- Karlsruhe Hauptbahnhof
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Karlsruhe Hbf Haupteingang Daten Kategorie 1 Betriebsart Kreuzungsbahnhof Bahnsteiggleise 16 Reisende/Tag 60.000[1] Abkürzung RK Eröffnung 1913 Webadresse www.bahnhof.de Lage Stadt Karlsruhe Land Baden-Württemberg Staat Deutschland Koordinaten 48° 59′ 38,4″ N, 8° 24′ 2″ O48.9939972222228.4005583333333Koordinaten: 48° 59′ 38,4″ N, 8° 24′ 2″ O Eisenbahnstrecken Bahnhöfe in Baden-Württemberg Der Bahnhof Karlsruhe Hauptbahnhof ist ein Fernbahnhof der Stadt Karlsruhe in Baden-Württemberg. Der Bahnhof liegt südlich der Innenstadt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Alter Bahnhof
Als die Badische Hauptbahn zwischen Mannheim und Basel gebaut wurde, entstand an der Kriegsstraße zwischen Ettlinger Tor und Mendelssohnplatz, etwa 500 m südlich vom Karlsruher Marktplatz nach dem Entwurf von Friedrich Eisenlohr ein Bahnhof. Die Eröffnung fand am 1. April 1843 statt; der Bahnhof besaß zwei Bahnsteige. Vom Anfang an war er als Durchgangsbahnhof konzipiert. Südlich des Bahnhofs entstand ein Lokdepot, östlich davon ein Güterbahnhof und eine Zentralwerkstätte.
Wie bei allen in Baden gebauten Eisenbahnstrecken betrug die Spurweite der Gleise anfangs 1600 mm. 1855 erfolgte die Umspurung auf Normalspur. In den folgenden Jahren wurden weitere Strecken an den Karlsruhe Bahnhof angebunden: 1859 die Verbindung Richtung Stuttgart, 1863 die Maxaubahn mit Anbindung an die Pfalz, 1870 die Rheinbahn nach Mannheim, 1879 die Kraichgaubahn und 1895 die strategische Bahn von Graben-Neudorf über Rastatt nach Haguenau. Die Gleise verliefen auf Geländeniveau, die einzelnen Bahnlinien wiesen wegen der Nähe zur Bebauung enge Radien auf.
Der zunehmende Eisenbahnverkehr sowie die dadurch hervorgerufenen langen Schließzeiten der Bahnübergänge zerschnitten die stetig wachsende Stadt und behinderten deren Ausdehnung. Nach mehrjähriger Diskussion, in der unter anderem die Höherlegung der Gleise erwogen wurde, beschloss der Badische Landtag im Jahr 1902 die Verlegung des Bahnhofs auf ein Gelände einen Kilometer südlich des bisherigen Standorts.
Nach Eröffnung des neuen Bahnhofs 1913 verlor der bisherige Bahnhof seine Funktion als Eisenbahnstation und wurde bis in die 1960er Jahre hinein als Markthalle weitergenutzt. Heute befindet sich auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände das Badische Staatstheater. Die übrigen Gleisanlagen blieben zum Teile noch über Jahrzehnte hinweg als Gleisanschlüsse in Betrieb, sind inzwischen aber vollständig abgebaut worden. Der Güterbahnhof wurde noch bis Mitte der 1990er Jahre genutzt, das Ausbesserungswerk bis 1997. Auf dem Gelände des Güterbahnhofs wurde inzwischen die Ludwig-Erhard-Allee angelegt, das Ausbesserungswerksgelände wird derzeit mit Wohnblöcken bebaut (2010).
Neuer Bahnhof
Der bis heute genutzte Bahnhofsneubau entstand etwa einen Kilometer südlich von seinem Vorgänger, zwischen Südstadt und Rangierbahnhof. Der Bau nach Plänen August Stürzenackers begann im Jahre 1910, und bereits in der Nacht vom 22. zum 23. Oktober 1913 konnte der Bahnhof eröffnet werden. Der Bahnhof und die Zufahrtgleise wurden auf ehemals Beiertheimer Gemarkung gebaut und nahmen auch einen erheblichen Teil des Stadtgartens sowie des Gartens hinter dem Stephanienbad in Anspruch. Dort musste deshalb die damals älteste Kanadische Pappel Europas gefällt werden.
Die Bahnsteige sowie die Zufahrtsstrecken legte man auf einen Damm, mit Zugang über eine Fußgängerunterführung. Die Empfangshalle steht an der Nordseite der Gleisanlagen. Das Gebäude weist sowohl klassizistische Züge als auch solche des Jugendstils auf. Östlich des Bahnhofsgebäudes befindet sich eine zweite Unterführung, die ursprünglich als Ausgang für die ankommenden Fahrgäste diente, zwischenzeitlich hauptsächlich als Tiefgaragenzufahrt benutzt wurde und seit wenigen Jahren kostenpflichtige, gesicherte Fahrradparkplätze beherbergt, womit die Fußgänger wieder gefahrlos die Unterführung nutzen können. Eine fünfschiffige, stählerne Bahnhofshalle, ähnlich der wenige Jahre zuvor fertig gestellten Halle des Bahnhofs in Breslau, überdacht fünf Inselbahnsteige. Zu späterer Zeit wurde zunächst ein elftes Gleis und in den 1980er Jahren drei weitere Gleise südlich der Bahnhofshalle angelegt. Westlich des Bahnhofsgebäudes wurde ein Flügelbahnhof mit vier Stumpfgleisen angelegt, in dem die Strecken in die Pfalz und nach Graben-Neudorf (über Eggenstein) endeten. Der Bau des neuen Bahnhofs hatte auch Auswirkungen auf die Zufahrtstrecken. So entfielen die bisherigen Bahnhöfe am Mühlburger Tor in Karlsruhe, in Beiertheim und Rüppurr. Die Bahnhöfe in Mühlburg und Durlach wurden an anderer Stelle neu errichtet und die bisher in Durlach endenden Gleise der Strecke nach Mühlacker bis zum neuen Hauptbahnhof verlängert, so dass sich eine viergleise Trassierung zwischen Durlach und Karlsruhe ergab. Ebenfalls neu war die Öffnung des Bahnhofs Karlsruhe-West für Personenverkehr.
Die Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes erfolgte durch Wilhelm Vitalli. Der Platz mit rechteckigem Grundriss ist von einem durchlaufenden Arkadengang umgeben. Den Abschluss des Platzes nach Osten und Westen bilden zwei Hotelgebäude, nach Norden hin begrenzen der Durchgang zum Stadtgarten sowie Geschäftsgebäude den Platz. Der Bahnhofsvorplatz bildet ein typisches Ensemble der Großstadtarchitektur aus den letzten Jahren vor dem Ersten Weltkrieg. Östlich des Bahnhofs entstand das Bahnpostamt, das einen Gleisanschluss zur Eisenbahn wie auch zur Straßenbahn besaß.
Eine Woche vor der Bahnhofseröffnung wurde eine Straßenbahnlinie zwischen Ettlinger Tor und dem neuen Bahnhof eingerichtet, die – nach Beseitigung der Zufahrtsgleise zum alten Bahnhof – mit dem Stadtzentrum verbunden wurde. Für die Albtalbahn entstand 1915 300 Meter westlich des Bahnhofs an der Ebertstraße ein neuer Endbahnhof.
Entwicklung des Bahnhofs
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Bahnhof bei Bombenangriffen beschädigt, jedoch nicht zerstört, so dass er nach dem Krieg wieder aufgebaut werden konnte. Die Zeit nach 1950 war durch eine kontinuierliche Modernisierung des Bahnhofs und des Vorplatzes geprägt. 1957 wurde der elektrische Bahnbetrieb eröffnet. 1969 begann der Umbau des Bahnhofsvorplatz, wobei – dem Zeitgeist folgend – eine Fußgängerunterführung angelegt und der Auto- und Straßenbahnverkehr neu geordnet wurden. 1977 wurde ein neues Spurplan-Drucktastenstellwerk in Betrieb genommen.
Ende der 1980er Jahren wurde der Bahnhof um die drei Durchgangsgleise 12–14 erweitert und eine Tiefgarage errichtet. Dies sollte der Anstoß für eine – allerdings bis heute nicht umgesetzte – Neugestaltung des südlich an den Bahnhof angrenzenden Bereichs sein. Mit Aufnahme des InterCityExpress-Verkehrs nach Karlsruhe wurden zwei Bahnsteige verlängert und modernisiert sowie die Zugangstreppen durch Aufzüge und Rolltreppen ergänzt.
1995 erfolgte eine erneute Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes, wobei die Fußgängerunterführung geschlossen und die Straßenbahnhaltestelle neu angelegt wurde. 1996 wurde eine Gleisverbindung zwischen dem westlichen Gleisvorfeld des Hauptbahnhofs und dem Albtalbahnhof geschaffen, über den die Stadtbahnlinie S4/S41 von Karlsruhe nach Rastatt vom Eisenbahnnetz auf das Straßenbahnnetz übergehen kann. In der Folge dessen konnte auf die zwei Stumpfgleise 103 und 104 verzichtet werden, die Mitte der 2000er Jahre stillgelegt wurden, so dass der Hauptbahnhof heute noch über die 14 Durchgangsgleise 1–14 sowie die zwei Stumpfgleise 101 und 102 verfügt.
Die Allianz pro Schiene zeichnete den Bahnhof 2008 als „Bahnhof des Jahres“ in der Kategorie „Stadt mit mehr als 100.000 Einwohnern“ aus.[2]
Betrieb
Der Karlsruher Hauptbahnhof wird von der DB AG als Fernverkehrsknotenbahnhof eingestuft. Er wird im Fernverkehr von InterCityExpress-Zügen nach Berlin, Hamburg, Dortmund und Basel, von InterCity-Zügen nach Stralsund, Köln, Nürnberg, München und Konstanz sowie von TGV-Zügen nach Paris und Stuttgart angefahren. Im Nahverkehr bestehen Verbindungen mit RegionalExpress nach Neustadt an der Weinstraße, Mainz, Stuttgart und Konstanz sowie Nahverkehrs- und S-Bahnverbindungen in das Karlsruher Umland. Nach den Angaben der DB empfängt der Hauptbahnhof täglich etwa 60.000 Fahrgäste und Besucher.
Die Gleisanlagen sind für Linienbetrieb ausgelegt, wobei die Gleise 1–4 der Relation Mannheim–Basel, die Gleise 5–8 der Relation Heidelberg–Rastatt, die Gleise 9–14 der Relation Pforzheim–Rastatt und die Gleise 101 und 102 der Relation Karlsruhe–Neustadt dienen. Die Durchfahrtsgleise 1–14 können von allen Strecken aus angefahren werden, die Gleise 101 und 102 nur aus Richtung Wörth und Durmersheim.
Westlich des Bahnhofs befindet sich eine Wagenabstellgruppe mit Drehscheibe sowie der Betriebshof Karlsruhe der DB Regio. Östlich des Bahnhofs befindet sich eine zweite Wagenabstellgruppe. Ein Verbindungsgleis erlaubt Rangierfahrten vom Hauptbahnhof zum Güterbahnhof Karlsruhe.
Nach DB-Angaben bedienen täglich 130 Fernverkehrszüge, 133 Züge des Regionalverkehr und 121 S-Bahnzüge den Bahnhof (Stand 29. Juni 2011).[1]
Fernverkehr
Am Bahnhof halten täglich 130 Fernzüge, hauptsächlich ICEs und ICs auf der Rheinstrecke sowie TGV POS zwischen Paris und Stuttgart
Linie Strecke Taktfrequenz ICE 12 Berlin – Braunschweig – Frankfurt (Main) – Mannheim – Karlsruhe – Offenburg – Freiburg (Breisgau) – Basel – Zürich – (Interlaken) Zweistundentakt ICE 20 (Kiel –) Hamburg – Hannover – Kassel-Wilhelmshöhe – Frankfurt (Main) – Mannheim – Karlsruhe – Baden-Baden – Freiburg (Breisgau) – Basel – Zürich – (Interlaken) Zweistundentakt ICE 31 Kiel – Hamburg – Bremen – Münster (Westf) – Dortmund – Köln – Koblenz – Frankfurt (Main) – Mannheim – Karlsruhe – Baden-Baden – Offenburg – Freiburg (Breisgau) – Basel Einzelne Züge ICE 43 (Hannover – Dortmund / Amsterdam –) Duisburg – Köln – Frankfurt (Main) Flughafen – Mannheim – Karlsruhe – Offenburg – Freiburg (Breisgau) – Basel Zweistundentakt TGV Paris Est – Strasbourg – Karlsruhe – Stuttgart ( – Ulm – Augsburg – München ) Vier Zugpaare IC 26 (Ostseebad Binz – Stralsund) – Hamburg – Hannover – Kassel-Wilhelmshöhe – Gießen – Frankfurt (Main) – Heidelberg – Karlsruhe – (Konstanz) Zweistundentakt IC/EC 30 (Westerland (Sylt) –) Hamburg – Bremen – Münster (Westf) – Dortmund – Duisburg – Köln – Koblenz – Mainz – Mannheim – Karlsruhe – Baden-Baden – Freiburg (Breisgau) – Basel – Zürich – Chur fünf Zugpaare IC 61 (Basel – Freiburg – Offenburg –) Karlsruhe – Pforzheim – Stuttgart – Aalen – Nürnberg Zweistundentakt IC 60 Karlsruhe – Stuttgart – Ulm – Augsburg – München Zweistundentakt Nachtzüge
Linie Strecke Flügelung CNL/D Basel – Freiburg (Breisgau) – Karlsruhe – Mannheim – Frankfurt (Main) Süd – Hamburg – Flensburg – Odense – Kopenhagen Hannover – Warschau – Minsk – Moskau CNL Zürich – Basel – Freiburg (Breisgau) – Karlsruhe – Mannheim – Frankfurt (Main) Süd – Erfurt – Weimar – Halle (Saale) – Berlin Hbf – Berlin-Gesundbrunnen Leipzig – Dresden – Prag CNL Zürich – Basel – Freiburg (Breisgau) – Karlsruhe – Göttingen – Hannover – Hamburg Hbf –
Hamburg-AltonaKoblenz – Köln – Düsseldorf – Oberhausen – Utrecht – Amsterdam CNL Milano – Lugano/Brig – Karlsruhe – Frankfurt (Main) – Koblenz – Köln – Düsseldorf – Dortmund (Sonntag bis Mittwoch) Koblenz – Köln – Düsseldorf – Oberhausen – Utrecht – Amsterdam (Donnerstag bis Samstag) Regionalverkehr
Linie Strecke Taktfrequenz IRE RE Karlsruhe – Baden-Baden – Achern – Offenburg – Villingen (Schwarzwald) – Singen (Hohentwiel) – Konstanz – (Kreuzlingen) Stundentakt (in der HVZ im 30-Minuten-Takt bis Offenburg)
IRE Karlsruhe – Pforzheim – Mühlacker – Vaihingen (Enz) – Stuttgart Zweistundentakt RE Karlsruhe – Pforzheim – Mühlacker – Vaihingen (Enz) – Bietigheim-Bissingen – Ludwigsburg – Stuttgart Zweistundentakt RE 4 Mainz – Worms – Ludwigshafen (Rhein) – Speyer – Germersheim – Karlsruhe Zweistundentakt RE 6 Neustadt (Weinstr) – Landau (Pfalz) – Wörth (Rhein) – Karlsruhe Stundentakt RB 2 (Biblis – Lampertheim) – Mannheim – Schwetzingen – Waghäusel – Karlsruhe Stundentakt + Verstärkerzüge Mannheim–Karlsruhe RB 51 Neustadt (Weinstr) – Edenkoben – Landau (Pfalz) – Kandel (Pfalz) – Wörth (Rhein) – Karlsruhe Stundentakt S- und Stadtbahn-Verkehr
Karlsruhe Hauptbahnhof bildet einen Knotenpunkt für S-Bahnen der S-Bahn RheinNeckar und die Stadtbahnen der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft. Die meisten Karlsruher Stadtbahnen benutzen jedoch die Bahnsteige A bis D auf dem Vorplatz (offiziell: Bahnhofplatz), welche von der städtischen Straßenbahn und vom Bus mitbenutzt werden.
Linie Strecke Taktfrequenz S 1 Linkenheim-Hochstetten – Eggenstein-Leopoldshafen – KA-Neureut – Karlsruhe Marktplatz – Karlsruhe Bahnhofsvorplatz – KA-Rüppurr – Ettlingen – Waldbronn-Busenbach – Bad Herrenalb zwischen Ettlingen und Neureut im 10-Minuten-Takt (werktags), sonst 20-Minuten-Takt
S 11 Linkenheim-Hochstetten – Eggenstein-Leopoldshafen – KA-Neureut – Karlsruhe Marktplatz – Karlsruhe Bahnhofsvorplatz – KA-Rüppurr – Ettlingen – Waldbronn-Busenbach – Karlsbad-Langensteinbach – Karlsbad-Ittersbach zwischen Ettlingen und Neureut im 10-Minuten-Takt (werktags), sonst 20-Minuten-Takt
S 3 Karlsruhe Hbf – KA-Durlach – Bruchsal – Heidelberg – Mannheim – Ludwigshafen (Rhein) – Schifferstadt – Speyer – Germersheim Stundentakt HVZ: 30-Minuten-Takt
S 31 (Eutingen im Gäu –) Freudenstadt – Baiersbronn – Forbach (Baden) – Rastatt – Muggensturm – Karlsruhe Hbf – KA-Durlach Bf – Bruchsal – Östringen-Odenheim 20-Minuten-Takt S 32 Achern – Baden-Baden – Rastatt – Muggensturm – Karlsruhe Hbf – KA-Durlach Bf – Bruchsal – Kraichtal-Menzingen 20-Minuten-Takt S 4 Achern – Baden-Baden – Rastatt – Durmersheim – Karlsruhe Bahnhofsvorplatz – Karlsruhe Marktplatz – KA-Durlach Bf – Bretten – Eppingen – Heilbronn Bahnhofsvorplatz – Öhringen 3× pro Stunde S 41 (Herrenberg –) Eutingen im Gäu – Freudenstadt – Baiersbronn – Forbach (Baden) – Rastatt – Durmersheim – Karlsruhe Stundentakt S 51 Karlsruhe-Marktplatz – Karlsruhe Bahnhofsvorplatz – Karlsruhe-Knielingen – Wörth (Rhein) – Germersheim Stundentakt S 52 Karlsruhe Bahnhofsvorplatz – Karlsruhe-Marktplatz – Karlsruhe-Entenfang – Wörth (Rhein) – Germersheim Stundentakt Literatur
- Otto Linde: Der neue Personenbahnhof in Karlsruhe in Baden. In: Zeitschrift für Bauwesen. Jg. 64 (1914), Nr. 4, urn:nbn:de:kobv:109-opus-91915, S. 239–264. (Mit zusätzlichen Abbildungen auf Blatt 23 bis 27 im Atlas des Jahrgangs 1914, urn:nbn:de:kobv:109-opus-91974.)
- Klaus E. R. Lindemann, Barbara Steinhof (Hrsg.): 75 Jahre Hauptbahnhof Karlsruhe. INFO VERLAG, Karlsruhe 1988, ISBN 3-88190-058-6.
Weblinks
- Karlsruhe Hauptbahnhof – Deutsche Bahn
- Hauptbahnhof im Stadtwiki Karlsruhe mit Luftbildern
- Gleisplan des Bahnhofs Karlsruhe Hbf (PDF; 197,2 kB) auf den Seiten der Deutschen Bahn
- Vanessa Beer: Der Hauptbahnhof Karlsruhe (Die Entstehung und Architektur des Bahnhofs und seines Vorplatzes (incl. Literaturangaben); Veröffentlichung des Textes zum Tag des offenen Denkmals am 12. September 2010)
Einzelnachweise
- ↑ a b Reisen, Service und Shopping für täglich 55.000 Reisende und Besucher. Information auf bahnhof.de, abgerufen am 18. März 2011
- ↑ Karlsruhe und Schwerin sind am kundenfreundlichsten. Allianz pro Schiene, abgerufen am 11. März 2010
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