Hilchenbach

Hilchenbach
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Hilchenbach
Hilchenbach
Deutschlandkarte, Position der Stadt Hilchenbach hervorgehoben
50.9983333333338.1094444444444360
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Arnsberg
Kreis: Siegen-Wittgenstein
Höhe: 360 m ü. NN
Fläche: 80,88 km²
Einwohner:

15.520 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 192 Einwohner je km²
Postleitzahl: 57271
Vorwahl: 02733
Kfz-Kennzeichen: SI
Gemeindeschlüssel: 05 9 70 020
Stadtgliederung: 12 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 13
57271 Hilchenbach
Webpräsenz: www.hilchenbach.de
Bürgermeister: Hans-Peter Hasenstab (parteilos)
Lage der Stadt Hilchenbach im Kreis Siegen-Wittgenstein
Rheinland-Pfalz Hessen Hochsauerlandkreis Kreis Olpe Bad Berleburg Bad Laasphe Burbach (Siegerland) Erndtebrück Freudenberg (Siegerland) Hilchenbach Kreuztal Netphen Neunkirchen (Siegerland) Siegen WilnsdorfKarte
Über dieses Bild

Hilchenbach ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Sie gehört zum Kreis Siegen-Wittgenstein.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Stadtgliederung
Fachwerkhäuser in Hilchenbach

Hilchenbach liegt innerhalb des Siegerlands im Südwestteil des Rothaargebirges. Sein Stadtgebiet grenzt im Süden an Netphen, im Westen an Kreuztal, im Norden an Kirchhundem und im Osten an Erndtebrück.

Das größte Fließgewässer der Stadt ist der Ferndorfbach, ein Nebenfluss der Sieg. Die durchschnittliche Höhe des Stadtgebiets beträgt 427 m ü. NN, mit 677,7 m ü. NN bildet der Berg Riemen die höchste Erhebung im Stadtgebiet und im Siegerland.

Stadtgliederung

Hilchenbach besteht aus diesen Stadtteilen:

Geschichte

Erste urkundliche Erwähnungen von Hilchenbach gehen auf den 17. Juni 1292 zurück. Hier wird der Ort „Heylichinbach“ in einer Schenkungsurkunde der Gräfin Agnes von Nassau und ihrem ältesten Sohn Heinrich an das Kloster Keppel genannt.[2] Es gibt allerdings Hinweise, dass eine Kirche in diesem Gebiet schon zwischen den Jahren 950 und 1000 vom Kloster Corvey aus gegründet worden ist, was auf eine Siedlung schließen lässt.

In einer Urkunde vom 20. Juli 1365 wird ein Festes Haus (Wilhelmsburg) im Hilchenbach erwähnt, welches von 1489 bis 1622 an die Adeligen Wischen von Langenau belehnt war. Eine Wasserburg wird im Jahr 1623 erwähnt. Sie soll die Residenz Ginsburg des Grafen Wilhelm von Nassau-Siegen-Hilchenbach abgelöst haben.

Im Jahre 1466 verfügte Hilchenbach über 47 Häuser und ca. 300 Einwohner. Von 1467 datiert die erste schriftlich überlieferte Erwähnung von Amt und Gericht Hilchenbach. Umfasst sind davon folgende Siedlungen: Hilchenbach, Lützel, Oberndorf, Hadem, Helberhausen, Grund, Vor dem Wald, Watzenseifen, Alte Bruch, Siebelnhof, Hickebruch, Schreiberg, Sterzenbach, Haarhausen, Stöcken, Allenbach, Schloß Ginsburg, Hof Wehbach, Müsen, Dahlbruch, Schweisfurth und Winterbach.

1533 erfolgt dann die erste Nennung einer Zollstelle in Hilchenbach.

In den Jahren 1490 und 1547 wütete die Pest in Hilchenbach.

1611 ist die erste urkundliche Erwähnung einer Schule in Hilchenbach zu verzeichnen.

Der letzte Hexenprozess findet in Hilchenbach 1653 statt. Dabei werden unter dem Vorsitz des Schultheißen Theobald Stalp 18 Personen (14 Frauen und 4 Männer) wegen Abgötterei und Zauberei zum Tode verurteilt. Anschließend werden 10 verbrannt, die restlichen dagegen lediglich enthauptet und zur Erde bestattet, weil sie gütlich ihre Schuld bekannt haben.

Am 1. Mai 1687 wird das Dorf Hilchenbach zu einem Flecken erhoben, am 24. Mai 1824 folgten die Stadtrechte.[3] Im Jahre 1844 wurden am 26. April bei einem Großbrand in Hilchenbach 42 Gebäude durch Feuer vernichtet.

Am 1. Januar 1969 wurden das Amt Keppel aufgelöst und die dazu gehörenden Gemeinden im Zuge der Gebietsreform zur neuen Stadt Hilchenbach zusammengeschlossen.[4]

Politik

Rat der Stadt

Sitzverteilung Hilchenbachs

Die 38 Sitze des Rates der Stadt Hilchenbach verteilen sich nach der Kommunalwahl vom 30. August 2009 wie folgt:

CDU SPD GRÜNE FDP UWG Gesamt
2009 8 11 5 4 10 38

Bürgermeister

Bürgermeister ist Hans-Peter Hasenstab (parteilos). Er wurde am 30. August 2009 mit 76,82 % gegen Herausforderer Hans-Georg Ballbach (CDU) im Amt bestätigt.

Ehemalige Bürgermeister

  • 6 Jahre zwischen 1952 bis 1964: Moritz Weiss († 16. September 1992)[5]
  • 1980er Jahre (Wiederwahl zu dritten Amtszeit am 17. Oktober 1989): Paul Roth (SPD)[6]

Wappen

Das Wappen zeigt in einem blauen Wappenschild einen gelben bzw. goldenen Wolf und wurde in dieser Form letztmalig am 13. April 1970 genehmigt.

Das Wappentier bezieht sich auf einen schreitenden Wolf, der in den erhaltenen Schöffensiegeln von Hilchenbach mit der Umschrift: „S. (= Siegel) der scheffen von helchenbach“ an Urkunden vom 6. Oktober 1477 und 17. November 1485 vorhanden ist.

Städtepartnerschaften

Die Stadt Hilchenbach pflegt zu folgenden Orten Städtefreundschaften:

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Musik

Hilchenbach ist Sitz des Sinfonieorchesters Philharmonie Südwestfalen, das 1957 als „Siegerland-Orchester“ (und deutsches Nachwuchsorchester) ins Leben gerufen wurde. Es trägt im Untertitel den Namen Landesorchester Nordrhein-Westfalen. Chefdirigent ist derzeit Russell N. Harris.

Theater

Im Stadtteil Dahlbruch befindet sich das „Gebrüder Busch Theater“, das auch von einem privaten Anbieter als „Viktoriakino“ genutzt wird. Hier findet auch das 6010 Film- und Videofestival statt. Das Wirken der Siegerland-Wittgensteiner Künstlerfamilie Busch erfährt durch den „Gebrüder Busch Kreis“ eine besondere Würdigung.

Museen

  • Im Bergbaumuseum in Müsen werden die Funde aus dem Ausgrabungsgebiet Altenberg und der mehrhundertjährigen Bergbautradition im Müsener Revier ausgestellt. Zudem ist ein Besucherstollen vorhanden.
  • Im Landwirtschaftsmuseum in Hadem hat der Besucher Einblick in alte Siegerländer Landwirtschaftsvorgänge sowie in das harte Leben in Uromas Zeiten (18. Jh.). Zu bewundern sind hier eine Bauernküche und diverse Milchverarbeitungsgeräte. Jedes Jahr gibt es das „große Dreschfest“.

Bauwerke und Sehenswürdigkeiten

Ruine der Ginsburg über Hilchenbach-Grund
Stift Keppel: Ansicht der Wappenhalle mit Seufzerbrücke zum Abteiflügel, des Neuen Hauses und der Stiftskirche

Ginsburg

Die Ginsburg, hoch über dem Stadtteil Grund gelegen, wird im Jahre 1255 als nassauische Grenzbefestigung erwähnt. Geschichtliche Bedeutung erlangt die Burg im Jahre 1568 als Wilhelm I. auf der Burg Pläne für die Befreiung der Niederlande entwirft und dort die letzten Feldzugsvorbereitungen trifft.

Auf der Ginsburger Heide war der Sammelpunkt der dritten Heeresgruppe unter Graf Ludwig von Nassau, was die Ginsburg, und somit Hilchenbach, zu einem Ausgangspunkt des niederländischen Freiheitskampfes macht. Heute ist von der Burg nur noch der Bergfried nach Wiederaufbau in den 1960er Jahren erhalten, die restliche Anlage als Ruine. Nach Veröffentlichungen des „Ginsburg-Vereins“ weist der Bergfried heute knapp die Hälfte der ursprünglichen Höhe auf.

Gillerturm

Der Gillerturm ist ein 1892 erbauter Aussichtsturm auf dem Berg Giller, von dem sich Aussicht unter anderem über Rothaargebirge und Siegerland bietet.

Stift Keppel

Das ehemalige Prämonstratenserinnenstift Keppel ist eines der bedeutendsten barocken Kleinode des Siegerlands: Besonders sehenswert sind die romanisch-gotische Stiftkirche mit barocker Innenausstattung, das Neue Haus, der Konventssaal und das kleine Stiftsmuseum.

Keppel wurde vor 1239 von Friedrich vom Hain gestiftet und stand unter dem Protektorat des Grafen- und Fürstenhauses Nasssau-Oranien, später unter dem des preußischen Königshauses. Nach der Reformation wurde Keppel 1547 ein adeliges Damenstift mit einer Mädchenschule, später ein Oberlyzeum und Lehrerinnenseminar. Heute ist Stift Keppel ein Gymnasium mit Tagungs- und Gästehaus und einem kleinen Museum. Bis zur Säkularisierung unterstand das Stift wechselnden konfessionellen Oberinnen. Bis um 1912 gab es getrennte Wirtschaftsgebäude (z.B. die sog. Stiftsökonomie, eines der mächtigsten Fachwerkbauten im Siegerland) mit einem evangelischen und katholischen Teil.

In Hilchenbach befand sich – an anderem Ort – seit 1867 ein Lehrerseminar, welches bis nach dem Ersten Weltkrieg existierte. Später wurde in dem Seminargebäude das Jung-Stilling-Gymnasium untergebracht. Somit ist Hilchenbach neben Siegen die Stadt im Siegerland mit der längsten Tradition im Bildungswesen.

Breitenbachtalsperre

Zwischen den Stadtteilen Dahlbruch und Allenbach befindet sich die Breitenbachtalsperre, die mit ihrem Stausee der Wasserversorgung des Siegerlands dient. Hier bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen.

Windpark Hilchenbach

In Hilchenbach existiert ein Windpark, der aus 5 Windkraftanlagen vom Typ Enercon E-82 besteht. Jede der verwendeten Windkraftanlagen hat eine Leistung von 2 MW und eine Nabenhöhe von 138 Metern. Die Windkraftanlagen des Windpark Hilchenbach wurden 2007/2008 errichtet und sind die ersten Enercon E-82 Windkraftanlagen mit 138 Metern Nabenhöhe.

Naturdenkmäler

Altenberg

Am Altenberg zwischen dem Stadtteil Müsen und dem zu Kreuztal gehörenden Stadtteil Littfeld befinden sich die Reste einer Siedlung aus dem 13. Jahrhundert. Ein Rundwanderweg führt durch diese ehemalige Bergbausiedlung. Funde werden im Bergbaumuseum in Müsen ausgestellt.

Wegen ihrer herausragenden Bedeutung in der Dokumentation der Bergbaugeschichte wurde eine Vielzahl der Funde vom Altenberg in das Deutsche Bergbaumuseum in Bochum aufgenommen. Dort wird dem Besucher rund um einen kompletten Schachtausbau anhand der Müsener Fundexponate die Lebenssituation mittelalterlicher Bergleute dargestellt.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • KulturPur – internationales Zelttheaterfestival zu Pfingsten am Berg Giller beim Stadtteil Lützel
  • Gillerbergturnfest – Das seit 1907 jährlich durchgeführte Bergsportfest auf dem Giller gilt mit mehr als 2000 Teilnehmern als größtes Deutschlands.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Bahnhof Hilchenbach

Die Hauptverkehrsanbindung erfolgt in Ost-West-Richtung zum einen über die B 508 und über die Eisenbahnstrecke der Rothaarbahn in Richtung Kreuztal und Erndtebrück, an der Hilchenbach mit den Stationen Dahlbruch, Hillnhütten, Stift Keppel-Allenbach, Hilchenbach, Vormwald Dorf, Vormwald und Lützel liegt.

Die VGWS verbindet die Stadt mit Buslinien mit den Nachbarorten. Zudem ist Hilchenbach über dem in Süden des Kreises gelegen Siegerlandflughafen zu erreichen.

Ansässige Unternehmen

Neurologische Fachklinik

Im Ort befindet sich eine neurologische Fachklinik. Angeboten werden Neuropsychologie, Psychotherapie, Sprachtherapie/Logopädie, Krankengymnastik/Physiotherapie, Ergotherapie, physikalische Therapie, Musik- und Kunsttherapie, Pflegetherapie, Sozialberatung und Ernährungs- und Diätberatung.

Im Ortsteil Dahlbruch ist mit der SMS Siemag AG einer der größten Arbeitgeber der Region vertreten. Außerdem befindet sich in den Gebäudeteilen des Unternehmens die BKK der SIEMAG, eine der ältesten Krankenkassen Deutschlands.

Katastrophen- und Zivilschutz

Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Hilchenbach teilt sich auf in fünf Löschzüge, die für einzelne Stadtteile zuständig sind.

Deutsches Rotes Kreuz

Der DRK Ortsverein Hilchenbach e.V. bietet vielfältige Freizeitgestaltung für Jung und Alt. Von Frauenvereinen über Einsatzdienst bis hin zum Jugendrotkreuz bestehen Angebote für viele verschiedene Bevölkerungsgruppen. Momentan gibt es 50 aktive ehrenamtliche Helfer zwischen 17 und 65 Jahren und ca. 550 passive Mitglieder. Vorsitzender ist Friedhelm Plate. Der DRK-Einsatzdienst besteht aus einer Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG), die bei Bränden die Feuerwehr unterstützt, außerdem bildet Hilchenbach zusammen mit den Ortsvereinen aus Freudenberg und Kreuztal die vierte Einsatzeinheit, die bei Großschadenslagen (MANV) wie zum Beispiel einem Busunglück, zum Einsatz kommen. Als Einsatzmittel stehen ein Krankenwagen, ein Arzttruppwagen, ein Notfall Krankenkraftwagen, ein Transporter, ein Viertragenkrankenwagen sowie ein Mannschaftstransportwagen zur Verfügung. Im Jahr 2008 bezog das DRK sein neues DRK-Sozial-Zentrum im Ruinener Weg 2. Somit sind Sozialstation, Einsatzmittel und Schulungsräume erstmalig in einem Gebäudekomplex untergebracht.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Söhne und Töchter der Stadt

Jung-Stilling-Denkmal

Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

Einzelnachweise

  1. Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
  2. Siegener Urkundenbuch Band I, Siegen, 1887, S. 39, Nr. 63.
  3. Siegerländer Heimatkalender 1990, S.14, 65. Ausgabe, Hrsg. Siegerländer Heimat- und Geschichtsverein e.V., Verlag für Heimatliteratur
  4. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
  5. "Den Toten ein ehrendes Gedenken", Siegerländer Heimatkalender 1993, S.39, 68. Ausgabe, Hrsg. Siegerländer Heimat- und Geschichtsverein e.V., Verlag für Heimatliteratur
  6. "Siegerländer Chronik vom 1. September 1989 bis 31. August 1990", Siegerländer Heimatkalender 1991, S.174, 66. Ausgabe, Hrsg. Siegerländer Heimat- und Geschichtsverein e.V., Verlag für Heimatliteratur
  7. "Zurückgeblättert...", Siegener Zeitung vom 28. Mai 2011

Literatur

  • Rainer S. Elkar: Menschen-Häuser-Schicksale. Hilchenbach zwischen Monarchie, Diktatur und Republik. Kreuztal 1992. ISBN 3-925498-41-9
  • Manfred Lusznat [et al.]: Die Bergbausiedlung Altenberg / Hrsg.: Verein Altenberg e.V., Hilchenbach 1979
  • Gerold Schmidt, Die Familie Claus/Klaus aus Helberhausen im Siegerland, im Sauerland und Münster (Westf.). Stammfolge, Nachfahren und Ahnen. in: Deutsches Familienarchiv, Band 82, Neustadt (Aisch) 1983, S. 199–261.
  • Gerhard Bensberg: Berühmte Persönlichkeiten in Hilchenbach. Hilchenbach 2002 (Eigenverlag).

Weblinks

 Commons: Hilchenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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