Deutsche Regionaleisenbahn

Deutsche Regionaleisenbahn
Deutsche Regionaleisenbahn GmbH
DRE Logo.PNG
Basisinformationen
Unternehmenssitz Berlin
Webpräsenz Deutsche Regionaleisenbahn
Vorstand Gerhard J. Curth, Georg Radke
Länge Liniennetz
Eisenbahnlinien 837 km
Elbe-Elster-Express in Schlieben am 30. Juni 2006 mit 798 01
Elbe-Spreewald-Kurier am 1. Mai 2008 in Riesa mit Uerdinger Schienenbus VT 98

Die Deutsche Regionaleisenbahn GmbH (DRE, Sitz: Berlin) ist ein nichtbundeseigenes Eisenbahninfrastruktur- (EIU) und Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU), das nach der Streckenlänge das zweitgrößte Streckennetz nach der Deutschen Bahn in Deutschland betreibt. Sie wurde 1993 vom Deutschen Bahnkunden-Verband e. V. (DBV) gegründet.

Inhaltsverzeichnis

Ziele

Die DRE fühlt sich den satzungsgemäßen Zielen des DBVs insbesondere hinsichtlich der Erhaltung der Eisenbahninfrastruktur und der Verhinderung der Stilllegung von Eisenbahnstrecken verbunden.[1] Dies geschieht entweder durch den Abschluss von Trassensicherungsverträgen mit dem bisherigen Eigentümer (vor allem DB Netz) oder durch Übernahme der Strecken mittels Pacht- oder Kaufvertrag. Zur Sicherung des Unternehmens wird bei Streckenübernahmen von anderen EIUs zunehmend deren wirtschaftliche Tragfähigkeit berücksichtigt.[2]

Unternehmensstruktur

Die Deutsche Regionaleisenbahn wurde 1993 vom Verein PRO BAHN e. V. (Hauptverband Ostdeutscher Länder) (dem späteren DBV) zunächst als gemeinnütziges Sondervermögen gegründet und 1996 in eine GmbH überführt. Aufgrund des Beschlusses des DBVs vom 27. November 2004 wurde die DRE an die Mitarbeiter-Holding Drebeg-Beteiligungsgesellschaft GbR verkauft, da ansonsten die Gemeinnützigkeit des DBVs gefährdet gewesen wäre.[3] Anfang 2009 hat der DBV mit der DRE eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen, die die bestehende Zusammenarbeit vertraglich absichert und die den DBV-Mitgliedsvereinen eine Meistbegünstigungsklausel einräumt.[4]

Die DRE entstand zeitlich parallel zur Deutschen Bahn AG und benutzte zunächst den Kurznamen DR. Aus namensrechtlichen Gründen wurde dieser nach wenigen Monaten in DRE geändert. Die DRE hat als Tochterunternehmen das EVU DRE Bahnverkehr GmbH (Sitz: Strehla), die Bayerische Regionaleisenbahn GmbH (BRE, Sitz: Weidenberg) und indirekt (über die Holdinggesellschaft) das Fahrzeugunternehmen Landeseisenbahn Braunschweig gGmbH (Sitz: Braunschweig).[3] Der Sperrminoritätsanteil an der Döllnitzbahn GmbH wurde 2007 veräußert. Die DRE Transport GmbH wurde am 13. Mai 2008 aus dem bis dahin bestehenden Infrastrukturinstandhaltungsbetrieb BahnInfrastrukturDienste GmbH (BID) (Sitz: Oschatz) umfirmiert.[5] Anlässlich einer Umstrukturierung wurde diese Gesellschaft im Februar 2009 in DRE Bahnverkehr GmbH umbenannt.[6]

Die DRE ist Mitglied im Tarifverband der Bundeseigenen und Nichtbundeseigenen Eisenbahnen in Deutschland (TBNE) und im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV).

Da die DRE in Sachsen eine Strecke betreibt, die an das benachbarte Ausland angrenzt, benötigt sie eine Sicherheitsgenehmigung (gemäß § 7c Allgemeines Eisenbahngesetz), die den Nachweis eines Sicherheitsmanagementsystems erfordert. Diese Genehmigung wurde am 9. Juli 2009 vom Eisenbahn-Bundesamt (EBA) erteilt. Seitdem unterliegt die DRE nicht mehr der Landeseisenbahnaufsicht, sondern der Aufsicht des EBA.[7]

Infrastruktur

Strecken

Schild am Anfang einer DRE-Strecke

Das Infrastrukturnetz der DRE hat eine Gesamtlänge von 837 Kilometer.[8] Davon sind ca. 360 Kilometer betrieblich stillgelegt und dienen der Trassensicherung für eine mögliche Nutzung. Nachfolgend sind die im Besitz der DRE befindlichen und die von ihr gepachteten Strecken sortiert nach Bundesländern und Kursbuchstrecken aufgeführt:

Bayern

Brandenburg

Niedersachsen

Sachsen

Sachsen und Sachsen-Anhalt

Sachsen und Thüringen

Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalt und Thüringen

Thüringen

Legende

KBS - Kursbuchstrecke; (Ö) - Öffentliche Strecke; (A) - Anschlussbahn; (S) - Stillgelegte Strecke (Trassensicherung);

Infrastrukturmaßnahmen

Um den Bahnverkehr auf ihrem Streckennetz nach einer längeren, verkehrslosen Zeit wieder aufzunehmen oder zu verbessern, hat die DRE unter anderem folgende bedeutenden Infrastrukturmaßnahmen initiiert:

  • Elbe-Heide-Bahn: Errichtung einer Verladestation für die Beladung von Güterzügen mit Kies durch das Kieswerk Laußig[13]; die Erstverladung fand am 4. November 2008 statt.[14] Ende Juli 2010 wurde der neue Haltepunkt Bad Schmiedeberg Kurzentrum eröffnet, so dass die Fahrten vom bisherigen Endbahnhof Bad Schmiedeberg um einen Kilometer verlängert werden konnten.[15] Anfang Juli 2011 wurde der Abschnitt Eilenburg Ost–Übergabebahnhof Kieswerk Sprotta wieder für den elektrischen Betrieb hergerichtet.[16]
  • Horka-Priebuser-Kleinbahn: Ertüchtigung der Strecke im Herbst 2008 bis zu einem neuen Pelletwerk im Gewerbegebiet am Rothenburger Flugplatz; ab Anfang 2009 soll das Fertigprodukt mit drei Ganzzügen pro Woche abgefahren werden.[17] Im September 2009 meldete das Werk Insolvenz an und es wurde nie ein Zug über die Strecke abgefahren (Stand Juni 2010).
  • Niederlausitzer Eisenbahn: Inbetriebnahme eines Anschlussgleises in das Industriegebiet Luckau-Alteno[18] am 12. Juni 1999. Abbau der Schienen Mitte der 90er Jahre im Abschnitt Groß-Leuthen-Gröditsch- Beeskow, Abschnitt seither nicht mehr befahrbar.
  • Thüringer Oberlandbahn: Nachdem das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig auf einen Eilantrag der DRE entschieden hat, dass die Eisenbahnüberführung über die Bundesautobahn 9 (BAB 9) bei Moßbach bei der Verbreiterung der Autobahn nicht abgerissen werden darf,[19] konnte Ende Oktober 2008 mit der DEGES ein Kreuzungsvertrag abgeschlossen werden, der ab 2009 den Abriss und anschließenden Neubau einer breiteren Eisenbahnbrücke über die BAB 9 vorsieht.[20]
  • Unstrutbahn: Neubau eines Bahnsteiges in Wangen, der am 9. April 2009 vom sachsen-anhaltischen Verkehrsminister Karl-Heinz Daehre eingeweiht wurde. Seit dem 10. April fahren die vom Land Sachsen-Anhalt bestellten Züge von Nebra um etwa zwei Kilometer weiter zum neuen Haltepunkt (wodurch für Besucher der Arche Nebra der Umstieg in Nebra entfällt).[21]

Trassenpreissystem

Das ab 1. März 2008 gültige Trassenpreissystem sieht für die öffentlichen Strecken vier Preiskategorien vor, die nach dem Zuggewicht für alle relevanten Streckenabschnitte differenziert sind. Zusätzlich wird ein Dampfzuschlag von 20 Prozent und ein Zuschlag für Lademaßüberschreitung von 50 Prozent erhoben. Für die Nutzung der Gleisinfrastruktur im GVZ Berlin Ost (Freienbrink) gibt es ein eigenes Trassenpreissystem, das auch die Abstellung von Eisenbahnfahrzeugen und Umschlagleistungen regelt.

Betriebsleitung

Die meisten DRE-Strecken werden im Zugleitbetrieb überwacht, einem vereinfachten Betriebsverfahren, bei dem auf Signale an den Strecken weitgehend verzichtet werden kann. Um den Aufwand für lokale Zugleitstellen zu reduzieren, wurde am 10. Dezember 2006 die Zentrale Zugleitstelle Pretzsch (ZZL) eingerichtet, in der ein Fahrdienstleiter den Betrieb auf allen Strecken bundesweit regelt.[22]

Zur Überwachung des sich vergrößernden Betriebes war es notwendig, am 1. Februar 2007 einen zweiten Oberbetriebsleiter einzusetzen. Die Oberbetriebsleitung Süd hat ihren Sitz in Hof (Saale) und ist für die Bundesländer Bayern und Thüringen zuständig. Die Oberbetriebsleitung Nord hat ihren Sitz in Oschatz; sie ist für die Strecken in Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen und Sachsen-Anhalt zuständig.[23] Allerdings wurde die Oberbetriebsleitung Süd noch im gleichen Jahr wieder aufgelöst, da die Tochtergesellschaft Bayerische Regionaleisenbahn GmbH (BRE) (Sitz: Weidenberg) deren Aufgaben übernahm.[24]

Eisenbahnverkehr

Die DRE betreibt heute keinen Eisenbahnverkehr mehr selbstständig, da sie sich hauptsächlich als Eisenbahninfrastrukturunternehmen versteht.

Personenverkehr

DRE-Schienenbus in Lutherstadt Wittenberg

Ein Schienenpersonenverkehr wird auf der Niederlausitzer Eisenbahn (NLE) als Wochenendverkehr im Sommerhalbjahr betrieben. Dort wurde erstmals der eigene MAN-Schienenbus im Jahr 2000 zur Landesgartenschau von Lübben nach Luckau eingesetzt. Seit 2005 verkehrt der Uerdinger Schienenbus des kooperierenden DBV-Fördervereins Niederlausitzer Eisenbahn e. V. als Elbe-Elster-Express zwischen Schlieben und Falkenberg/Elster. Dabei handelt es sich um ein im Jahr 2006 mit EU-Mitteln gefördertes Bürgerbahn-Modell, bei dem das Zugpersonal ehrenamtlich aus der Region gestellt wird. Durch diese Förderung war es möglich, das Fahrzeug, schadhafte Gleise und den Lokschuppen instandzusetzen sowie vier überdachte Wartehäuschen mit Reisendeninformation neu zu errichten. Die Sanierung des Lokschuppens wurde aber nie beendet und genutzt wurde er wegen einer fehlenden Gleisanbindung ebenfalls nie.[25] 2007 erfolgte die erstmalige Anbindung von Mühlberg/Elbe nach 46 Jahren, die 2008 an Samstagen bis zum 5. Juli fortgesetzt wurde. Die vorzeitige Einstellung des Elbe-Elster-Express im Fahrplanjahr 2008 wurde mit der geringen Nachfrage und der fehlenden finanziellen Unterstützung durch die betroffenen Kommunen und Regionen begründet, so dass kein kostendeckender Betrieb möglich gewesen sei.[26]

Mit dem Jahresfahrplan 2008 wurde am 1. Mai Riesa erstmalig an Sonn- und Feiertagen[27] mit dem neuen Elbe-Spreewald-Kurier über die NLE mit dem Unterspreewald (zunächst bis Lübben und seit 1. Juni bis Groß Leuthen-Gröditsch) verbunden. Zwischen Riesa und Falkenberg/Elster gab es seit 2004 keinen Schienenpersonennahverkehr. Deswegen unterstützten diese beiden Städte zusammen mit Lübben das touristisch bedeutende Projekt.[28] Allerdings konnte das ursprünglich zusätzlich geplante sonntägliche Zugpaar Riesa–Schlieben des Elbe-Elster-Express wegen zu hoher Kostenforderungen für Stellwerksbesetzungen der DB Netz AG nicht realisiert werden.[29] Auch kam es gegen Ende der Fahrsaison zu vermehrten Ausfällen des DRE-Schienenbusses, sodass diese bereits am 3. Oktober vorzeitig beendet wurde.

Ein weiteres Projekt findet auf der Elbe-Heide-Bahn statt. Nach Abbestellung des Schienenpersonennahverkehrs Ende 2007 durch das Land Sachsen-Anhalt konnte die DRE zusammen mit dem Land, dem Busunternehmen Vetter und dem Landkreis Wittenberg eine Lösung finden, so dass zwischen Lutherstadt Wittenberg und Bad Schmiedeberg ein „bedarfsorientierter Verkehr“ (Montag bis Freitag) zunächst bis zum 22. August 2008 aufrechterhalten werden konnte.[30][31] Nachdem dieser Probebetrieb zu steigenden Fahrgastzahlen führte, hat das Land Sachsen-Anhalt die Zusage gemacht, den Schienenverkehr mindestens bis Ende 2010 weiter zu finanzieren.[32]

Da der eingesetzte DRE-Schienenbus bereits über 50 Jahre alt war, kam es immer wieder zu Fahrzeugausfällen, so dass entweder Fremdfahrzeuge angemietet werden mussten oder Schienenersatzverkehr erfolgte.[33] Deshalb hat das Busunternehmen Vetter den Eisenbahnbetriebsleiter ausgetauscht und einen modernen, klimatisierten Regio-Shuttle von der Mitteldeutschen Regiobahn angemietet, der sich seit 22. Dezember 2008 im Einsatz befindet.[34]

Der seit 1. Mai 2008 geltende Beförderungstarif sieht für Personenfahrten in den Zügen der DRE Transport GmbH einen Kilometerpreis von 16 Cent je Kilometer (ermäßigt 12 Cent) vor. Der Tarif beinhaltet auch Tages-, Kleingruppen- und Fahrradtageskarten. Die Fahrkarten sind im Zug ohne Aufpreis erhältlich.[35]

Güterverkehr

Die DRE hat im Schienengüterverkehr als EVU im Rahmen des Sanierungsprogramms MORA C am 1. Januar 2002 die Bedienung von sechs Gütertarifpunkten auf der ihr gehörenden Niederlausitzer Eisenbahn von der damaligen DB Cargo AG übernommen.[36] Sie führte den Einzelwagenverkehr mit einem schleppfähigen MAN-Schienenbus[37] bzw. einer in Lübben stationierten Rangierdiesellok bis ca. 2007 durch, als dieser Verkehr zum Erliegen kam. Seither wird der Betrieb nur noch im wirtschaftlicheren Ganzzugverkehr (überwiegend Holz) ausschließlich durch andere Privatbahnen betrieben.

Literatur

  • Von Bahnkunden – für Bahnkunden. Hrsg. v. d. Deutsche Regionaleisenbahn GmbH. Berlin 2006.

Weblinks

 Commons: Deutsche Regionaleisenbahn – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Deutscher Bahnkunden-Verband e. V., Bundessatzung, §2, Abs. 10. 13. Oktober 2008, abgerufen am 7. Januar 2009 (PDF).
  2. "DRE setzt 2009 auf Konsolidierung der Strecken und mehr Verkehre". In: DRE-Pressemeldung. 6. Januar 2009, abgerufen am 17. Januar 2009 (PDF).
  3. a b DRE - Neue Struktur. in: Bahn-Report. Hrsg. v. d. Interessengemeinschaft Schienenverkehr e. V. Nr. 2. Chemnitz 2005, S. 33. ISSN 0178-4528
  4. DBV, Kooperationsvereinbarung DBV/DRE. in: Signal. Nr. 1. Berlin 2009, S. 24. ISSN 0723-7499
  5. Vgl. Bahn-Report, Chemnitz, Nr. 4/2008, S. 31. ISSN 0178-4528
  6. DRE Bahnverkehr - Umstrukturierung vollzogen. In: eurailpress.de. 13. Februar 2009, abgerufen am 16. Februar 2009.
  7. Vgl. Bahn-Report, Chemnitz, Nr. 2/2010, S. 31. ISSN 0178-4528
  8. Eisenbahninfrastruktur der DRE-Gruppe. Deutsche Regionaleisenbahn, 25. Januar 2011, abgerufen am 9. März 2011 (PDF).
  9. Güterverkehrszentrum Berlin Ost (Freienbrink). Abgerufen am 26. Aug. 2008.
  10. DRE, Vertragsunterzeichnung am 31. Januar 2008, Streckenübernahme ab Mitte 2008. In: eurailpress.com. Abgerufen am 13. Februar 2008.
  11. Verkehrsminister Daehre weihte gestern die sanierte Bahnstrecke ein. Abgerufen am 24. Januar 2008.
  12. DRE-Pressemeldung. Abgerufen am 21. Mai 2008.
  13. Website der Mitteldeutsche Baustoffe GmbH. Abgerufen am 20. Sept. 2009.
  14. Verladestation Laußig - Erstverladung eines Güterzuges. In: eurailpress.de. 5. November 2008, abgerufen am 20. Sept. 2009.
  15. 14.07.2010 Eröffnung Haltepunkt Bad Schmiedeberg. Deutscher Bahnkundenverband e.V., 19. Juli 2010, abgerufen am 13. September 2010.
  16. Vgl. Deutsche Regionaleisenbahn, Pressemitteilung 06/2011 vom 30. Juni 2011: "Kieswerk bei Eilenburg kann wieder mit der Bahn elektrisch angefahren werden."
  17. Pelletproduktion in Rothenburg startet Anfang 2009. In: Lausitzer Rundschau. 6. November 2008, abgerufen am 20. Sept. 2009.
  18. Landkreis Dahme-Spree, Industriegebiet Alteno-Luckau. Abgerufen am 6. November 2008.
  19. Pressemeldung DRE. In: hoellentalbahn.net. 27. März 2008, abgerufen am 20. Sept. 2009.
  20. Deutsche Regionaleisenbahn GmbH - "DEGES und DRE unterzeichnen Kreuzungsvertrag über Eisenbahnbrücke". In: sormitztalbahn.de. 31. Oktober 2008, abgerufen am 20. Sept. 2009 (pdf).
  21. "Haltepunkt Wangen eingeweiht". In: Kyffhäuser Nachrichten. 10. April 2009, abgerufen am 12. April 2009.
  22. Signal. Nr. 1. Berlin 2007, S. 31. ISSN 0723-7499
  23. Signal. Nr. 2. Berlin 2007, S. 29. ISSN 0723-7499
  24. Signal. Nr. 3. Berlin 2007, S. 29. ISSN 0723-7499
  25. Bürgerbahnprojekt "Elbe-Elster-Express". in: Deutsche Vernetzungsstellen Leader+, Leader+ in Deutschland. Ausgewählte Projekte. Bonn 2006, S.82f. ISSN 1439-8419
  26. "Brandenburg - Zukünftig kein Samstagverkehr des Elbe-Elster-Express mehr". In: lok-report.de. 12. Juli 2008, abgerufen am 20. Sept. 2009.
  27. Begründung zur Aufgabe der zusätzlichen Anbindung durch den Elbe-Elster-Express. 27. Mai 2008, abgerufen am 20. Sept. 2009.
  28. "Elbe-Spreewald-Kurier, Von Riesa direkt in den Spreewald." Fahrplan vom 1. Mai bis 5. Oktober. DRE-Flyer. Berlin 2008.
  29. Lausitzer Rundschau: Fahrten von Mühlberg nach Schlieben bleiben. EE-Express sonntags nicht mehr unterwegs. Abgerufen am 29. Mai 2008.
  30. Vgl. DRE-Flyer: "Es geht weiter auf der Heidebahn Lutherstadt Wittenberg und Bad Schmiedeberg", Fahrplan vom 10. Dezember 2007 bis 22. August 2008
  31. Aktuelle DRE-Fahrplanseite. Abgerufen am 30. April 2008.
  32. Vgl. DRE-Pressemeldung vom 23. Juli 2008, wiedergegeben in: www.eurailpress.de, "DRE: Dübener Heidebahn fährt bis 2010". Abgerufen am 20. Dezember 2010.
  33. Vgl. www.privatbahn.de, DRE-Fahrzeugliste (798-01 ist Baujahr 1956). Abgerufen am 7. Januar 2009.
  34. Otto, Ute: Fahrgäste «schweben» jetzt zwischen Elbe und Heide. Ein moderner Regio-Shuttle hat nun das 40 Jahre alte Triebfahrzeug abgelöst. Mitteldeutsche Zeitung, 23. Dezember 2008, abgerufen am 7. Januar 2009.
  35. DRE Transport GmbH, Beförderungsbedingungen und -entgelte. Abgerufen am 1. Mai 2008.
  36. Vgl. railfan.de: MORA C-Kooperationen zwischen DB Cargo und Privatbahnen. Abgerufen am 20. Dezember 2010.
  37. Siehe Foto des VT11 bei www.privatbahn.de. Abgerufen am 6. November 2008.

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