- Linzer ASK
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LASK Linz Voller Name Linzer Athletik-Sport-Klub Gegründet 7. August 1899 Vereinsfarben schwarz-weiß Stadion Stadion der Stadt Linz Plätze 14.100 Präsident Peter-Michael Reichel Trainer Hans Krankl Liga Bundesliga 2007/08 6. Platz Der LASK Linz (offiziell Linzer Athletik-Sport-Klub) ist ein österreichischer Fußballverein aus der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz. Seine Vereinsfarben sind Schwarz und Weiß. Der LASK Linz spielt seit der Saison 2007/08 in der Bundesliga, der höchsten Spielklasse Österreichs. Die Frauenfußballsektion spielt als LASK Ladies in der Zweiten Division Mitte, der zweithöchsten Liga Österreichs
Der LASK Linz wurde am 7. August 1899 als Athletiksportklub Siegfried gegründet. Die Fußballsektion entstand im Februar 1919 und nahm ihre Tätigkeit am 4. Mai 1919 auf. Insbesondere Spieler des aufgelösten Linzer Sport-Clubs (gegründet 1908) traten der Sektion bei. Größter Erfolg der Vereinsgeschichte war der Gewinn der österreichischen Meisterschaft 1964/65.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Anfangsjahre des LASK
Der LASK Linz wurde am 7. August 1899 als Athletiksportklub Siegfried (Siegfried Linz) gegründet und war anfangs entsprechend nur im Bereich der Schwerathletik aktiv. Nach Ende des Ersten Weltkrieges wurde im Februar 1919 auch eine Fußballsektion ins Leben gerufen. Auf Initiative Otto Wilhelm Zemanns traten hier die meisten Spieler der ehemaligen Fußballer des Linzer Sport-Clubs sowie von Germania Linz ein. Der Linzer Sport-Club war 1908 gegründet worden, löste sich aber im Laufe des Ersten Weltkriegs auf. Heute wird deswegen auch das Jahr 1908 als „Gründungsjahr“ des LASK Linz angeführt, um auf die historischen Wurzeln der Fußballsektion hinzuweisen, vereinsrechtliche Beziehungen zum Klub bestanden aber nicht. Das erste Fußballspiel bestritt Siegfried am 4. Mai 1919 gegen den Fußballverein Wels und unterlag 1:4. Dennoch entwickelte sich diese Sparte rasch zu einer der bedeutendsten des Vereins, sodass in einer außerordentlichen Hauptversammlung am 14. September 1919 der Name Linzer Athletik-Sport-Klub (Linzer ASK) angenommen wurde.
Den ersten Titelgewinn konnte die Fußballer des LASK 1924 mit dem Gewinn der oberösterreichischen Landesmeisterschaft feiern und damit erstmals den zum damaligen Zeitpunkt bereits vierfachen Meister SK Vorwärts Steyr enttrohnen. Dem LASK gelang es, den Titel auch in den folgenden beiden Saisonen zu gewinnen und er konnte 1926/27 gar alle seine Meisterschaftsspiele siegreich absolvieren. Nachdem sich der Klub 1928 dem SV Urfahr Linz in der Liga geschlagen geben musste, erlebte er unter Trainer Sepp Gurtner bald seine erfolgreichste Ära vor dem Zweiten Weltkrieg. Neben weiteren Siegen in der oberösterreichischen Meisterschaft und dem neu geschaffenen Landescup griffen die Linzer erstmals nach einem nationalen Titel. In der Amateurmeisterschaft 1931 hatte sich der Klub über Lustenau 07 und den SAK 1914 ins Endspiel gespielt, wo der GAK wartete. Nach einem 1:1 in der Steiermark konnte mit einem 2:1-Sieg der Titel auf heimischem Boden fixiert werden. Bereits 1932 erlebte dieses Finale eine Neuauflage, wobei dieses Mal die Grazer jubeln durften, nachdem sie die Endspiele mit 2:0 und 4:2 klar gewannen. Die damals stärksten Spieler der Linzer, Gustl Jordan und Pepi Mayböck schafften sogar den Sprung zum Profi-Fußball und wechselten nach Wien zum FAC beziehungsweise zur Vienna.
Sprung in den Profifußball und Aufstieg zum Double-Gewinner
Während des Zweiten Weltkriegs gelang in der Saison 1938/39 der erste Aufstieg in die Erstklassigkeit. In der Meisterschaft, die damals den Namen Gauliga XVII trug, lief es für den LASK vor allem kriegsbedingt äußerst schlecht. Immer wieder konnte der Klub nur einen Teil seiner eigentlichen Kampfmannschaft aufbieten. Der Linzer ASK stieg mit 0 Punkten ab, das 0:21 gegen die Wiener Austria bildete die höchste Niederlage. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges gelang jedoch unter dem aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückgekehrten Trainer Schurl Braun, der einst im legendären Wunderteam spielte, bald der Wiederaufstieg. Nach dem Gewinn der oberösterreichischen Landesmeisterschaft setzte sich der LASK erfolgreich gegen Polizei SV Innsbruck und den Villacher SV in der Relegation 1949/50 zur A-Liga durch und brachte somit erstmals den Profifußball nach Linz. Trotz prominenter Verpflichtungen wie Josef Epp blieb der Linzer ASK im Abstiegskampf, den er zwar mehrere Jahre erfolgreich bewenden konnte, dem er 1953/54 aber schließlich erlag.
Mit dem Wiener Neuzugang Turl Brinek, der vier Jahre zuvor noch in der Weltauswahl stand, gelang aber 1957/58 der Gewinn der B-Liga und der damit verbundene Wiederaufstieg. Unter dem renommierten Trainer Karl Schlechta konnte der LASK auch bald ins Titelrennen eingreifen, 1961/62 wurde der Klub Vizemeister hinter der Wiener Austria, 1963 war im ÖFB-Cup erst im Finale, ebenfalls gegen die Austria, mit 0:1 Schluss. Der große Wurf gelang zwei Jahre später. Unter Trainer František Bufka fixierten die Linzer mit einem 2:0 gegen die Vienna als erster nicht aus Wien stammender Verein den Gewinn der Meisterschaft und holten sich mit 1:0 und 1:1 gegen den 1. Wiener Neustädter SC auch den ÖFB-Cup und somit das Double. Den Schwarz-Weißen gelang es jedoch nicht, sich an der nationalen Spitze zu behaupten, denn der Klub fand sich bald nur noch im geschlagen Mittelfeld wieder und war erstmals 1971/72 wieder ernsthaft in den Abstiegskampf verwickelt. Dennoch sorgten die Linzer im Cup für positive Schlagzeilen, 1967 und 1970 stand die Mannschaft erneut im Finale, hatte allerdings gegenüber der Wiener Austria (Entscheid durch Münzwurf) und Wacker Innsbruck das Nachsehen.
Zwischen Europacup und Zweiter Division
Konnte der Klub 1973/74 den Abstieg noch in der Relegationsrunde verhindern, kam letztendlich 1977/78 als Tabellenletzter der bittere Gang in die Zweitklassigkeit. Mit dem Sieg in der 2. Division vor dem SK Austria Klagenfurt gelang der umgehende Wiederaufstieg und bereits im ersten Jahr nach der Rückkehr ins Oberhaus ein dritter Platz. In den folgenden Jahren pendelten die Linzer zwischen Abstiegskampf und UEFA-Cup-Plätze hin und her und konnten Mitte der 80er ihre wohl größten internationalen Erfolge feiern. Bis dato hielt der Klub den unrühmlichen Rekord, im Europapokal bei fünf Teilnahmen jeweils in der ersten Runde gescheitert zu sein, wobei insbesondere das 0:7 gegen Újpest FC schmerzte. 1984 überstand der Klub die erste Runde gegen Östers IF relativ problemlos, scheiterte aber dann an Dundee United. 1985 kam der Linzer ASK ebenfalls über Baník Ostrava in Runde 2 und schlug dort daheim Inter Mailand sensationell durch ein Tor von Johann Gröss 1:0. Auswärts setzte es allerdings ein 0:4, wobei Alessandro Altobelli gleich drei Mal traf. Der UEFA-Cup-Zeit folgte der Abstieg 1988/89 auf dem Fuße, 1993/94 gelang die Rückkehr in die Bundesliga, gemeinsam mit dem Rivalen FC Linz. Der damals 27-jährige LASK-Torhüter Josef Schicklgruber blieb 1241 Minuten (13 Spiele) ohne Gegentor und war somit ausschlaggebend für den Aufstieg.
Fusion mit dem FC Linz und jüngere Vergangenheit
Im Jahr 1995 schlitterte der Klub in eine finanzielle Krise, als der Linzer ASK mit einer Schuldenlast von 25 Millionen Schilling zahlungsunfähig wurde. Es wurde am 20. März 1995 Konkurs angemeldet, jedoch gelang es dem Verein im Wege eines Zwangsausgleichs der Liquidierung zu entgehen. Die Gläubiger gaben sich mit der 20-prozentigen Quote zufrieden, sodass der Verein saniert werden konnte. Am 21. Mai 1997 kam es zur Fusion mit dem Stadtrivalen und ehemaligen Meister FC Linz zum „LASK Linz“. Zwar nahm der Linzer ASK diesen Namen bereits nach dem Konkurs zum 1. Jänner 1996 an, er wurde bis dahin allerdings kaum verwendet und in den damaligen Medien als sichtbarstes Zeichen des neuen Linzer Großklubs gewertet und popularisiert. Im zehn Tage nach der Fusion stattfinden obsoleten Meisterschaftsspiel in der vorletzten Runde zwischen dem LASK und dem FC Linz gab man sich kurioserweise eine 0:3-Blöße.
Otto Baric wurde als Cheftrainer verpflichtet, und die Mannschaft wurde zahlreich verstärkt, es kam unter anderem Geir Frigård, der darauf hin österreichischer Torschützenkönig wurde. Überschattet wurde die folgende Saison durch den so genannten „Rieger-Skandal“. Der damalige LASK-Linz-Präsident Wolfgang Rieger schlitterte einerseits mit seiner Rieger-Bank in den Konkurs, die finanziellen Verflechtungen mit dem Verein blieben der Öffentlichkeit jedoch verborgen. Durch den Verkauf der Leistungsträger konnte der Verein zwar saniert werden, den baldigen sportlichen Abstieg konnte man allerdings nicht verhindern. In der Saison 1998/99 erreichte man noch das ÖFB-Cup-Finale unter dem Trainer Marinko Koljanin, welches gegen den SK Sturm Graz erst im Elfmeterschießen verloren wurde. Durch den Meistertitel von Sturm Graz war der LASK Linz trotz Niederlage für den UEFA-Cup spielberechtigt, schied aber jedoch gleich in der ersten Runde des Bewerbs gegen Steaua Bukarest aus.
In der Saison 2000/2001 stieg der Verein dann schließlich aus der obersten Spielkasse ab, spielte auch in der zweiten Spielkasse lange Zeit keine führende Rolle mehr: Am 13. August 2004 setzte es sogar eine 0:8-Heimniederlage gegen den FC Kärnten. Erst nach mehreren Jahren der Aufbauarbeit unter dem neuen Präsidium mit Peter Michael Reichel gelang es, die Schlagzeilen wieder ins Positive umzukehren und den LASK zu einem wirtschaftlichen und sportlichen Aufwärtstrend zu führen. Zwischen 2005 und 2007 wurden routinierte Spieler wie Ivica Vastic, Anton Ehmann und Jürgen Panis verpflichtet. 2006 beendete der LASK die Saison als Vizemeister der zweitklassigen Ersten Liga und 2007 schließlich als Meister und somit Aufsteiger in die Bundesliga. Dort beendete der LASK Linz seine erste Saison auf dem 6. Platz, Aufstiegstrainer Karl Daxbacher wechselte daraufhin zurück zu seinem Stammverein Austria.
Stadion
Der LASK spielt im Linzer Stadion auf der Gugl. Das Stadion bietet in der derzeitigen Konfiguration 14.100 Zuschauern Platz. Das Linzer Stadion ist damit Oberösterreichs größtes Stadion und das zweitgrößte Leichtathletikstadion Österreichs nach dem Wiener Ernst-Happel-Stadion. Zwischen 1968 und 1997 wurde hier auch insgesamt neun Länderspiele ausgetragen. Zur Zeit wird das Stadion umgebaut und renoviert. Genutzt wird das Gugl-Oval vom LASK Linz, früher war es auch die Heimstätte des ehemaligen Lokalrivalen SK VÖEST Linz; außerdem findet einmal im Jahr das traditionelle Gugl-Meeting, Österreichs größte Leichtathletik-Veranstaltung, im Linzer Stadion statt. Vor der Eröffnung des Linzer Stadions am 28. Juni 1952 spielte der Klub am vereinseigenen LASK-Platz in der Paul-Hahn-Straße, wo sich heute die HTL Linz – LiTec befindet.
Führungsstruktur
- Präsident: Peter-Michael Reichel
- Geschäftsführender Vorstand: Reinhard Nachbagauer
- Vize-Präsident: KR Helmut Oberndorfer
- Wirtschaftsbeirat und Ehrenpräsident: Georg Starhemberg
- Vorstand Sport: Helmut Nussbaumer
- Vorstand: Mag. Helmut Höllhuber, Mag. Erika Hameder, Dr. Klaus Steiner, Dr. Alfred Grof, Wolfgang Fröschl
- Nachwuchsvorstand: Alfred Lebschy
- Presse/PR: Manfred Payrhuber
- Stadionsprecher: Wolfgang Lehner
Spieler und Trainer
Aktueller Kader
Torhüter 1 Silvije Čavlina 12 Michael Zaglmair 13 Ihsan Poyraz Verteidiger 3 Niklas Hoheneder 5 Gerald Gansterer 6 Tomasz Wisio 8 Michael Baur 21 Davorin Kablar 23 Siegfried Rasswalder 24 Thomas Piermayr 29 Florian Hart 31 Pablo Chinchilla Mittelfeldspieler 10 Jürgen Panis 11 Markus Weissenberger 14 Thomas Prager 15 Wendel 16 Thomas Höltschl 19 Florian Klein 20 Christoph Saurer 27 Ali Hamdemir 28 Justice Majabvi 30 Klaus Salmutter Stürmer 4 Sascha Pichler 7 Ivica Vastic 9 Christian Mayrleb 18 Mario Mijatović 33 Benjamin Freudenthaler 39 Roman Wallner Christopher Pinter Aktuelles Betreuerteam
- Trainer: Hans Krankl
- Sportdirektor: Klaus Lindenberger
- Co-Trainer: Heinrich Strasser
- Tormann-Trainer: Wolfgang Wimmer
Bekannte Spieler
Österreicher
- Dieter Alge
- Ernst Baumeister
- Hans-Peter Berger junior
- Adolf Blutsch
- Didi Constantini
- Klaus Dantlinger
- Anton Ehmann
- Wolfgang Feiersinger
- Felix Gasselich
- Walter Gebhardt
- Johann Gröss
- Dietmar Grüneis
- Maximilian Hagmayr
- Erwin Höld
- Adolf Hütter
- Besian Idrizaj
- Gustl Jordan
- Christian Keglevits
- Markus Kiesenebner
- Karl Kiesenebner
- Ernst Knorrek
- Walter Koch
- Tomislav Kocijan
- Helmut Köglberger
- Rudolf Köstenberger
- Walter Kogler
- Eduard Krieger
- Sanel Kuljic
- Christian Lehermayr
- Rupert Lehermayr
- Kurt Leitner
- Klaus Lindenberger
- Karl Meister
- Alexander Metlitski
- Dietmar Metzler
- Kurt Nagl
- Wolfgang Nagl
- Andreas Ogris
- Siegfried Paseka
- Gerald Piesinger
- Dieter Ramusch
- Andreas Roth
- Kurt Russ
- Yüksel Sariyar
- Josef Schicklgruber
- Peter Stöger
- Christian Stumpf
- Ivica Vastic
- Franz Viehböck
- Markus Weissenberger
- Hubert Wimmer
- Wolfgang Wimmer
- Wolfgang Wollanek
Legionäre
- Josef Bläser
- Matthias Hamann
- Edmund Kaczor
- Enrico Kern
- Frank Lippmann
- Michael Toppel
- Rainer Rauffmann
- Dariusz Gajda
- Adam Kensy
- Tadeusz Małnowicz
- Kazimierz Sokołowski
- Pavel Mraz
- Michal Horňák
- Tomislav Crnković
- Geir Frigård
- Vidar Riseth
- Rune Tangen
- Rasmus Joergensen
- Peter Enevoldsen
- Roussi Gotchev
- Augustine Brendan
- Lima Carlos Chico
- Luca Liposinović
- Mario Mijatović
Meistermannschaften
- 1930/31: Hörschläger; Schaffelhofer, Oder, Winkler, Mayrhofer, Russ, Pfatschbacher, Gurtner, Jordan, Weiss, Watzke, Doppler – Trainer Sepp Gurtner
- 1964/65: Kitzmüller, Harreither; Trubrig, Pichler, Szabo, Oberparleitner; Sturmberger, Blutsch, Kozlicek I, Liposinovic, Chico, Kozlicek II, Fürst, Kondert, Viehböck, Sabetzer, Köglberger, Zechmeister; Trainer: František Bufka
Torschützenkönige
- 1975 Helmut Köglberger mit 22 Toren – davon 9 für den in FK Austria Wien
- 1998 Geir Frigård mit 23 Toren
Trainer
- 1946–1952: Georg Braun
- 1953–1955: Ernst Sabeditsch
- 1955–1956: Josef Pojar
- 1956–1958: Ludwig Lutz
- 1958–1960: Josef Epp
- 1960–1962: Nandor Cserna
- 1962–1964: Karl Schlechta
- 1965–1968: František Bufka
- 1969–1970: Vojtěch Skyva
- 1970–1972: Wilhelm Kment
- 1972–1974: Otto Baric
- 1974–1976: Felix Latzke
- 1976–1978: Wilhelm Huberts
- 1978–1983: Adolf Blutsch
- 1983–1987: Johann Kondert
- 1987: Adolf Blutsch
- 1987–1988: Ernst Hlozek
- 1988: Ernst Knorrek
- 1989: Lothar Buchmann
- 1989–1990: Alexander Mandziara
- 1990: Adolf Blutsch
- 1990: Ernst Weber
- 1990–1991: Erwin Spiegel
- 1991–1993: Helmut Senekowitsch
- 1993: Dietmar Constantini
- 1993–1995: Walter Skocik
- 1995–1996: Günther Kronsteiner
- 1996: Max Hagmayr
- 1996–1997: Friedel Rausch
- 1997–1998: Per Brogeland
- 1998: Adam Kensy
- 1998–1999: Otto Barić
- 1999–2000: Marinko Koljanin
- 2000–2001: Johann Kondert
- 2001: František Cipro
- 2001: Johann Kondert
- 2001–2002: Didi Mirnegg
- 2002–2003: Norbert Barisits
- 2003: Robert Hoffmann
- 2003–2004: Gert Trafella
- 2004: Norbert Barisits
- 2004: Klaus Lindenberger
- 2004–2006: Werner Gregoritsch
- 2006–2008: Karl Daxbacher
- 2008: Andrej Panadić
- 2008-2009: Klaus Lindenberger
- seit 2009: Hans Krankl
Europacup-Statistik
siehe: LASK Linz/Europapokalstatistik
Erfolge
International
- Europapokal
- 2 x Zweite Runde Europapokal: 1984, 1985 (UC)
National
- Österreichische Meisterschaft
- 1 x Österreichischer Profimeister: 1965
- 1 x Österreichischer Amateurmeister: 1931
- 1 x Österreichischer Vize-Profimeister: 1962
- 1 x Österreichischer Vize-Amateurmeister: 1932
- 4 x Österreichischer Zweitliga-Meister: 1958 (B-Liga) 1979, 1994 (2. Division), 2007 (Erste Liga)
- Österreichischer Cup
- 1 x Österreichischer Cupsieger: 1965
- 4 x Österreichischer Cupfinalist: 1963, 1967, 1970, 1999
Regional
- 15 x Oberösterreichischer Landesmeister: 1924, 1925, 1926, 1927, 1929, 1930, 1931, 1932, 1936, 1939, 1947, 1948, 1950, 2001 (Amateure), 2003 (Amateure)
- 6 x Oberösterreichischer Cupsieger: 1929, 1931, 1932, 1935, 1937, 1946
Literatur
- Rudolf Matheis (Hrsg): Ewig lockt der LASK - Das offizielle Buch zu ‚100 Jahre LASK‘, Trauner-Verlag, Linz, 2008, ISBN 978-3-85487-822-3
Weblinks
Vereine in der österreichischen Fußball-Bundesliga 2008/09SC Rheindorf Altach | SK Sturm Graz | Kapfenberger SV | SK Austria Kärnten | LASK Linz | SV Mattersburg | SV Ried | FC Red Bull Salzburg | FK Austria Wien | SK Rapid Wien
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