- Fünfjahrplan (Briefmarkenserie)
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Fünfjahrplan ist der Name einer Dauermarkenserie, die von der Postverwaltung der Deutschen Demokratischen Republik in den Jahren 1953 bis 1959 ausgegeben wurde. Der Anlass war der erste volkswirtschaftliche Fünfjahrplan der DDR.
Die Briefmarke mit dem Wert eines Pfennigs zeigte Schwerstarbeit im Bergwerk. Es folgten unter anderem die Zusammenarbeit von Arbeitern, Bauern und Ingenieuren, Frauen im Berufsleben, Erfolge der DDR in der Wirtschaft, aber auch die Erholung von Werktätigen. Der höchste Wert mit 84 Pfennig stellte eine Familie mit Friedenstaube vor dem Hochhaus an der Weberwiese in der Nähe der Stalinallee in Berlin dar (ein ähnliches Motiv hatte der nie ausgegebene 200-Mark-Schein der DDR, hier war die Friedenstaube das Wasserzeichen). Diese teilweise propagandistischen Darstellungen zeigten über die Reihenfolge von Arbeit, Lernen, Erholung, Ernte des Erreichten das Ziel eines friedlichen Lebens.
Gezeichnet wurden die Briefmarken von dem Grafiker Erich Gruner. Der Stecher war Karl Wolf.[1]
Gültig waren diese Marken teilweise bis zum 31. Dezember 1962. Es gab insgesamt 18 verschiedene Motive; der Michel-Briefmarkenkatalog unterscheidet 62 Ausgaben in unterschiedlichen Varianten.[2]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der Erstausgabetag war der 10. August 1953, weniger als zwei Monate nach dem Volksaufstand am 17. Juni. Siebzehn Motive erschienen im Offsetdruck, die Marke zu 24 Pfennig fehlte. Der ursprünglich geplante Buchdruck konnte aufgrund von Produktionsengpässen erst ab dem 21. November 1953 veröffentlicht werden. Die Marken im Offsetdruck unterscheiden sich von der Buchdruckausgabe durch eine optisch schlechtere Qualität; der Hintergrund war punktiert statt weiß oder schraffiert, die Abbildungen verwaschen. Das einfachste Erkennungszeichen ist aber, dass die Marken im Offsetdruck ohne die Namen von Entwerfer und Stecher am unteren Markenrand erschienen sind, während die Buchdruckausgaben (Michelnummern 405, 406, 408, 409, 411, 413–416 und 418–422) mit den Namen E.Gruner (links) und K.Wolf (rechts) versehen waren.
Die Beförderung eines Standardbriefes im Inlandverkehr kostete damals 24 Pfennig. Diese Marke wurde im Offsetdruck allerdings erst am 21. November 1953 ausgegeben, drei Monate später als die übrigen Marken. Ursprünglich sollte Walter Ulbricht dargestellt werden; dieser war zu der damaligen Zeit der stellvertretende Vorsitzende im Ministerrat der DDR und ab 1953 Erster Sekretär des ZK der SED. Obwohl Ulbricht real die politische Richtung in der DDR bestimmte, hatte er offiziell nach Staatspräsident Wilhelm Pieck und Ministerpräsident Otto Grotewohl nur den dritten Rang entsprechend der Verfassung; eine Briefmarke mit seinem Porträt erschien erst 1961. Allerdings wurde am 15. April 1953 auf dem Titelblatt der Fachzeitung für Philatelie und andere Sammelgebiete der DDR, dem Sammler Express, ein Entwurf dieser Briefmarke abgebildet.[3] In der ausgegebenen Dauermarkenserie gab es keine Hinweise auf die SED als führende Partei oder auf politisch aktive Personen.
Als Ersatz für die geplante Ulbricht-Marke wurde das Motiv der Stalinallee gewählt. Diese repräsentative Prachtstraße in Ost-Berlin wurde nach Ende des Zweiten Weltkrieges völlig neu gestaltet und eignete sich als Beispiel für Erfolge eines Fünfjahresplans. Im Zuge der Entstalinisierung wurde diese Straße am 13. November 1961 in Karl-Marx-Allee umbenannt, die letzte Briefmarke mit diesem Motiv wurde drei Tage später vom Schalterverkauf zurückgezogen; gültig war sie allerdings bis zum 31. Mai 1962.
Durch eine Herabsetzung des Portos wurden viele dieser Briefmarken ab dem ab 1. Oktober 1954 nicht mehr benötigt. Acht Motive der Buchdruckausgabe wurden mit einem neuen Wert bedruckt. Einige wenige Bögen der 24-Pfennig-Marke im Offsetdruck wurden versehentlich ebenfalls mit einem Überdruck versehen. Davon sind etwa 600 Einzelmarken erhalten; diese zählen zu den gesuchtesten Briefmarken der DDR. Von diesen acht Motiven wurden die sechs höchsten Werte ab dem 22. Januar 1955 mit dem nun gültigen Porto neu ausgegeben.
Neun Briefmarken (Michelnummern 406, 415–416 und 453–458) wurden ab Januar 1957 mit geändertem Wasserzeichen gedruckt.
Die letzte Änderung dieser Dauermarkenserie erfolgte ab Juli 1959; es war die 10-Pfennig-Briefmarke mit dem gleichen Motiv wie 1953. In dieser Ausgabe fehlte der Hinweis auf den Grafiker und den Stecher am unteren Briefmarkenrand.
Nachdruck und Neudruck
Die Briefmarken der DDR wurden oft gegen Devisen an ausländische Sammler verkauft;[4] die Sperrwerte sind ein Beispiel. Auch die häufig vorhandenen Dauermarken gehörten dazu.
Im Jahre 1957 wurden alle bisher ausgegebenen Motive dieser Dauermarkenserie in einer Auflage von 20 Millionen Exemplaren pro Briefmarke neu aufgelegt. Um Spekulationen vorzubeugen, wurde die überdruckte 24-Pfennig-Briefmarke im Offsetdruck in einer Auflage von zwei Millionen Exemplaren ebenfalls nachgedruckt. Unter Einsatz von Quarzlicht kann man dennoch die "Originalmarke" mit Überdruck von der Nachauflage ganz leicht unterscheiden, denn die Urauflage leuchtet unter der Prüflampe in einem satten orange bzw hellrot (Michelnummer 439 II g XI), die Nachauflage hingegen "quarzt" karminrot. Allerdings ist der DDR-Post bei der Nachauflage ebenfalls ein Lapsus unterlaufen, da ein Schalterbogen auf falschem Papier gedruckt wurde (Wasserzeichen 2 X II, waagerechte Buchstaben DDR in breiter Schrift, kopfstehendes Posthorn. Von dieser Marke (Michelnummer 439 b II g XII) ist bislang nur ein einziges Exemplar aufgetaucht und wird im Michelkatalog mit -,- bewertet (keine Preisnotierung möglich, da bislang keine Vergleichsstücke aufgetaucht).
Die originalen Druckplatten der Buchdruckausgaben waren noch vorhanden, in der Philatelie spricht man hier von einem Nachdruck. Für die Briefmarken im Offsetdruck mussten die nicht mehr existierenden Platten neu angefertigt werden, dies ist ein Neudruck, der sich geringfügig von den Originalmarken unterscheidet.
Das Hauptunterscheidungsmerkmal hierzu ist auch für den Laien leicht erkennbar: Jede Marke trägt die Landesbezeichnung DEUTSCHE (Absatz) DEMOKRATISCHE REPUBLIK. Die Erstausgabe in Offsetdruck hergestellt verwendet eine unskalierte Großbuchstabenschrift, bei der das "E" von DEUTSCHE über dem "AT" von DEMOKRATISCHE steht; außerdem sind die Buchstaben relativ schlank. Der Neudruck (nicht die nahezu wertlose vorausentwertete Klischeestempelserie !) hingegen zeigt eine etwas fettere Schrift, bei der das "E" exakt über dem "A" steht. Die Klischeeserien wurden durchweg auf ungummierterm, faserigem Papier gedruckt. Bei genauem Hinsehen erkennt man die unregelmäßige Zähnung und das schlechte Reißen des Papiers (ausgefranste Zähne kommen vor).
Diese rein für Briefmarkensammler vorgesehenen Stücke der Nachdruckserie wurden mit aufgedruckten Stempeln entwertet. Philatelisten bezeichnen dies als "Klischeevorausentwertung", bei der der vollständige Schalterbogen komplett mit Stempeln überdruckt wurde. Ein Stempel überdeckte dabei jeweils vier Marken. In einem Bogen mit 10 × 10 Briefmarken gab es 25 Stempelaufdrucke; durch den annähernd viertelkreisförmigen Abdruck sind diese Drucke anhand der absoluten Regelmäßigkeit (keine Verkantungen, Verquetschungen des Stempels, immer gleiches Stempeldatum, "fiktive" Postämter) leicht zu erkennen.
Zu den gedruckten Stempeln zählen: Cottbus 1, Dresden N25, Erfurt 1, Gera 4, Halle (Saale) 2, Karl-Marx-Stadt C1 und 4, Leipzig C1 und O5, Magdeburg BPA 7, Potsdam 1, Rostock 2 und Schwerin (Meckl) 1. Das jeweilige Stempeldatum lag zwischen dem 1. Januar und 17. Dezember 1956.[5]
Liste der Ausgaben und Motive
Von den ausgegebenen Motiven der Serie „Fünfjahrplan“ gibt es verschiedene Varianten. Diese haben teilweise eine Angabe des Zeichners und Stechers unterhalb des Bildes, eine unterschiedliche Zähnung, verschiedene Wasserzeichen oder leicht abweichende Farben. Neben der normalen Bogenausgabe dieser Briefmarken gab es einige Motive als Markenheftchen oder als Rollenware. Bei den Bogenmarken waren die breiten Ober- und Unterränder mit Schnörkeln und der Inschrift Ungültig Werthlos in Markenfarbe versehen.
Bild
(mit Michel-Katalog-Nummern)Werte in
PfennigBeschreibung
Michel-Katalog (BRD), darunter
Lipsia-Katalog (DDR)[6]Ausgabe ab Gültig bis Druck Überdruck Neuausgabe Offsetdruck
Buchdruck
Überdruck (Buchdruck)
Neuausgabe 1957Offset Buchdr. Offset Buchdr. 1957 1959
362
405– – – – 1 Steinkohlenhauer,
Bergmann10. August 1953
21. November 1953
–
–31. März 1959
31. März 1959
–
–
363
406– –
577A– 5 Frau am Schaltrad,
Frau am Schaltrad10. August 1953
28. Dezember 1953
–
März 195731. Dezember 1962
31. Dezember 1962
–
31. Dezember 1962
364
407–
435– – 6,
später 5Arbeiter aus Ost und West reichen sich die Hände,
Einheit10. August 1953
21. November 1953
1. Oktober 1954
–31. März 1959
31. März 1959
31. Mai 1962
–
365
408–
436– – 8,
später 5Lernende Jugend, dahinter Bild von Karl Marx,
Lernende Jugend10. August 1953
28. Dezember 1953
1. Oktober 1954
–31. März 1959
31. März 1959
31. Mai 1962
–
366
409– – –
704A10 Arbeiter tauschen Erfahrungen aus,
Arbeiter- Michel 704 s. Anm. 1
10. August 1953
21. November 1953
–
–31. Dezember 1962
31. Dezember 1962
–
–
367
410–
437
578A– 12,
später 10Bauer, Handwerker, Intellektueller,
Bauer, Arbeiter und Vertreter der Intelligenz10. August 1953
21. November 1953
1. Oktober 1954
Januar 195731. März 1959
31. März 1959
31. Mai 1962
31. Dezember 1962
368
411– – – – 15 Frau am Fernschreiber,
Fernschreiberin10. August 1953
25. Januar 1954
–
–31. Dezember 1962
31. Dezember 1962
–
–
369
412–
438
579A– 16,
später 15Stahlschmelzer, Hüttenwerk,
Hüttenarbeiter10. August 1953
21. November 1953
1. Oktober 1954
Anfang 195731. März 1959
31. März 1959
31. Mai 1962
31. Dezember 1962
370
413– – – – 20 Werktätige vor Kurhaus Bad Elster,
Bad Elster10. August 1953
6. Februar 1954
–
–31. Dezember 1962
31. März 1959
–
–
371
414
439bgXI
439aIm
580A– 24,
später 20Karl-Marx-Allee (Stalinallee), Berlin,
Karl-Marx-Allee, Berlin- Michel 439 s. Anm. 2
21. November 1953
28. Dezember 1953
1. Oktober 1954
Mai 195731. März 1959
31. März 1959
31. Mai 1962
31. Mai 1962
372
415– –
581A– 25 Arbeiter bei der Rekonstruktion einer Dampflokomotive BR 52s. Anm. 3,
Eisenbahn10. August 1953
21. November 1953
–
Anfang 195731. Dezember 1962
31. Dezember 1962
–
31. Dezember 1962
373
416– –
582A– 30 Volkstanzgruppe,
Volkstanz10. August 1953
21. November 1953
–
Anfang 195731. Dezember 1962
31. Dezember 1962
–
31. Dezember 1962
374
417– – – – 35 ehemalige Deutsche Sporthalle in der Karl-Marx-Allee (Stalinallee), Berlin,
Sporthalle Berlin10. August 1953
21. November 1953
–
–31. März 1959
31. März 1959
–
–
375
418– – – – 40 Chemiker, Chemiewerk,
Chemiker10. August 1953
15. Februar 1954
–
–31. Dezember 1962
31. Dezember 1962
–
–
376
419–
440
583A– 48,
später 40Zwinger, Dresden,
Zwinger, Dresden10. August 1953
28. Dezember 1953
1. Oktober 1954
Anfang 195731. März 1959
31. März 1959
31. Mai 1962
31. Dezember 1962
377
420–
441
584A– 60,
später 50Hochseeschiff auf Stapel,
Schiffbau10. August 1953
21. November 1953
1. Oktober 1954
Mai 195731. März 1959
31. März 1959
31. Mai 1962
31. Dezember 1962
378
421– – – – 80 Mähdrescher,
Mähdrescher10. August 1953
21. November 1953
–
–31. Dezember 1962
31. Dezember 1962
–
–
379
422–
442
585A– 84,
später 70Familie, Hochhaus an der Weberwiese, Berlin,
Kampf für den Frieden10. August 1953
21. November 1953
1. Oktober 1954
Anfang 195731. März 1959
31. März 1959
31. Mai 1962
31. Dezember 1962- Anmerkung 1: Ausgabe ab Juli 1959, gültig bis 31. Dezember 1962
- Anmerkung 2: Ausgabe ab 16. März 1955, gültig bis 31. Mai 1962
- Anmerkung 3: Die Beschreibung im Michel-Katalog ist umstritten, da die Rekonstruktion der BR 52 in der DDR erst 1960 begann
Briefmarkenhefte
Die ersten drei Briefmarkenhefte der DDR enthielten nur Marken der Dauerserie Fünfjahrplan. Der Ausgabepreis war jeweils zwei Mark; allerdings war die Zusammenstellung der Briefmarken unterschiedlich. Alle bestanden aus drei Markenheftchenblättern, es wurden pro Blatt zwei Reihen mit jeweils drei Marken gedruckt. Diese Markenhefte hatten einen abzutrennenden Rand. Zwischen den Briefmarken konnte sich ein Zwischenblatt mit Werbung befinden. Die Markenheftchenblätter (H-Blatt) werden in Briefmarkenkatalogen nach ihrem Ausgabedatum durchnummeriert.
- Markenheft 1 (Ausgabe ab März 1955) und Markenheft 2 (Ausgabe ab September 1957); der Unterschied der Briefmarken ist das neue Wasserzeichen
- Blatt 1: obere Marken: dreimal 10 Pf. (Michel-Nr. 453); untere Marken: dreimal 5 Pf. (Michel-Nr. 406)
- Blatt 2: obere Marken: dreimal 20 Pf. (Michel-Nr. 455); untere Marken: dreimal 5 Pf. (Michel-Nr. 453)
- Blatt 3: obere Marken: zweimal 10 Pf. (Michel-Nr. 453), einmal 20 Pf. (Michel-Nr. 455); untere Marken identisch
- Markenheft 3 (Ausgabe ab Dezember 1960)
- Blatt 1: alle Marken: 5 Pf. (Michel-Nr. 577; Motiv entspricht 406 mit neuem Wasserzeichen)
- Blatt 2: alle Marken: 10 Pf. (Michel-Nr. 704)
- Blatt 3: obere Marken: dreimal 20 Pf. (Michel-Nr. 580; Motiv entspricht 466 mit neuem Wasserzeichen); untere Reihe zweimal 20 Pf. (Michel-Nr. 580) und einmal 10 Pf. (Michel-Nr. 704)
Markenheftchenbogen
In jedem Markenfheftchenbogen (MHB) enthält neun gleiche H-Blätter, waagerecht und senkrecht durchgezähnt, mit roten Andreaskreuzen bedruckte Zwischenstege.
-
MHB 1 mit 5 und 10 Pfennig, Nominalwert: 4,05 DM
Propagandafälschungen
Die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit stellte Propagandafälschungen von sechs Werten der Serie her. Siehe dazu den Hauptartikel Briefmarkenfälschung.
Einzelnachweise
- ↑ Informationen über den Briefmarkenstecher Karl Wolf
- ↑ Michel-Katalog Deutschland 1999/2000 (Broschiert), Verlag: Schwaneberger Verlag GmbH (1999), ISBN 3-87858-028-2
- ↑ Bild der geplanten Marke mit Walter Ulbricht
- ↑ Deutsche Post: Deviseneinnahme durch den Briefmarkenverkauf an Sammler
- ↑ Michel-Katalog Deutschland-Spezial 2004, Band 2
- ↑ LIPSIA Farbkatalog DDR 1983, transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, VLN 162-925/197/83, SV 9197
Weblinks
- Neues Wasserzeichen im Dezember 1956
- Identifizierungsmöglichkeit der verschiedenen Ausgaben (PDF; 540 kB)
- Die Dauermarkenserie „Fünfjahrplan“ (PDF; 1,25 MB)
Briefmarkenjahrgänge und -serien der Deutschen Post der Deutschen Demokratischen Republik von 1949 bis 1990Jahrgänge der Deutschen Post der DDR:
1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990Dauermarkenserien:
Präsident Wilhelm Pieck (1950–1958) | Persönlichkeiten aus Politik, Kunst und Wissenschaft (1952–1953) | Fünfjahrplan (1953–1959) | Staatsratsvorsitzender Walter Ulbricht (1961–1971) | Aufbau in der DDR (1972–1981) | Bauwerke und Denkmäler (1990)Sondermarkenserien:
Internationale Mahn- und Gedenkstätten (1963–1989) | Volkstrachten (1964–1968) | Geschützte heimische Pflanzen (1966–1970) | Plauener Spitze (1966, 1974) | Sicherheit im Straßenverkehr (1966–1975) | Märchenmotive (1966–1985) | Unbesiegbares Vietnam (1966–1979) | Berühmte Persönlichkeiten (1967–1972) | Flugzeuge (1969, 1972) | Minerale aus den Sammlungen der Bergakademie Freiberg (1969–1974)) | Kakteen (1970–1983) | Bedeutende Persönlichkeiten (1973–1990) | Persönlichkeiten der deutschen Arbeiterbewegung (1973–1990) | Leuchttürme, Leit- Leucht- und Molenfeuer (1974, 1975) | Fachwerkbauten in der DDR (1978, 1981) | Historisches Spielzeug (1980–1982) | Schmalspurbahnen in der DDR (1980–1984) | Vom Aussterben bedrohte Tiere (1980–1987) | Technische Denkmale (1981–1988) Burgen (1984/1985) |Weitere Besonderheiten:
Briefmarkenblocks der Deutschen Post der DDR | Sperrwert | Tauschkontrollmarke
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