Hamburg-Wandsbek

Hamburg-Wandsbek
Wappen von Hamburg

Wandsbek
Stadtteil von Hamburg

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Koordinaten 53° 34′ 55″ N, 10° 5′ 3″ O53.58203333333310.084261111111Koordinaten: 53° 34′ 55″ N, 10° 5′ 3″ O
Fläche 6 km²
Einwohner 32.003 (31. Dez. 2009)
Bevölkerungsdichte 5334 Einwohner/km²
Postleitzahl 2....
Vorwahl 040
Bezirk Wandsbek
Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Der Hamburger Stadtteil Wandsbek umfasst die ehemals selbstständige Stadt Wandsbek und ihre Ortsteile Hinschenfelde und Wandsbek Gartenstadt.

Die ehemaligen Wandsbeker Ortsteile Marienthal, Tonndorf und Jenfeld sind heute Stadtteile Hamburgs, liegen ebenfalls im Bezirk Wandsbek.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Stadtteil grenzt im Norden an Dulsberg und Bramfeld, im Osten an Tonndorf, im Süden an Marienthal und Horn, im Westen an Eilbek.

Der Stadtteil wird von dem Bach Wandse durchflossen. An der Grenze zu Hinschenfelde befand sich die Holzmühle, flussabwärts an der Grenze zum hamburgischen Eilbek seit etwa 1568 die Rantzau-Mühle, benannt nach Heinrich Rantzau, Besitzer von Gut und Dorf Wandsbek von 1564–1598. Am heutigen Mühlenteich kam es zu Streitigkeiten mit einem Hamburger Nachbarn. 1572 einigte man sich und stellte Grenzsteine auf. Einer davon ist noch heute vorhanden, es ist der älteste erhaltene Grenzstein in Hamburg.

Geschichte

Namensherkunft und Schreibweise

Der ursprüngliche Name Wandsbeks lautete Wandesbeke. Zur Namensherkunft bestehen zwei Theorien: Der Name geht auf einen Wanto zurück, der am dortigen Bach (Bek) ein Dorf gründete. Oder: Der Name rührt von dem dort fließenden Fluss her. Wantesbeke heißt nämlich soviel wie „Grenzbach“ und die Wantesbeke (heute die Wandse) diente als natürliche Territorialgrenze.

Früher wurde Wandsbek „Wandsbeck“ geschrieben. Dies zeigte damals an, dass das „e“ lang gesprochen werden soll (wie bei der nach wie vor bestehenden Schreibweise Mecklenburg, wo das „e“ ebenfalls lang gesprochen wird). Die Provinzialregierung in Schleswig erließ am 1.  September 1877 eine Anordnung über die einheitliche Regelung der Schreibweise für Ortsnamen. Diese enthielt unter anderem die Anordnung, dass aus „beck“ „bek“ werde und begründete dies mit der Veröffentlichung „Geschichte der geographischen Vermessungen und der Landkarten Nordalbingiens vom Ende des 15. Jahrhunderts bis zum Jahre 1859“ von Franz Geerz, dem Leiter der topographischen Abteilung des preußischen Generalstabes, wo dieser entsprechende Vorschläge machte. Die Stadt weigerte sich zunächst, diese Anordnung umzusetzen, und wies die Mitarbeiter der Stadtverwaltung an, die alte Schreibweise beizubehalten. Auf eine ausdrückliche Weisung des Stormarnschen Landrats vom 12. September 1879 hin akzeptierte die Stadt den Verlust des C im Namen schließlich. 1946 wurden auch sämtliche auf …beck endenden Ortsbezeichnungen in Hamburg abgeändert, beispielsweise Barmbeck, jetzt Barmbek.

Über Wandsbek im Mittelalter ist recht wenig bekannt: Schriftlich wurde Wandsbek erstmals in einer Urkunde der Schauenburger Grafen vom 10. Oktober 1296 zusammen mit zwölf weiteren stormanschen Dörfern erwähnt. Die kleine Bauernsiedlung lag in der Nähe der Schloßstraße und bestand aus einem Gut und einigen Gehöften. 1460 wurde der dänische König Landesherr über Schleswig-Holstein und somit auch über Wandsbek. Von nun an war der kleine Ort Lehnsgut unter wechselnden Besitzern.

Neuzeit

Karte von Wandsbeck und Umgebung um 1790

1524 wurde Wandsbek adliges Gut, über das der Besitzer frei verfügen konnte. Der Hamburger Senatssyndicus Adam Tratziger (* 1523, † 1584) hatte bis 1564 als letzter einer Reihe Hamburger Bürger den Gutshof als Pfandbesitz des dänischen Königs inne. Er verkaufte das Gebiet an Heinrich Rantzau, der von 1556 bis 1598 Statthalter des dänischen Königs für den königlichen Anteil von Schleswig-Holstein war. Unter Rantzau wuchs Wandsbek nach 1550 von einem reinen Bauerndorf hinaus. So ließ er die Wandse stauen (heutiger Mühlenteich) und die Wasserkraft nutzen. Das Gutshaus ließ er 1564 abreißen und auf dem Grund ein von Wassergräben umgebenes Wasserschloss errichten, das er Wandesburg nannte. Auf dem Schloss hatte Rantzau 1597/98 den berühmten dänischen Astronomen Tycho Brahe zu Gast, der von dort aus den Nachthimmel erforschte. Der dänische König Christian IV. übernahm von 1614 bis 1641 den Ort als Gutsherr. Er gewährte den in Wandsbek lebenden Juden die Gemeindebildung, der jüdische Friedhof in der Königsreihe entstand 1637. (Nach der Schließung des Friedhofs 1886 entstand in der Jenfelder Straße ein zweiter jüdischer Friedhof, der heute ebenfalls nicht mehr fortgeführt wird.) 1645 erwarb der Hamburger Bürger Albert Balthasar Behrens das Gut und erweiterte es 1646 großflächig durch den Kauf der Dörfer Hinschenfelde und Tonndorf.

Der Hamburger Kaufmann Heinrich Carl von Schimmelmann erwarb das bäuerliche Gutsdorf 1762. Schimmelmann wies kaufmännisches Geschick auf, das er bei Handels- und Finanzgeschäften nutzte, um ein beachtliches Vermögen aufzubauen. Nach dem Erwerb durch Schimmelmann erlebte Wandsbek einen heftigen wirtschaftlichen Aufschwung: Es entwickelte sich in wirtschaftlich günstiger Lage vor den Toren Hamburgs rasch vom Bauerndorf zum Fabrikort. Mühlen, Brauereien, Handwerks- und Gewerbebetriebe bildeten dabei das Rückgrat. Bis zu 1.500 Arbeiter waren in fünf Kattunbleichen beschäftigt, denn bedruckte Baumwollstoffe waren begehrte Ware und wichtiges Handelsgut. Schimmelmann begann 1762, an der heutigen Schloßstraße ein repräsentatives, dreiflügeliges Herrenhaus errichten zu lassen. Wegen der aufwändigen Gestaltung wurde es später als Wandsbeker Schloss bezeichnet. Ab 1773 gehörte Wandsbek zum dänischen Gesamtstaat. Nach Schimmelmanns Tod verkauften seine Nachfahren den nördlichen Teil 1807 an den dänischen König und behielten den südlichen Teil (etwa entsprechend dem Gebiet Marienthal) in ihrem privaten Besitz.

19. und 20. Jahrhundert

Wandsbeck 1861
Das bunte Wandsbeker Marktleben um 1890

Ab 1804 erhielt Wandsbek als Fabrikort erweiterte Rechte. Mit der verliehenen Fleckengerechtigkeit 1833 endete der Dorfstatus. 1856 hatte Wandsbek bereits 5.010 Einwohner. Der Grundstücksspekulant Johann Anton Wilhelm von Carstenn erwarb 1857 den südlichen Teil Wandsbeks für 230.000 Reichstaler von Schimmelmanns Nachfahren. Carstenn ließ 1861 das intakte Schloss abreißen und parzellierte das gesamte Gebiet, um die Grundstücke gewinnbringend zu verkaufen. Auf diese Weise wurde der Bereich erschlossen, es entstand eine Villenbebauung, ein Villenvorort Wandsbeks. Ebenfalls 1861 beantragte Carstenn, das gesamte Gebiet Marienthal zu benennen. Er erhielt die Genehmigung und der Ort den gewünschten, neuen amtlichen Namen. Marienthal gehörte somit nicht mehr zu Wandsbek und hatte einen unklaren rechtlichen Status inne.

Mit dem Ende des deutsch-dänischen Krieges 1864 ging Wandsbek an Preußen. Ein Jahr später wurde die Eisenbahnlinie Hamburg-Lübeck gebaut, die unmittelbar an Wandsbek vorbeiführte. Es entstand Wandsbeks erster Bahnhof, mit dem sich die Verkehrsinfrastruktur wesentlich verbesserte. Mit über 10.000 Einwohnern erhielt Wandsbek erst 1870 Stadtrechte. Drei Jahre später wurde Wandsbek Verwaltungssitz des Landkreises Stormarn. Die (Wieder-)Eingemeindung Marienthals erfolgte 1878, Marienthal – dessen Geschichte eng mit der Wandsbeks verflochten ist – wurde somit Stadtteil der Stadt Wandsbek. Die Eingemeindung des Gebietes Hinschenfelde fand 1900 statt, Hinschenfelde war jedoch bereits seit Mitte des 17. Jahrhunderts eng mit Wandsbek verbunden. Durch diese Eingemeindung stieg die Einwohnerzahl Wandsbeks auf über 27.000. Dadurch konnte Wandsbek zur kreisfreien Stadt erklärt werden.

1908 hatte Wandsbek 33.706 Einwohner. Die Stadt war ein klassischer Vorort Hamburgs: allmählich abfallende Bebauung, umfangreiche Grünanlagen, an Hamburg anschließende Ausfall- und Durchgangsstraßen. Dieses Grundmuster entsprach dem 1921 von Fritz Schumacher publizierten „Schema der natürlichen Entwicklung des Organismus Hamburg“. Daher hatten der Wandsbeker Oberbürgermeister Erich Wasa Rodig und der Altonaer Oberbürgermeister Bernhard Schnackenburg 1916 die Eingemeindung der beiden Vorstädte in die große Nachbarstadt Hamburg gefordert, seinerzeit noch vergeblich. Die Nationalsozialisten vollzogen diesen Wunsch im Rahmen ihrer Zentralisierungen rund 20 Jahre später durch das Groß-Hamburg-Gesetz von 1937. Wandsbek trat dem Staatsgebiet Hamburgs 1938 bei. In diesem Jahr endet die 68 Jahre umfassende Selbstständigkeit Wandsbeks als Stadt. Wandsbek wurde im Juli 1943 im Rahmen der Operation Gomorrha großflächig beschädigt und zerstört. Die typischen Bauten der 1950er-Jahre sind daher zahlreich vertreten und bestimmen mitunter das Gesicht ganzer Straßenzüge. Durch das Bezirksverwaltungsgesetz von 1949 wurde Wandsbek 1951 ein Hamburger Stadtteil. Das historische Hinschenfelde wurde zwischen Wandsbek und Tonndorf aufgeteilt und verschwand verwaltungsmäßig vollständig.

Das beeindruckende, 1922/23 von Fritz Höger entworfene Stormarnhaus, das im Ortskern liegt und seinerzeit als Sitz der Kreisverwaltung diente, fungiert nunmehr als Bezirksamt für den nordöstlichen Verwaltungsbezirk, dem Wandsbek seinen Namen gab.

Bürgermeister

Erster Bürgermeister, ab 1888 Oberbürgermeister

Zweiter Bürgermeister, ab 1909 Bürgermeister

  • 1870–1873: Julius Schnepel
  • 1873–1907: Friedrich Puvogel
  • 1909–1916: Friedrich Steen
  • 1916–1919: vakant
  • 1919–1931: Dr. Friedrich Ziegler
  • 1931–1933: Gustav Delle
  • 1933–1938: Willy Eggers

Politik

Wandsbeker Wappen
Puvogelbrunnen

Für die Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft und der Bezirksversammlung gehört Wandsbek zum Wahlkreis Wandsbek. Die Wahl zur Bürgerschaft 2011 führte zu folgendem Ergebnis[1]:

  • SPD 53,6% (+17,2)
  • CDU 19,7% (-23,0)
  • GAL 8,6% (+1,7)
  • Die Linke 6,6% (-0,1)
  • FDP 5,2% (+1,1)
  • Übrige 6,3% (+3,2)

Wappen

Das Wappen von Wandsbek zeigt auf blauem Grund den Hut, Tasche und Schirm des Wandsbecker Bothen in Silber, in der linken (heraldisch: vorderen) Wappenecke ist der Schild von Stormarn, ein weißer Schwan auf rotem Grund, enthalten.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Das Schimmelmann-Mausoleum (1787 bis 1791 von Gottlieb Horn errichtet) gilt als das bedeutendste klassizistische Bauwerk Nordeuropas Der Claudius-Gedenkstein (1840 zum 100. Geburtstag des Dichters aufgestellt) im 1. Gehölz ist das erste Natursteindenkmal auf Hamburger Stadtgebiet Der Rantzaustein (1573) ist Hamburgs ältester erhalten gebliebener Grenzstein Der Historische Rundgang (1998) führt auf 37 Stationen zu allen Sehenswürdigkeiten und historischen Orten im Zentrum Wandsbeks

Parks

Wirtschaft und Infrastruktur

Infrastruktur

Im Zentrum des Stadtteils liegt der Wandsbeker Marktplatz, in dessen Nähe sich das Bezirksamt Wandsbek, der zentrale Omnibus-Bahnhof, die U-Bahn-Station Wandsbek Markt, die Christuskirche, der historische Friedhof mit dem Grab von Matthias Claudius, das als bedeutendes klassizistisches Bauwerk geltende Schimmelmann-Mausoleum, das Hamburger Staatsarchiv und das Einkaufszentrum Quarree befinden. Die Wandsbeker Marktstraße durchzieht das Zentrum Wandsbeks in ost-westlicher Richtung, an ihr liegt das zweitälteste Kaufhaus Deutschlands, der Karstadt Wandsbek. Durch das Zentrum Wandsbeks führt der im Jahre 1998 eröffnete „Historische Rundgang“ mit 36 Stationen.

Institutionen

Das Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg, in dem die Original-Urkunden zur Stadtgeschichte und zahlreiche Akten aufbewahrt werden, hat seit 1998 seinen Standort in Wandsbek.

Schulen

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Nach dem Jahr der Ernennung:

  • 1867: Franz Christoph Reimers, Regierungsrat
  • 1887: Wilhelm Lesser, 1. Bürgermeister 1870–1882
  • 1891: Otto Fürst von Bismarck, Reichskanzler 1871–1890
  • 1906: Friedrich Puvogel, 2. Bürgermeister 1873–1907
  • 1907: Valentin Jung, Bankdirektor
  • 1913: Eduard Rauch, Oberbürgermeister 1888–1912
  • 1931: Erich Wasa Rodig, Oberbürgermeister 1913–1931
  • 1937: Hinrich Lohse, Gauleiter von Schleswig-Holstein(1)
  • 1937: Erich Raeder, Großadmiral(1)

(1) im Oktober 1945 auf Senatsbeschluss der Freien und Hansestadt Hamburg aberkannt

Matthias Claudius

Söhne und Töchter der Stadt

Heinrich Rantzau (1526-1598), Gutsherr, Statthalter Holsteins und Humanist Tycho Brahe, berühmtester Astronom vor Erfindung des fernrohrs, lebte 1597/98 auf der Wandesburg

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, heiratete 1886 in Wandsbek Martha Bernays

Bilder

Literatur

  • Georg-Wilhelm Röpke: Wandsbek – das Buch. Buchverlag Otto Heinevetter, Hamburg 1994
  • Wilhelm Jensen: Wandsbek – Seine Geschichte und seine Kirche, zum 325jährigen Jubiläum der Kirchengemeinde Wandsbek. Hamburg-Wandsbek 1959
  • Joachim Pohlmann: Wandsbek – Bilder von Gestern und heute, Hamburg (ohne Jahr)
  • Alfred Pohlmann: Unser Wandsbek – Geschichte und Geschichten aus 700 Jahren, Hamburg 1975
  • Helmuth Fricke, Michael Pommerening, Georg-Wilhelm Röpke: Wandsbek in Wort und Bild, 2000 (vergriffen)
  • Helmuth Fricke, Michael Pommerening, Richard Hölck: Die Kirchen am Wandsbeker Markt, 2002
  • Michael Pommerening, Joachim Frank: Das Wandsbeker Schloss – Rantzau, Brahe und die Familie Schimmelmann, 2004
  • Gerhard Fuchs, Michael Pommerening (Herausgeber): Bernd Stöcker – Wandsbeker Skulpturen, 2001
  • Michael Pommerening (Herausgeber): Mit Claudius durch Wandsbek - Eine Zeitreise mit Volker Lechtenbrink Audio-CD 2008
  • Michael Pommerening, Karl-Heinz Meier: Eilbek in Wort und Bild, 2008
  • Michael Pommerening: Wandsbek - Ein Historischer Rundgang, 2010

Quellen

  • Hamburg-Lexikon, Zeiseverlag Hamburg, 2. Auflage 2000, ISBN 3-9805687-9-2
  • Hamburg von Altona bis Zollenspieker, Hoffmann und Campe Verlag Hamburg, 1. Auflage 2002, ISBN 3-455-11333-8
  • Die Liste der Ehrenbürger aus: Ernst Christian Schütt et. al.: Die Chronik Hamburgs. Dortmund (Chronik-Verlag/Harenberg), 1991, ISBN 3-611-00194-5
  • Die Liste der Bürgermeister aus: Georg Wilhelm Röpke: Zwischen Alster und Wandse. Stadtteil-Lexikon des Bezirks Wandsbek. Hamburg (Verlag Otto Heinevetter), 1985, ISBN 3-87474-961-4

Michael Pommerening: Wandsbek - Ein historischer Rundgang, Mühlenbek-Verlag, 2010, ISBN 978-3-9807460-6-9

Weblinks

 Commons: Wandsbek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. http://wahlen-hamburg.statistik-nord.de/frameset.php?file=status_karte&wahl=77&frame=true

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