- Theodorianum
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Gymnasium Theodorianum Schulform Gymnasium Gründung 799 (Schulgebäude: 1612) Ort Paderborn Land Nordrhein-Westfalen Staat Deutschland Koordinaten 51° 42′ 58,4″ N, 8° 45′ 16″ O51.7162228.754444Koordinaten: 51° 42′ 58,4″ N, 8° 45′ 16″ O Träger Stadt Paderborn Schüler 905 Lehrer 61 Leitung OStD'in
Dorothea Frintrop-BechtholdWebsite www.theodorianum.de Das Gymnasium Theodorianum in Paderborn (im Mittelalter Paderborner Domschule, im 16./17. Jahrhundert Gymnasium Salentinianum), liegt mit seinem Gebäude zentral in der Innenstadt unweit des Paderborner Rathauses. In der Tradition der 799 gegründeten Domschule stehend gehört es zu den 10 ältesten noch bestehenden Schulen im deutschen Sprachraum. Einheimische nennen das Gymnasium auch „das Theo“. Im Schuljahr 2008/09 besuchen ca. 905 Schüler das Gymnasium; unterrichtet werden sie von 61 Lehrkräften. Schulleiterin ist OStD' Dorothea Frintrop-Bechthold.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Mittelalterliche Domschule
Die Geschichte des Theodorianum umfasst eine Zeitspanne von weit mehr als einem Jahrtausend. Das genaue Gründungsjahr ist nicht belegt. Die Schulgründung steht aber im unmittelbaren Zusammenhang mit der Errichtung des Paderborner Domes 777, dem 780 ein als Missionszentrum dienendes Kloster („monasterium“) angegliedert wurde. Als Gründungsjahr wird landläufig das Jahr 799 genannt. Anlässlich des Besuches Papst Leos III. machte Karl der Große dem Kloster eine Schenkung, die wohl auch eine Domschule umfasste. Die Domschule war in der Nähe der Karlsburg zunächst unter Bischof Badurad nördlich dann unter Bischof Meinwerk westlich des Kreuzgangs des Domes gelegen. Aus Meinwerks Zeit ist auch der erste Schulleiter bekannt. Altmann († 1091) wurde später Stiftspropst von Aachen und Bischof von Passau. In der Folge brachte die Schule zahlreiche Kleriker von überregionaler Bedeutung hervor, zum Teil mit politischen Einfluss. Zu nennen sind insbesondere die Schulleiter Magister Reinher (12. Jahrhundert), dem "Schrittmacher für die Kalenderreform und Meister der Modernen Rechenkunst"[1] und der Kreuzzugsfahrer und spätere Paderborner Bischof Thomas Oliver (13. Jahrhundert).
Gymnasium Salentinianum und Akademisches Gymnasium in fürstbischöflicher Zeit
Nach einer Phase des Bedeutungsverlustes, die entstehenden Universitäten minderten den Einfluss der Domschulen, konnte sich die Schule in der Frühen Neuzeit erneuern. Noch heute bezieht sich die Schule in ihrer Tradition auf ein humanistisches Erbe. Im 16. Jahrhundert war es Fürstbischof Salentin, der neue Akzente setze. Unter dem neuen Schulleiter Hermann Kerssenbroich wurde der Schulbetrieb gestrafft und modernisiert. Fortan nannte sich die Domschule „Gymnasium Salentinianum“. Mit dem Amtsverzicht Salentins 1577 wurde, wie mittlerweile die gesamte Paderborner Bürgerschaft, mit Heinrich von Sachsen-Lauenburg selbst der regierende Fürstbischof lutherisch. Auch Kerssenbroich machte einem protestantischen Nachfolger Platz: Hermann Cappius.[2]
Seit 1580 wirkten im protestantischen Paderborn Jesuiten. Nach und nach beeinflussten sie mit ihrer katholischen Reformpädagogik das Gymnasium Salentinianum in ihrem konfessionellen Sinne. Der erste jesuitische Lehrer war Gottfried Broch, 1583 gefolgt von Arnold Lütting. Die noch zur weltlichen Tracht gezwungenen Jesuiten konnten schon römisch-katholische Lehrbücher einführen. Am 1. Mai 1585 übernahmen sie schlussendlich die Leitung vom Protestanten Cappius. Trotz großer Abneigung der antikatholischen Bürgerschaft erfuhr die nun gänzlich jesuitische Schule in den Folgejahren einen enormen Zulauf, wuchs nach zeitgenössischen Quellen in nur einem Jahr von 140 auf über 400 Schüler. Die Rekatholisierung der Schule bildete nur den Auftakt der „Gegenreformation“ in der Landeshauptstadt des Hochstiftes. Mit dem 1595 als Dietrich IV. gewählten Fürstbischof von Paderborn „Theodor“ von Fürstenberg sollte eine radikale Unterwerfung des Paderborner Protestantismus beginnen, die 1604 vollständig abgeschlossen war. Ab 1595 begann die Loslösung des Gymnasiums aus der räumlichen Nähe zum Dom. Auf dem Gelände des Minoritenklosters südlich des Kamps wurde ein neues Gebäude der Jesuiten errichtet, in das 1609 die meisten Klassen einzogen. Am Kreuzgang des Domes blieb eine Klasse bestehen, die bis 1804 als Domschule galt. Die katholische Mission der Jesuiten am Kamp beschrieb der Fürstbischof mit folgenden Aufgaben: „Wiederherstellung, Bewahrung, und Ausbreitung des katholischen Glaubens und den rechten Unterricht der Jugend, die treue Unterweisung des Volkes durch Predigten, Katechese und fromme Pflichten, die fromme Austeilung der Sakramente und die Heranbildung geeigneter und an der Seele unverdorbener Diener der Kirche“[3].
Am 31. Juli 1612 legte Fürstbischof Dietrich IV. den Grundstein für das noch heute bestehende Studiengebäude, dem heutigen Klassenflügel mit der Querverbindung zum Turm. Dompropst Walther von Brabeck und der Domdechant Arnold von Horst stifteten die Treppenhäuser. 1614 bezog die nun „Akademisches Gymnasium“ oder „Theodorianisches Gymnasium“ genannte Schule endgültig ihr heutiges Gebäude. Über dem Haupteingang befindet sich noch immer ein Hinweis auf die jesuitische Vergangenheit des Gymnasiums: „COLLEGIVM SOCIETATIS IESV“. Im gleichen Gebäudekomplex wurde die erste westfälische Universität gegründet (Heute Theologische Fakultät Paderborn).
Nach dem verheerenden Dreißigjährigen Krieg erfuhr mit dem kleinen Reichsterritorium Hochstift Paderborn auch sein Gymnasium eine barocke Blüte. Zeitweise gehörte das Gymnasium zu den größten Westfalens, mit 800-1000 Schülern. Der Einzugsbereich beschränkte sich nicht nur auf das Fürstbistum sondern reichte vor allem auch in das Herzogtum Westfalen und das Oberstift Münster. Durch die vereinheitlichten Lehrpläne der Jesuiten gehörte das Gymnasium zu einem europaweit verbundenen katholischen Bildungsnetz. Ein Erfolg der Rekatholisierung war die Öffnung der Schule für die ärmeren und mittleren Gesellschaftsschichten, die etwa 70 Prozent der Schüler ausmachten.
Ein besonderer Förderer des Akademischen Gymnasiums war Fürstbischof Ferdinand. Er errichtete die barocke Universitätskirche, die noch heute für Schulgottesdienste genutzt wird. Im 18. Jahrhundert nahm die Bedeutung der Schule auf Grund der stiftsfernen Landesfürsten kontinuierlich ab. Bedeutendster Schüler war der Barockbaumeister Johann Conrad Schlaun.
Mit der Auflösung des Jesuitenordens 1773 durch Papst Clemens XIV. musste sich die Schule zwangsläufig auf sich selbst beziehen. Die Jesuiten blieben zwar in klosterähnlicher Gemeinschaft, der Nachwuchs konnte aber nicht mehr im hohen Maße aus anderen Territorien erfolgen. Ein weiterer Bedeutungsverlust folgte in einem auch in Paderborn zunehmend aufklärerisch gesinnten gesellschaftlichen Klima.
Neuhumanismus in preußischer Zeit
Die Übernahme der Schule in die preußische Verwaltung nach der Besetzung des Landes 1802 hatte die Umwandlung zum neuhumanistischen Gymnasium zur Folge. Schüler protestantischen Glaubens konnten wieder aufgenommen werden, erstmals auch Juden. Das Gymnasium blieb auch im napoleonischen Königreich Westphalen bestehen, fiel aber durch Rückständigkeit, vor allem in neueren Sprachen, auf. Nach endgültiger Besitznahme des Fürstentums Paderborn durch Preußen wurde das Akademische Gymnasium dem Königlichen Konsistorium der neuen Provinz Westfalen, 1825 dem Provinialschulkollegium in Münster, unterstellt. Durch Friedrich Kohlrausch (1780-1865) wurde die neu-humanistische Humboldtsche Bildungsreform auch am Paderborner Gymnasium umgesetzt. 1821 fand die erste Abiturprüfung der Schule statt. Erster „moderner“ Direktor war Heinrich Gundolf (1828). Bedeutendste Schüler dieser Jahre waren der Historiker Georg Joseph Bessen (1782-1838), der Dichter Friedrich Wilhelm Weber (1813-1894) und der Mathematiker Karl Weierstrass (1815-1897). 1838 waren Schüler des Gymnasiums maßgeblich an Paderborner Tumulten anlässlich der Kölner Wirren beteiligt. Mit dem Amtsantritt des Direktors Johannes Ahlemeyer (1798-1863) 1846 wird die Schule „Gymnasium Theodorianum“ genannt.
Die Einführung des enttypisierten Gymnasiums im 20. Jahrhundert bestimmt den Stand der Schule in der Gegenwart. Die ursprüngliche Jungenschule wurde 1971 auch für Mädchen geöffnet. Bis in die 90er Jahre blieb noch eine reine Jungenklasse bestehen.
Leitziele
In einem gemeinsamen Findungs- und Abstimmungsprozess von Lehrern, Schülern und Eltern sind Leitziele entwickelt worden, die die Basis des Schulprogramms darstellen sollen. Die Leitziele des Schulprogramms des Theodorianums lauten im Einzelnen:
- Das Theodorianum leitet seinen Erziehungsauftrag aus einem humanistisch-christlichen Weltbild ab.
- Wir legen die Basis mit Latein als Anfangssprache für ein breitgefächertes Sprachenangebot und fördern gezielt interkulturelles Lernen.
- Wir setzen einen Schwerpunkt im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich.
- Wir fördern unterschiedliche Begabungen und motivieren durch Engagement zu besonderer Leistungsbereitschaft.
- Wir setzen uns ein für ein vertrauensvolles und respektvolles Miteinander aller am Schulleben Beteiligten.
- Wir legen Wert auf ein vielfältiges kulturelles Angebot.
- Wir öffnen unsere Schule durch Kontakte zur Arbeitswelt und Wirtschaft.
- Wir fördern die Medienbildung der Lehrer und Schüler unter Einbeziehung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien.
- Wir stellen in den Mittelpunkt unserer Arbeit den Erwerb und die Vermittlung von fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenz und fördern Kreativität.
- Wir legen Wert darauf, die Entwicklung unserer Schüler auch unter persönlichkeitsstärkenden und gesundheitsfördernden Gesichtspunkten zu begleiten und das Umweltbewusstsein zu stärken.
Sprachenfolge
Am Theodorianum ist Latein verpflichtend ab Klasse 5. Zu diesem vierstündigen Lateinunterricht wird Englisch dreistündig unterrichtet. Im Differenzierungsbereich der Jahrgangsstufe 8 kann neben einem naturwissenschaftlich-mathematischen Kurs und Französisch auch das Fach Altgriechisch gewählt werden. Beide klassische Sprachen werden auch in der Oberstufe in Grund- und Leistungskursen unterrichtet.
Arbeitsgemeinschaften
Das Gymnasium Theodorianum bietet vielfältige Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung des Schullalltags in Form von AGs. Darunter befindet sich z.B. eine Nachhaltigkeits - AG, die sich für die Nutzung von Ressourcen im Hinblick auf ihre Nachhaltigkeit einsetzt oder auch die Frei-Alberto AG, die für die Festigung der Position der Partnerschule Frei-Alberto in Sao Luis eintritt. Namentlich sei auch die Roboter - AG erwähnt, welche im Hinblick auf verschiedene Wettbewerbe LEGO-MINDSTORM-Roboter(®) programmiert, um so die Möglichkeit von Robotern im modernen Alltag zu entdecken.
Schüler-GmbH THEO GO!
Am Theodorianum existiert seit dem Schuljahr 2008/2009 die Schüler-GmbH THEO GO!, welche sich die Koordination und Durchführung von Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuung als Ziel gesetzt hat. Die Geschäftsführer der Schülerfirma sind im Schuljahr 2009/10 Tobias Biermann und Ralf Wasmuth. Ausgangspunkt für diese Geschäftsidee war im Jahr 2008/09 die Teilnahme eines Differenzierungskurses im Paderborner Projektwettbewerb "Jugend gestaltet Zukunft" mit dem Vorhaben, die Funktionalität des Intranets "THEO:net" für ein schulinternes Förderangebot für Schülerinnen und Schüler der Schule zu nutzen. Die Schüler-GmbH THEO GO! wurde mit zusammen mit Schülerinnen und Schülern und einem engagiertem Lehrerteam in Zusammenarbeit mit der Unity AG, Paderborn, gegründet.
Berühmte „Theodorianer“
Nachfolgende Personen waren Schüler der Domschule bzw. des Gymnasiums.
- Altmann von Passau († 1105), Bischof von Passau
- Hl. Vizelin (um 1090-1154), Bischof von Oldenburg in Holstein
- Johannes Schele (auch: Scheele) (um 1385 -1439) Bischof von Lübeck
- Johann Conrad Schlaun (1695–1773), Barock-Architekt und Militär
- Friedrich Wilhelm Weber (1813–1894), der Dichter von „Dreizehnlinden“
- Karl Weierstraß (1815–1897), Mathematiker
- Franz Löher (1818-1892), Historiker [4]
- Wilhelm Engelbert Giefers (1814-1880) Gymnasialprofessor, Historiker, Vors. Verein Geschichte u. Altertumskunde Westfalens
- August Potthast (1824-1898) Historiker, Archivar und Bibliothekar des Reichstages
- Heinrich Wilhelm Waldeyer (1836–1921), Anatom
- Wilhelm Schneider (1847–1909), Bischof von Paderborn
- Franz Hitze (1851–1921), Sozialpolitiker
- Ferdinand Krismann (1852–1933), Mediziner
- Clemens Bäumker (1853–1924), Philosophiehistoriker
- Engelbert Humperdinck (1854–1921), Komponist
- Caspar Klein (1865–1941), Erzbischof von Paderborn
- Johannes Linneborn (1867–1933), Dompropst
- Friedrich Hüttemann (1875-1945), Autor des Sursum Corda
- Wilhelm Cuno (1876–1933), Reichskanzler
- Alois Johannes Fuchs (1877-1971), Theologe und Kunsthistoriker
- Paul Lejeune-Jung (1882–1944), Widerstandskämpfer
- Franz Hengsbach (1910–1991), Kardinal und Bischof von Essen
- Franz-Joseph Schulze (1918–2005), Viersternegeneral, NATO-Oberbefehlshaber Zentraleuropa (CINCENT)
- Friedrich Wilhelm Christians (1922–2004), Vorstandssprecher Deutsche Bank AG
- Josef Rikus (1923–1989), Bildhauer in Paderborn
- Franz Pauli (1927–1970), Glasmaler, Biologielehrer
- Werner Franke (* 1940), Molekularbiologe
- Michael Wurm (* 1945), Richter am Bundesgerichtshof
- Elmar Brok (* 1946), Europapolitiker (MdEP)
- Franz-Josef Bode (* 1951), Bischof von Osnabrück
- Michael Hartmann (* 1952), Soziologe
- Daniel Sieveke (*1976), Landes- und Kommunalpolitiker (MdL)
Bekannte Lehrer
- Wilhelm Engelbert Giefers 1851–1880
- Bernhard Joseph Féaux 1856–1866
- Anton Wirmer vor 1906
- Hans von Geisau
- Stephan Heibges Schulleiter von 1924–1938
Schulgottesdienst
Die Marktkirche, in der regelmäßig die katholischen Schulgottesdienste für die 5. und 6. Klasse stattfinden, liegt direkt am Theodorianum. Über viele Jahre hinweg hat der Förderverein Barockaltar der Marktkirche e.V., dem auch viele ehemalige Theodorianer angehören, für die Rekonstruktion des Barockaltars in der Marktkirche gesammelt, die inzwischen abgeschlossen ist.
Siehe auch
Literatur
- Conrad Bade: Das Theodorianische Gymnasium von 1609—1773 und die spätern Verhältnisse desselben bis zu seiner Reorganisation durch die Preußische Regierung 1819. In: Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Altertumskunde, Band 10 (1847), S. 60–114 (Google Books)
- Festschrift zur Feier des dreihundertjährigen Jubiläums des königlichen Gymnasiums Theodorianum in Paderborn 1912. Verlag: Junfermannsche Buchdruckerei.
- Festschrift zum Theodorianertag 1949 (Einweihungsfeier des staatlichen Gymnasiums Theodorianum), Autor: Karl Lessmann.
- Das Paderborner Gymnasium Theodorianum und seine Baugeschichte, Autoren: Segin, Leppelmann, Mensing, 1954.
- Festschrift des Gymnasiums Theodorianum in Paderborn zur 350. Wiederkehr der Grundsteinlegung des Schulgebäudes 1962. Hrsg.: F.-J. Weber, F. Ostermann, E. Nitsche. Verlag: Westfalen Druckerei GmbH.
- Von der Domschule zum Theodorianum Paderborn, Autor: Klemens Honselmann, Verein für Altertumskunde Westfalens Abteilung Paderborn, Band 3, Bonifacius Druckerei Paderborn, 1962.
- Fachschaft Geschichte des Gymnasium Theodorianum in Paderborn (Hrsg.): Gymnasium Theodorianum Paderborn 799-1612-1987. 375 Jahre Schulgebäude am Kamp. Eigenverlag, Paderborn 1987.
- Butterwegge, Hubert: Viri illustres aus Paderborn: eine Tafel als Visitenkarte des altehrwürdigen Gymnasium Theodorianum. In: Jahrbuch Westfalen 48.1994 (1993) S. 35-38: Ill.
- Deo et Patriae - Schulalltag zu Beginn dieses Jahrhunderts. Autor: Fritz Schäfer. Eigenverlag (siehe Bild).
Weblinks
Commons: Theodorianum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Webpräsenz des Theodorianum
- Das Theodorianum im Bildungsportal NRW
- Offizielle Ehemaligenseite
- Private Ehemaligenseite
- TheoGo!
Einzelnachweise
- ↑ Vgl. Karl Hengst: Die Erzbischöfliche Akademische Bibliothek in Paderborn. Erzbischöfliche Akademische Bibliothek Paderborn, abgerufen am 5. Dezember 2010.
- ↑ Vgl. Fachschaft Geschichte des Gymnasium Theodorianum in Paderborn (Hrsg.): Gymnasium Theodorianum Paderborn 799-1612-1987. 375 Jahre Schulgebäude am Kamp. Eigenverlag, Paderborn 1987.
- ↑ Zit. nach Fachschaft Geschichte des Gymnasium Theodorianum in Paderborn (Hrsg.): Gymnasium Theodorianum Paderborn 799-1612-1987. 375 Jahre Schulgebäude am Kamp. Eigenverlag, Paderborn 1987.. S. 18.
- ↑ Pius Wittmann: Löher, Franz von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 52, Duncker & Humblot, Leipzig 1906, S. 56–62.
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