Die letzten Tage der Menschheit

Die letzten Tage der Menschheit
Justus Neumann liest aus „Die letzten Tage der Menschheit“, Wien 2010.

Die letzten Tage der Menschheit ist eine „Tragödie in 5 Akten mit Vorspiel und Epilog“ von Karl Kraus. Sie ist in den Jahren 1915–1922 als Reaktion auf den Ersten Weltkrieg entstanden. In über 200 nur lose zusammenhängenden Szenen, die auf wahren Quellen beruhen, wird die Unmenschlichkeit und Absurdität des Krieges dargestellt. Das Stück ist einem „Marstheater“ zugedacht und ist bisher noch nie komplett aufgeführt worden.

Inhaltsverzeichnis

Entstehungsgeschichte

Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs schwieg Karl Kraus zunächst öffentlich, seine Zeitschrift Die Fackel erschien auch nach der üblichen Sommerpause nicht. Erst am 19. November 1914 hielt er in seiner 80. Vorlesung die „Anrede“ In dieser großen Zeit, die auch in der kurz darauf erscheinenden Nummer von Die Fackel erschien. Darin wandte er sich entschieden gegen den Krieg.

Vielleicht bedingt durch seine Versöhnung mit Sidonie Nádherny von Borutin im Sommer 1915 äußerte sich Kraus’ Kriegsgegnerschaft auch in verstärkter Produktivität. Zwischen 5. und 22. Juli stellte er den Band Untergang der Welt durch schwarze Magie aus Artikeln der Fackel zusammen. Ab 26. Juli arbeitete er an seinem Weltkriegsdrama, das ab Oktober den Titel Die letzten Tage der Menschheit trug. Einzelne Szenen veröffentlichte er in Nummern der Kriegs-Fackel, viele andere Texte der Fackel sind Vorstufen zu Szenen im Drama, Fackel und Drama sind zu großen Teilen zeitgleich entstanden. Wesentliche Teile entstanden bis Sommer 1917, vor allem während Kraus’ Aufenthalten in der Schweiz.

Über ein Drittel des endgültigen Textes ist aus Zitaten montiert: aus Zeitungen, militärischen Tagesbefehlen, Gerichtsurteilen u.a. Kraus schrieb darüber im Vorwort: Die unwahrscheinlichsten Taten, die hier gemeldet werden, sind wirklich geschehen; ich habe gemalt, was sie nur taten. Die unwahrscheinlichsten Gespräche, die hier geführt werden, sind wörtlich gesprochen worden; die grellsten Erfindungen sind Zitate. Die erste Fassung des Dramas ist noch wesentlich geprägt von Kraus’ konservativer Haltung, die er bis in die zweite Hälfte des Weltkriegs beibehielt. Er war ein Verehrer des Thronfolgers Franz Ferdinand gewesen, schätzte die Habsburger und das österreichische Militär hoch. In dieser Phase machte er vor allem die liberale Presse, besonders die Neue Freie Presse, hauptverantwortlich für den Krieg. Erst ab etwa 1917 löste er sich von dieser Sicht und näherte sich an die Sozialdemokratie an. Neben der Presse machte er jetzt auch die Habsburger, unverantwortliche Politiker und Militärs für den Krieg verantwortlich. Besonders scharf griff er Wilhelm II. an, dem er – gestützt auf Erinnerungen seiner Zeitgenossen an ihn – Inkompetenz, Größenwahn und Sadismus vorwarf.

Erscheinen konnte das Werk erst nach Aufhebung der Zensur. Noch im Dezember 1918 erschien der Epilog als Sonderheft der Fackel, weitere Teile (mit jeweils zwei Akten) folgten im April, August und (wahrscheinlich) September 1919. Diese sogenannte Aktausgabe erreichte mit Nachdrucken eine Auflage von 6.000 Exemplaren.

Bedingt durch seine stark veränderte Einstellung zu den Habsburgern und dem Militär sowie auch durch erst nach Kriegsende zugängliche Informationen veränderte Kraus in den nächsten Monaten die Letzten Tage wesentlich. Rund 50 Szenen kamen neu hinzu, während nur eine gestrichen wurde. Die Szenenabfolge wurde völlig verändert. Die Dialoge zwischen dem Optimisten und dem Nörgler wurden wesentlich ausgebaut, ebenso die deutschlandkritischen Bereiche. Die Verehrer der Reichspost wurden eingefügt, um neben der liberalen Neuen Freien Presse nun auch die christlich-soziale Reichspost bloßzustellen.

Die sogenannte Buchausgabe erschien am 26. Mai 1922 in einer Auflage von 5.000 Stück, eine zweite, gleich hohe Auflage folgte im Dezember. Die dritte Auflage 1926 von 7.000 Stück blieb bis zum Tode Kraus’ lieferbar.

Das Werk

Das Drama hat keine fortlaufende Handlung, sondern besteht aus mehr als 200 meistens kurzen Szenen, die eine Vielzahl realer und fiktiver Figuren – von den Kaisern Franz Joseph und Wilhelm II. bis zum „einfachen Soldaten, der namenlos ist“ – in den verschiedensten Situationen des Kriegsalltags zeigen.

Kaum eine Szene führt den Leser in die Nähe der Kampfhandlungen. Die wahren Gräuel des Krieges sieht Kraus im Verhalten jener Menschen, die in ihrer Oberflächlichkeit Ernst und Schrecken des Krieges weder wahrnehmen wollen – noch können – sondern sich fernab vom Schauplatz bereichern und den Krieg mit Phrasen beschönigen: Journalisten, Händler, hohe Militärs, die sich fern vom Schlachtfeld im Ruhm ihres militärischen Ranges suhlen.

Kraus entlarvt die Phrasen und Worthülsen („Der Krieg sei ausgebrochen“ – scheinbar, wie eine unabwendbare Naturkatastrophe), und weist auf die Profiteure hin. In nuce findet es sich im Satz des Nörglers, Kraus' Alter Ego in dem Werk: Jawohl, es handelt sich in diesem Krieg!

Die Technik von Kraus’ Satire besteht großteils darin, dass er teils wörtlich, teils nur dem Tonfall nach Zitiertes in den Dialogen der Szenen so montiert, dass gedankenlose Rücksichtslosigkeit, Dummheit und Verlogenheit offenbar wird: Zum Beispiel im feinen Ton, den wir selbst gegenüber den Feinden anschlagen, die doch die größte Pakasch sind auf Gottes Erdboden (I, 11).

Besonders markante Zeitgenossen – etwa Wilhelm II. oder den „Herrn der Hyänen“ (Moriz Benedikt) – baute Kraus nahezu originalgetreu in sein Drama ein. Der Kriegsberichterstatterin Alice Schalek setzte er im Drama ein Schandmal; seitdem erinnert man sich ihrer als der Schalek („Ich möchte nämlich wissen, was haben Sie gefühlt, als Sie den Riesenkoloss mit so viel Menschen im Leib ins nasse, stumme Grab hinabgebohrt haben“, II 31).

Die Figuren des Nörglers und des Optimisten treten im Stück immer wieder als satirische Kommentatoren auf und verwenden in der „Tradition des Comicpärchens“ (Hilde Haider-Pregler) Elemente aus der Unterhaltungskultur: Optimist (rundlich, klein), Nörgler (hager, gross). [1] Sie wurden von Peter Lühr/Leonard Steckel, Karl Paryla/Hans Holt, Helmuth Lohner/Peter Weck oder Thomas Maurer/Florian Scheuba und in Personalunion auch von Helmuth Qualtinger gespielt. Noch kabarettistischer begegnen sich im Stück die Figuren von "Abonnent" und "Patriot", fanatischen Zeitungslesern, die in ihren Dialogen dem Sketch und der Doppelconference im Kabarett gleichen.

Das Drama endet in einer apokalyptischen Szene, nämlich in der Auslöschung der Menschheit durch den Kosmos. Anti-Helden sind nicht dabei einzelne Figuren, sondern die ganze Menschheit, die sich als des Lebens auf der Erde unwürdig erwies, indem sie die Gesamtheit dieser Grausamkeiten zuließ.

Ich habe es nicht gewollt“ – der letzte Satz Gottes im Drama – ist auch die klare Anspielung auf eine derartige Äußerung Wilhelms des Zweiten.

Zum Problem der Realsatire

Ein Grundthema dieser Krausschen Satire entsteht aus einem neuartigen Problem des Kommentars. Wie lässt sich ein politisches Ereignis wie der erste Weltkrieg, der sich in seiner ganzen Absurdität nurmehr als Realsatire fassen lässt, überhaupt noch satirisch kommentieren bzw. durch geistvolle Kritik korrigieren? Lässt sich mit der bloßen Dokumentation, dem reinen Zitat das Problem der Realsatire lösen? (Eine Frage, die sich später auch Kurt Tucholsky stellte[2]) Besteht die Bedrohlichkeit der Realsatire nicht gerade darin, dass sie geschehen kann, dass sie niemanden – außer den Satiriker – wirklich stört? Und wie grell-sarkastisch muss dessen Satire dann beschaffen sein, um sich gegenüber der Realsatire Gehör zu verschaffen?[3] Realsatire meint also die Absurdität des tagespolitischen Geschehens; in den realpolitische Gegebenheiten nachbildenden Szenen insbesondere der ersten drei Akte sind diese Indizien des Absurden aufgeführt. Dazu zählen:

  1. der durch ein als „Bagatelle“ charakterisiertes Ereignis ausgelöste Weltkrieg (I.5)[4]
  2. die kriegsfördernde Rolle der Rhetorik der Presse im Sinne der „Blutschuld der Phrase“ (II.10; IV.20) bzw. der Propaganda (V.38-41), aber auch im Sinne des Gerüchtes (V.23)
  3. das disproportionale Bündnis zwischen Österreich-Ungarn und Deutschland, dem es insbesondere in sprachlicher wie mentalitätspsychologischer Hinsicht an Gemeinsamkeit und Basis fehlt (II.1, 2; V.9, 27)[5]
  4. die vom Krieg zu rettenden und zu fördernden Kulturwerte bzw. die Deutung des Krieges als einem Ereignis moralischer Läuterung (I.29)
  5. das deutsche bzw. österreichische Selbstverständnis, „Kulturnationen“ zu sein, welches angesichts einer als barbarisch begriffenen Mentalität zur Farce verkommen muß (I.6, 29 ; II.13; III.3-5; IV.29, 37)
  6. die verlogene Ideologie des „Verteidigungskrieges“ (I.5; II.26; III.34)
  7. die Lächerlichkeit führender Monarchen wie Kaiser Franz Joseph I. (IV.31) oder Wilhelm II. (I.23; IV.37) und Politiker wie Paul von Hindenburg (IV.25)
  8. der Weltkrieg insgesamt, da Kraus bzw. der Nörgler diesen als heimlichen Religionskrieg zwischen dem „judaisierten Christentum“ und dem „asiatischen Geist“ begreift (I.29) und gar eine „Ähnlichkeit des neu-deutschen und des alt-hebräischen Eroberungsdranges“ behauptet (III.14)[6]

Diese Ebene der ursprünglichen Farce ergänzt der Kriegsverlauf durch weitere, keinesfalls weniger absurd-lächerliche Fakten:

  1. die im Begriff „tragischer Karneval“ gefasste Absurdität teils jüdischer (Alexander Roda Roda, II.15), teils weiblicher (Alice Schalek, I.21, 26; II.7, 19, 30, 31; III.2, 33; IV.10; V.16, 48) Kriegsberichterstatter
  2. der Verlust multikultureller Sprachkultur, welcher im absurden Prozeß der Eindeutschung ausländischer Begriffe zum Ausdruck kommt (I.8; II.17)
  3. die Kultur der Drückeberger, welche Kraus zu den eigentlichen Kriegsgewinnern zählt (I.11; III.25-26)
  4. die Gleichschaltung verschiedenster Bereiche des sozialen Lebens wie etwa Wissenschaft (I.22), Kunst (I.14), Kirche (II.6; III.15-18) und Gesundheitswesen (IV.7-8)
  5. die groteske Fehleinschätzung der Entente-Mächte und deren vermeintlich moralischer Krise durch die Bündnispartner (I.11; IV.26)
  6. die Barbarisierung der Menschen im Zuge fortschreitenden Kriegsgeschehens (I.6);
  7. die Kriegslyrik Felix Dörmanns, Ludwig Ganghofers (I.23), Hans Müllers (II.10; III.9), Alfred Kerrs (III.20), Ottokar Kernstocks (III.32) oder Richard Dehmels (III.35), die peinlicherweise in der Heimat und nicht im Kriegsgebiet entstanden ist (III.9)
  8. die Kriegsbegeisterung der Kinder (III.40; IV.22)
  9. die verlogenen, weil im Grunde vom Desinteresse der Heimat geprägten Empfänge der heimkehrenden Kriegsinvaliden (V.51-52)
  10. die absurde Tatsache, dass die feindlichen Mächte England und Frankreich mit den von Reichsdeutschen gestellten Waffen kämpfen (II.10)[7]

Aufführungsgeschichte

Karl Kraus selbst hatte das Stück zunächst für unspielbar erklärt. Im Vorwort zur Buchausgabe schrieb er: Die Aufführung des Dramas, dessen Umfang nach irdischem Zeitmaß etwa zehn Abende umfassen würde, ist einem Marstheater zugedacht. Theatergänger dieser Welt vermöchten ihm nicht standzuhalten. Es gab einige Aufführungen des Epilogs. Die erste war am 4. Februar 1923 in Wien, an der Kraus selbst mitwirkte. Er hat eine Bühnenfassung erarbeitet, ohne Vorspiel und Epilog, ohne die meisten Nörgler-Szenen, und mit nur einem Drittel der restlichen Szenen. Daraus hat er bis 1930 häufig in seinen Vorlesungen vorgelesen. Als jedoch bekannte Regisseure wie Max Reinhardt oder Erwin Piscator die Letzten Tage inszenieren wollten, lehnte er ab, wahrscheinlich aus Angst, sie würden aus dem Stück ein Unterhaltungsspektakel machen. In der Nacht vom 15. auf den 16. Jänner 1930 kam es zur einzigen deutschen Aufführung des Epilogs in Berlin am Theater am Schiffbauerdamm durch Heinrich Fischer, unter anderem mit Paul Morgan und Theo Lingen, Musik von Hanns Eisler.

Lesungen und Aufführungen des Epilogs gab es nach dem Zweiten Weltkrieg bereits 1945 in New York und Zürich. 1945 fand am Wiener Volkstheater eine Matinée zum Gedächtnis an Karl Kraus mit der Erstaufführung der vier letzten, apokalyptischen Szenen „Die letzte Nacht“, dem Epilog zu „Die letzten Tage der Menschheit“ statt, die auch zu einem regulären Theaterabend unter dem Titel „Das menschliche Antlitz“ wurde (Regie: Günther Haenel, mit Dorothea Neff, Karl Skraup, Hanns Obonya und Oskar Wegrostek. Bühnenbild: Gustav Manker). Auf dem Programmzettel stand Kraus’ Zitat: „Nein, der Seele bleibt keine Narbe zurück. Der Menschheit wird die Kugel bei einem Ohr hinein und beim anderen herausgegangen sein.“ [8]

1947 gab es eine Hörspielversion von Radio Frankfurt, 1957 eine Leseaufführung in Ostberlin. 1974, zum 100. Geburtstag Kraus’, hat der ORF die Letzten Tage vollständig als vielteiliges Hörspiel mit 160 Schauspielern produziert. Eine Aufführung für eine Person gab es von Erich Schaffner. Zur Bekanntheit des Stückes im deutschen Sprachraum haben die Schallplattenaufnahmen von Helmut Qualtinger (1962–72) wesentlich beigetragen.

Da die Rechteverwalter Kraus’ Diktum von der Unaufführbarkeit wörtlich nahmen, kam es lange zu keiner szenischen Aufführung, die Aufführung des gesamten Dramas steht überhaupt aus.

Ausgaben (Auswahl)

  • Die letzten Tage der Menschheit. Tragödie in fünf Akten mit Vorspiel und Epilog. „Die Fackel“, Wien 1919. 639 + 48 Seiten. Mit 7 Abb. (= „Aktausgabe“)
  • Verlag „Die Fackel“, Wien/Leipzig 1922. XXIV + 792 Seiten. Mit 2 Abb. (= „Buchausgabe“)
  • Bühnenfassung für einen Abend von Heinrich Fischer und Leopold Lindtberg. Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs GmbH, Berlin-Dahlem 1964. 180 Seiten.
  • Bühnenfassung [1930]. Hrsg. von Eckart Früh. Suhrkamp, Frankfurt 1992. 250 Seiten.
  • Die letzten Tage der Menschheit: Tragödie in fünf Akten mit Vorspiel und Epilog, Suhrkamp Verlag, Auflage 11. August 2008, ISBN 978-3518378205
  • der vollständige Text steht hier zum Kopieren bereit

Einzelnachweise

  1. Hilde Haider: Theater im 20. Jahrhundert, Theater vom Ende des 1. Weltkriegs bis zum Ende des 2. Weltkriegs. Universität Wien (Theaterwissenschaft) Skriptum zur Hauptvorlesung Winter 2001/2002.
  2. Leo A. Lensing: „Photographischer Alpdruck“ oder politische Fotomontage?: Karl Kraus, Kurt Tucholsky und die satirischen Möglichkeiten der Fotografie, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 107 (1988), S. 556-571.
  3. Burkhard Meyer-Sickendiek: Was ist literarischer Sarkasmus? Ein Beitrag zur deutsch-jüdischen Moderne. Fink Verlag, Paderborn/München 2009, S. 321-264.
  4. Ekkehart Krippendorff: Kriegsursachen und Antipolitik: Karl Kraus’ Die letzten Tage der Menschheit, in: Ders.: Politische Interpretationen, Frankfurt am Main 1990, S. 141-177.
  5. Hermann Schlösser: „Ahwoswoswaßiwossöwulln“: Deutsche als komische Figuren bei Kraus und Hofmannsthal, in: Komik in der österreichischen Literatur, hg.v. Wendelin Schmidt-Dengler, Berlin 1996, S. 198-211.
  6. Vgl. dazu: Sigurd Paul Scheichl: Karl Kraus, Die letzten Tage der Menschheit, in: Dramen des 20. Jahrhunderts, Stuttgart 1996, S. 224-241.
  7. Zur Übersicht vgl.: Burkhard Meyer-Sickendiek: Was ist literarischer Sarkasmus? a. a. O., S. 350ff.
  8. Paulus Manker: "Der Theatermann Gustav Manker. Spurensuche." Amalthea, Wien 2010 ISBN 978-3-85002-738-0

CD-Aufnahmen

Weblinks


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