Mußbach

Mußbach
Mußbach
Ehemaliges Gemeindewappen von Mußbach
Koordinaten: 49° 22′ N, 8° 10′ O49.3686111111118.1738888888889132Koordinaten: 49° 22′ 7″ N, 8° 10′ 26″ O
Höhe: 132 m ü. NN
Fläche: 14,596 km²
Einwohner: 4.219 (1. Jan. 2009)
Eingemeindung: 7. Juni 1969
Postleitzahl: 67435
Vorwahl: 06321
Karte

Mußbach (rot) innerhalb der Gemarkung von Neustadt

Mußbach, das als Winzerdorf seit 1935[1] den Namenszusatz „an der Weinstraße“ trug, wurde 1969 als Ortsteil in die rund drei Kilometer südwestlich gelegene kreisfreie Stadt Neustadt an der Weinstraße (Rheinland-Pfalz) eingemeindet. Seither erhöhte sich die Zahl der Einwohner auf über 4000.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Das Weinbiet westlich von Mußbach

Mußbach liegt in der Vorderpfalz im rebenbestandenen Hügelland an der Deutschen Weinstraße am westlichen Rand der Oberrheinischen Tiefebene auf 132 Meter Höhe. Nach Osten und vor allem nach Südosten hat es sich allmählich weiter in die Ebene ausgebreitet.

Nachbarorte

Nachbarorte sind im Südwesten die Kernstadt von Neustadt, im Westen bzw. Nordwesten die Neustadter Ortsteile Gimmeldingen und Königsbach, im Norden die Kleinstadt Deidesheim, im Nordosten die Ortsgemeinde Meckenheim und im Osten das Großdorf Haßloch.

Klima

Die Lage des Ortes in der Vorderpfalz, die Teil der von Mittelgebirgen umgebenen Oberrheinischen Tiefebene ist, bedingt ein mildes Klima. Die Temperaturen betragen im Jahresmittel etwa 10° C, im Winter 0° C und im Sommer 20° C. Im Lee des 553 Meter hohen Weinbiets, das zum Ostrand des Pfälzerwaldes gehört, beläuft sich der durchschnittliche Jahresniederschlag auf maximal 500 mm; damit liegt Mußbach in einer der niederschlagsärmsten Gegenden Deutschlands.

Gewässer

Der Mußbach am Südwestrand des Ortes

Der Ortsname stammt vom knapp 12 Kilometer langen Mußbach. Dieser fließt zunächst durch Gimmeldingen, dann durch Mußbach und mündet schließlich 2 Kilometer südöstlich in den Rehbach, den nördlichen Seitenarm des Speyerbachs.

Im Mittelalter diente das Wasser des Mußbachs zum Betrieb von zwölf Mühlen, deren Standorte über einen Mühlenwanderweg verbunden sind.[2][3] Im 19. und bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Bach als Abwasserkanal verwendet. Mittlerweile ist er teilweise renaturiert, teilweise aber auch noch verrohrt.

Geschichte

Im Jahre 780 wurde der Ort erstmals als Muosbach im Inventar des Klosters Fulda erwähnt.[4] Der mittelhochdeutsche Ausdruck für den Wasserlauf und danach auch für den Ort bedeutet soviel wie „moosiger Bach“ im Sinne von „sumpfig“; denn naturbelassene Wasserläufe mäandrierten damals und bewirkten in der Umgebung einen hohen Grundwasserspiegel.

Durchgangsverbot (1807)

An einer Hausmauer ist eine Tafel aus rotem Sandstein erhalten, die im Jahre 1807, in Reimen und noch ohne genormte Rechtschreibung, sehr eindeutig das Durchgangsrecht eines Hinterliegers reglementiert:

„Die Mauer gehert zu meinem Haus
von vorne an bis hinden naus.
Der Dorgzug hat kein Recht,
der hinder mir lcht.
1807 P. I. H.“

Im Wort lecht fehlt ein e, kein i; denn liegt wurde in der örtlichen Mundart etwa lächt ausgesprochen und reimte sich somit auf Recht. Ins Hochdeutsche übertragen heißt die gesamte Inschrift:

„Die Mauer gehört zu meinem Haus
von vorne an bis hinten ’naus.
Der Durchzug hat kein Recht,
der hinter mir liegt.
1807 P. I. H.“

Mußbach wuchs schon im 19. Jahrhundert mit dem westlichen Nachbarort Gimmeldingen zusammen und besaß mit ihm eine auf 500 m gemeinsame Straße, welche eine ungewöhnliche Grenze bildete: Die Häuser auf der Nordseite gehörten als Mußbacher Straße zu Gimmeldingen, die auf der Südseite als Gimmeldinger Straße zu Mußbach. Die Straßenfläche lag vollständig auf der Gemarkung Mußbachs, das die Straße auch zu unterhalten hatte. Seit der zeitgleichen Eingemeindung beider Orte nach Neustadt heißt die gemeinsame Ader einheitlich Kurpfalzstraße, die unsichtbaren Gemarkungsgrenzen existieren allerdings weiterhin.

Mußbach gehörte zunächst dem Landkreis Neustadt an der Weinstraße an. Dieser wurde am 7. Juni 1969 im Zuge der rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform aufgelöst und in den neuen Kreis Bad Dürkheim eingegliedert. Unter den Gemeinden, die dabei an die kreisfreie Stadt Neustadt abgetreten und in diese eingemeindet wurden, befand sich auch Mußbach.

Politik

Ortsvorsteher ist seit 2004 Klaus Kerth (CDU). Nachdem er 2004 in der Stichwahl 55,7 Prozent der Stimmen erhalten hatte, wurde er 2009 im 1. Wahlgang mit 60,6 Prozent wiedergewählt.

Sehenswürdigkeiten und Kultur

Sehenswürdigkeiten

Einen Überblick enthält die Liste der Kulturdenkmäler in Mußbach. Besonders erwähnenswert sind:

Alte Johanneskirche
Nordwestteil des Herrenhofes, dahinter die alte Johanneskirche

Im Ortszentrum liegt die in hochgotischem Stil erbaute alte Johanneskirche. Ihr Chor überstand während des Dreißigjährigen Krieges eine Feuersbrunst, als 1621 Truppen des spanischen Generals Cordoba den Ort verwüsteten; das Kirchenschiff brannte aus und wurde später – etwas niedriger als vorher – neu errichtet. Bereits 1689, als während des Pfälzischen Erbfolgekrieges französische Truppen die Pfalz verheerten, wurde die Johanneskirche erneut schwer durch Feuer beschädigt; anschließend wurde sie mehrmals teilrestauriert. 1707 wurde zwischen dem Chor und dem Schiff eine Trennwand eingebaut; der Chor wurde den Katholiken, das Schiff den Protestanten zugeteilt.

Der katholische Kirchenteil wird seit einem gleichnamigen Neubau 1959 nicht mehr genutzt und ist sehr renovierungsbedürftig. Mittlerweile gehört das gesamte Gotteshaus der Evangelischen Kirche, die um einheitliche Restaurierung bemüht ist.

Herrenhof
Barockes Herrenhaus des Herrenhofes

Die alte Johanneskirche gehörte ursprünglich zum benachbarten Herrenhof (An der Eselshaut 18). Dieser stellt eine weitläufige Hofgutanlage dar, die einst dem Johanniterorden gehörte, dessen katholisch gebliebener Teil sich später in Malteserorden umbenannte. Das Hofgut lässt sich bis ins 7. Jahrhundert zurückverfolgen; damit ist der Herrenhof das älteste Weingut der Pfalz, das bis heute ununterbrochen betrieben wurde, und möglicherweise auch der älteste derartige Betrieb ganz Deutschlands.[5] Mit seinen zahlreichen repräsentativen Räumen und seinem riesigen gepflasterten Innenhof dient das ausgezeichnet restaurierte Ensemble der Stadt und dem Ortsteil als Kulisse für Kultur- und Festveranstaltungen und ermöglicht große Kunstausstellungen. In einem der Gebäude befindet sich das Weinbaumuseum Getreidekasten.

Neue Johanneskirche

Seit Dezember 2004 fehlt der neuen Johanneskirche, die 1959 als Rundbau am Südostrand des ausgedehnten Herrenhof-Areals errichtet wurde, der Turm. Dieser musste, nur 45 Jahre nach Fertigstellung, wegen Baufälligkeit abgebrochen werden, weil der Beton den Schwingungen der vier Glocken nicht standgehalten hatte und brüchig geworden war. Der Turm soll als Stahlkonstruktion neu erstehen.

Eselsburg

Die Eselsburg (Kurpfalzstraße 62) entstand aus einem historischen Winzerhaus, das der Künstler Fritz Wiedemann (1920–1987) ab 1964 in dreijähriger Arbeit restauriert und zu einer Weinstube mit Innenhof umgestaltet hat. Überall, auch an der Außenfassade, hat Wiedemann skurrile Steinskulpturen installiert. Eine Dauerausstellung zeigt Bilder und Plastiken des Künstlers.

Weißes Haus
Weißes Haus: mittelalterlicher Trakt
Weißes Haus: gründerzeitliches Haupthaus

Das Weiße Haus (Kurpfalzstraße 77–79) besteht aus einem sehr großen gründerzeitlichen Haupthaus von 1890 am östlichen Rand einer viel älteren burgartigen Anlage, die um einen großen gepflasterten Innenhof herum gruppiert ist und auf den mittelalterlichen Ritter Erhardt von Rammingen zurückgeht. Von ihm, der aus einem württembergischen Adelsgeschlecht stammte, kündet noch ein schlecht erhaltenes Wappen aus dem Jahr 1600 an der wuchtigen und mit Zinnen versehenen Mauer.

Carl-Theodor-Hof

Der 1709 im Barockstil erbaute Carl-Theodor-Hof (Kurpfalzstraße 99) ist das letzte Anwesen auf Mußbacher Gemarkung an der Grenze zu Gimmeldingen. Die Anlage erhielt erst nachträglich den Namen des Kurfürsten (1724–1799). Hauptgebäude ist ein imposantes quaderförmiges Herrenhaus.

Loblocher Schlössel

Dem Weißen Haus schräg gegenüber ist man schon in Gimmeldingen. Dort (Kurpfalzstraße 76) liegt das bauhistorisch ebenfalls beachtenswerte Weingut Estelmann, vorm. Hick, dem mittlerweile der (nicht historische) Name Loblocher Schlössel beigegeben wurde und in dem auch eine Weinstube dieses Namens betrieben wird.

Feste

Wegen der engen Verflechtung mit Gimmeldingen werden viele Veranstaltungen gemeinsam mit dem Nachbarort begangen. Feste mit Ursprung in Mußbach sind:

Eselshautfest
Eselsdarstellung auf einem Fassboden am östlichen Ortseingang von Mußbach
Mittelalterlicher Brunnen inmitten des Herrenhofes

Das sechstägige Eselshautfest findet im Juni/Juli an zwei Wochenenden statt. In den 1970er Jahren ins Leben gerufen, wird es mittlerweile zu den großen pfälzischen Weinfesten gezählt, die überregionale Ausstrahlung besitzen. Der Name stammt von der Weinlage Eselshaut, das Veranstaltungsgelände liegt innerhalb des seit mehr als 1300 Jahren ununterbrochen als Weingut betriebenen Herrenhofs.[5]

Weitere Feste

Das Pfälzer Sektfest im Juni trägt dem Umstand Rechnung, dass pfälzische Winzersekte für die ausländischen Schaumweine inzwischen eine ernsthafte Konkurrenz geworden sind. Ebenfalls im Juni wird das Pfälzische Ökoweinfest gefeiert. Mit der Zunahme des Ökologiebewusstseins auch bei den Weinerzeugern befindet sich dieses Fest auf dem Weg, aus dem anfänglichen Nischendasein herauszutreten. Die längste Festtradition besitzt die Mußbacher Weinkerwe im August.

Sport

Sportanlagen

Am südwestlichen Ortsrand besitzt Mußbach ein großes Freibad, dem leichtathletische Sportanlagen angeschlossen sind. Im Südosten des Ortes befindet sich ein Fußballplatz. Im Osten der Gemarkung liegt inmitten der Weinberge am Provenceplatz – wo auch eine Eselsskulptur steht – eine kleine Boulebahn.

Sportvereine

Die SG 1946 Mußbach befasst sich bevorzugt mit Fußball, der TV Mußbach 1860 mit Leichtathletik. Bundesweit bekannt wurde der TV Mußbach durch den Mußbach Triathlon, den er seit Beginn der 1990er Jahre veranstaltet und der Teil des Triathlon-Cups Rhein-Neckar ist. Die Radstrecke dieses Wettbewerbs führt auf den höchsten Berg der Pfalz, die 673 Meter hohe Kalmit.

Wirtschaft und Infrastruktur

Landwirtschaft

Weinberge vor der Kulisse des Weinbiets

Hauptzweig der Landwirtschaft ist der Weinbau, da die günstigen klimatischen Verhältnisse die Produktion hochwertiger Weine ermöglichen. Bekannteste Einzellage ist die Mußbacher Eselshaut, über deren Namensherkunft nach wie vor spekuliert wird. Der Ort verdankt ihr den Esel als Maskottchen. Weitere Mußbacher Weinlagen sind Bischofsweg, Glockenzehnt, Johannitergarten, Kurfürst, Mandelring, Mandelgarten, Spiegel und Schlössel. Außer Weintrauben reifen im Freiland auch Mandeln, Esskastanien, Feigen und Zitrusfrüchte, Spargel wird ebenfalls angebaut.

Am Ostrand von Mußbach hat seit 1974 das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinpfalz (DLR) seinen Sitz, das bis 2004 unter den Namen „Staatliche Lehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft, Wein- und Gartenbau“ und dann „Agrarinformation Rheinland-Pfalz“ bekannt war.

Fremdenverkehr

Neben der Landwirtschaft ist der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftsfaktor geworden. Vor allem Winzerbetriebe bieten auch Zimmer an, die Gastronomie wirbt mit – teilweise gehobener – Pfälzer Küche.

Bevölkerungsentwicklung

Mußbach gewinnt immer größere Bedeutung als Wohnvorort von Neustadt. Zur Zeit der Eingemeindung 1969 hatte es etwa 3500 Einwohner. Aufgrund der Ausweitung der Wohnbebauung vor allem nach Südosten stieg die Zahl allmählich auf über 4000, im Jahre 2008 hatte sie mit 4255[6] ihren Höchststand.

Verkehr

Die Ortsdurchfahrt ist mit der Deutschen Weinstraße identisch und wird von einem Ring aus Einbahnstraßen gebildet, der gegen den Uhrzeigersinn befahren wird. Die großräumige Verkehrsanbindung erfolgt über die Autobahn 65; die Anschlussstelle 12 Neustadt-Nord führt in die Richtungen Ludwigshafen am Rhein und Karlsruhe. Die B 38 verbindet Mußbach mit Neustadt und Meckenheim, die B 271 (zunächst auf die A 65 in Richtung Ludwigshafen, dann Anschlussstelle 11 Deidesheim) mit Bad Dürkheim. Die Landesstraße 532 führt nach Haßloch.

Mußbach liegt an der Pfälzischen Nordbahn, der eingleisigen Bahnstrecke Neustadt–Bad Dürkheim–Monsheim, auf der Nahverkehrszüge in beiden Richtungen im Ein-Stunden-Takt („Rheinland-Pfalz-Takt“) unterwegs sind. Der Bahnhof im Oberdorf nahe der „Grenze“ zu Gimmeldingen versorgt diesen Ortsteil mit.

Söhne und Töchter des Ortes

  • Daniel Adolf Weber (1730–1794): Der Sohn eines protestantischen Pfarrers heiratete nach Elberfeld, gründete in dem heutigen Stadtteil von Wuppertal eine Textilfabrik und wurde dort bei seiner siebten Kandidatur zum Bürgermeister gewählt.
  • Albert Fraenkel (1864–1938): Der Arzt, Tuberkulose- und Herzforscher lehrte als Professor an der Universität Heidelberg und wurde vor allem durch die Entdeckung und Entwicklung der intravenösen Strophantintherapie bei Herzinsuffizienz bekannt. In der Zeit des Nationalsozialismus verlor Fraenkel als Jude alle seine Ämter. Sein Geburtsort hat ihn mit einer Straßenwidmung geehrt.
  • Georg Stuhlfauth (1870–1942): Der Archäologe, Kunstsachverständige und Kirchenhistoriker arbeitete in Rom und als Professor in Berlin. Er forschte insbesondere auf den Gebieten der christlichen Ikonographie und der Reformationskunst.
  • Otto Sartorius (1892–1977): Der Önologe leitete 66 Jahre lang das Weingut Herrenhof und machte sich um die wissenschaftlichen und kulturellen Aspekte von Weinbau und Wein verdient.
  • Albert H. Keil (* 1947): Der Pfälzer Mundartdichter, Literaturpreisträger und dreimalige Gewinner von Pfälzer Mundartwettbewerben dokumentiert seit 1989 die Mundart seines Geburtsortes.

Literatur

  • Otto Sartorius: Mussbach. Die Geschichte eines Weindorfes. Historischer Verein der Pfalz, Speyer 1959.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. NSZ Rheinfront, Ludwigshafen: Deutsche Weinstraße, 21. Oktober 1935
  2. Stadt Neustadt an der Weinstraße: Mühlenwanderweg. Abgerufen am 15. Februar 2011.
  3. Wandern in der Pfalz: Eselsweg, Stabenberg und Mandelblüte. Abgerufen am 15. Februar 2011.
  4. Fördergemeinschaft Herrenhof: Die Ortsgeschichte. Abgerufen am 23. September 2011.
  5. a b Otto Sartorius: Mussbach. Speyer 1959.
  6. Stadtverwaltung Neustadt an der Weinstraße: Neustadt in Zahlen. Abgerufen am 30. August 2008.

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