 und 3 Heimrecht hat. Im Finale wird nach dem best of five-System gespielt, wobei die nach Abschluss der regulären Saison bessere platzierte Mannschaft in den ersten beiden und im letzten Spiel Heimrecht hat. Die Playoffs dauen von Ende August bis Ende September.

All-Star-Spiel

Im Juli findet jede Saison ein All-Star-Spiel in einer Stadt eines WNBA Teams statt. Dabei treffen Star-Spielerinnen der Eastern Conference auf Star-Spielerinnen der Western Conference. Die Fans können in einer Abstimmung entscheiden, welche WNBA-Spielerin an diesem Freundschaftsspiel teilnehmen werden. Für die Saison 2008 wurde das All-Star-Spiel aus dem Terminkalender genommen, damit die Spielerinnen der WNBA an den Olympischen Sommerspiele in Peking teilnehmen können.

Mannschaften

In der WNBA-Geschichte gab es nie mehr als 16 Teams; von diesen nahmen in der Saison 2007 noch 13 am Spielbetrieb teil. Zur Spielzeit 2008 wurde die Eastern Conference mit den Atlanta Dream ergänzt, so dass momentan 14 Teams an der Meisterschaft teilnehmen. Doch bereits in der Saison 2009 waren es durch den Abgang der Houston Comets wieder 13 Mannschaften.

Mannschaft Standort Stadion Gründungsjahr
Eastern Conference
Atlanta Dream Atlanta, Georgia Philips Arena 2008
Chicago Sky Chicago, Illinois UIC Pavilion 2006
Connecticut Sun Montville, Connecticut Mohegan Sun Arena 1999 (bis 2002 Orlando Miracle)
Detroit Shock Detroit, Michigan The Palace of Auburn Hills 1998
Indiana Fever Indianapolis, Indiana Conseco Fieldhouse 2000
New York Liberty New York City, New York Madison Square Garden 1997
Washington Mystics Washington, D.C. Verizon Center 1998
Western Conference
Los Angeles Sparks Los Angeles, Kalifornien Staples Center 1997
Minnesota Lynx Minneapolis, Minnesota Target Center 1999
Phoenix Mercury Phoenix, Arizona US Airways Center 1997
Sacramento Monarchs Sacramento, Kalifornien ARCO Arena 1997
San Antonio Silver Stars San Antonio, Texas AT&T Center 1997 (bis 2002 Utah Starzz)
Seattle Storm Seattle, Washington KeyArena 2000

ehemalige Teams

zukünftige Teams

2007 gaben die Besitzer der Colorado Chill bekannt, dass sie nach der Auflösung der National Women’s Basketball League versuchen werden, dass die Chill eine Expansion-Franchise in der WNBA bekommen werden. Jedoch fehlten am Ende die finanziellen Mittel um diesen Schritt ermöglichen zu können.

Norm Freedman und einige Investoren verlautbarten im August 2008, dass sie an einer Franchise in Toronto interessiert wären. Die Mannschaft würde im Ricoh Coliseum ihre Heimspiele austrägen. Freedman sagte, dass die Chancen einer Franchise in Toronto über 50 % liegen würden, außerdem glaubt er, dass sich eine WNBA-Mannschaft in Toronto gut entwickeln würde.

2008 verkündete die Stadt Baltimore im Bundesstaat Maryland, dass sie nach der Fertigstellung der neuen Arena in der Stadt eventuell eine WNBA-Franchise aufkaufen werden. Bisher wurde noch nicht erwähnt, an welcher Franchise die Stadt interessiert ist. Es gibt aber Gerüchte, dass die Washington Mystics nach zehn erfolglosen Jahren höchst wahrscheinlich ganz oben auf der Liste von Baltimore steht.

Des Weiteren gibt es Gerüchte, dass die Stadt Nashville in Tennessee, wegen der vielen Erfolge im Damenbasketball auf Collegeebene, eine Expansion Franchise erwerben könnte.

Meister der WNBA

Saison Meister Vizemeister Serie Resultat Finals MVP
1997 Houston Comets New York Liberty Single game 65-51 Cynthia Cooper
1998 Houston Comets Phoenix Mercury Best-of-three 2-1 Cynthia Cooper
1999 Houston Comets New York Liberty Best-of-three 2-1 Cynthia Cooper
2000 Houston Comets New York Liberty Best-of-three 2-0 Cynthia Cooper
2001 Los Angeles Sparks Charlotte Sting Best-of-three 2-0 Lisa Leslie
2002 Los Angeles Sparks New York Liberty Best-of-three 2-0 Lisa Leslie
2003 Detroit Shock Los Angeles Sparks Best-of-three 2-1 Ruth Riley
2004 Seattle Storm Connecticut Sun Best-of-three 2-1 Betty Lennox
2005 Sacramento Monarchs Connecticut Sun Best-of-five 3-1 Yolanda Griffith
2006 Detroit Shock Sacramento Monarchs Best-of-five 3-2 Deanna Nolan
2007 Phoenix Mercury Detroit Shock Best-of-five 3-2 Cappie Pondexter
2008 Detroit Shock San Antonio Silver Stars Best-of-five 3-0 Katie Smith

Spielerinnen und Cheftrainer

In der WNBA gibt es mit Tamecka Dixon, Vickie Johnson, Lisa Leslie, Sheryl Swoopes, Tina Thompson und Mwadi Mabika nur mehr sechs Spielerinnen die bereits an der ersten Saison der Liga als Spielerinnen teilnahmen. Dabei ist Leslie von den Los Angeles Sparks die einzige Spielerin, die in dieser Zeit den Klub noch nie gewechselt hat. Des Weiteren haben alle bis auf Johnson die Meisterschaft gewinnen können.

Mehr als 50 Spielerinnen konnten bis heute mehr als 2.000 Punkte erzielen. Jedoch gibt es mit Lisa Leslie, Tina Thompson und Katie Smith nur drei Spielerinnen, die mehr als 5.000 Punkte bis jetzt erzielt haben.

Nancy Lieberman war mit 50-Jahren die älteste Spielerin in der Geschichte der WNBA, die ein offizielles Ligaspiel bestritt.

Paul Westhead, Cheftrainer der Phoenix Mercury, ist der einzige der als Trainer eine NBA und WNBA-Meisterschaft gewinnen konnte.

WNBA All-Decade Team

Anlässlich des zehnten Geburtstages der WNBA im Jahre 2006 wählten Fans, Medienvertreter, aktuellen Spielerinnen und Trainer die zehn Spielerinnen, die am stärksten Einfluss auf den Erfolg der WNBA hatten. Die folgenden zehn Spielerinnen (sowie fünf weitere Honorable Mentions) wurden aus einer Liste von 30 Namen ausgewählt:

WNBA All-Decade Team

Spielerin Mannschaft
Sue Bird Seattle Storm (seit 2002)
Tamika Catchings Indiana Fever (seit 2001)
Cynthia Cooper Houston Comets (1997–2000, 2003)
Yolanda Griffith Sacramento Monarchs (1999–2007), Seattle Storm (seit 2008)
Lauren Jackson Seattle Storm (seit 2001)
Lisa Leslie Los Angeles Sparks (seit 1997)
Katie Smith Minnesota Lynx (1999–2005), Detroit Shock (seit 2005)
Dawn Staley Charlotte Sting (1999–2005), Houston Comets (2005)
Sheryl Swoopes Houston Comets (1997–2007), Seattle Storm (seit 2008)
Tina Thompson Houston Comets (seit 1997)

Alle zehn haben olympische Medaillen gewonnen: Jackson gewann Silber mit Australien und der Rest Gold für die USA. Sieben von ihnen gewannen die WNBA-Meisterschaft (Swoopes, Cooper und Thompson mit Houston, Leslie mit Los Angeles, Bird und Jackson mit Seattle und Griffith mit Sacramento).

Honorable Mention

Spielerin Mannschaft
Ruthie Bolton Sacramento Monarchs (1997–2004)
Chamique Holdsclaw Washington Mystics (1999-2004), Los Angeles Sparks (seit 2005)
Ticha Penicheiro Sacramento Monarchs (seit 1998)
Diana Taurasi Phoenix Mercury (seit 2004)
Teresa Weatherspoon New York Liberty (1997–2003), Los Angeles Sparks (2004)

Zahlen, Fakten und Finanzen

WNBA Präsidenten

Salary Cap

2008 wurde ein neuer sechsjahres Vertrag zwischen den Spielerinnen und der Liga ausgehandelt, somit betrug der Salary Cap für die Mannschaften der Liga in der Saison 2008 772.000$. Der Salary Cap wird sich jedoch bis 2013 auf 900.000$ stetig erhöhen. Neben dem Salary Cap gibt es noch gewisse Regeln, bezüglich der Gehaltsstufen der Spielerinnen. Eine Spielerin die mindestens drei Saisons in der Liga gespielt hat, steht ein Gehalt von mindestens 50.000$ pro Saison zu. Das Mindestgehalt von Rookies hängt davon ab in welcher Runde sie von einer Mannschaft ausgewählt wurde. Das Mindestgehalt einer Spielerin die in der ersten Runde ausgewählt wurde beträgt 36.353$, einer Spielerin aus der zweiten Runde 35.000$ und einer Spielerin aus der dritten Runde 34.500$. Es gibt auch eine Obergrenze für Spielerinnen: beispielsweise darf eine Spielerin die bereits seit über sechs Jahren in der Liga ist maximal 97.500$ pro Saison verdienen.

Bonus

Die Spielerinnen bekommen für das Erreichen gewisser Erfolge einen Bonus. Eine Spielerin die eine Liga-Auszeichnung gewinnt bekommt einen Bonus von 5.000$. Die Spielerin die zum MVP der Saison gewählt wurde bekommt einen Bonus von 15.000$. Des Weiteren gibt es auch einen Bonus für jede Spielerin einer Mannschaft, die die Playoffs erreicht hat. Jede Spielerin der Mannschaft, die die Meisterschaft gewinnen konnte, bekommt einen Bonus von 10.500$.

Zuschauerzahlen

Den besten Zuschauerschnitt konnte die Liga in ihrer zweiten Saison verzeichnen, als fast durchschnittlich 11.000 Zuschauer jedes WNBA besuchten. Seit dieser Saison ging der Zuschauerschnitt von Saison zu Saison leicht zurück und erreichte in der Saison 2006 mit einen Zuschauerschnitt von ungefähr 7.500 Besuchern pro Spiel den Tiefpunkt in der Geschichte der Liga. Seit der Saison 2007 steigen die durchschnittlichen Zuschauerzahlen wieder leicht. In der vergangen Saison besuchten durchschnittlich ca. 8.000 Zuschauer die Spiele der WNBA. Insgesamt waren 46 Spiele in der Saison 2008 ausverkauft, was einen neuen Rekord in der WNBA bedeutete.

WNBA-Zuschauerschnitt pro Spiel
Saison 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009
Zuschauerschnitt 9.669 10.869 10.207 9.074 9.075 9.228 8.800 8.613 8.172 7.490 7.750 7.931
Team 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Stadion
Atlanta Dream 8.316 Philips Arena
Chicago Sky 3.390 3.915 3.656 UIC Pavilion
Connecticut Sun 6.707 7.173 7.417 7.970 7.644 Mohegan Sun Arena
Detroit Shock 9.462 9.374 9.380 9.749 9.569 The Palace of Auburn Hills
Indiana Fever 7.588 8.382 7.222 7.032 7.702 Conseco Fieldhouse
Los Angeles Sparks 10.428 8.854 8.311 8.695 9.508 Staples Center
Minnesota Lynx 7.359 6.673 6.442 7.119 6.968 Target Center
New York Liberty 9.886 10.140 9.120 8.698 9.045 Madison Square Garden
Phoenix Mercury 8.017 7.303 7.459 7.737 8.522 US Airways Center
Sacramento Monarchs 8.679 8.542 8.691 8.387 8.180 ARCO Arena
San Antonio Silver Stars 8.395 7.944 7.397 7.569 7.984 AT&T Center
Seattle Storm 7.899 8.891 8.568 7.974 8.265 KeyArena
Washington Mystics 12.615 10.088 7.839 7.739 9.096 Verizon Center
Eastern Conference 8.851 8.488 7.187 7.517 7.861
Western Conference 8.409 7.901 7.793 7.950 8.002

Siehe auch

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