Rheinbahn (Baden)

Rheinbahn (Baden)
Mannheim–Haguenau
Strecke der Rheinbahn (Baden)
nördlicher Teil
Kursbuchstrecke (DB): 700 (Mannheim–Karlsruhe)
702 (Karlsruhe–Rastatt)
710.4/41 (Stadtbahn Karlsruhe)
Streckennummer (DB): 4020 (Mannheim–Rastatt)
4242 (Rastatt–Grenze)
Streckenlänge: ehem. ca. 122 km
heute: 90,2 km
Stromsystem: Mannheim–Rastatt: 15 kV 16,7 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Bundesland (D): Baden-Württemberg
Region (F): Elsass
Betriebsstellen und Strecken[1]
Legende
Strecke – geradeaus
Riedbahn von Frankfurt
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Pfälzische Ludwigsbahn von Ludwigshafen
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0,0 Mannheim Hbf
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Riedbahn nach Frankfurt
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Rheintalbahn nach Heidelberg
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
Schnellfahrstrecke nach Hockenheim (s.u.)
   
2,0 Mannheim Fabrikstation
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
Güterstrecke von der Rheintalbahn
Haltepunkt, Haltestelle
3,4 Mannheim-Neckarau (Hp+Abzw)
   
4,7 Altrip
   
6,4 Mannheim-Rheinau Hafen
Bahnhof, Station
8,0 Mannheim-Rheinau
   
ehem. Strecke nach Ketsch (bis 1966)
Straßenbrücke
A 6
Kreuzung mit Tunnelstrecke
Schnellfahrstrecke Hockenheim-Mannheim
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Main-Neckar-Bahn von Mannheim-Friedrichsfeld
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ehem. Strecke von Heidelberg (bis 1967)
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13,6 Schwetzingen
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14,7 Oftersheim
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16,7 Schwetzingen Süd (Abzw)
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ehem. Strecke nach Speyer (heute Gla)
Straßenbrücke
A 61
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Schnellfahrstrecke von Mannheim (s.o.)
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21,7 Hockenheim
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24,5 Neulußheim
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(Aufspaltung der Trassen)
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29,4 Kirrlach
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29,9 Waghäusel
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32,5 Wiesental
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Schnellfahrstrecke nach Stuttgart
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Verbindungsstrecke von Waghäusel Saalbach
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34,6 Philippsburg Molzau (Abzw)
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Bruhrainbahn von Germersheim
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Graben-Neudorf Nord
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39,6 Graben-Neudorf
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Bruhrainbahn nach Bruchsal
   
Hardtbahn nach Karlsruhe (bis 1967)
Haltepunkt, Haltestelle
45,5 Friedrichstal (Baden)
Bahnhof, Station
50,4 Blankenloch
Bahnhof, Station
55,1 Karlsruhe-Hagsfeld
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
Güterumgehungsbahn nach Karlsruhe Rbf
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(ehem. Trasse der Rheinbahn bis 1913)
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Rheintalbahn von Bruchsal, Strecke von Pforzheim
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ehem. Anschluss vom Ausbesserungswerk (bis 199x)
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Karlsruhe Gbf (alt) (bis 199x)
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Karlsruhe Hbf (alt) (bis 1913)
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ehem. Trasse der Hardtbahn, Maxaubahn
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60,7 Karlsruhe Hbf
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Albtalbahn
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(ehem. Trasse der Rheinbahn bis 1913)
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von Karlsruhe Albtalbf (dort Systemwechsel)
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Pfälzische Maximiliansbahn nach Wörth
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Güterstrecke Karlsruhe West–Karlsruhe Rbf
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Rheintalbahn nach Rastatt
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Pfälzische Maximiliansbahn nach Wörth
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Güterumgehungsbahn von Karlsruhe Rbf
Blockstelle, Awanst, Anst etc.
63,2 Karlsruhe-Dammerstock
Kilometer-Wechsel
63,3
64,8
(Fehllänge wegen verkürzter Trasse von 1913)
   
ehem. Strecke von Pfälzischer Maximiliansbahn
Bahnhof, Station
67,8 Forchheim (b Karlsruhe)
Haltepunkt, Haltestelle
73,1 Durmersheim Nord
Bahnhof, Station
74,1 Durmersheim
Haltepunkt, Haltestelle
76,5 Bietigheim (Baden)
Bahnhof, Station
79,3 Ötigheim
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
Rheintalbahn von Karlsruhe
Bahnhof, Station
82,9 Rastatt
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
Rheintalbahn nach Basel
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
86,6 Rastatt Industriestammgleis (Anst)
   
90,2 Wintersdorf (Baden) (Anst)
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92,0
 ?,?
Rheinbrücke Wintersdorf (528 m), Rhein,
  Staatsgrenze Deutschland / Frankreich
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(Gleisanschluss)
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
Strecke von Lauterbourg
Haltepunkt, Haltestelle
24,7 Roppenheim (ehem. Bf)
Bahnhof, Station
21,8 Rœschwoog
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
Strecke nach Strasbourg
   
16,4 Soufflenheim
   
11,4 Schirrhein
Bahnhof ohne Personenverkehr
3,7 Oberhoffen
   
ehem. Verbindungsstrecke nach Bischwiller
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
Strecke von Bischwiller bzw. Vendenheim
Bahnhof, Station
0,0 Haguenau
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
Strecke nach Wissembourg
Strecke – geradeaus
Strecke nach Sarreguemines

Die Rheinbahn in Baden ist eine Eisenbahnstrecke in Baden-Württemberg von Mannheim über Karlsruhe nach Rastatt, die als Strategische Bahn ehemals weiter bis nach Haguenau im heute französischen Elsass führte.

Sie wurde als Ergänzung zur Badischen Hauptbahn erbaut und verläuft weitgehend weiträumig parallel zur Rheintalbahn von Mannheim über Heidelberg, Karlsruhe, Rastatt und Offenburg nach Basel.

Inhaltsverzeichnis

Streckenverlauf

Die Strecke verläuft durchweg innerhalb der flachen Oberrheinebene. Darum verläuft sie fast geradlinig und besitzt auch keine größeren Kunstbauten. Vom Karlsruher Hauptbahnhof bis Hagsfeld verläuft sie innerhalb der kreisfreien Stadt Karlsruhe; von Blankenloch bis Waghäusel durchquert sie den Landkreis Karlsruhe und von Neulußheim bis zum aufgelassenen Haltepunkt Hirschacker den Rhein-Neckar-Kreis. Der Rest der Strecke befindet sich innerhalb der kreisfreien Stadt Mannheim. Mit Karlsruhe, Stutensee, Graben-Neudorf, Waghäusel, Neulußheim, Hockenheim, Oftersheim, Schwetzingen und Mannheim werden insgesamt acht Kommunen passiert.

Interessant ist die geographische Situation beim aufgelassenen Haltepunkt Altrip: Er befindet sich auf der Gemarkung der Stadt Mannheim, die gleichnamige Gemeinde liegt jedoch auf der gegenüberliegenden Seite des Rheins in Rheinland-Pfalz - weil durch die Rheinbegradigung abgeschnitten -, während sich die Rheinbahn ausschließlich innerhalb von Baden-Württemberg befindet.

Geschichte

1870–1890: Eröffnung und erste Jahre

Die Badische Hauptbahn wurde ab 1840 von Mannheim über Heidelberg nach Karlsruhe und von dort aus weiter bis 1855 nach Basel und später bis nach Konstanz gebaut. Insbesondere der Stadt Mannheim war jedoch der Umweg über Heidelberg ein Dorn im Auge, da ihr natürliches Einzugsgebiet, welches sich unmittelbar am Rhein um die Städte Schwetzingen und Hockenheim befand, links liegen geblieben war.

Anschließend gab es eine heftige Diskussion über die Streckenführung des südlichen Teils: Den Plänen, die Bahn über Linkenheim, Eggenstein und Neureut zum Mühlburger Tor zu führen und ab dort mit der Maxaubahn gemeinsam zum Karlsruher Hauptbahnhof zu führen (heutige Hardtbahn), gab der badische Großherzog Friedrich I. Vorrang gegenüber Bestrebungen, die Bahnlinie über den Osten der Stadt verlaufen zu lassen (heutige Streckenführung). Dabei wurde in Kauf genommen, dass auf der Strecke auch kein Durchgangsverkehr in Nord-Süd-Richtung möglich war, da dieser weiterhin über die Strecke Heidelberg–Karlsruhe verlaufen sollte.

Der Bau der Strecke Mannheim – Schwetzingen – Graben-Neudorf – Eggenstein – Karlsruhe durch die Hardt wurde von der Stadt Mannheim finanziert und am Tag der Eröffnung am 4. August 1870 von der Badischen Staatsbahn übernommen. Die Strecke wurde auch als Rheinbahn bezeichnet, jedoch existieren ältere Landkarten, auf denen sie ebenfalls als Rheintalbahn bezeichnet ist.

Schon kurz nach der Eröffnung 1870 gab es das Problem, dass militärische Transporte von Mannheim nach Süden in Karlsruhe Kopfmachen mussten, was durch eine Kurvenbahn[2] zwischen Rheinbahn und Hauptbahn beschleunigt wurde.

1890–1945: Entwicklung bis zum Zweiten Weltkrieg

Da man fest damit rechnete, dass bald wieder eine militärische Auseinandersetzung mit Frankreich kommen würde, bemühte man sich auch um den Bau von strategischen Bahnlinien. Vor diesem Hintergrund forderte vor allem der deutsche Generalstab eine Bahnstrecke der Route Graben-Neudorf – Blankenloch – Karlsruhe – DurmersheimRastattRoeschwoogHaguenau, die im Jahr 1895 samt Güterumgehungsbahn Karlsruhe eröffnet wurde. Da diese Route über Blankenloch der kürzere und direkte Weg war, verkehrten die Züge der Rheinbahn fortan über diese strategische Bahnlinie.

Der nun ins Abseits geratene Streckenabschnitt Karlsruhe–Eggenstein–Graben-Neudorf wurde fortan als Hardtbahn bezeichnet und zu einer Anschlussstrecke umfunktioniert. Zur Weiterfahrt von der Hardtbahn aus in Richtung Mannheim musste in Graben-Neudorf umgestiegen werden.

Nach Fertigstellung des Streckenabschnittes über Blankenloch entwickelte sich auf der Rheinbahn ein reger Durchgangsverkehr, zumal sie – im Gegensatz zur Alten Badischen Hauptbahn, die den Umweg über Bruchsal und Heidelberg nimmt (siehe Baden-Kurpfalz-Bahn) – die kürzeste Verbindung zwischen Mannheim und Karlsruhe herstellt. Außerdem mussten Züge über Heidelberg dort bis 1955 Kopf machen.

1945–2000

In den fünfziger Jahren wurde die Rheinbahn dann wie alle wichtigen Eisenbahnstrecken in Deutschland elektrifiziert.

In den Folgejahren wurden mehrere Bahnhöfe, die nicht mehr rentabel waren, aufgelassen.

Um auf der sehr dicht befahrenen Strecke eine Entlastung herzustellen, wurde die Rheinbahn im Bereich Hockenheim – Graben-Neudorf in die Planungen der Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart mit einbezogen. An mehreren Stellen wurden Verbindungen zur bestehenden Strecke vorgesehen und die Altstrecke teilweise verlegt. Das Teilstück Mannheim–Graben-Neudorf wurde 1987 als erstes Teilstück der Neubaustrecke fertiggestellt und mit der Bahnstrecke Waghäusel Saalbach–Graben-Neudorf an diese angeschlossen und verstärkt.

Der 21 km lange Abschnitt Graben-Neudorf–Karlsruhe als Verbindungsstück zwischen der 1991 auf ganzer Länge eröffneten Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart und der Schnellfahrstrecke Karlsruhe–Basel wurde ab November 1987 für Fahrgeschwindigkeiten von 200 km/h ertüchtigt; neun höhengleiche Bahnübergänge wurden dazu beseitigt[3].

Seither nehmen die Fernzüge auf der Rheinbahn ihren Weg nördlich von Graben-Neudorf über diese Strecke. Im Personennahverkehr kamen während dieser Zeit hauptsächlich Züge aus Silberlingen zum Einsatz, die mit Elektroloks der Baureihe 141 bespannt waren.

1997 wurde der Mitte der achtziger Jahre aufgelassene Bahnhof Karlsruhe-Hagsfeld in Zusammenhang mit Eröffnung der Strecke Karlsruhe–Blankenloch der Stadtbahn Karlsruhe reaktiviert. Seither dient er als Umsteigepunkt zwischen Stadt- und Regionalbahn (Linien R 2 und S 2 im KVV).

2000 bis heute (2010)

Seit 2000 fahren im Zwei-Stunden-Takt Regionalexpress-Züge (RE) von Karlsruhe über Speyer, Ludwigshafen und Worms nach Mainz. Von Karlsruhe bis nach Graben-Neudorf verkehren die Züge hierbei auf der Rheinbahn. Zum Einsatz kommen auf dieser Linie Neigetechnik-Dieseltriebwagen der Baureihe 612. Pannen und Probleme hatten die Einführung der RE-Linie Karlsruhe-Mainz, die bereits einige Jahre zuvor hätte erfolgen sollen, verzögert.

Die Strecke soll bis 2015 in das Netz der S-Bahn RheinNeckar aufgenommen werden. Bereits 2004 wurde ein Vorlaufbetrieb eingerichtet mit S-Bahn-Wagen (Baureihe ET 425), in die aufgrund der niedrigen Bahnsteige eine zusätzliche Trittstufe eingebaut wurde. Mit Aufnahme des regulären S-Bahn-Betriebes werden alle Unterwegsbahnhöfe modernisiert und dann werden diese Trittstufen auch wieder ausgebaut. Neue Haltepunkte sollen in Schwetzingen-Hirschacker, Schwetzingen Nord sowie Graben-Neudorf Süd entstehen.

Auf der ehemaligen Trasse durch die Karlsruher Nordstadt wurde 2006 eine Straßenbahnlinie eröffnet.

Fahrplan

Die Strecke ist im Kursbuch der Deutschen Bahn unter der Nummer 700 verzeichnet. Sie wird heute sehr dicht befahren. Zahlreiche Fern- und Güterzüge nehmen ihren Weg über diese Strecke. Zwischen Graben-Neudorf und Karlsruhe verkehrt die RE-Linie Karlsruhe-Mainz, die jedoch zwischen Karlsruhe und Graben-Neudorf keinerlei Zwischenhalte hat.

Zwischen Mannheim und Karlsruhe verkehren im übrigen Nahverkehr hauptsächlich Regionalbahnen, die in der Regel im Halbstundentakt verkehren, unterwegs überall halten und vereinzelt auch Regionalexpress-Züge, die zumindest in Graben-Neudorf, Waghäusel, Hockenheim und Schwetzingen halten.

Bilder

Literatur

  • Peter-Michael Mihailescu, Matthias Michalke: Vergessene Bahnen in Baden-Württemberg. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1985, ISBN 3-8062-0413-6, S. 64–68. 

Weblinks

 Commons: Rheinbahn (Baden) – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Eisenbahnatlas Deutschland 2007/2008. 6 Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2007, ISBN 978-3-89494-136-9.
  2. ka.stadtwiki.net/Kurvenbahn
  3. Jahresrückblick 1988. In: Die Bundesbahn 1/1989, S.62

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