- Martin-Gallus-Kirche (Magdeburg)
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Die Martin-Gallus-Kirche ist ein evangelisches Gotteshaus im Magdeburger Stadtteil Fermersleben.
Inhaltsverzeichnis
Namenspatron
Entgegen üblicher Gepflogenheit trägt die Martin-Gallus-Kirche nicht den Namen eines Apostels oder Heiligen. Im Jahre 1928 stellte der Gemeindekirchenrat von Fermersleben beim Evangelischen Konsistorium den Antrag, die Kirche nach dem Rektor der Kloster-Berge-Schule und ersten evangelischen Prediger in Fermersleben, Martin Hahn, latinisiert Gallus, benennen zu dürfen.
Architektur und Geschichte
Auch in ihrem Erscheinungsbild hebt sich die Kirche von den anderen Magdeburger Kirchenbauten ab, denn ihr Kirchenschiff wurde in Fachwerkbauweise errichtet. Der querrechteckige aus Bruchsteinen gemauerte Westturm stammt noch von der Vorgängerkirche und geht wahrscheinlich auf das 12. Jahrhundert zurück.[1][2][3] [4] Er trägt ein Satteldach und ist an allen Seiten mit gotisch geformten Schallöffnungen versehen. Nach anderen Annahmen entstand die erste Kirche in Fermersleben erst zwischen 1380 und 1390.[5] und war in Fachwerkbauweise ausgeführt.[6] Die Kirche gehörte als Filialkirche zur Buckauer Gemeinde. Angaben zum Aussehen eines Vorgängerbaus liegen nicht vor. Man nimmt an, dass es sich um eine kleine Holzkirche handelte, die als Filialkirche eher den Charakter einer Kapelle hatte. Ein Patronatsname ist nicht überliefert.[7]
Wohl während des Schmalkaldischen Kriegs 1550/51 wurde das Kirchenschiff bei einem Brand zerstört. Da auch die Buckauer Kirche zerstört war, mussten die Fermersleber zum Gottesdienst bis zum Kloster Berge laufen. Seit 1561 war Peter Ulner Abt des Kloster Berge. Er beschloss 1565 die zerstörten Kirchen nicht aufzubauen und die Einwohner dauerhaft zu Gemeindemitgliedern der Pfarrkirche des Klosters zu machen. Bereits 1570 wurde das Kirchenschiff der Fermersleber Kirche von den Fermerslebern jedoch neu aufgebaut. Der Turm war erhalten geblieben. Eine andere Quelle datiert den Turm erst auf das Jahr 1716,[8] wobei sie sich möglicherweise lediglich auf eine in der Vergangenheit auf dem Turm befindliche Wetterfahne bezieht, die die Jahreszahl 1716 trug.[9]
Seit 1563 war Martin Gallus seelsorgerisch für Buckau und Fermersleben zuständig. Ulner führte 1565 im Kloster Berge die Reformation ein. Gallus wurde der erste evangelische Prediger Fermerslebens. Die erste evangelische Predigt in Fermersleben wurde am 9. September 1565 gehalten. Nach dem seit 1570 wieder Gottesdienste in der wiedererrichteten Kirche stattfanden, wurde er zum Gottesdienst jeweils mit Pferd und Wagen vom Kloster Berge abgeholt und danach zurückgebracht. Gallus blieb bis 1578 Pfarrer für Fermersleben. Im Jahr 1582 wurde für Fermersleben auch ein Küster eingestellt, der auch als Lehrer tätig war. Am 18. Oktober 1587 wurde dem Pfarrer der Westerhüsener Kirche, Johannes Starcke, Fermersleben als Filialkirche zugeteilt.[10]
Während des Dreißigjährigen Kriegs, vermutlich 1631, wurde die Kirche erneut zerstört. Die Fermersleber besuchten den Gottesdienst der Salbker Kirche. Auf Betreiben des Salbker Pfarrers wurde Fermersleben als Filial Salbke zugeordnet. Nach dessen Tod setzten sich die Fermersleber dafür ein, wieder Filial Buckaus zu werden, was 1655 gelang. Der heutige barocke Saalbau stammt nach der Inschrift über dem nördlichen Portal aus dem Jahre 1657. Das Innere des Kirchenschiffs wird von einer flachen Decke überspannt. Der Kanzelaltar entstand 1697. Die Fenster sind zum Teil als kleine Segmentbogenfenster noch im Stil der Spätrenaissance ausgeführt. Die größeren rechteckigen Fenster sind etwas jüngeren Datums.
Der im Osten angefügte Altarraum ist dreiseitig ausgeführt. Das Dach des Kirchenschiffs, bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts noch mit Holzschindeln gedeckt, ist heute ein spitzgiebliges Ziegeldach.
Im Jahr 1670 erhielt Fermersleben wieder einen Kantor. Bei einem Ausbruch der Pest 1682 starben der Küster und der Kantor. Wegen der drohenden Ansteckung durfte der Pastor nicht aus Buckau nach Fermersleben kommen. 1716 wurde die Kirche einer umfangreichen Erneuerung unterzogen. Im Jahr 1717 endete dann für die Kirchengemeinden von Buckau und Fermersleben die Unterstellung unter das Kloster Berge. Pfarrer der Gemeinden wurde Simon Pappe. Die Magdeburgische Kirchenordnung erlangte 1739 Gültigkeit. Nach der französischen Besetzung im Jahr 1806 diente die Kirche zeitweise als Pferdestall für in Fermersleben befindliche französische Truppen.[11] Für die 1833 neu angeschaffte Orgel wurde die Kirchendecke erhöht. Die Kosten für den Umbau betrugen 60 Taler. In den Jahren von 1849 bis 1851 ereigneten sich mehrere Einbrüche. Hierbei wurde ein Kruzifix, die Altardecke sowie im Klingelbeutel eingenommenen Gelder gestohlen.
1874 endete in Fermersleben, wie auch in den anderen Teilen des Landes, die Zuständigkeit der Kirchengemeinde für staatliche Beurkundungen und Eheschließungen. 1899 kaufte die Kirchengemeinde das Grundstück Schönebecker Straße 7a, das heutige Grundstück Alt Fermersleben 71 an.
1903 wurde Fermersleben eine eigenständige Pfarrgemeinde. In dieser Zeit war auch der Theologe, Philosoph und Schriftsteller Otto Siebert Pfarrer an der Kirche. 1906 gründete man eine Frauenhilfe als Unterstützung für Kranken- und Armenpflege. Die Zuständigkeit für die Schulausbildung der Kinder und der Einstellung von Lehrern wurde im Jahr 1909 von der Kirche auf die politische Gemeinde übertragen. Die tatsächliche Trennung von Lehramt sowie Kantorat und Küsterei erfolgte dann jedoch erst 1916. Dabei wurde das Kantoratsgrundstück Mansfelder Straße 6 der Kirchengemeinde zugeordnet.
1915 wurde die beschädigte Kirchturmuhr ausgebaut. Am 13. Mai 1928 erhielt die Kirchengemeinde den Namen Martin Gallus. Ein neuer Gemeinderaum in der Mansfelder Straße 6 wurde am 11. November 1930 eingeweiht.
Im Jahr 1933 wurde vor der Kirche eine Hitlereiche gepflanzt. Innerhalb der Kirche hing man je ein Bild von Adolf Hitler und Paul von Hindenburg auf und weihte sie. 1937 stellte die Kirchengemeinde der mit dem Aufbau der Siedlung Fermersleben befassten Baugenossenschaft für Kleinwohnungen Ackerflächen zur Bebauung zur Verfügung. Der Beginn des 2. Weltkriegs stellte auch für die Gallus-Gemeinde einen Einschnitt dar. Ein kleineres Problem hierbei war noch das Erfordernis der Verdunkelung der Kirchenfenster auch bei kirchlichen Festen wie dem Weihnachtsgottesdienst. Als im 2. Weltkrieg auf dem nahen Rangierbahnhof am 14. April 1945 Munitions- und Benzinwagons explodierten, wurde die Kirche durch die Druckwellen erheblich beschädigt. Vom Dach wurden Ziegel heruntergerissen, Fenster eingedrückt, und im Inneren trugen die Decke und die Orgel Schäden davon.
Zunächst war die Kirche nicht mehr benutzbar. Die Instandsetzungsarbeiten erfolgten in den Jahren 1949 und 1950. Hierbei wurden ursprünglich vorhandene seitliche Emporen sowie die hölzerne Abtrennung des Chorraumes, die nur zwei Durchlässe hatte, entfernt. Emporen und Abtrennung waren durch die Kriegsschäden besonders in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Raumwirkung des Kircheninneren wurde dadurch letztlich verbessert. Ab 1950 fanden wieder Gottesdienste statt. 1946 wurde der Religionsunterricht an der Schule eingestellt, worauf die Kirche die Christenlehre aufbaute. Durch den bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgten Bau der Siedlung Hopfengarten im westlichen Teil der Gemarkung Fermersleben, machte sich eine Neuordnung des Gebiets der Kirchengemeinde erforderlich. 1947 beschloss die Kirchengemeinde Fermersleben alle Gebiete westlich der Eisenbahnstrecke Magdeburg-Leipzig der im Hopfengarten entstandenen Christusgemeinde anzugliedern.
Am 30. Juni 1957 feierte die Kirchengemeinde das 300jährige Bestehen der Kirche. In den Jahren 1957/1958 kam es zu mehreren Einbrüchen sowohl im Gemeinderaum als auch im Pfarrhaus Alt Fermersleben 71. Wie in der gesamten Kirche war auch die Gemeinde Fermersleben in dieser Zeit von einer hohen Zahl von Kirchenaustritten betroffen. Auch die Zahl kirchlicher Amtshandlungen und die Teilnahme am Kindergottesdienst ging zurück. Überliefert ist die Tatsache eines Gesprächs zwischen der Martin-Gallus-Gemeinde und dem Rat der Stadt am 22. Mai 1964, zu dem die Stadt eingeladen hatte. Es wird angenommen, dass die Behörden der DDR dabei die politische Zuverlässigkeit der Kirchengemeinde überprüfen wollten.[12]
Die in Buckau ansässige katholische Sankt-Norbert-Gemeinde schlug 1974 die Bildung eines gemeinsamen Kontaktausschusses vor. Der Gemeindekirchenrat nahm den Vorschlag an, so dass sich in der Folgezeit eine ökumenische Zusammenarbeit ergab.
1976 wurde jedoch die Fermersleber Pfarrstelle vakant. Unter Kostengesichtspunkten unterblieb eine Neubesetzung. Als 1983 Konsistorialrat Bischoff in das Pfarrhaus Alt Fermersleben 71 einzog, stimmte er der Bedingung zu, die geistliche Betreuung zu übernehmen und einmal im Monat einen Gottesdienst zu halten. Von den Frauen der Kirchengemeinde wurden 1985 Ausstattungsstücke für das Kircheninnere hergestellt. So entstand ein Wandbehänge mit den Motiven Ostersonne und Schöpfungszyklus, Behänge für die Kanzel und ein Altartipendium mit Dornenkrone.[13] Für die Darstellungen der sieben Schöpfungstage wird als Fertigungszeitraum auch die Zeit 1994/1995 angegeben.[14] 1986 kam ein von der Magdeburger Pfarrerin Gabriele Herbst gefertigter Wandbehang hinzu, dessen Motiv sich mit der damals stark verschmutzten Elbe befasst, die östlich der Kirche verläuft.
Eine weitere Sanierung der Kirche erfolgte 1990.
Im Mai 1995 wurde ein seit November 1993 vorbereiteter Gemeindeverbund mit der Sankt-Stephanus-Gemeinde Westerhüsen, der Sankt-Gertraud-Gemeinde Salbke und der Sankt-Gertrauden-Gemeinde Buckau geschlossen. Die Verwaltung des neuen Pfarrsprengels wurde in Buckau eingerichtet. Pfarrer für alle vier Gemeinden wurde der bis dahin in Salbke tätige Pfarrer Wolter. Ab 1996 begannen jedoch bereits Überlegungen aus den vier Gemeinden ein Kirchspiel zu bilden, welches dann am 1. Januar 1999 gegründet wurde.
1997/1998 startete mit einer Partnerschaftsfahrt ein Hilfsprojekt für das rumänische Rasboieni.
Die in der Mansfelder Straße 6 wohnende Familie Schulze verputzte 1998 die Kirchenfassade neu und nahm Ausbesserungen vor.
Am 3. März 2002 wurde Pfarrer Wolter an eine andere Pfarrstelle verabschiedet. Auch die Familie Bischoff verzog. Im August 2003 wurde Matthias Simon als Gemeindepädagoge mit pfarramtlichen Aufgaben im Kirchspiel tätig. Erstmalig im Sommer 2004 wurde ein Elbgottesdienst gefeiert, der in den folgenden Jahren auch mit Taufen verbunden wurde. Am 30. Juni und 1. Juli 2007 feierte man das 350jährige Kirchenjubiläum.
Die Mitgliederzahl der vier Gemeinden entwickelte sich von 1.047 Menschen im Jahr 2003, über 1.274 2008 zu 1.254 Personen 2010.[15] Dies entspricht einem Anteil an der Bevölkerung der vier Stadtteile von etwa 8,3 %.
Friedhof und Grabsteine
1828 wurde der um die Kirche liegende Friedhof entwidmet und geschlossen. Das Gelände sollte als Garten für den Kantor, des neben der Kirche neu entstandenen Schulhauses dienen. Mehrere kulturhistorisch wertvolle Grabsteine aus dem 17. und 18. Jahrhundert sind heute in die Grundstücksmauer eingelassen. Insgesamt sind 21 historische Grabsteine erhalten. Davon gehören zwölf Grabsteine zu der in Fermersleben ursprünglich einflussreichen Familie Förster und acht Steine zur Familie Mahrenholz. Häufig sind die Steine mit langen Texten beschriftet. Zum Teil verfügen sie über eine schlichte Umrahmung und zeigen Kronen tragende Putten in ihrem Aufsatz. Bemerkenswert ist dabei insbesondere ein Grabstein der Familie Mahrenholz, der das Ehepaar Margaretha, gestorben 1702 und Matthias Mahrenholz, gestorben 1690 in einem Relief in der für die Zeit um 1700 typischen Bördetracht darstellt. Die Ehefrau hält vor sich eine Schriftplatte und in der linken Hand eine Rose. Die Hände des Mannes sind gefaltet. Es ist davon auszugehen, dass die Abbildung den Verstorbenen tatsächlich ähnlich sah.
Ein weitere Grabstein der Familie des Ackermanns und Freisassen Eustachius Mahrenholz und seiner Ehefrau Annen Dorotheen Bodin führt sechs zwischen 1738 und 1758 noch im Säuglings- bzw Kleinkindalter verstorbene Kinder der Familie auf. Ein anderer Grabstein wurde für Matthias Mahrenholz (1639-1699) und seine Frau Margaretha Mahrenholtz (1640-1702) aufgestellt.
Als Ersatz für den Friedhof wurde am Elbweg ein neuer Friedhof angelegt.[16] Ein weitere Friedhof bestand zeitweise am Schwarzen Weg hinter der Blumenstraße auf dem heutigen Industriegelände. Bis 1931 war der Friedhof an der Nordwestseite der Kreuzung Alt Fermersleben/Friedrich-List-Straße in Benutzung, auf dem dann 1934 von der Kirchengemeinde das Kriegerdenkmal Fermersleben errichtet wurde. Noch heute befindet sich an der Stelle des Friedhofs eine öffentliche Grünanlage. Ebenfalls auf Fermersleber Gemarkung befindet sich der nördlich gelegene Friedhof Buckau.
Im Jahr 1998 wurde die Restaurierung der Epitaphien in Auftrag gegeben.
Orgel und Glocken
Die erste Orgel erwarb die Kirchengemeinde 1783 für 112 Taler, 18 Groschen und 3 Pfennige. Überliefert ist, dass für das Bedienen der Bälge ein Jahresentgelt von 2 Talern gezahlt wurde. Während der französischen Besetzung 1813 wurde die Orgel zerstört. Am 14. Juli 1833 wurde eine neue vom Halberstädter Orgelbauer Voigt hergestellte Orgel eingeweiht. Die Kosten für die Orgel betrugen 385 Taler. Hinzu kamen Kosten für Umbauten. Das im 2. Weltkrieg beschädigte Instrument wurde 1965 durch einen Neubau der Firma Lothar Heinze, Stadtilm, ersetzt. Die Kosten hierfür beliefen sich, ohne Transport und Montage, auf 15.669 DM. Die Kirchengemeinde beantragte beim Konsistorium einen Zuschuss von 1.600 DM der jedoch letztlich nach drei Jahren abgelehnt wurde. Diese neue Orgel verfügt über ein Manual und mechanische Traktur.
Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs besaß die Fermerslebener Kirche drei 1830 bzw. 1875 gegossene Bronzeglocken. Sie wurden für Kriegszwecke eingeschmolzen. Die erste kleine Glocke wurde bereits 1914 abgeliefert. Erst 1927 wurden die fehlenden Glocken durch zwei Stahlgussglocken ersetzt, die zu Ostern geweiht wurden. Das Geläut bestand nun aus drei Glocken. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Geläut wiederum vervollständigt. Der Mühlenbesitzer Böckelmann der Fermersleber Mühle holte am 1. Dezember 1958 aus Apolda eine dort gegossenen Stahlgussglocke ab. Die Glockenweihe erfolgte am 28. Dezember 1958. Die Kirche verfügte wieder über drei Glocken.
Literatur
- Folkhard Cremer, Georg Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen-Anhalt I, Regierungsbezirk Magdeburg, Deutscher Kunstverlag, 2002, ISBN 3-422-03069-7, Seite 599
- Heinz Gerling, Denkmale der Stadt Magdeburg, Helmuth-Block-Verlag Magdeburg 1991, ISBN 3-910173-04-4 (formal falsche ISBN), Seite 73
- Kathrin Jäger, Magdeburg – Architektur und Städtebau, Verlag Janos Stekovics Halle an der Saale 2001, ISBN 3-929330-33-4, Seite 282
- Hans-Joachim Krenzke, Kirchen und Klöster zu Magdeburg, Landeshauptstadt Magdeburg 2000, Seite 137
- Hans-Joachim Krenzke, Magdeburger Friedhöfe und Begräbnisstätten, Landeshauptstadt Magdeburg 1998, Seite 145
- Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 14, Landeshauptstadt Magdeburg, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, Michael Imhof Verlag Petersberg 2009, ISBN 978-3-86568-531-5, Seite 407
Weblinks
Commons: Martin-Gallus-Kirche (Magdeburg) – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Denkmalverzeichnis, Magdeburg, Seite 407
- ↑ Jäger, Architektur und Städtebau, Seite 282
- ↑ Gerling, Denkmale, Seite 73
- ↑ Krenzke, Kirchen in Magdeburg, Seite 137
- ↑ Ute Schmidt-Kraft, Siedlung Fermersleben, Landeshauptstadt Magdeburg 1995, Seite 14
- ↑ Ausführungen zum Kirchengebäude von Wilhelm Bischoff, der sich auf eine Ortschronik bezieht
- ↑ Ausführungen zum Kirchengebäude von Wilhelm Bischoff
- ↑ Cremer, Dehio, Seite 599
- ↑ Ausführungen zum Kirchengebäude von Wilhelm Bischoff
- ↑ Allerlei aus elf Jahrhunderten in Westerhüser Gemeindeblätter, vermutlich 1942
- ↑ Friedrich Großhennig, Ortschronik von Westerhüsen im Stadtbezirk Magdeburg-SO, Manuskript im Stadtarchiv Magdeburg, Signatur 80/1035n, II. Teil, Seite 29
- ↑ Kirchenchronik von Wilhelm Bischoff
- ↑ Kirchenchronik von Wilhelm Bischoff
- ↑ Ausführungen zum Kirchengebäude von Wilhelm Bischoff
- ↑ gemeindebrief evangelisches kirchspiel magdeburg-südost 2/2011, Seite 17
- ↑ Krenzke, Magdeburger Friedhöfe, Seite 145
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