Drei Federn

Drei Federn

Drei Federn ist ein Erziehungsroman[1] von Wilhelm Raabe, der 1864/65[2] entstand und im Sommer 1865[3] bei Otto Janke in Berlin erschien. Zugleich wurde der Text von demselben Verleger in der „Deutschen Roman-Zeitung“ abgedruckt.[4]

Karoline Sonntag stirbt bald nach der Geburt des einzigen Kindes. Zuvor nimmt sie auf dem Sterbebett dem Jugendfreund August Hahnenberg ein Versprechen ab. Er möge Pate des neugeborenen Knaben sein. Der im Beruf erfolgreiche Notar Dr. Hahnenberg hält sein Versprechen. Der Vormund erzieht über drei Jahrzehnte hinweg sein Mündel August Sonntag.


Inhaltsverzeichnis

Form

Raabe wendet sich der Gegenwart zu und beschreitet einen neuen Weg. Der über den Dingen stehende Alleinerzähler fehlt. In sechs Kapiteln tragen drei Protagonisten ihre äußerst subjektive Sicht auf das Thema vor.

Im ersten und letzten Kapitel kommt der Erzieher August Hahnenberg zu Wort. Da über dreißig Jahre zwischen den beiden Wortmeldungen liegen, unterscheidet sich der Tonfall beträchtlich. Während Hahnenberg im ersten Kapitel die Schwächen seines Freund Joseph Sonntag - das ist Karolines Gatte - überheblich bloßlegt, bereut er zu Romanschluss zwar seine unbedachte Verurteilung, blickt jedoch gleichzeitig stolz auf die seiner Ansicht nach erfolgreiche Erziehung zurück.

In den vier mittleren Kapiteln wechseln sich das inzwischen erwachsene Patenkind Dr. med. August Sonntag und seine Gattin Mathilde zweimal als Erzähler ab. Mit herzerfrischendem Humor[5] beginnt Mathilde den Vortrag im zweiten Kapitel. Leider muss sie bald dem Gatten die Feder[6] in die Hand drücken, denn das Kind schreit. Lange aber lässt sie dem Ehemann das Schreibgerät nicht. Denn nach Mathildes Meinung ist der Gatte kein besonderer Biograph. Er „schreibe seine Lebensgeschichte wie ein Rezept“ nieder.

Inhalt

I. Achtzehnhundertneunundzwanzig

Der 30-jährige Winkeladvokat August Hahnenberg beklagt sein Los. Hungernd und im Winter frierend praktiziert er in Hohennöthlingen als Akzessist zusammen mit seinem Schreiber Pinnemann in einem „dunkeln, kalten Loch“. Die Kundschaft macht sich rar, und mit den Frauen hat der gelernte Jurist auch kein Glück. Zwar hat ihm seine große Liebe, die Apothekerstochter Karoline Spierling hoch und heilig versprochen, „lieber zu sterben, als einem andern anzugehören“, doch es kommt anders. Der Apotheker gibt die Tochter seinem ersten Gehilfen, dem Sohn einer begüterten Konditorwitwe, zur Frau. Joseph Sonntag heißt der Glückliche. Joseph ist ausgerechnet Augusts Freund. Der frischgebackene Ehemann weiß nichts von der unglücklichen heimlichen Liebe des Paares August und Karoline. August macht gute Miene zum bösen Spiel. Als Karoline im Kindbett im Sterben liegt, lässt sie den Geliebten rufen, nimmt ihm oben aufgeführtes Versprechen ab und stirbt am 20. November 1829.

II. Die zweite Feder

Mathilde Sonntag, Tochter des Rektors Frühling aus Hohennöthlingen, entdeckt dreißig Jahre später die obige Niederschrift des Herrn Paten Hahnenberg in einem Winkel. Mathilde findet dieses Manuskript und seinen Verfasser unausstehlich. Eigentlich will Mathilde über den Paten Hahnenberg berichten, dann schreibt sie doch erst einmal über sich. Der junge Doktor der Medizin August Sonntag habe auf der Hochzeit der „schmachtenden Blondine“ Theodore das Glück gehabt, die Bekanntschaft der Erzählerin, seiner späteren Gattin, zu machen. Der junge Herr hätte „unbeschreiblich schlecht“ getanzt und habe der Tänzerin seine Armut gebeichtet. Der Vater habe das ganze Geld der Familie durchgebracht und „im Bankerott“ „das Apotheker- und Drogeriewarengeschäft Spierling“ verloren. Trotz jener denkbar schlechten Anfangsbedingungen angelt sich Mathilde diesen jungen Mediziner.

III. August hat das Wort

Nach dem finanziellen Ruin hatte Augusts Vater Joseph unermüdlich als gewissenhafter Kopist gearbeitet. Dem Kind August hatte der Vater manchmal von seiner Liebe zu der verstorbenen Mutter Karoline erzählt. Denkt August daran zurück, muss er umso mehr „jedes schnöde, erbarmungslose Wort“ und „jede eiskalte Ironie“ in den aufgefundenen Papieren des doch einsamen Paten verurteilen. Diese verbittert und selbstsüchtig hingeschriebenen Zeilen möchte der junge Dr. med. am liebsten vergessen. August hasst zwar seinen Vormund, fühlt aber gleichzeitig, dass er ihn nicht entbehren kann, dass die sterbende Mutter richtig entschieden hatte. Mit finanzieller Beihilfe des Vormundes hatte August die Hochschulreife erlangt und hatte ein Jurastudium begonnen. Er gibt dem Vater die Schuld, dass er nicht von dem Paten los kam. Joseph hatte sich immer fester an den Jugendfreund Hahnenberg geklammert, je schlechter es ihm gegangen war.

August hatte Pinnemann, mittlerweile Privatsekretär des Vormunds, kennengelernt. Pinnemann, der inzwischen dick geworden war, hatte sich ständig in der Nähe des Paten befunden. August wollte gegen den Notar aufbegehren. Ein Gespräch unter vier Augen war unmöglich gewesen. Hahnenberg hatte das dem Studenten auch abgeschlagen und in einem Atemzug an das Versprechen erinnert, das er Augusts Mutter gegeben hatte. Hahnenberg wollte August das Eisen, das seinen Eltern fehlte, „in die Adern jagen“. Doch nachdem August den blind geborenen Musiker Friedrich Winkler kennengelernt hatte, half ihm der Behinderte, sich aus der Abhängigkeit vom Paten zu befreien. Nach dem Tode des Vaters war August in die medizinische Fakultät gewechselt und war später Arzt in Hohennöthlingen geworden.

IV. Auch Mathildes Tage folgen einander, gleichen aber einander nicht

Mathilde übergibt ihren Sohn Fritzchen der Wärterin, damit sie in Ruhe schreiben kann. Die Schreiberin hat Vorsätze. Weder der Faden noch die Kontenance soll ihr abhanden kommen. Das fällt schwer. Denn Mathilde hatte es zu Anfang ihrer Ehe nicht leicht. Dem Gatten fehlten die Patienten. Dann musste sie unbedingt den Briefwechsel ihres Mannes mit einer Luise Winkler ausforschen. Die Briefschreiberin erwies sich aber als die Schwester des Blinden. Als Mathilde mit ihrem „zukünftigen Obersanitätsrat“ in die Hauptstadt übersiedelt - der Gatte will dem dort wohnenden blinden Freunde nahe sein - merkt sie, was für ein „bunter Stadtschmetterling“ die „unerzogene, selbsterzogene, verzogene“ Luise ist. In der Stadt wohnen aber auch der Pate und sein Pinnemann ganz in der Nähe. Der Privatsekretär ist total in Luise Winkler verknallt. Pinnemann tanzt nach Luises Pfeife.

Inzwischen hat sich August als Arzt in der Hauptstadt etabliert. Zu ihm kommen mittlerweile Patienten in die Sprechstunde. An der Universität wird er unter Anatomen immer berühmter - vor allem dank des schönen gelehrten Buches über seine Entdeckung des Eingeweidewurmes Coprosaurus Sonntagianus. Der naturforschende Arzt Dr. med. August Sonntag belehrt seine Frau, der Notar Hahnenberg sei nicht mehr der alte Zyniker. Inzwischen habe Pinnemann den Spieß umgedreht und beherrsche den nun senilen Notar. Mathilde geht zu dem alten Knaben hin und sagt ihm die Meinung. Der blinde Winkler ist zugegen. Die drei trinken zusammen Tee.

V. Coprosaurus Sonntagianus

Als August von der Flucht der leichtsinnigen Schwester seines blinden Freundes erfährt, reist er ihr Hals über Kopf bis an die Reede von Kuxhaven nach. Der Stadtschmetterling Luise Winkler befindet sich in Begleitung Pinnemanns. Der europamüde Privatsekretär hat den „Geldsack“[7] des Notars Hahnenberg „annexiert“. Ein Strafverfolgungsbeamter ist dem Flüchtling auf den Fersen. Der korpulente Pinnemann, „Coprosaurus der menschlichen Gesellschaft“, hat keine Ausreise-Chance nach England. Der elektrische Telegraph ist bereits erfunden. Luise - zerknirscht - lässt sich von August widerstandslos zu dem harrenden Bruder zurückbringen.

VI. Achtzehnhundertzweiundsechzig

Notar „Hahnenberg, mehr als sechzig Jahre alt“, blickt auf die letzten dreißig Jahre seines Lebens zurück. Er war ein starker Mann gewesen. Gegen die weniger erfolgreiche Kollegenschar hatte er sich schließlich durchsetzen können. Freude hatte er nur während der Konfrontationen empfunden; nie danach. Sein Vorsatz war es gewesen, Karolines Kind zum Menschen zu bilden - „stark, kühn, gewandt und mitleidlos“, aber zugleich auch, das Kind glücklicher zu machen als ihn. Während Hahnenberg die „Entwickelung“ des Knaben mit Argusaugen überwachte und ihm kraftvoll den Weg freimachte, hatte er den Vater des Kindes, seinen Freund Joseph Sonntag, nur mit dem Nötigsten versorgt. Der Notar schreibt: „Mit wirklich geheimer Zufriedenheit beobachtete ich, wie mein Schützling anfing, immer unzufriedener, mißmutiger, wilder an seinen Ketten zu zerren; indem er mir als Gegner gegenüberzustehen glaubte, bildete er sich von Tag zu Tag mehr zu meinem Genossen.“[8] Als sich dann der blinde Friedrich Winkler in das Erziehungswerk Hahnenbergs einmischte, fiel der Abgewiesene in seine „selbstgeschaffene Einsamkeit“ zurück. Gelassenheit hatte der Notar angestrebt und im Leben erreicht. Nun verließ ihn diese. Am 2. November 1861 schreibt der Notar seitenweise Wirres hin. Dann ist er immerhin doch noch zu einem ermutigenden Ausblick fähig: „Ich wünsche nicht mehr, wie im Jahre achtzehnhundertneunundzwanzig, diese Aufzeichnungen am folgenden Tage fortzuführen; aber eure Kinder, August und Mathilde Sonntag, sollen das Recht haben, ihre Federn stumpf daran zu schreiben, wenn man zählt: achtzehnhundertzweiundneunzig.“[9]

Zitate

  • „Jeder Augenblick des Lebens kann zu einem Gespenst werden, welches nach Jahren hinter der spanischen Wand des Vergessens hervortritt.“[10]
  • „Wir rechnen mit den Wellen, Schaumspritzen und Blasen des Meeres, selten aber mit dem Meere selbst ab.“[11]

Selbstzeugnisse

  • Hans Martin Schultz überlieferte 1921 in persönlichen Erinnerungen Raabes Wort: „Das ist mein erstes selbständiges Werk.“[12]
  • In einem Brief vom 28. Oktober 1891 an Sigmund Schott kritisiert Raabe „Die Leute aus dem Walde“ aus dem Jahr 1863 und schließt: „Die ‚Drei Federn‘ dagegen halte ich bescheidentlich immer noch für lesenswert.“[13]

Rezeption

  • Nach seinem Erscheinen wurde der Roman - wenn überhaupt - zurückhaltend und kritisch besprochen.[14]
  • Der Roman wäre ein „eklatanter Mißerfolg“[15] gewesen.
  • Oppermann[16] untersucht die Form des Romans und nennt den Text „ein kompliziertes Geflecht von Erlebnisperspektiven und -deutungen“.[17]
  • Der Autor setze sich auch mit dem Darwinismus auseinander.[18][19]
  • Goldammer und Richter[20] stellen in ihrer Besprechung den Verführer Pinnemann heraus.
  • Nach Jückstock-Kießling[21] gestatte dieses „einzigartige Erzählexperiment“ ein Vorausschau auf manche Eigenheiten des späten Raabe. Daneben könne der kleine Roman gleichsam als Bildungsroman à la „Hungerpastor“ in neuem Gewande angesehen werden. Jedenfalls habe der Autor mit diesem Text die Serie seiner „Kinderbücher“ hinter sich gelassen.
  • Meyen[22] nennt sechs Arbeiten aus den Jahren 1865 bis 1938.

Ausgaben

Erstausgabe

  • Drei Federn. Otto Janke, Berlin 1865. 281 Seiten

Verwendete Ausgabe

  • Drei Federn S. 455-610 in: Peter Goldammer (Hrsg.), Helmut Richter (Hrsg.): Wilhelm Raabe. Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 3: Der Hungerpastor. Drei Federn. 655 Seiten. Aufbau-Verlag Berlin und Weimar 1964 (Textgrundlage: Karl Hoppe (Hrsg.): die historisch-kritische Braunschweiger Ausgabe)

Weitere Ausgaben

  • Drei Federn. Otto Janke, Berlin 1895 (2. Aufl.). 196 Seiten
  • Drei Federn. Otto Janke, Berlin 1909 (3. Aufl.). 226 Seiten

Literatur

  • Peter Goldammer (Hrsg.), Helmut Richter (Hrsg.): Wilhelm Raabe. Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 1. 928 Seiten. Aufbau-Verlag Berlin und Weimar 1966
  • Hans Oppermann: Wilhelm Raabe. 160 Seiten. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1970 (Aufl. 1988), ISBN 3-499-50165-1 (rowohlts monographien)
  • Fritz Meyen: Wilhelm Raabe. Bibliographie. 438 Seiten. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1973 (2. Aufl.). Ergänzungsbd. 1, ISBN 3-525-20144-3 in Karl Hoppe (Hrsg.): Wilhelm Raabe. Sämtliche Werke. Braunschweiger Ausgabe. 24 Bde.
  • Joachim Bark: Raabes „Drei Federn“ (1865): Versuch fiktiver Biographik. Zugleich ein Beitrag zum deutschen Erziehungsroman. S. 128-148 in Josef Daum (Hrsg.), Hans-Jürgen Schrader (Hrsg.): Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft (1981), Walter de Gruyter, Berlin und New York 2009, ISBN 978-3-11-024370-3
  • Cecilia von Studnitz: Wilhelm Raabe. Schriftsteller. Eine Biographie. 346 Seiten. Droste Verlag, Düsseldorf 1989, ISBN 3-7700-0778-6
  • Werner Fuld: Wilhelm Raabe. Eine Biographie. 383 Seiten. Hanser, München 1993 (Ausgabe dtv im Juli 2006), ISBN 3-423-34324-9.
  • Nathali Jückstock-Kießling: First contact: Wilhelm Raabes Frühwerk und der Realismus In: Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Wilhelm Raabe. Richard Boorberg Verlag München, Oktober 2006, ISBN 3-88377-849-4, S. 8-26 (Heft 172 der edition text + kritik).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Bark, S. 128
  2. Am 7. April 1865 schreibt Raabe in sein Tagebuch: „10½ Uhr Beendigung der Drei Federn.“ (Goldammer und Richter (1964), S. 644, 13. Z.v.u.)
  3. v. Studnitz, S. 311, Eintrag 27
  4. Goldammer und Richter (1964), S. 644 - 645 Mitte
  5. Obwohl schon August Hahnenbergs Erzählton in seiner Frische im ersten Kapitel aufhorchen lässt, wird er im zweiten von der Feder führenden Mathilde mit offenherzigem Plauderton noch übertroffen. Die mitreißende Leichtigkeit des Vortrags überrascht.
  6. siehe auch Titel: Drei Federn
  7. „fünftausend gestohlene Taler“ (Verwendete Ausgabe, S. 600, 20. Z.v.o.)
  8. Verwendete Ausgabe, S. 576, 4. Z.v.u.
  9. Verwendete Ausgabe, S. 610, 3. Z.v.o.
  10. Verwendete Ausgabe, S. 567, 12. Z.v.o.
  11. Verwendete Ausgabe, S. 581, 12. Z.v.u.
  12. zitiert bei Goldammer und Richter (1964), S. 646, 6. Z.v.o.
  13. zitiert bei Goldammer und Richter (1964), S. 646, 2. Z.v.o.
  14. Goldammer und Richter (1964), S. 645, 21. Z.v.o.
  15. Fuld, S. 204, 14. Z.v.u.
  16. Oppermann, S. 72, 8. Z.v.o.
  17. Oppermann, S. 72, 27. Z.v.o.
  18. Fuld, S. 203
  19. siehe auch Charles Darwin
  20. Goldammer und Richter (1966), S. 84-86
  21. Jückstock-Kießling, S. 19, 13. Z.v.u. bis S. 23 Mitte
  22. Meyen, S. 326-327

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Die drei Federn — ist ein Märchen (ATU 402). Es steht in den Kinder und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der Zweitauflage von 1819 an Stelle 63 (KHM 63), vorher mit anderen an Stelle 64. Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Stilistische Besonderheiten 3 Herkunft und …   Deutsch Wikipedia

  • Drei Haselnüsse für Aschenbrödel — Filmdaten Originaltitel Tři oříšky pro Popelku, Drei Haselnüsse für Aschenbrödel Produktionsland ČSSR, D …   Deutsch Wikipedia

  • Drei Nüsse für Aschenbrödel — Filmdaten Deutscher Titel: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (auch: Drei Nüsse für Aschenbrödel) Originaltitel: Tři oříšky pro Popelku Produktionsland: ČSSR, DDR Erscheinungsjahr: 1973 (Filmstart in der DDR: 1974, Filmstart in der ČSSR: 1973)… …   Deutsch Wikipedia

  • Drei Nüsse fürs Aschenbrödel — Filmdaten Deutscher Titel: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (auch: Drei Nüsse für Aschenbrödel) Originaltitel: Tři oříšky pro Popelku Produktionsland: ČSSR, DDR Erscheinungsjahr: 1973 (Filmstart in der DDR: 1974, Filmstart in der ČSSR: 1973)… …   Deutsch Wikipedia

  • Die Vier Federn (Film, 2002) — Filmdaten Deutscher Titel: Die vier Federn Originaltitel: The Four Feathers Produktionsland: USA, Großbritannien Erscheinungsjahr: 2002 Länge: 125 Minuten Originalsprache …   Deutsch Wikipedia

  • Die vier Federn — Filmdaten Deutscher Titel Die vier Federn Originaltitel The Four Feathers …   Deutsch Wikipedia

  • Die drei Sprachen — ist ein Märchen (ATU 517, 725, 671). Es steht in den Kinder und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der Zweitauflage von 1819 an Stelle 33 (KHM 33). Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Hinweise 3 Literatur …   Deutsch Wikipedia

  • Ernst Federn — (* 26. August 1914 in Wien; † 24. Juni 2007 ebenda) war ein Pionier der psychologischen Analyse des Lebens in Konzentrationslagern, der psychoanalytischen Pädagogik sowie der psychoanalytisch orientierten Sozialarbeit in Gefängnissen.… …   Deutsch Wikipedia

  • Feder — Sich mit fremden Federn schmücken: sich die Verdienste anderer zueignen, mit fremdem Gute prahlen; schon lateinisch ›alienis se coloribus adornare‹; ähnlich auch in vielen anderen europäischen Sprachen verbreitet.{{ppd}}    Die Redensart geht auf …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Liste von Märchen — Inhaltsverzeichnis 1 Liste von Märchen und Märchen Sammlungen 2 Ägyptische Märchen 3 Albanische Märchen 3.1 Johann Georg von Hahn …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”