- Diekman Stadion
-
Diekman Stadion Daten Ort Enschede, Niederlande Koordinaten 52° 12′ 23″ N, 6° 54′ 9″ O52.2063896.9025Koordinaten: 52° 12′ 23″ N, 6° 54′ 9″ O Eröffnung 8. August 1956 Erstes Spiel 8. August 1956
Sportclub Enschede - Preußen MünsterAbriss 1998 Oberfläche Naturrasen Kosten 3 Mio. NLG Kapazität 13.500 Verein(e) FC Twente Enschede (1956–2008)
Das Diekman Stadion war von 1956 bis 1998 das Fußballstadion des niederländischen Fußballclubs FC Twente Enschede. Danach zog der Verein in das damalige Arke-Stadion um.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
In 1953 wurde das Stadion in Enschede mit einem finanziellen Aufwand von drei Millionen Gulden gebaut. Das Stadion wurde zunächst vom Sportclub Enschede genutzt. Das Stadion wurde am 8. August 1956 mit einem Spiel gegen Preußen Münster vor 22.000 Zuschauern eröffnet.
1965 fusionierten der Sportclub Enschede und die Enschedese Boys zum FC Twente, der in den Folgejahren das Stadion nutzte. Am 22. August 1998 wurde das letzte Spiel des FC Twente in Stadion gegen den SC Heerenveen durchgeführt.[1]
Kapazität
Bei der Eröffnung hatte das Stadion eine Kapazität von 5500 Sitz- und 19.000 Stehplätzen. Durch die verschärften Vorschriften der UEFA und des niederländischen Verbandes wurde die Kapazität auf zunächst 18.000 und später 13.500 Zuschauer beschränkt.
Weblinks
- fctwente.nl: Stadion auf der Website des FC Twente Enschede (niederländisch)
Einzelnachweise
- ↑ fctclips.com: Video vom letzten Spiel (niederländisch)
UEFA-Pokal (Das Finale wurde bis 1997 im Hin- und Rückspiel ausgetragen.)
1972 Wolverhampton und London | 1973 Liverpool und Mönchengladbach | 1974 London und Rotterdam | 1975 Düsseldorf und Enschede | 1976 Liverpool und Brügge | 1977 Turin und Bilbao | 1978 Bastia und Eindhoven | 1979 Belgrad und Düsseldorf | 1980 Mönchengladbach und Frankfurt am Main | 1981 Ipswich und Amsterdam | 1982 Göteborg und Hamburg | 1983 Brüssel und Lissabon | 1984 Anderlecht und London | 1985 Székesfehérvár und Madrid | 1986 Madrid und Berlin | 1987 Göteborg und Dundee | 1988 Barcelona und Leverkusen | 1989 Neapel und Stuttgart | 1990 Turin und Avellino | 1991 Mailand und Rom | 1992 Turin und Amsterdam | 1993 Dortmund und Turin | 1994 Wien und Mailand | 1995 Parma und Mailand | 1996 München und Bordeaux | 1997 Gelsenkirchen und Mailand | 1998 Paris | 1999 Moskau | 2000 Kopenhagen | 2001 Dortmund | 2002 Rotterdam | 2003 Sevilla | 2004 Göteborg | 2005 Lissabon | 2006 Eindhoven | 2007 Glasgow | 2008 Manchester | 2009 IstanbulUEFA Europa League
2010 Hamburg | 2011 Dublin | 2012 Bukarest | 2013 Amsterdam
Wikimedia Foundation.