Bahnstrecke Lutherstadt Wittenberg–Torgau/Eilenburg

Bahnstrecke Lutherstadt Wittenberg–Torgau/Eilenburg
Lutherstadt Wittenberg–Torgau/Eilenburg
Übersichtskarte der Strecke
Übersichtskarte der Strecke
Kursbuchstrecke (DB): 218
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Pratau–Pretzsch–Torgau
Streckennummer: 6830
Streckenlänge: 41,87 km
Legende
Strecke – geradeaus
von Berlin
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
von Falkenberg (Elster)
Bahnhof, Station
Lutherstadt Wittenberg
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
nach Roßlau
Brücke über Wasserlauf (groß)
Elbebrücke Wittenberg (333 m)
Bahnhof, Station
0,00 Pratau 66 m
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
nach Halle (Saale)
Haltepunkt, Haltestelle
~2,1 Eutzsch
Haltepunkt, Haltestelle
~6,2 Rackith
   
~8,6 Rackith Süd früher Bietegast
   
~10,5 Globig
Haltepunkt, Haltestelle
~13,9 Trebitz
   
Bw Pretzsch
Bahnhof, Station
18,44 Pretzsch (Elbe)
   
nach Eilenburg
   
22,90 Sachau 86 m
   
Landesgrenze Sachsen-AnhaltSachsen
   
25,69 Wörblitz 95 m
   
29,63 Dommitzsch 90 m
   
Richtung Elbe
   
32,18 Vogelsang (Kr Torgau) 85 m
   
34,63 Elsnig 85 m
   
36,40 Neiden 89 m
   
Zinna früher Welsau
   
von Cottbus
Bahnhof, Station
41,87 Torgau 83 m
   
nach Belgern
Strecke – geradeaus
nach Leipzig und nach Halle (Saale)
Pretzsch–Bad Düben–Eilenburg
Streckennummer: 6831
Streckenlänge: 38,51 km
Legende
Strecke – geradeaus
von Lutherstadt Wittenberg
Bahnhof, Station
0,00 Pretzsch (Elbe)
   
nach Torgau
Haltepunkt, Haltestelle
3,00 Bad Schmiedeberg Nord 85 m
Strecke – geradeaus
(früher Splau)
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
Firmenanschluss
Bahnhof, Station
4,91 Bad Schmiedeberg 90 m
Haltepunkt, Haltestelle
5,90 Bad Schmiedeberg Kurkliniken
Haltepunkt, Haltestelle
7,41 Moschwig 120 m
   
Abzw Bunker Kossa
Haltepunkt, Haltestelle
14,27 Söllichau (ehem. Bf) 133 m
   
Landesgrenze Sachsen-AnhaltSachsen
   
20,81 Bad Düben (Mulde) 90 m
   
22,70 Pristäblich (92 m)
   
Abzw Betonwerk Laußig
Blockstelle, Awanst, Anst etc.
Ladestelle Kieswerk Laußig
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
Abzw Leonhard Moll
   
26,84 Laußig (b Düben) 98 m
   
29,30 Rotes Haus (100 m)
   
31,71 Mörtitz (ehem. Bf) 102 m
   
Abzw Strategische Umfahrung Eilenburg
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Abzw Getreide AG
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Eilenburg Getreidewirtschaft + EBAWE
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Übergabebahnhof Kieswerk Sprotta
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Abzw Kieswerk Sprotta
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Abzw EBAWE
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von Dermatoidwerke
   
Abzw Delicata Eilenburg
   
Abzw Möbelfabrik
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
von Cottbus
Bahnhof, Station
36,06 Eilenburg Ost 106 m
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Übergabebahnhof Eilenburger Chemiewerk
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nach Steinbruch Lüptitz
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Anschluss Eilenburger Chemiewerk
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Anschluss Eilenburger Chemiewerk
Brücke über Wasserlauf (groß)
Muldebrücke Eilenburg
Bahnhof, Station
38,50 Eilenburg 103 m
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
nach Halle (Saale)
Strecke – geradeaus
nach Leipzig

Die Bahnstrecke Lutherstadt Wittenberg–Torgau mit der abzweigenden Strecke nach Eilenburg ist eine Nebenbahn in Sachsen-Anhalt und Sachsen. Sie zweigt in Pratau von der Hauptbahn Berlin–Halle/Leipzig ab und führt über Pretzsch (Elbe) einerseits nach Torgau, andererseits über Bad Schmiedeberg und Bad Düben nach Eilenburg. Seit 2005 gehören diese beiden Strecken zur Deutschen Regionaleisenbahn (DRE).

Inhaltsverzeichnis

Streckenbeschreibung

Stellwerk Globig
Bahnhof Pretzsch (Elbe) mit Regiosprinter
Bahnhof Dommitzsch
Bahnhof Bad Schmiedeberg
Strecke zwischen Hp Mörtitz und Hp Rotes Haus

Die Bahnstrecke Lutherstadt Wittenberg–Torgau/Eilenburg beginnt in Lutherstadt Wittenberg, im Ortsteil Pratau, und verzweigt sich in Pretzsch (Elbe) in die Abschnitte Pretzsch–Torgau und Pretzsch–Eilenburg (via Bad Schmiedeberg und Bad Düben). In den Höhenzügen der Dübener Heide erreicht die Bahnstrecke eine Höhe von über 130 m ü. NN, der Startpunkt in Pratau liegt inmitten der Elbauen bei ca. 60 m über NN.

Von der Strecke Pretzsch (Elbe)–Torgau zweigte bei Dommitzsch ein Gleis zur Elbe ab. Dort übte bis 1989 die NVA den pioniermäßigen Eisenbahnbrückenbau über die Elbe – es wurde die Herstellung der Verbindung zur Prettin-Annaburger Kleinbahn geübt.

Die Dübener Heide, die gleich hinter dem Abzweig Pratau beginnt, ist gegenwärtig nur von Lutherstadt Wittenberg aus an das Bahnnetz angebunden. Von hier aus verkehren fahrplanmäßig Regionalbahnen in den sachsen-anhaltischen Teil der Dübener Heide bis zum Kurort Bad Schmiedeberg. Auf der sächsischen Seite wurde der schienengebundene Reiseverkehr seit 1998 schrittweise, und schließlich 2002 ganz eingestellt. Damit ist die Dübener Heide aus dem Raum Leipzig/Eilenburg mit der Bahn nicht mehr fahrplanmäßig zu erreichen. Zwischen Bad Düben und Eilenburg verkehren inzwischen Busse der örtlichen Busverkehrsgesellschaft SaxBus.

Geschichte

Zunächst entstanden einige Strecken im Umfeld der Dübener Heide. 1841 wurde die Strecke Berlin-Wittenberg eröffnet. 1859 folgte die Fortsetzung dieser Strecke von Wittenberg nach Bitterfeld mit dem Bahnhof Pratau. Die Strecke Eilenburg–Leipzig (Eilenburger Eisenbahn) wurde 1874 eröffnet. Am 15. Juli 1890 wurde die Strecke Pratau–Pretzsch–Torgau eröffnet, am 20. Februar 1895 der Abschnitt Eilenburg-Ost–Bad Düben, und am 1. Oktober desselben Jahres die Verbindung Bad Düben–Pretzsch. Damit war die Dübener Heide an das deutsche Eisenbahnnetz angeschlossen.

1924 wurde die Strecke durch die Deutsche Reichsbahn übernommen. 1988 wurde das Teilstück Eilenburg OstAwanst Kieswerk (Industriegelände Nordost) für den Güterverkehr elektrifiziert.

Stilllegungen

1997 wurde der Personenverkehr zwischen Pretzsch und Torgau abbestellt. Am 18. April 1998 fuhren zwischen Bad Düben und Eilenburg die letzten Personenzüge. Schließlich wurden am 28. September 2002 die Personenzüge auf dem Abschnitt Bad Schmiedeberg–Bad Düben abbestellt, so dass nur noch der Verkehr von Lutherstadt Wittenberg bis Bad Schmiedeberg blieb.

Der Güterverkehr endete zwischen Torgau und Pretzsch am 30. November 2000, zwischen Bad Schmiedeberg und Laußig am 31. Dezember 2001, zwischen Laußig und Eilenburg findet er nach wie vor statt.

2004 entstand durch das Regionale Entwicklungskonzept Dübener Heide das Projekt Dübener-Heide-Bahn. Das Ziel war die Verwirklichung eines saisonalen, touristischen Eisenbahnverkehrs von Lutherstadt Wittenberg bis nach Eilenburg/Leipzig. Die Deutsche Regionaleisenbahn (DRE) als Projektträger wählte Pretzsch als Standort für ihre Zentrale Zugleitstelle[1] und den DRE-Bezirksbetrieb.[2][3]

Im April 2005 übernahm die DRE die Bahnstrecken Pratau–Pretzsch–Torgau und Pretzsch–Eilenburg von der Deutschen Bahn. Im Mai 2007 gab das Land Sachsen-Anhalt bekannt, dass die verbliebenen Züge der DB von Lutherstadt Wittenberg nach Bad Schmiedeberg ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2007 nicht mehr bestellt würden. Einen Monat später entfernte die DRE einzelne Weichen aus dem Bahnhof Bad Schmiedeberg. Dadurch sollen auf der von der DRE ab Pratau gepachteten Strecke Kosten eingespart werden.

Ursprünglich wollte der Infrastrukturbesitzer – die DRE – die Strecke für Geschwindigkeiten von 80 km/h ertüchtigen. Dies scheiterte aber zunächst an der Abbestellung des Personenverkehrs zwischen Pratau und Bad Schmiedeberg durch das Land Sachsen-Anhalt.

Betrieb

Personenverkehr

DRE-Schienenbus in Lutherstadt Wittenberg

Seit dem 10. Dezember 2007 wurde die Strecke zwischen Lutherstadt Wittenberg und Bad Schmiedeberg von einem Uerdinger Schienenbus des DBV-Förderverein Niederlausitzer Eisenbahn e. V. planmäßig mit fünf werktäglichen (außer samstags) Zugpaaren befahren. Der Verkehr war zunächst bis zum 22. August 2008 befristet. Der bei der DRE eingestellte Schienenbus wurde nach Abstimmung mit dem Land und dem Landkreis Wittenberg in Verbindung mit der Busverkehrsgesellschaft Neuer Wittenberger Busverkehr (NWB) eingesetzt.[4] Nachdem der Probebetrieb zu steigenden Fahrgastzahlen führte, hat das Land Sachsen-Anhalt die Zusage gemacht, den bedarfsorientierten Verkehr mindestens bis Ende 2010 weiter zu finanzieren.[5] Damit ist die Bedingung verbunden, das Angebot zu verbessern. Dieser bisher einmalige bedarfsorientierte Ersatzverkehr für Busleistungen auf der Schiene wird als Schmiedeberger Modell bezeichnet.[6]

Die Triebwagen benötigen für die zirka 30 Kilometer lange Strecke rund 40 Minuten. Mit Ausnahme von Pretzsch und Pratau hält dieser auf allen Unterwegsstationen nur bei Bedarf. Neben den Zugfahrten führt die NWB ergänzenden Busverkehr entlang der Strecke durch.[7]

Da der über 50 Jahre alte Schienenbus nicht mehr zeitgemäß war und auch gelegentlich ausfiel, wurde dieser ab dem 22. Dezember 2008 durch einen modernen, klimatisierten Regio-Shuttle ersetzt, den die NWB von Veolia Verkehr Regio Ost anmietete und mit der Aufschrift „Elbe-Heidebahn“ versah. Ab 7. Januar 2009 wurde zusätzlich ein Wochenendverkehr eingerichtet. Dadurch wurde ein Anstieg der Fahrgastzahl von 150 auf 250 sowie eine Verlängerung der Bestellung durch das Land erhofft.[8] Der neue Triebwagen wurde am 18. Februar 2009 bei einem Unfall an einem unbeschrankten Bahnübergang mit einem LKW beschädigt, sodass zunächst Schienenersatzverkehr eingerichtet wurde[9] und anschließend bis Anfang September 2009 Triebwagen anderer Eisenbahnverkehrsunternehmen eingesetzt wurden.[10][11]

Zum Beginn des Fahrplans 2009/2010 wurde die schon länger geplante Streckenertüchtigung von der DRE durchgeführt, die eine Reduzierung der Fahrzeit um 15 Minuten erlaubt. Allerdings wurde der Anfang 2009 eingeführte Wochenendverkehr wieder aufgegeben.[12] Mit Hilfe des Landkreises Wittenberg konnte der Schülerverkehr in die Richtungen Lutherstadt Wittenberg und Bad Schmiedeberg mehrheitlich auf die Schiene verlagert werden, um die Fahrgastzahlen zu erhöhen und damit den Schienenpersonennahverkehr auf der Strecke mittelfristig zu sichern.[13] Im Jahr 2010 erfolgten weitere Ausdehnungen des Schienenverkehrs in Richtung Eilenburg: Zunächst wurde am 19. Juli 2010 der neue Haltepunkt Bad Schmiedeberg Kurkliniken durch Verkehrsminister von Sachsen-Anhalt Daehre eingeweiht, der für die Gäste des Kurortes günstig erreichbar ist.[14] Ab 5. August 2010 wurde der Wochenendverkehr wieder eingeführt; die geplante Verlängerung eines Zugpaares bis Söllichau wurde jedoch verschoben. Ab 12. Dezember 2010 fährt täglich der letzte Zug des Tages bis Söllichau und am Folgetag als erster Zuglauf zurück nach Lutherstadt Wittenberg. Gleichzeitig wurde der Zugverkehr auch wieder in den Fahrplan der Deutschen Bahn integriert.[15] Mit dem Fahrplanwechsel zum 25. August 2011 wurde die Verlängerung der Linie bis Söllichau wieder aufgegeben. Die schlechte Fahrplanlage und das geringe Angebot vom und zum Bahnhof Söllichau (täglich ein Zugpaar) lösten offenbar nicht die erwartete Kundennachfrage aus. Stattdessen wurde am Wochenende die Anzahl der Fahrtenpaare auf drei erhöht.[16]

Ende Juni 2011 wurde der bisher eingesetzte RegioSprinter an den Eigentümer zurückgegeben und durch insgesamt drei Leichttriebwagen ersetzt. Davon werden zwei im Schülerverkehr in Doppeltraktion eingesetzt. Ein Fahrzeug wird als Reservefahrzeug vorgehalten, um bei einem Fahrzeugausfall nicht wie früher Schienenersatzverkehr einrichten zu müssen.[17]

Güterverkehr

Elektrifizierter Übergabebahnhof für Züge vom Kieswerk Sprotta im Nordosten von Eilenburg

Regelmäßiger Güterverkehr findet noch im Südabschnitt zwischen Eilenburg-Ost und Laußig statt, wo ein Betonschwellenwerk[18] und gelegentlich ein Kieswerk bedient werden. Bei letzterem erfolgt die Verladung auf dem Streckengleis.[19] Außerdem werden werktäglich mehrere Ganzzüge vom Kieswerk Sprotta abgefahren. Dieses hat einen eigenen Übergabebahnhof im Nordosten Eilenburgs. Wegen der wirtschaftlicheren Zugförderung ist die Zufahrt von Eilenburg-Ost bis zum Übergabebahnhof zu Reichsbahn-Zeiten elektrifiziert worden.[20] Nach zwischenzeitlicher Unterbrechung des elektrischen Betriebs ist dieser seit Anfang Juli 2011 wieder möglich.[21] Auch das westlich benachbarte Getreidelager hat einen Gleisanschluss, der jedoch schon länger nicht mehr bedient wird.[22]

Einzelnachweise

  1. Vgl. DRE, Informationen zu DRE-Strecken. 20.11, abgerufen am 23.12.
  2. http://www.duebener-heide.de/projektmanagement/rek/projekte/43.pdf
  3. aktuelles Streckenverzeichnis der DRE
  4. Vgl. Bahn-Report, Heft 1/2008, S.50, Herausgeber: Interessengemeinschaft Schienenverkehr e.V., Rohr, ISSN 0178-4528
  5. Vgl. DRE-Pressemeldung vom 23. Juli 2008, wiedergegeben in: www.eurailpress.de, „DRE: Dübener Heidebahn fährt bis 2010“. Abgerufen am 13. November 2010.
  6. Vgl. Das Schmiedeberger Modell. Ein Weg für den Streckenerhalt im ländlichen Raum. Deutscher Bahnkunden-Verband e.V., 19. April 2010, abgerufen am 29. Juli 2010 (PDF).
  7. Siehe Fotobericht auf www.christof-rommel.de mit 24 Bildern vom 20. August 2008. Abgerufen am 13. November 2010.
  8. Otto, Ute: Fahrgäste «schweben» jetzt zwischen Elbe und Heide. Ein moderner Regio-Shuttle hat nun das 40 Jahre alte Triebfahrzeug abgelöst. Mitteldeutsche Zeitung, 23. Dezember 2008, abgerufen am 23. Dezember 2008.
  9. Skrzypczak, Dirk: Glück im Unglück nach Kollision am Bahnübergang. Zug kollidiert bei Rackith mit einem Lkw kollidiert – Schaden im sechsstelligen Euro-Bereich. Mitteldeutsche Zeitung, 18. Februar 2009, abgerufen am 18. Februar 2009.
  10. Markus Wagner: "Alter Triebwagen auf schneller Strecke Eisenbahn: Gleise nach Bad Schmiedeberg werden ertüchtigt." Mitteldeutsche Zeitung, 9. Juli 2009, abgerufen am 16. Juli 2009.
  11. Vgl. Bahn-Report, Heft 6/2009, S.46, Herausgeber: Interessengemeinschaft Schienenverkehr e.V., Rohr, ISSN 0178-4528
  12. Vgl. "Reisezeit verkürzt.Ab 14. Dezember können Fahrgäste 15 Minuten sparen." Mitteldeutsche Zeitung, 4. Dezember 2009, abgerufen am 17. Dezember 2009.
  13. Vgl. Dannenberg, Jürgen: "Eisenbahnstrecke macht den Landkreis Wittenberg attraktiver", in: Deutscher Bahnkunden-Verband e.V. (Hrsg.): Das Schmiedeberger Modell, S.8, 2010
  14. Vgl. Verkehrsminister Daehre übergibt neuen Haltepunkt in Bad Schmiedeberg seiner Bestimmung, Pressemitteilung Nr. 86/10. Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr, Sachsen-Anhalt, 19. Juli 2010, abgerufen am 29. Juli 2010 (PDF).
  15. Vgl. Aktuelle Information zum Verkehr auf der Elbe-Heide-Bahn. Vetter GmbH, 5. August 2010, abgerufen am 6. August 2010.
  16. Vgl. Aktuelle Information zum Verkehr auf der Elbe-Heide-Bahn. Vetter GmbH, 25. August 2011, abgerufen am 12. August 2011.
  17. Vgl. Bahn-Report, Heft 5/2011, S.48, Herausgeber: Interessengemeinschaft Schienenverkehr e.V., Rohr
  18. Vgl. Frank Licht, Ralph Mildner, Erik Rauner, Martin Schiffmann: Beschreibung des Anschlusses der Moll Fertigteilwerke GmbH. Abgerufen am 13. Juni 2010.
  19. Verladestation Laußig: Erstverladung eines Güterzuges. Siehe www.eurailpress.de, 5. November 2008, abgerufen am 13. Juni 2010.
  20. Vgl. Jens Merte, Ralph Mildner, Martin Schiffmann: Beschreibung des Anschlusses der Heinrich Niemeier GmbH & Co. KG, Kieswerk Sprotta. Abgerufen am 13. Juni 2010.
  21. Vgl. Deutsche Regionaleisenbahn, Pressemitteilung 06/2011 vom 30. Juni 2011: "Kieswerk bei Eilenburg kann wieder mit der Bahn elektrisch angefahren werden."
  22. Vgl. Frank Licht, Martin Schiffmann: Beschreibung des Anschlusses der Getreide AG Torgau, Silo Eilenburg. Abgerufen am 13. Juni 2010.

Literatur

Thomas Nitsch: Die Bahnen in der Dübener Heide. Abgerufen am 13. Juni 2010.

Weblinks

 Commons: Dübener-Heide-Bahn – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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