Vlora

Vlora
Vlora
Vlora (Albanien)
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40.46555555555619.4880555555560
Basisdaten
Staat: Albanien
Qark: Vlora
Kreis: Vlora
Höhe: m ü. A.
Einwohner: 110.000 (2010)
Zeitzone: MEZ (UTC+1)
Telefonvorwahl: (+355) 033
Postleitzahl: 9401-9404
Kfz-Kennzeichen: VL
Struktur und Verwaltung (Stand: 2011)
Gemeindeart: Bashkia
Bürgermeister: Shpëtim Gjika (PS)
Postanschrift: Sheshi 4 Heronjtë
9401 Vlorë
Webpräsenz:
Sonstiges
Schutzpatron: Ismail Qemali
Luftaufnahme

Vlora (albanisch auch Vlorë, griechisch  Αυλώνα (Avlóna) , italienisch Valona, türkisch Avlonya) ist eine Hafenstadt in Südalbanien an der Straße von Otranto, der engsten Stelle der Adria. Mit rund 110.000 Einwohnern gehört die Stadt zu den größten des Landes. Die Bucht von Vlora und die Strände in Stadtnähe sind beliebte Ziele albanischer Touristen. Die Küstenstadt ist Sitz der Behörden des gleichnamigen Qark und Kreises, der das nähere Umland und die Albanische Riviera umfasst.

Am 28. November 1912 erklärte sich Albanien in Vlora vom Osmanischen Reich für unabhängig und für eine kurze Zeit war Vlora die Hauptstadt des neuen Staats.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Lage

Vlora liegt an der Straße von Otranto; von hier ist Italien nur etwa 90 Kilometer entfernt. Das Stadtgebiet ist eingebettet zwischen dem Meer, der Lagune von Narta und dem Küstengebirge. Die Shushica (auch Lumi i Vlorës genannt) fließt nur wenige Kilometer östlich an Vlora vorbei und mündet beim Dorf Armen in die Vjosa. In der Stadt selber gibt es keine nennenswerte Gewässer. Bei Vlora (genauer eigentlich nördlich der Lagune von Narta) dehnt sich die etwa 150 Kilometer lange Küstenebene von Albanien nach Norden aus. 15 Kilometer westlich der Stadt liegt Sazan, die einzige große Insel des Landes, südlich davon auf der anderen Seite der Bucht erhebt sich die Halbinsel Karaburun auf über 800 Meter Meereshöhe.

Die nächsten größeren Städte sind im Norden Fier, im Nordosten Ballsh, im Osten Tepelena und im Südosten am Ionischen Meer die Kleinstadt Himara.

Klima

In Vlora herrscht wie in Küstenstädten üblich ein mediterranes Klima. Die durchschnittliche Höchsttemperatur im Sommer beträgt 32 °C, im Winter liegt die durchschnittliche Tiefsttemperatur bei 2 °C. Am meisten Niederschlag fällt im November mit 152 mm, im August sind es lediglich 13 mm (Durchschnittswerte).[1]

Bevölkerung

Vlora ist nach Tirana, Durrës und Elbasan die viertgrößte Stadt in Albanien. Zu Ende der kommunistischen Ära im Jahr 1989 zählte sie 71.662 Einwohner. 2001 wohnten 77.691 Personen in der Stadt. Doch bis 2007 stieg die Zahl drastisch an: 91.711 Einwohner wurden schon gezählt. Der Trend hält bis heute an, im Jahr 2010 ergab eine Schätzung für Vlora rund 110.000 Einwohner. Die Gründe für den rasanten Anstieg der Bevölkerungszahl aber auch für die daraus ergebende Erweiterung des Stadtgebiets sind verschieden. Maßgeblich ist es jedoch die Arbeitslosigkeit und die Armut aus den ländlichen Gebieten, vor allem im Osten, die die Menschen nach Vlora treibt, in der Hoffnung hier ihre Lebensqualität zu verbessern. Aber auch das Wirtschaftswachstum, vor allem im Tourismus-Gewerbe, zog viele Arbeitskräfte, Unternehmer und Händler an.

Zu den größten Religionen in Vlora zählen der Islam und das Orthodoxe Christentum. Auch eine römisch-katholische Minderheit ist ansässig. Ab dem 16. Jahrhundert gab es auch eine Vielzahl an Juden in der Hafenstadt, die jedoch seit den 1990er Jahren mehrheitlich nach Israel oder in die Vereinigten Staaten ausgewandert sind.

Geschichte

Dank seiner strategischen Lage am Eingang zur Adria war die Bucht von Vlora, die einen natürlichen Hafen bildet, ein von vielen Völkern begehrter Handelsplatz. Für die Entwicklung der Stadt in der Antike ergibt sich mittlerweile diese Abfolge: ein Ortswechsel von Treport nach Vlora um das 1. Jahrhundert v. Chr. und eine Zuwanderung im 6. Jahrhundert n. Chr.

Zunächst bestand eine Siedlung sieben Kilometer nordwestlich nahe der Spitze der Halbinsel Treport. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde hier bereits gegraben, aber erst seit den Ausgrabungen durch Vasil Bereti um 1990 lassen sich verschiedene Phasen der Besiedlung vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum 2. Jahrhundert v. Chr. nachweisen. Reste einer 600 Meter langen, parallel zur Küste verlaufenden Befestigungsmauer wurden freigelegt. Die Stadt, als deren Name Daulia vermutet wird, erlebte ihre Blüte zwischen dem 4. und 2. Jahrhundert v. Chr. Das zur selben Zeit zur Hauptstadt eines wenige Kilometer entfernt im Inland siedelnden Illyrerstammes ausgebaute Byllis hatte mit Daulia seinen nächsten Hafen. Der Ort war im 1. Jahrhundert v. Chr. aufgegeben.

Römische Quellen aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. erwähnen eine Zwischenstation auf der Handelsroute entlang der Küste zwischen Dyrrachium und Buthrotum. Seit 1988 in der Nähe der Muradie-Moschee in der Altstadt Teile einer Stadtbefestigung aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. ausgegraben wurden, wird dieses römische Aulon an der Stelle der heutigen Stadt vermutet. Im 5. Jahrhundert wurde Aulon innerhalb dieser Festungsmauern Bischofssitz. Unter Kaiser Justinian (527–565) wurden die Mauern verstärkt. Eine Zuwanderung erfolgte aus dem im 6. Jahrhundert aufgegebenen Apollonia.

Ende des 6. Jahrhunderts verwüsteten Slawen die Stadt, viele Einwohner flohen auf die Insel Sazan. Ende des 11. Jahrhunderts eroberten von Apulien aus Normannen im Kampf gegen Byzantiner die Stadt. 1204 gelangte Valona zum Despotat Epirus und 1272 in den Besitz des in Neapel regierenden Hauses Anjou. Es wurde im 14. Jahrhundert von Serben und 1417 als erster adriatischer Hafen von Osmanen erobert. Unter osmanischer Herrschaft entwickelte sich Valona – nunmehr türkisch Avlona – zur wichtigsten Hafenstadt im Bereich Albaniens und profitierte vor allem vom Handel mit Ragusa.

Dies dürfte auch der Grund sein, warum gerade hierher ab 1492 aus Spanien sephardische Juden flüchteten und eine größere Gemeinschaft in der Stadt bildeten. Im Jahre 1520 wurden unter türkischer Herrschaft 701 einheimische und 531 jüdische Familien gezählt.[2]

1537 wurde die Stadt unter Suleyman dem Prächtigen durch Festungsmauern in Form eines Achtecks mit 90 Meter Kantenlänge gesichert, teilweise mit Baumaterial aus dem antiken Daulia. Im Innern befand sich auch ein mächtiger Rundturm; bis 1906 alle Bedfestigungen abgerissen und das Material für den Bau der Hauptstraße zum Hafen verwendet wurde.

Ismail Qemali ruft die Unabhängigkeit der Republik Albanien aus

Die neuere Geschichte der Stadt war wiederholt von großer Bedeutung für ganz Albanien. In Vlora rief am 28. November 1912 Ismail Qemali die Unabhängigkeit Albaniens aus. Bis Anfang 1914 war Vlora Sitz der ersten provisorischen Regierung des Landes. Im Dezember desselben Jahres besetzten italienische Truppen die Hafenstadt. Mit Hilfe dieses Stützpunkts kontrollierte Italien den südlichen Ausgang der Adria. 1920 wurden die italienischen Truppen durch einen Aufstand der Albaner zum Rückzug gezwungen.

Von 1939 bis 1943 war die Stadt erneut von Italien besetzt, der U-Boot-Hafen bei der vorgelagerten Insel Sazan war Anlass für Bombenabwürfe der Alliierten während des Zweiten Weltkriegs auf Hafen und Stadt. Nach dem Krieg waren kaum noch Gebäude aus osmanischer Zeit erhalten. Von 1956 bis zu Albaniens politischen Bruch mit Moskau 1961 unterhielt die Sowjetunion eine Marinebasis in Pashaliman am südwestlichen Ende der Bucht. In den 1950er Jahren war dies der einzige sowjetische Militärstützpunkt im Mittelmeerraum.

In jüngerer Zeit war das Augenmerk der ganzen Welt auf Vlora gerichtet, als im Januar/Februar 1997 die Unruhen, die zum Sturz der Regierung und anarchischen Verhältnissen führten, von hier aus auf ganz Albanien übergriffen.

In den 1990er Jahren wurde Vlora zu einem Zentrum des Schmuggels über die Adria. Das italienische Festland ist nur rund 60 Kilometer entfernt. Mit Schnellbooten können Schmuggler die Straße von Otranto in wenigen Stunden erreichen. Die Mafia transportierte so Drogen und zum Teil auch Waffen, insbesondere aber Menschen (Flüchtlinge aus Albanien und Asien sowie Frauen für die Prostitution) nach Westeuropa. Wiederholt kam es zu Unfällen, bei denen mehrere Flüchtlinge ertranken. Gegenwärtig kämpfen die albanischen Behörden mit Unterstützung von Italienern, Deutschen und Amerikanern gegen das organisierte Verbrechen.

Kultur

Blick über die Stadt
Die Muradie-Moschee im Stadtzentrum

Vlora ist ein kulturelles Zentrum Südalbaniens: wichtige und große Einrichtungen stehen hier. Unter den bekanntesten zählen das Theater Petro Marko (errichtet 1962) und die Bibliothek Shevqet Musaraj (1946). Vlora bildet zudem das Zentrum der kulturellen Region Labëria; so werden die Einwohner neben gewöhnlich Vlonjatët auch Labët genannt.

Stadtbild

Vom Zentrum der Neustadt in Hafennähe mit Wohnblocks, Hotels und Banken führt die breite Hauptstraße 1,5 Kilometer nach Norden in den alten Stadtteil um den Platz des Unabhängigkeitsdenkmals. In dessen Nähe sind noch kurze Abschnitte der mittelalterlichen Stadtmauer zu sehen. Schnell erbaute Wohnblocks dehnen die Stadt entlang der Küste und westlich der Hauptstraße nach Norden aus.

Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus verloren viele Bewohner Vloras ihren Arbeitsplatz. Der Schmuggel über die Straße von Otranto entwickelte sich und viel illegales Geld floss dadurch in die Stadt, das, so wird vermutet, in luxuriöse Immobilien – Hotels oder Boutiquen – angelegt wurde.

Sehenswürdigkeiten

  • Die Muradie-Moschee im Stadtzentrum von 1542 hat als einzige der osmanischen Moscheen die Kriege und zuvor 1851 ein Erdbeben überlebt.
  • Unabhängigkeitsmuseum und Unabhängigkeitsdenkmal.
  • Historisches Museum
  • Ethnographisches Museum mit Alltagsgegenständen aus den Haushalten und Handwerksbetrieben sowie volkstümlicher Kleidung
  • In der Lagune von Narta befindet sich auf einer kleinen Insel das orthodoxe Kloster von Zvernec.
  • Ausflugsziele in der näheren Umgebung sind auch die fünf Kilometer entfernt auf einem Hügel und am antiken Weg von Aulon nach Amantia gelegene Burg Kanina mit Mauerresten aus illyrischer (4. Jahrhundert v. Chr.), justinianischer (6. Jahrhundert n. Chr.), byzantinischer (11. Jahrhundert) und osmanischer Zeit (16. Jahrhundert); danach ging die Bedeutung des Ortes durch den Bau der Festung in Vlora zurück.
  • Das antike Oricum, in dessen Nähe in der osmanischen Zeit der Hafen Pashaliman wurde.

Bildung

Die nach Ismail Qemali benannte Universität Vlora wurde 1994 gegründet. In der Folge wurden immer mehr Studienfächer angeboten.

Das Griechische Konservatorium hat seit 2008 eine Dependance in der Stadt.

Sport

Der lokale Fußballklub KS Flamurtari Vlora spielt in der Ersten albanischen Liga.

Politik

Rathaus
Das Wappen der Stadt

2007 wurde Shpëtim Gjika (PS) zum Bürgermeister von Vlora gewählt. Er wurde bei den Kommunalwahlen in Albanien 2011 in seinem Amt bestätigt; damit ist er der erste wiedergewählte Bürgermeister von Vlora seit 1990. Der 45-köpfige Stadtrat (alb. Këshilli bashkiak) setzt sich wie folgt zusammen:

Partei Stadträte
PS 19
PD 9
PDIU 5
LSI 3
PDS 2
PDK 2
PR 1
G99 1
PBK 1
AD 1
PBKD 1

Partnerstädte

Wirtschaft und Umwelt

Hafen
Neue Hotels in der Nähe des Hafens

Der Hafen ist der zweitgrößte des Landes. In den Jahren nach 2001 nahm der Warenumschlag aber laufend ab und erreichte 2004 mit 300.000 Tonnen nur noch ein Zehntel der Menge vom Hafen in Durrës. Arbeitsplätze sind in den letzten Jahren im Tourismus entstanden. Die neuen Mittelklassehotels rund um die Bucht von Vlora werden vorwiegend von einheimischen Badeurlaubern genutzt.

Olivenplantagen

Rund um die Stadt werden Olivenbäume kultiviert. Produziert und zum Teil auch exportiert wird das daraus gewonnene Olivenöl. Die bekannteste Firma ist Aulona, die auch biologisch hergestelltes Olivenöl in die Schweiz exportiert.[3]

Umweltschäden

An der Küste fünf Kilometer nordwestlich vom Hafen liegt das Industriegebiet der Stadt. Dort hat die rücksichtslose Industrialisierung in der kommunistischen Nachkriegsära dazu geführt, dass Vlora zu einem der fünf am meisten durch Umweltschäden betroffenen Gebiete Albaniens geworden ist.[4] Verursacher ist ein 1970 in Betrieb genommenes Chemieunternehmen zur Produktion von Alkalichloriden und Polyvinylchlorid (PVC). Die Fabrik wurde 1992 geschlossen und während der genannten Unruhen 1997 zerstört. Übrig geblieben sind Betonruinen und eine um das Tausendfache gegenüber dem EU-Grenzwert erhöhte Konzentration von Quecksilber im Boden. Des Weiteren ist der Boden durch chlorierte Kohlenwasserstoffe verseucht. Eine Abwasserreinigung war nicht vorgesehen.[5] Unmittelbar Leidtragende sind neu angesiedelte Bewohner in der Nähe, und die Narta-Lagune als eines der wichtigsten Feuchtbiotope nördlich angrenzend.

Industriepark-Projekt

Seit dem Jahr 2000 sind Planungen bekannt, an dieser Stelle ein sechs Hektar großes Gelände für den Bau eines mit Öl befeuerten Wärmekraftwerks (Thermo Power Plant TPP) auszuweisen. Das Projektmanagement wird von der albanischen Betreibergesellschaft Korporata Elektroenergjitike Shqiptare Sh.a. übernommen; Kredite von 110 Millionen Euro wurden durch die Weltbank und zwei europäische Großbanken in Aussicht gestellt. Bürgerinitiativen kritisieren das Projekt wegen mangelhafter Bürgerbeteiligung, fehlender Folgenabschätzung für Umwelt und Fischerei und befürchten negative Auswirkungen auf den Tourismus.[6]

Ungeachtet mehrerer Demonstrationen in den letzten Jahren und einer Weltbank-Studie vom Juli 2007,[7] in welcher ein Überdenken des Projekts empfohlen wird, wurde im August 2007 vorbereitend für den Bau mit dem Fällen der Bäume auf dem Gelände begonnen.

In Zusammenhang mit diesem Kraftwerk steht ein an der Küste geplantes Erdöl-Terminal, für dessen Bau eine italienische Firma für einen Euro die Genehmigung erhalten hat.[8] Die strategische Planung sieht auch den Bau der seit vielen Jahren von Albanien und den USA befürworteten, 900 Kilometer langen Erdöl-Pipeline vom bulgarischen Burgas über Mazedonien nach Vlora vor.[9] Im Mai 2007 hat das bulgarische Parlament dem Projekt zugestimmt.

Verkehr

Vlora liegt an der Nationalstraße SH8. Die Strecke nach Süden über den Llogara-Pass entlang der Albanischen Riviera ist zwar kurvenreich, wurde aber bis Saranda komplett erneuert. Auch die Strecke Richtung Norden nach Fier wurde bereits teilweise erneuert und wird zur Zeit (März 2011) vierspurig ausgebaut.

In Vlora endet zudem eine Linie der albanischen Eisenbahn der Hekurudha e Shqipërisë. Täglich verkehren zwei Züge pro Richtung zwischen Tirana und Vlora.

Eine Fährverbindung existiert nach Otranto in Italien. Im Sommer verkehren außerdem regelmäßig Schnellboote nach Himara, Saranda und Korfu.

Persönlichkeiten

Einzelnachweise

  1. Wetter, Klima, Wettervorhersage für Vlora. zoover.at, abgerufen am 12. Oktober 2011.
  2. Bashkia Vlora: History of Vlora; leicht abweichende Zahlen finden sich bei Albert Ramaj: Rettung von Juden in Albanien, in: David, Nr. 73, Juni 2007 und Haroey Samer: Rescue in Albania, Brunswick Press, Cathedral City, California, 1997, ISBN 1-888521-09-0 (Online-Version), wo von 609 von Juden bewohnten Häusern resp. Haushalten die Rede ist.
  3. Olivenöl aus Vlora in Schweizer Geschäften. albinfo.ch (Nachrichtenseite von Albanern aus der Schweiz), 6. Oktober 2011, abgerufen am 11. Oktober 2011.
  4. BBC News vom 27. April 2001: Albania's environmental wasteland und Post-Conflict Environmental Assessment – Albania
  5. Fotos der Fabrikruinen und einer Abwasserleitung, die direkt ins Meer führte Geotest BRNO
  6. Bankwatch.org
  7. Weltbank Studie englisch
  8. La Petrolifera Italo Albanese Sh.A.
  9. Go-ahead for Balkan oil pipeline

Literatur

  • Alain Ducellier: La Facade maritime de l’Albanie au moyen age. Durazzo et Valona du 11e au 15e siecle. (= Documents et recherches sur l’economie des pays byzantins, islamiques et slaves et leurs relations commerciales au moyen age. 13). Thessaloniki 1981.
  • Zeko Braho: Vlora në rrjedhat e historisë. Tirana 1997.
  • Johann Berner: Kulturgeschichtliche Berichte über die Hafenstädte der Balkanhalbinsel: Skutari, Durazzo, Valona. Leipzig 1917.
  • Zenepe Luka: Vlora. Shënime. Tirana 1998 (über die Unruhen in Vlora 1997)

Weblinks

 Commons: Vlora – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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