Wilhelm von Hofkirchen

Wilhelm von Hofkirchen

Wilhelm I. Frei- und Panierherr von Hofkirchen, Herr zu Kollmitz (Kollmünz) und Drösiedl (Dressidel) (* um 1529 in Drösiedl; † 1584[1], vermutlich in Wien oder Schloss Vösendorf) war ein österreichischer Feldmarschall und Hofkriegsrats-Präsident unter den Kaisern Maximilian II. und Rudolf II. und ein Förderer des Protestantismus.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Hofkirchen war der Sohn von Wolfgang von Hofkirchen († 1538), Sohn von Lorenz (Laurentius) III. von Hofkirchen († zwischen 1494 und 1500) und Elisabeth (Alžběta) Popel von Lobkowitz († nach 1500), und der Barbara von Traun, Tochter von Hans (Johannes) von Traun (* um 1430–1500)[2] und Prix (Praxedis) von Schärfenberg (* um 1435–1513).

Er besuchte die Wiener Landschaftsschule; einer seiner Mitschüler war der spätere kaiserliche Feldoberst und österreichisch-ungarische General Hans Rueber zu Pixendorf (1529–1584).

Hofkirchen war 1559 bis 1562 Verordneter des Herrenstandes, 1565 General Land-Obrist in Niederösterreich und kämpfte 1566 bis 1569 in Ungarn gegen die Türken. Unter Maximilian II. (1527–1576) war er Hofkriegsrat und Geheimer Rat und unter Rudolph II. (1552–1612) Hofkriegsrats-Präsident.

Die Familie Hofkirchen stammt ursprünglich aus Hofkirchen bei Reuth in Niederbayern. Wilhelm von Hofkirchen besaß neben Kollmitz und Drösiedl unter anderem die Herrschaften Guttenbrunn, Aigen, Harmannsdorf, Mühlbach sowie die Schlösser Seebarn und (ab 1565) Vösendorf. Noch im Jahr seines Todes 1584 kaufte Hofkirchen von der Familie seines verstorbenen Schwagers Andreas Freiherr von Pögl (1521–1565) Burg Liechtenstein und Burg Mödling; beide Herrschaften wurden aber von Hofkirchens Erben Kaiser Rudolf II. zur Pfandlösung angeboten und 1592 Hans Graf Khevenhüller-Frankenburg zu Aichelberg (1538–1606) überlassen[3].

Hofkirchen und seine Frau Eva wurden in einem Prunkgrab (gestaltet um 1600) in der Pfarrkirche von Aigen beigesetzt.

Förderer des Protestantismus

Hofkirchen ließ nach der Ausweisung der protestantischen Prediger Mag. Josua Opitz (1542–1585), Mag. Johann Tettelbach d. J. (1546–nach 1586)[4], Michael Hugo († nach 1584)[5] und des Präzeptors Mag. Paul Sesser[6] († nach 1596) im Juni 1578 aus der Stadt[7] im Hof seines Wiener Freihauses[8] heimlich evangelische Gottesdienste abhalten, in denen auch Kinder getauft wurden[9]. Er versuchte, den Göllersdorfer Pfarrer Mag. Wilhelm Friedrich Lutz (1551–1597), der diese verbotenen Gottesdienste hielt, als Prediger bei sich in Wien zu behalten. Dies wurde ihm jedoch von Erzherzog Ernst (1553–1595) verwehrt. Als ihm der Erzherzog am 28. September 1578 „mit grossem Zorn“ „Ihr[o] M[ajestät] höchste Ungnade“ in Aussicht stellte, antwortete Hofkirchen, er „wöll ... hiermit seinen Dienst aufkhündt haben, dan er GOtt dem Allmächtigen mehr Gehorsam schuldig seye, dan den Menschen“. Erzherzog Ernst erwiderte, „Alleweil ihm sein Predicant lieber seye, dan die Kayserl. Maj. so mög er nur hinziehen, bis man wieder werd nach ihm schicken“. Hofkirchen verließ noch am selben Tage mit seiner Familie die Stadt Wien[10].

Hofkirchen stellte Lutz anschließend als Nachfolger des verbannten Johann (Hanns) Behem[11] (* 1549) zur Versorgung seiner Schlossgemeinde in Vösendorf und der umliegenden Dörfer ein. 1580 standen fünf protestantische Prediger unter Hofkirchens Schutz, darunter Paul Binder[12] (* 1542) in Puch (Buch) bei Waidhofen an der Thaya[13].

Familie

Wilhelm von Hofkirchen war verheiratet mit Eva Pögl (Begl), Freiin von Reiffenstein[14] († vor 1591), Tochter von Siebald Pögl, Freiherr von Reifenstein (um 1490–1540) und Cordula von Herberstein zu Neuberg (1500–1543), mit der er 15 Kinder hatte:

  1. Barbara, † nach 1590[15], ∞ 1570 Felician (Felix) I. von Herberstein zu Neuberg und Gutenhaag (1540–1590), Sohn von Georg Andreas (Andre) von Herberstein (1514–1543) und (∞ 1539) Helena von Pötschach (Petschach) zu Gutenstein († 1553), 1578 kaiserlicher Hofkriegsrat
  2. Wolfgang (Wolf) II., * 1. September 1555, 1574 immatrikuliert in Padua, 1579 in Bologna und Siena, ∞ 1582 Anna Dorothea Gräfin von Oettingen-Oettingen (1563–nach 1624), Tochter von Ludwig XVI. Graf von Oettingen (1508–1569) und (∞ 1562) Susanne Gräfin von Mansfeld († 1565), 1593 Regierungsrat, führender protestantischer Ständepolitiker, unterzeichnete 1608 den Horner Bundbrief, † 15. Juni 1611 in Prag, begraben in Aigen
  3. Elisabeth, † Februar 1618, ∞ 1569 Johann (Hanusch) Wolfhart von Strein, Freiherr zu Schwarzenau, Hartenstein und Ungarschitz (1534–1614)[16], Sohn von Wolfgang von Strein, Freiherr zu Schwarzenau, Hartenstein und Ungarschitz († 1574), kaiserlicher Rat und Regent der niederösterreichischen Lande, und Anna von Hohenfeld zu Kirchberg am Walde[17]
  4. Georg Wilhelm, 1571 bis 1573 immatrikuliert in Straßburg, 1574 Besuch in Paris, 1574 bis 1576 immatrikuliert in Padua, Rückreise 1576 über Venedig, † nach 1576[18]
  5. Johanna, unverheiratet verstorben
  6. Georg (Jörg) Andreas (Andre), * 16. April 1562, 1579 zusammen mit Georg Christoph Teufel Freiherr von Guntersdorf († 1620) in Irland, der Isle of Man, Schottland, England und Holland[19], ∞ 1588 Marusch (Margaretha) von Losenstein († nach 1624), Tochter von Dietmar VI. zu Losenstein in der Gschwendt (um 1510–1577) und (∞ 1568) Helena Freiin von Herberstein (1540–1615), Oberst, Hofkriegsrat, Deputierter der evangelischen Stände, unterzeichnete 1608 den Horner Bundbrief, 1619 zu den böhmischen Truppen übergelaufen, 1620 geächtet, † 1623
  7. Johann (Hans) Wilhelm, unterzeichnete 1608 den Horner Bundbrief, 1620 geächtet, leistete 1629 die Huldigung
  8. Eva, † vor 1599, ∞ 1588 Wolf Ehrenreich (Ernrich) von Strein, Freiherr zu Schwarzenau (1561–1613[20], Sohn von Johann Wolfhard von Strein, Freiherr zu Schwarzenau zu Ungarschitz (1534–1614) und Eva von Trauttmansdorff zu Trautenberg († 1569), 1595 Kämmerer und Oberstabelmeister
  9. Kordula, jung verstorben, † nach 1592
  10. Adam, als Kind verstorben
  11. Johann (Hanns) Adam, 1584 immatrikuliert in Padua, 1586 in Bologna und Siena, ∞ 1590 Apollonia Freiin von Kraigk (Kreygg), Tochter von Zdenko (Zdeněk) II. Freiherr von Kraigk zu Landstein (1530–1577) und Niemtschitz († 1577) und Anna Freiin von Biberstein (1546–1586), ermordete 1591 in der Burg Raabs an der Thaya zusammen mit seinem Schwager Ferdinand von Schönkirchen[21] den Erbtruchsess in Österreich und kaiserlichen Rat Niklas (Nikolaus) von Puchheim, Freiherr zu Raabs und Krumbach († 1591)[22], † 1605
  12. Hyppolita, als junges Mädchen verstorben
  13. Maria, als junges Mädchen verstorben
  14. Susanna, † nach 1624, ∞ 1599 Johann Christoph II. Graf von Puchheim zu Krumbach (1578–1619), Sohn von Johann Christoph I. von Puchheim († 1598) und Margaret von Oettingen († 1548), erbte 1600 Göllersdorf, 1603 zum Katholizismus konvertiert und zum Hofkriegsrat ernannt, Kämmerer, Obrist-Truchsess, General-Feld- und Haus-Zeugmeister, kämpfte in Ungarn gegen die Türken, 1613 in den Grafenstand erhoben
  15. Anna, als junges Mädchen verstorben

Quellen

Literatur

Einzelnachweise

  1. So die Angaben in der Leichenrede auf Hans Rueber: „Er [Hans Rueber] ist aber geboren ungefähr um das 29 Jahr | der mindern Zahl, wie er mir selber hat vor seinem Tod [12. Märzjul./ 22. März 1584greg.] angezeigt, als er vernommen, daß der Wolgeborne Herr, Herr Wilhelm von Hoffkirchen Freyherr ... mit Tod abgangen, daß er mit ihme (der das 54. Jahr seines Alters erreicht) im gleichen Alter, und zu Wien in die Schul gangen... Wie sie nun in einem Jahr geboren ..., also seyn sie auch in einem Jahr, und wenig Wochen voneinander gestorben.“ (S. 26f); vgl. Kühne: a. a. O., S. 125f.; s. auch von Coeckelberghe-Dützele / Köhler: a. a. O., S. 148. Lebensdaten Hofkirchens nach der ADB: um 1511–1586.
  2. Grabstein in der Pfarrkirche St. Jakobus von Hörsching; ∞ I. Ursula von Closen (Klos).
  3. Franz Sartori: Die Burgvesten und Ritterschlösser der österreichischen Monarchie, Bd. IV., Wien: Michael Lechner 2. Aufl. 1839, S. 6.
  4. Auch „Tettelbachius“, „Detelbachius“ u. ä.; aus Dresden, Sohn von Johann Tettelbach d. Ä. (1517–1598), Schüler von Georg Fabricius (1516–1571) in Meißen, Studium in Leipzig, ordiniert in Ansbach, 1565 Kantor und Rektor der Lateinschule in Feuchtwangen, 1574 bis 1578 Prediger im Niederösterreichen Landhaus in Wien, dann Schlossprediger von Adam von Puchheim, Freiherr von Karlstein (1546–1608) in Karlstein an der Thaya und Pfarrer in Münchreith an der Thaya, nach 1586 als Flacianer vertrieben, Pfarrer in Ottenschlag und vermutlich nach Sachsen oder Bayern abgewandert.
  5. Auch „Michaelus Hugonus“; aus Weimar, 1557 von Erhard Schnepf (1495–1558) in Jena ordiniert, Prediger in Trockenborn, 1573 als Flacianer abgesetzt, Prediger im Niederösterreichen Landhaus in Wien, 1578 von Veit Albrecht von Puchheim (um 1532–1584) nach Kühnring berufen, 1584 von dort als Flacianer vertrieben.
  6. Auch „Paulus Sesserus“, „Seserus“, „Seser“ u. ä.; aus Altenburg, 1576 als Lehrer an der Landschaftsschule in Wien bestellt, 1578 zunächst ausgewiesen, dann von Rudolph II. pardoniert, 1579 in Horn bei Veit Albrecht von Puchheim, 1581 in Basel zum Dr. med. promoviert, 1583 zusammen mit Dr. med. Jakob Horn Landschafts-Protomedikus („curator sanitatis“) in Wien, 1593 und 1596 als Stadtmedicus in Schemnitz erwähnt.
  7. Vgl. Bernhard Raupach: Evangelisches Österreich Bd. I, Hamburg: Felginers Witwe 1732, S. 289, 297–299.
  8. Das Haus war ab 1583 Witwensitz der Erzherzogin Elisabeth von Österreich (1554–1592).
  9. Stephan Gerlach, Tage-Buch, der von zween glorwürdigsten Römischen Käysern, Maximiliano und Rudolpho … an die Ottomannische Pforte zu Constantinopel abgefertigten, und durch den wohlgebohrnen Herrn Hn. David Ungnad Freyherrn zu Sonnegk und Preyburg … glücklichst-vollbrachter Gesandtschafft [1573–1578], hrsg. von Samuel Gerlach, Frankfurt a. M.: Johann David Zunner 1674, S. 533.
  10. Vgl. Georg Kölderer (Kelderer) (um 1550–1607) in seiner handschriftlichen Sammlung merckwürdiger Begebenheiten; zitiert nach Bernhard Raupach: Presbyteriologia Austriaca, Hamburg: Filginer Witwe und Bohn 1741, S. 101f; vgl. Kühne, Dr. Wilhelm Friedrich Lutz, S. 198f.
  11. Aus Brieg in Schlesien, studierte in Wittemberg, 1573–1578 Pfarrer in Vösendorf, 1578 auf Betreiben von Bischof Johann Caspar Neubeck (um 1545–1594) verhaftet, 1579 in Oberhollabrunn, flacianisch gesinnt; vgl. Raupach: a. a. O., S. 9.
  12. Aus Koblenz, zunächst Klosterbruder, 1568 in Wien ordiniert, 1568 bis 1574 Diakonus in Schweiggers, 1574 Diakonus und 1580 Pfarrer in Puch.
  13. Vgl. von Coeckelberghe-Dützele / Köhler: a. a. O., S. 394.; Raupach: a. a. O., S. 9.
  14. In der Sekundärliteratur wegen Verlesung des Frakturbuchstabens „P“ gelegentlich fäschlich mit „Vögl“, „Vöglin“ wiedergegeben.
  15. Nach David Reuss, Zwo leich und trostpredigten ober dem seligen abschied und begrebnis des wolgebornen herrn, herrn Feliciani, freyherrn zu Herberstein, Leipzig: Beyer, 1595, ist Barbara eine Tochter und nicht, wie gelegentlich angenommen wird, eine Nichte von Wilhelm von Hofkirchen.
  16. Johann Wolfhart von Strein ∞ I. Eva von Trauttmansdorff zu Trautenberg († 1569).
  17. Vgl. Alena Skrabanek: Architektur des Renaissanceschlosses Ungarschitz/Uherčice in Südmähren (Diplomarbeit), Wien 2008, S. 30ff.
  18. Stammbuch in der Wiener Hofbibliothek (Codex Vidobonensis Palatinus 9689).
  19. Vgl. den Reisebericht des Sigmund II. Hager zu Alleinstein (1547–1628), Von der Geburt, Leben und Wandel Herrn Sigmund Hager zu Allentsteig, Handschrift 1618 (Oberösterreichisches Landesarchiv, Linz, Sig. Landschaftsakten, Schbd. 229, B IV/5, 2/12); Philipp Blittersdorff: Ritter Sigismund’s Hager von Allentsteig Leichenpredigt. In: Adler 9 (1921–1925), S. 39–49.
  20. Wolf Ehrenreich von Strein ∞ II. 1599 Anna von Gilleis († nach 1628).
  21. Ferdinand von Schönkirchen – wohl aus der nobilitierten Familie Schneitpeck (Schnaitpöck) – war verheiratet mit Elisabeth Freiin von Kraigk (1575–1626), Tochter von Zdenko II. Freiherr von Kraigk und Anna Freiin von Biberstein.
  22. Vgl. Karl Gutkas / Josef Aschauer: Landeschronik Niederösterreich, 2. Aufl. Wien: Brandstätter 1994, S. 186. Niklas von Puchheim, Sohn des Landmarschalls Andreas I. von Puchheim (1510–1558), führte 1579 zusammen mit Hans Friedrich von Zinzendorf (1546–1600/02) eine Delegation der evangelischen Stände an den Kaiser in Prag an und saß 1580 der Visitiation von Lucas Bacmeister (1530–1608) für das Viertel ober dem Manhartsberg in Horn vor; vgl. Raupach: Evangelisches Österreich, S. 314; Eduard Böhl: Beiträge zur Geschichte der Reformation in Österreich, S. 399ff.
  23. Staatliche Bibliothek Regensburg (Sigel: 155); Universitätsbibliothek Tübingen (L XVI 81.4 und Gi 40.4); Österreichische Nationalbibliothek Wien; Staats- und Stadtbibliothek Augsburg (Sigel: 37; Titelblatt fehlt) u. a.

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