- Eurovision Song Contest 2011
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56. Eurovision Song Contest Motto Feel Your Heart Beat! Datum 10. und 12. Mai 2011 (Halbfinale)
14. Mai 2011 (Finale)Austragungsland Deutschland Austragungsort
Düsseldorf Arena, DüsseldorfAustragender Fernsehsender Das Erste/NDR Moderation
Anke Engelke, Judith Rakers und Stefan RaabPausenfüller 1. Halbfinale: Cold Steel Drummers
2. Halbfinale: Flying Steps mit Flying Bach
Finale: Jan Delay und seine Band Disko No. 1 mit den Liedern Klar und Oh Jonny.Teilnehmende Länder 43 Gewinner Aserbaidschan Zurückkehrende Teilnehmer Italien, Österreich
San Marino, UngarnAbstimmungsregel Jedes Land verteilt, basierend auf je 50 Prozent Jury- und Televoting, an zehn Beiträge der Abstimmung die Punktwerte 12, 10, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 und 1. Der 56. Eurovision Song Contest fand am 10., 12. und 14. Mai 2011 in der ESPRIT arena (für den Zeitraum der Veranstaltung: Düsseldorf Arena) in Düsseldorf statt.[1] Nachdem der deutsche Beitrag Satellite der Interpretin Lena Meyer-Landrut im Jahr zuvor den 55. Eurovision Song Contest in Oslo gewonnen hatte, war Deutschland zum dritten Mal nach 1957 und 1983 Austragungsland des Musikwettbewerbs. Das offizielle Motto der Veranstaltung 2011 lautete “Feel Your Heart Beat!” (deutsch: „Spüre dein Herz schlagen!“). Der aserbaidschanische Beitrag Running Scared, ein Lied der schwedischen Songwriter und Komponisten Stefan Örn, Sandra Bjurman und Iain Farquharson, wurde von Ell und Nikki vorgetragen und belegte den ersten Platz.
Inhaltsverzeichnis
Teilnehmende Länder
Nach den Regeln der Europäischen Rundfunkunion (EBU) können maximal 45 Länder bei einem Song Contest vertreten sein.[2] Am Eurovision Song Contest 2011 nahmen 43 Länder teil, so viele wie zuvor nur 2008.[3]
Direkt gesetzte Finalteilnehmer
Grundsätzlich sind bis zu sechs Länder direkt für die Finalrunde gesetzt: das jeweilige Gastgeberland und die sogenannten Big Five – die fünf finanzkräftigsten Mitglieder der Europäischen Rundfunkunion. Dies waren in Düsseldorf:
Die Gruppe der direkt gesetzten Finalteilnehmer umfasste 2011 nur fünf Länder, weil das Gastgeberland Deutschland zu den Big Five gehörte. Italien nahm erstmals seit 1997 wieder teil und entsandte Raphael Gualazzi, den Gewinner der Kategorie Newcomer des Sanremo-Festivals 2011.
Wie im Vorjahr wurde Deutschland von der Sängerin Lena vertreten.[9] Es war das dritte Mal nach Lys Assias Sieg 1956 und Corry Brokkens Sieg 1957, dass die Interpretin eines Siegerliedes im Folgejahr wieder antrat. Lys Assia wurde 1957 Achte und Corry Brokken 1958 Neunte von je zehn Kandidaten, Lena wurde 2011 Zehnte von fünfundzwanzig Finalteilnehmern.
Weitere Teilnehmer
Die restlichen 38 Teilnehmerländer mussten zunächst eines der beiden Halbfinale absolvieren, die am Dienstag und Donnerstag vor der Endrunde am Samstag, dem 14. Mai 2011, stattfanden.
Erstmals seit 2007 war Österreich wieder beim Eurovision Song Contest vertreten. Es hatte sich drei Jahre lang aufgrund seines schlechten Abschneidens bei den vorangegangenen Wettbewerben und aus Kritik am Wertungssystem zurückgezogen.
Sein Debüt hatte zunächst das Fürstentum Liechtenstein angekündigt, da es aktiv den Beitritt zur Europäischen Rundfunkunion vorbereitete. Anfang August 2010 wurde jedoch bekannt, dass Liechtenstein im Jahr 2011 noch nicht teilnehmen wird.
Für die Teilnehmerländer hatte bis zum 25. Dezember 2010 die Möglichkeit bestanden, sich nach bereits erfolgter Anmeldung ohne finanzielle Abgeltung vom Wettbewerb wieder zurückzuziehen. Diese Möglichkeit nahm Montenegro in Anspruch.[10] Die Slowakei wollte zu einem späteren Zeitpunkt ihre Teilnahme zunächst absagen,[11] entschied sich schließlich wegen der angedrohten Strafzahlung doch für die Teilnahme.
Halbfinalauslosung
Am 17. Januar 2011 fand in Düsseldorf die Halbfinalauslosung statt, in der entschieden wurde, welches Land in welchem Halbfinale startet und in welchem Halbfinale die Big Five ihre Stimmen abgeben. Israel wurde als einziges Teilnehmerland fest für das zweite Halbfinale eingeteilt, da es aufgrund der Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstag Jom haAtzma'ut am Tag des ersten Halbfinales nicht hätte teilnehmen können.[12]
Bei der Auslosung wurden die Länder in Abhängigkeit von ihrem Stimmverhalten in den vorangegangenen Jahren auf die folgenden sechs Töpfe verteilt, um ein ausgewogenes Verhältnis zu schaffen.
Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 6 Abstimmungsmodus
In beiden Halbfinalgruppen erreichten von den jeweils 19 Kandidatenländern die 10 Länder mit den meisten Wertungspunkten das Finale. Die Finalgruppe umfasste 25 Länder, nämlich die 20 im Halbfinale qualifizierten und die 5 direkt gesetzten. Stimmberechtigt in den Halbfinalgruppen waren jeweils zwei beziehungsweise drei der fünf gesetzten Finalistenländer sowie alle Länder der jeweiligen Gruppe. Im Finale waren alle 43 Länder stimmberechtigt. Sowohl in den Halbfinalgruppen als auch im Finale bestand die Wertung jedes abstimmenden Landes je zur Hälfte aus einem Televoting und einer Jury-Entscheidung. Die Jurys setzen sich jeweils aus fünf Experten mit einem Nahverhältnis zur Musikbranche zusammen. Bei Punktgleichheit innerhalb der Abstimmung eines Landes entschied das Stimmverhalten der Zuschauer.[13]
Interpreten und Lieder
Besondere Vorkommnisse
Den ukrainischen Vorentscheid am 26. Februar 2011 gewann zunächst Mika Newton mit dem Lied Angel. Anschließend gab es in den ukrainischen Medien Diskussionen, ob beim Vorentscheid alles mit rechten Dingen zugegangen sei. Der Beitrag von Mika Newton wurde bis auf weiteres zurückgezogen. Ein neues Finale sollte am 3. März stattfinden. Dort sollten Mika Newton mit Angel, Slata Ognjewitsch mit The Kukushka und Jamala mit Smile antreten.[14] Letztere zog sich allerdings am 1. März zurück, da sie nicht mit Manipulation und Korruption in Verbindung gebracht werden wollte.[15] Am 2. März zog sich auch Ognjewitsch zurück, sodass Mika Newton als Teilnehmerin am internationalen Wettbewerb feststand.[16]
In Weißrussland gewann Anastassija Winnikawa den Vorentscheid am 28. Februar 2011 mit dem Song Born in Byelorussia. Am 3. März wurde bekanntgegeben, dass der Liedtext aus politischen Gründen geändert wurde und der Song nun I Am Belarusian heißt.[17] Anschließend stellte sich heraus, dass das Lied nicht zum Wettbewerb zugelassen werden kann, weil es schon im Sommer 2010 öffentlich aufgeführt worden war. Am 12. März wurde bekanntgegeben, dass Anastassija Winnikawa mit der neuen Komposition I Love Belarus am internationalen Wettbewerb teilnimmt.[18]
Der 36-jährige isländische Sänger Sigurjón „Sjonni“ Brink wollte bei der nationalen Vorentscheidung am 12. Februar 2011 ein selbst komponiertes Stück präsentieren, verstarb aber am 17. Januar 2011 in seiner Heimatstadt Garðabær. Es bildete sich eine Gruppe, die unter dem Namen Sigurjón’s Friends mit dem Titel Aftur heim (Coming Home) antrat, die nationale Vorauswahl gewann und es bis ins Finale des internationalen Wettbewerbs schaffte.
Zurückkehrende Interpreten
Einige der Interpreten nahmen nach früheren Teilnahmen am Eurovision Song Contest im Jahr 2011 erneut am Wettbewerb teil; unter anderem Dana International aus Israel, die Gewinnerin von 1998, und Lena aus Deutschland, die Vorjahressiegerin.
Land Interpret Vorheriges Teilnahmejahr Bosnien und Herzegowina Dino Merlin 1999 Deutschland Lena 2010 (Gewinnerin) Georgien Sophio Toroschelidse (Sängerin von Eldrine) 2010 (Begleitgesang von Sopho Nischaradse)[19] Island Gunnar Ólafsson (Mitglied von Sigurjón’s Friends) 2001 (Mitglied von Two Tricky) Israel Dana International 1998 (Gewinnerin) Mazedonien Vlatko Ilievski 2005 (Begleitgesang von Martin Vučić) Moldawien Zdob și Zdub 2005 Slowakei Twiins 2008 (Begleitgesang von Tereza Kerndlová)[20] Erstes Halbfinale
Das erste Halbfinale fand am 10. Mai 2011 statt. Polen und Griechenland durften sich die Startnummern aussuchen und wählten die Nummern 1 beziehungsweise 19.[21] Die in dieser Halbfinalgruppe abstimmenden Finalistenländer waren Spanien und das Vereinigte Königreich. Während der Übertragung kam es bei den Kommentatoren mehrerer Länder (unter anderem auch Deutschlands, Österreichs und der Schweiz) zu einer Unterbrechung der Tonleitung, sodass diese für etwa eine halbe Stunde nicht oder nur per Telefon kommentieren konnten. Die genauen Platzierungen der einzelnen Länder in den Halbfinalen wurden erst nach dem Finale bekannt gegeben, um eine Beeinflussung zu vermeiden.
In der Pause vor der Punkteverkündung trat die US-amerikanische Trommler-Gruppe „Cold Steel Drummers“ auf, die durch die Zusammenarbeit mit Peter Fox bekannt wurde.
Platz Startnr. Land Sprache Interpret Titel
(M = Musik; T = Text)Übersetzung Punkte 1. 19 Griechenland Englisch, Griechisch Loukas Giorkas feat. Stereo Mike Watch My Dance
M: Giannis Christodoulopoulos; T: Eleana VrachaliSchau meinem Tanz zu 133 2. 18 Aserbaidschan Englisch Ell & Nikki Running Scared
M: Stefan Örn, Sandra Bjurman, Iain Farquharson; T: Stefan Örn, Sandra BjurmanIn Panik geraten[22] 122 3. 10 Finnland Englisch Paradise Oskar Da Da Dam
M/T: Axel EhnströmDa Da Dam 103 4. 14 Island Englisch Sigurjón’s Friends Coming Home
M: Sjonni Brink; T: Thorunn Clausen, Sjonni BrinkNach Hause kommen 100 5. 17 Litauen Englisch, Französisch Evelina Sašenko C’est ma vie
M: Paulius Zdanavičius; T: Andrius KairysDas ist mein Leben 81 6. 9 Georgien Englisch Eldrine One More Day
M: DJ BE$$; T: DJ Rock, Mikheil ChelidzeNoch einen Tag 74 7. 15 Ungarn Englisch, Ungarisch Kati Wolf What About My Dreams
M: Viktor Rakonczai, Gergő Rácz; T: Péter Geszti, Johnny K. PalmerUnd meine Träume? 72 8. 6 Serbien Serbisch Nina Čaroban
M/T: Kristina KovačZauberhaft 67 9. 7 Russland Englisch, Russisch Alexei Worobjow Get You
M/T: Alexei Worobjow, RedOne, AJ Junior, Bilal „The Chef“, Eric SanicolaDich bekommen 64 10. 8 Schweiz Englisch Anna Rossinelli In Love for a While
M/T: David KleinZeitweise verliebt 55 11. 11 Malta Englisch[23] Glen Vella One Life
M: Paul Giordimaina; T: Fleur BalzanEin Leben 54 12. 4 Armenien Englisch Emmy Boom Boom
M: Hayk Harutyunyan, Hayk Hovhannisyan; T: Sosi KhanikyanBoom Boom 54 13. 5 Türkei Englisch Yüksek Sadakat Live It Up
M: Kutlu Özmakinaci; T: Ergün ArsalLeb auf großem Fuß 47 14. 3 Albanien Englisch, Albanisch Aurela Gaçe Feel the Passion[24]
M: Shpetim Saraçi; T: Sokol MarsiFühle die Leidenschaft 47 15. 13 Kroatien Englisch Daria Kinzer Celebrate
M: Boris Djurdjevic; T: Boris Djurdjevic, Marina MudrinićFeiern 41 16. 12 San Marino Englisch Senit Stand By
M/T: Radiosa RomaniBereitschaft 34 17. 2 Norwegen Englisch, Swahili Stella Mwangi Haba haba
M: Big City/Beyond51; T: Stella MwangiNach und nach 30 18. 16 Portugal Portugiesisch[25] Homens da Luta Luta é alegria
M: Vasco Duarte; T: JelKämpfen macht Freude 22 19. 1 Polen Polnisch Magdalena Tul Jestem
M/T: Magdalena TulIch bin 18 Zweites Halbfinale
Das zweite Halbfinale fand am 12. Mai 2011 statt. Die Slowakei und Lettland durften sich die Startnummern aussuchen und wählten die Nummern 5 beziehungsweise 17.[21] Die in dieser Halbfinalgruppe abstimmenden Finalistenländer waren Deutschland, Frankreich und Italien. Die genauen Platzierungen der einzelnen Länder in den Halbfinalen wurden erst nach dem Finale bekannt gegeben, um eine Beeinflussung zu vermeiden.
In der Pause vor der Punkteverkündung zeigte die Berliner Gruppe „Flying Steps“ Breakdance zur klassischen Musik von Johann Sebastian Bach (Das Wohltemperierte Klavier).
Platz Startnr. Land Sprache Interpret Titel
(M = Musik; T = Text)Übersetzung Punkte 1. 8 Schweden Englisch Eric Saade Popular
M/T: Fredrik KempeBeliebt 155 2. 18 Dänemark Englisch A Friend in London New Tomorrow
M/T: Lise Cabble, Jakob Schack GlæsnerNeues Morgen 135 3. 13 Slowenien Englisch Maja Keuc No One
M: Matjaž Vlašič; T: Urša VlašičNiemand 112 4. 14 Rumänien Englisch Hotel FM Change
M: Gabriel Băruța; T: Alexandra Ivan, Gabriel BăruțaVerändern 111 5. 1 Bosnien und Herzegowina Englisch, Bosnisch Dino Merlin[26] Love in Rewind
M/T: Dino MerlinLiebe im Rücklauf 109 6. 6 Ukraine Englisch Mika Newton Angel
M: Ruslan Kvinta; T: Maryna SkomorohovaEngel 81 7. 2 Österreich Englisch Nadine Beiler The Secret Is Love
M: Thomas Rabitsch; T: Nadine BeilerDas Geheimnis ist Liebe 69 8. 19 Irland Englisch Jedward Lipstick
M/T: Daniel Priddy, Lars Halvor Jensen, Martin Michael LarssonLippenstift 68 9. 15 Estland Englisch Getter Jaani Rockefeller Street
M/T: Sven LõhmusRockefeller Street 60 10. 7 Moldawien Englisch Zdob și Zdub So Lucky
M: Mihai Gîncu, Marc Elsner; T: Andy Schuman, Marc ElsnerSo glücklich 54 11. 4 Belgien Englisch Witloof Bay With Love Baby
M/T: Benoît Giaux, RoxorLoopsIn Liebe, Baby 53 12. 10 Bulgarien Bulgarisch[27] Poli Genowa Na inat
M/T: Sebastian Arman, David Bronner, Borislav Milanov, Poli GenovaZum Trotz 48 13. 5 Slowakei Englisch Twiins I’m Still Alive
M/T: Bryan Todd, Sandra Nordstrom, Branislav JancichIch lebe noch 48 14. 16 Weißrussland Englisch Anastassija Winnikawa I Love Belarus
M: Eugene Oleinik; T: Eugene Oleinik, Svetlana GeraskovaIch liebe Weißrussland 45 15. 12 Israel Englisch, Hebräisch Dana International Ding Dong
M/T: Dana InternationalDing Dong 38 16. 11 Mazedonien Mazedonisch[28] Vlatko Ilievski Rusinka
M: Grigor Koprov, Vladimir Dojchinovski; T: Marko Marinkovikj-Slatkaristika, Jovan JovanovRussin 36 17. 17 Lettland Englisch[29] Musiqq Angel in Disguise
M/T: Marats OgļezņevsVerkleideter Engel 25 18. 9 Zypern Griechisch Christos Mylordos[30] San Angelos S’Agapisa[31]
M: Andreas Anastasiou; T: Mihalis AntoniouIch liebte dich wie einen Engel 16 19. 3 Niederlande Englisch 3JS Never Alone
M/T: Jaap Kwakman, Jan Dulles, Jaap de WitteNiemals allein 13 Finale
Spanien durfte sich die Startnummer bei der Auslosung aussuchen und wählte die Nummer 22,[21] die gleiche Nummer, die im Vorjahr auch Deutschland gewählt und den Wettbewerb gewonnen hatte.
Zu Beginn der Show präsentierten die Moderatoren zusammen mit der Band heavytones und Lena eine Rockabilly-Version des letztjährigen Siegertitels Satellite. In der Pause vor der Punkteverkündung trat der deutsche Musiker Jan Delay mit seiner Band Disko No. 1 auf.[32]
Platz Startnr. Land Sprache Interpret Titel
(M = Musik; T = Text)Übersetzung Punkte Bild 1. 19 Aserbaidschan Englisch Ell & Nikki Running Scared
M: Stefan Örn, Sandra Bjurman, Iain Farquharson; T: Stefan Örn, Sandra BjurmanIn Panik geraten[22] 221 2. 12 Italien Italienisch, Englisch Raphael Gualazzi Madness of Love[33]
M/T: Raphael GualazziLiebeswahn 189 3. 7 Schweden Englisch Eric Saade Popular
M/T: Fredrik KempeBeliebt 185 4. 23 Ukraine Englisch Mika Newton Angel
M: Ruslan Kvinta; T: Maryna SkomorohovaEngel 159 5. 3 Dänemark Englisch A Friend in London New Tomorrow
M/T: Lise Cabble, Jakob Schack GlæsnerNeues Morgen 134 6. 2 Bosnien und Herzegowina Englisch, Bosnisch Dino Merlin[26] Love in Rewind
M/T: Dino MerlinLiebe im Rücklauf 125 7. 9 Griechenland Englisch, Griechisch Loukas Giorkas feat. Stereo Mike Watch My Dance
M: Giannis Christodoulopoulos; T: Eleana VrachaliSchau meinem Tanz zu 120 8. 6 Irland Englisch Jedward Lipstick
M/T: Daniel Priddy, Lars Halvor Jensen, Martin Michael LarssonLippenstift 119 9. 25 Georgien Englisch Eldrine One More Day
M: DJ BE$$; T: DJ Rock, Mikheil ChelidzeNoch einen Tag 110 10. 16 Deutschland Englisch Lena Taken by a Stranger
M/T: Gus Seyffert, Nicole Morier, Monica BirkenesFasziniert von einem Fremden 107 11. 14 Vereinigtes Königreich Englisch Blue I Can
M/T: Ciaron Bell, Ben Collier, Ian Hope, Duncan James, Liam Keenan, Lee Ryan, StarSignIch kann 100 12. 15 Moldawien Englisch Zdob și Zdub So Lucky
M: Mihai Gîncu, Marc Elsner; T: Andy Schuman, Marc ElsnerSo glücklich 97 13. 20 Slowenien Englisch Maja Keuc No One
M: Matjaž Vlašič; T: Urša VlašičNiemand 96 14. 24 Serbien Serbisch Nina Čaroban
M/T: Kristina KovačMagisch 85 15. 11 Frankreich Korsisch Amaury Vassili[34] Sognu[35]
M: Daniel Moyne, Quentin Bachelet; T: Jean-Pierre Marcellesi, Julie MillerTraum 82 16. 10 Russland Englisch, Russisch Alexei Worobjow Get You
M/T: Alexei Worobjow, RedOne, AJ Junior, Bilal „The Chef“, Eric SanicolaDich bekommen 77 17. 17 Rumänien Englisch Hotel FM Change
M: Gabriel Băruța; T: Alexandra Ivan, Gabriel BăruțaVerändern 77 18. 18 Österreich Englisch Nadine Beiler The Secret Is Love
M: Thomas Rabitsch; T: Nadine BeilerDas Geheimnis ist Liebe 64 19. 4 Litauen Englisch, Französisch Evelina Sašenko C’est ma vie
M: Paulius Zdanavičius; T: Andrius KairysDas ist mein Leben 63 20. 21 Island Englisch Sigurjón’s Friends Coming Home
M: Sjonni Brink; T: Thorunn Clausen, Sjonni BrinkNach Hause kommen 61 21. 1 Finnland Englisch Paradise Oskar Da Da Dam
M/T: Axel EhnströmDa Da Dam 57 22. 5 Ungarn Englisch, Ungarisch Kati Wolf What About My Dreams
M: Viktor Rakonczai, Gergő Rácz; T: Péter Geszti, Johnny K. PalmerUnd meine Träume? 53 23. 22 Spanien Spanisch, Galicisch Lucía Pérez Que me quiten lo bailao
M/T: Rafael ArteseroIch hatte Spaß, was kümmert mich der Rest 50 24. 8 Estland Englisch Getter Jaani Rockefeller Street
M/T: Sven LõhmusRockefeller Street 44 25. 13 Schweiz Englisch Anna Rossinelli In Love for a While
M/T: David KleinZeitweise verliebt 19 Punkteverteilung der Länder im Finale
Wettbewerber Abstimmungsergebnisse[36] Punkte RU BG NL IT CY UA FI NO AM MK IS SK UK DK AT PL SE SM DE AZ SI TR CH GR GE FR RS HR BY RO AL MT PT HU LT BA IE ES IL EE MD BE LV Finnland 57 12 10 5 5 7 2 5 1 3 7 Bosnien und Herzegowina 125 2 8 4 4 12 12 8 7 12 10 12 3 5 12 7 7 Dänemark 134 7 12 3 7 12 6 5 3 10 4 6 8 7 1 5 12 10 10 6 Litauen 63 2 3 6 12 12 7 2 1 10 1 7 Ungarn 53 4 12 5 2 5 2 2 8 7 6 Irland 119 3 5 10 4 8 12 12 4 1 12 8 8 6 2 7 7 10 Schweden 185 1 10 10 1 6 10 4 6 7 10 3 10 6 3 4 4 6 1 10 1 4 4 3 6 10 5 4 5 12 12 3 4 Estland 44 2 7 2 2 7 7 5 6 2 4 Griechenland 120 8 10 2 12 6 7 3 8 10 8 2 6 3 8 10 8 1 8 Russland 77 4 2 8 8 1 5 4 1 4 4 5 4 3 6 8 5 5 Frankreich 82 3 1 7 5 4 5 3 12 2 6 2 1 2 4 10 2 12 1 Italien 189 1 3 6 1 3 7 6 10 12 3 1 3 4 10 7 8 2 3 6 12 10 10 4 10 6 5 12 6 6 12 Schweiz 19 4 10 5 Vereinigtes Königreich 100 4 12 10 4 3 1 2 5 2 3 2 5 1 6 2 1 2 6 7 3 3 6 1 4 5 Moldawien 97 7 8 7 5 8 5 4 7 5 4 7 12 5 4 8 1 Deutschland 107 7 6 5 6 8 10 4 6 7 3 8 4 3 1 8 2 3 3 5 8 Rumänien 77 6 4 12 4 1 6 5 1 1 8 6 1 12 10 Österreich 64 5 1 1 3 2 3 2 1 4 12 5 1 7 3 3 2 2 7 Aserbaidschan 221 12 6 8 10 5 8 7 8 8 3 10 12 1 5 8 6 10 6 10 8 12 8 7 8 8 4 8 10 3 2 Slowenien 96 5 2 6 10 1 7 3 1 1 2 10 12 4 3 1 6 12 2 3 2 3 Island 61 5 8 8 4 6 1 10 4 12 1 2 Spanien 50 4 2 1 2 3 12 5 5 12 4 Ukraine 159 10 8 7 5 12 7 12 2 2 12 6 7 7 10 6 5 10 2 3 4 7 7 8 Serbien 85 3 3 2 6 1 8 7 6 5 10 6 8 1 5 10 4 Georgien 110 6 1 12 10 7 7 10 8 8 12 5 12 2 3 7 Die Tabelle ist senkrecht nach der Auftrittsreihenfolge im Finale geordnet, waagerecht nach der chronologischen Punkteverlesung. Zwölf Punkte
20 der 25 Länder im Finale erhielten von mindestens einem Land zwölf Punkte.
Reihenfolge der Punkteverlesung und Führungswechsel
Im Laufe der Punkteverlesung führten sechs verschiedene Länder die Wertung an: Aserbaidschan, Griechenland, Dänemark, Großbritannien, Schweden und die Ukraine. Nachdem der spätere Sieger Aserbaidschan bereits bei der ersten Wertung aus Russland in Führung gegangen war, lag ab der elften Wertung Schweden lange Zeit auf Platz eins. Aserbaidschan übernahm nach der 22. Wertung aus der Türkei die Führung und gab diese nicht mehr ab. Allerdings stand erst nach 41 von 43 Länderwertungen der Sieg des aserbaidschanischen Beitrags endgültig fest. Italien schob sich bei der letzten Wertung aus Lettland noch vor Schweden auf Platz zwei.
In der Finalsendung wurde angekündigt, dass die Reihenfolge der verlesenden Länder zufällig sei. Tatsächlich aber wurde erstmals ein neuer Wertungsverlauf durchgeführt, der die Punktevergabe spannender gestalten soll.[37] Dabei wird auf Basis der bereits am Vortag ermittelten Juryergebnisse und eines vermuteten Televotingergebnisses ein mögliches Finalergebnis prognostiziert. Die Reihenfolge der wertenden Länder wird dann so vorgenommen, dass der Siegertitel erst möglichst spät feststeht. Der benötigte Algorithmus wurde von einem schwedischen Professor entwickelt. Das Verfahren war testweise für die Wettbewerbe der vorangegangenen Jahre überprüft worden.[38]
Austragungsort
Vorbereitung
Bis zum Ende der Bewerbungsfrist am 20. August 2010 lagen der Landesrundfunkanstalt NDR Angebote von vier Städten vor, den Wettbewerb im Jahr 2011 auszutragen.[39][40]
- Berlin sah die Austragung in einem Zelt auf dem Gelände des stillgelegten Flughafens Tempelhof vor.[41]
- Düsseldorf bewarb sich mit der ESPRIT arena als Veranstaltungsort.[42]
- Hamburg warb für die Veranstaltung mit Halle A1 auf dem Gelände der Hamburg Messe.[43]
- Hannover, die Heimatstadt Lena Meyer-Landruts, wollte den Contest in Messehalle 2 auf dem Messegelände Hannover durchführen.[44]
Am 12. Oktober 2010 gab der NDR den Austragungsort Düsseldorf bekannt.[45] Schon Tage vor der offiziellen Verkündung hatte dies die WAZ-Mediengruppe im Internet gemeldet. Die Entscheidung wurde unter anderem aus finanziellen Gründen getroffen. Während für die Düsseldorfer ESPRIT arena rund 36.000 Plätze vergeben werden können,[46] hätten beispielsweise in Berlin in einem Sonderbau auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof nur 8.800 Plätze bereit gestanden.[47]
Die Düsseldorf Arena war für Einrichtung, Umgestaltung, Proben, Veranstaltungstage sowie den Abbau etwa sechs Wochen lang belegt. Die rund 36.000 Plätze verteilten sich auf etwa 6.000 im Innenraum und etwa 30.000 auf den Tribünen.
Das erste Kontingent von 32.000 Eintrittskarten für das Finale am 14. Mai 2011 war schon am ersten Verkaufstag, dem 12. Dezember 2010, vergriffen.[48] Auch das erste Kartenkontingent für die Final-Generalprobe am 13. Mai 2011, das sogenannte Jury-Finale, war im Dezember 2010 nach wenigen Tagen verkauft. Nach Abschluss der Umbauarbeiten an der Arena waren für das Finale und das Jury-Finale jeweils noch etwa 1.000 Karten erhältlich.[49]
Da die Handelsgruppe Esprit, Namensgeberin der ESPRIT arena, keine Werbepartnerin der Veranstaltung war, wurde die Austragungshalle für den Zeitraum der Veranstaltung in „Düsseldorf Arena“ umbenannt.[50]
Moderatoren der Veranstaltung waren Anke Engelke, Judith Rakers und Stefan Raab.[51]
Technik
Für die Veranstaltung und die Übertragung wurde die „Arena“ bereits seit April umgebaut. So kamen 2200 Scheinwerfer, 25 Kameras und 90 Mikrofone zum Einsatz. Die Bühne zwischen den Zuschauerreihen hatte einen Durchmesser von 13 Metern, nach ESC-Reglement dürfen pro Auftritt höchstens sechs Personen auf der Bühne sein. „Die eigentliche Farbigkeit erzeugen wir durch LED-Elemente, die wir in die Architektur integriert haben. Fast alle Bühnenelemente können mit Video bespielt werden. [… so können] ganz unterschiedliche Looks [entstehen].“ (Bühnendesigner Florian Wieder) Im Hintergrund war die LED-Wand mit 18 Metern Höhe und einer Breite von 60 Metern für Lichteffekte installiert.[52] Während der ESC-Veranstaltungen war der Verkehr mit der Messe „Interpack“ zu koordinieren. Dazu wurde ein Konzept zwischen Ämtern und Verkehrsträgern abgestimmt.
Die vorher für den ESC-Zeitraum geplanten Veranstaltungen mussten an andere Orte verlegt werden. So trug der Fußballverein Fortuna Düsseldorf drei seiner Heimspiele in einem mobilen Stadion mit 20.168 Plätzen im Arena-Sportpark aus.[53] Innerhalb von acht Wochen erstellten bis zu 80 Arbeiter ein funktionsfähiges, DFL-gerechtes Fußballstadion auf dem 43.000 Quadratmeter großen Sportparkgelände. Hierfür waren die Sicherheitsanforderungen sowie Platz für Fernsehkameras und Journalisten nötig. Dafür wurden 2,8 Millionen Euro veranschlagt.[52]
Finanzierung
Der Großteil der Kosten wurde durch Rundfunkgebühren der ARD übernommen. Die Vorsitzende Monika Piel bezifferte die Kosten auf rund 12 Millionen Euro. Zum Vergleich: Das norwegische Fernsehen hat beim ESC 2010 etwa 16,25 Millionen Euro ausgegeben,[54] und Moskau stellte 2009 einen Kostenrekord von rund 42 Millionen Euro auf.[55] Piel wies darauf hin, dass Deutschland bisher von den Ausgaben anderer Länder profitierte, die 52 Contests ausrichteten (Deutschland bisher erst drei).[54]
Zur Finanzierung der Veranstalter stellte die Stadt Düsseldorf 10 Millionen Euro bereit.[56] Erwartet wurden im Vorfeld Kosten von bis zu 7,8 Millionen Euro. Darin enthalten ist der Umzug von Fortuna Düsseldorf in ein provisorisches Stadion, weil das angestammte für sechs Wochen blockiert war, sowie Kosten städtischer Töchter wie die Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH. Weitere teure Posten waren die Sicherheitsmaßnahmen sowie Pressearbeit. Allerdings konnten diese Kosten durch erwartete Sponsorengelder sowie die Eintrittsgelder refinanziert werden – sie sind noch nicht einberechnet.[57]
Übertragung
Wie üblich, wurden die Auftritte bei den Fernsehübertragungen und in der Halle im Halb-Playback-Verfahren durchgeführt, das heißt, die instrumentale Begleitung des Gesangs kam von einer vorherigen Aufzeichnung, auch wenn einige Gruppenmitglieder Musikinstrumente auf die Bühne brachten. Gesungen wurde hingegen live.
Deutschland
Die Fernsehsender ProSieben und Einsfestival übertrugen am 10. Mai das erste Halbfinale. Das zweite Halbfinale am 12. Mai und das Finale am 14. Mai übertrug der Fernsehsender Das Erste. Die drei Shows begannen jeweils um 21 Uhr. Verantwortlich für die Fernsehübertragung war der NDR, für die Radioübertragung der WDR. Übertragende Hörfunksender waren NDR 1 Niedersachsen (auch für NDR 1 Welle Nord und NDR 90,3), Radio BERLIN 88,8 sowie in einer gemeinsamen Sendung NDR 2, WDR 2, WDR Event und hr3, wo Thomas Mohr, Steffi Neu und Tim Frühling kommentierten. Für das Fernsehen kommentierte Peter Urban, der im ersten Halbfinale von Steven Gätjen unterstützt wurde.
Übertragungen im deutschen Rundfunk[58] Datum Sendung Uhrzeit Fernsehprogramm Moderation/Kommentar Einschaltquote Gesamt der 14- bis 49-Jährigen 10. Mai 2011 1. Halbfinale 21:00 Uhr ProSieben
EinsfestivalKommentator: Peter Urban & Steven Gätjen 2,05 Mio. [59] 7,9 %1,41 Mio. 12,7 % 12. Mai 2011 2. Halbfinale 21:00 Uhr Das Erste Kommentator: Peter Urban 3,36 Mio. 12,6 %[60] 1,65 Mio. 14,4 % 14. Mai 2011 ESC 2011 – Countdown 20:15 Uhr Das Erste Moderation: Matthias Opdenhövel 6,74 Mio. 23,6 %[61] 3,43 Mio. 32,6 % Finale 21:00 Uhr Kommentator: Peter Urban
Deutsche Punktevergabe: Ina Müller13,83 Mio. 49,3 %[61] 7,34 Mio. 59,1 % Grand Prix Party 00:15 Uhr Moderation: Matthias Opdenhövel 4,90 Mio. 41,0 %[61] 2,98 Mio. 41,0 % Schweiz
Im deutschsprachigen Teil der Schweiz wurden das erste Halbfinale und das Finale auf SF zwei übertragen. Kommentator war Sven Epiney, beim ersten Halbfinale unterstützt von der deutschen Titelverteidigerin Lena Meyer-Landrut. Im französischsprachigen Teil des Landes wurden diese zwei Shows auf TSR 2 gesendet. Im italienischsprachigen Teil wurden das erste Halbfinale auf RSI LA 2 und das Finale auf RSI LA 1 ausgestrahlt. Zusätzlich konnten diese beiden Veranstaltungen in allen Landessprachen auf HD suisse angeschaut werden. Das zweite Halbfinale wurde von keinem Schweizer Sender übertragen.
Österreich
In Österreich wurden beide Halbfinale und das Finale mit Kommentar von Andi Knoll auf ORF eins gezeigt. Dominic Heinzl führte zuvor zur Einstimmung durch ein Society-Magazin.
Weltweit
Auch einige Sender außerhalb der Teilnehmerstaaten und Europas übertrugen den Wettbewerb im Fernsehen.
- In Australien wurden die Semifinale und das Finale von SBS One und SBS HD ausgestrahlt.[62]
- In Neuseeland wurden die Semifinale und das Finale von Stratos ausgestrahlt.[63]
- In den USA gab es Vorführungsveranstaltungen des Finales im Goethe-Institut Washington[64] und im Stonewall Inn in New York.[65]
Auszeichnungen
Der Eurovision Song Contest 2011 erhielt in der Kategorie Beste Unterhaltung den Deutschen Fernsehpreis 2011. Ausgezeichnet wurden der Executive Producer Thomas Schreiber, der Producer Jörg Grabosch, die Moderatoren Anke Engelke, Stefan Raab und Judith Rakers, der Production Designer Florian Wieder, der Light Designer Jerry Appelt, der Media Designer Falk Rosenthal und der Regisseur Ladislaus Kiraly.
Weblinks
Commons: Eurovision Song Contest 2011 – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWikinews: Finale Eurovision Song Contest 2011 – Nachricht- Der Eurovision Song Contest 2011 (eurovision.de, deutsch)
- Eurovision Song Contest – Düsseldorf 2011 (eurovision.tv, englisch)
Einzelnachweise
- ↑ ndr.de: Termine zum ESC 2011 in Düsseldorf
- ↑ Rules for the Eurovision Song Contest 2010 (Englisch) (PDF). Eurovision.tv S. 3. Europäische Rundfunkunion. Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ 43 nations on 2011 participants list. eurovision.tv (31. Dezember 2010). Abgerufen am 31. Dezember 2010.
- ↑ ARD und ProSieben suchen auch 2011 unseren ESC-Star!. Eurovision.de. Norddeutscher Rundfunk (20. Mai 2010). Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ Hondal (6. Dezember 2010): France to compete in Eurovision 2011. ESCToday. Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ 43 nations on 2011 participants list. eurovision.tv (31. Dezember 2010). Abgerufen am 31. Dezember 2010.
- ↑ TVE anuncia una convocatoria abierta y democrática para 2011 pero con un filtro o norma de calidad (Spanisch). Eurovision-Spain (6. März 2010). Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ Ghassan Al Kaziri (29 June 2010): UNITED KINGDOM - BBC thinks seriously the 2011 Eurovision edition. Oikotimes. Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ NDR bestätigt: Lena tritt 2011 noch einmal an (Hamburger Abendblatt vom 30. Juni 2010, abgerufen am 30. Juni 2010)
- ↑ Montenegro zieht sich zurück Veröffentlicht am 23. Dezember 2010.
- ↑ Slovakia: STV confirms withdrawal decision (Englisch). esctoday.com. Abgerufen am 27. Januar 2011.
- ↑ Israel to participate in 2nd semifinal of 2011. esctoday.com (21. September 2010). Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ Die bisherigen Regeln des ESC. Abgerufen am 28. Januar 2011.
- ↑ http://www.eurovision.tv/page/news?id=26383&_t=ukraine_a_new_final
- ↑ Victor Hondal (1. März 2011): Ukraine: Jamala withdraws from national final (Englisch). esctoday. Abgerufen am 1. März 2011.
- ↑ Alexandru Busa (2. März 2011): Ukraine: Zlata Ognevich withdraws as well (Englisch). esctoday. Abgerufen am 2. März 2011.
- ↑ http://www.eurovision.tv/page/news?id=26503&_t=belarus_song_lyrics_changed_to_i_am_belarusian
- ↑ Alexandro Busa (12. März 2011): Anastasia Vinnikova to sing I love Belarus. esctoday.com. esctoday.com. Abgerufen am 12. März 2011.
- ↑ Sophio Toroshelidze new lead singer of Eldrine. In: eurovision.tv. Abgerufen am 14. Mai 2011 (englisch).
- ↑ TWiiNS to represent Slovakia in Düsseldorf. In: esctoday.com. Abgerufen am 16. April 2011 (englisch).
- ↑ a b c Andreas Schacht: Results of the Running Order Draw! In: eurovision.tv. 15. März 2011, abgerufen am 19. März 2011 (englisch).
- ↑ a b dict.leo.org. Abgerufen am 13. Juni 2011.
- ↑ 24 songs announced (14. Dezember 2010, abgerufen 8. Januar 2011, esctoday.com, englisch)
- ↑ Eurovision Song Contest - Dusseldorf 2011 | News - Albania: Aurela to sing in English at Eurovision 2011
- ↑ PORTUGAL - Festival da Canção back in 2011 (5. November 2010, abgerufen 5. November 2010, oikotimes.com, englisch)
- ↑ a b Dino Merlin returns as 2011 representative (1. Dezember 2010, abgerufen 6. Dezember 2010, oikotimes.com, englisch)
- ↑ Bulgaria: Official rules announced by the national broadcaster (12. Januar 2011, abgerufen 12. Januar 2011, esctoday.com, englisch)
- ↑ FYR Macedonia: National final on February 26th (20. Januar 2011, abgerufen 21. Januar 2011, esctoday.com, englisch)
- ↑ Latvia: 20 out of 71 (14. Dezember 2010, abgerufen 24. Dezember 2010, esctoday.com, englisch)
- ↑ Cyprus: Christos Mylordos to Eurovision 2011 (11. September 2010, abgerufen 11. September 2010, esctoday.com, englisch)
- ↑ Update: Cyprus selects song! (abgerufen 20. Januar 2011, esctoday.com, englisch)
- ↑ eurovision.tv: Head of Delegation meeting: what is going on in Düsseldorf?
- ↑ Italy 2011: Madness Of Love. eurovision.tv, abgerufen am 19. März 2011 (englisch).
- ↑ Amaury Vassili to the Eurovision Song Contest (abgerufen am 31. Januar 2011, ESCToday, englisch)
- ↑ France: ‘Sognu’ to premiere on Monday 7th March! (abgerufen am 1. März 2011, ESCDaily, englisch)
- ↑ Eurovision Song Contest 2011 Final
- ↑ vgl. The 2011 Eurovision Song Contest Grand Final! bei eurovision.tv, 14. Mai 2011 (aufgerufen am 15. Mai 2011).
- ↑ vgl. Eurovision Song Contest 2012 am 22., 24. und 26. Mai 2012 bei blog.prinz.de, 11. Mai 2011 (aufgerufen am 15. Mai 2011).
- ↑ Vier Städte bewerben sich um den ESC 2011. eurovision.de. Abgerufen am 27. Dezember 2010.
- ↑ http://euronews.blog.de/2010/08/21/eurovision-2011-vier-staedte-rennen-9218377/
- ↑ http://www.stern.de/kultur/musik/bewerbung-um-den-eurovision-song-contest-2011-warum-ein-aussenseiter-gute-chancen-hat-1596112.html
- ↑ http://www.duesseldorf-magazin.info/4226.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=9290&cHash=335a14066680c2b4cd58ad95b0504b18
- ↑ http://escgermany.wordpress.com/2010/08/20/hamburg-bewirbt-sich-fur-den-esc-2011/
- ↑ http://www.bild.de/BILD/regional/hannover/aktuell/2010/09/10/grand-prix-nix/schnappt-sich-berlin-unseren-eurovision-song-contest.html
- ↑ Der ESC 2011 kommt nach Düsseldorf
- ↑ RP Online: Ansturm auf Karten für Eurovision Song Contest
- ↑ Meldung im rrb, 12. Oktober 2010, 17:00 Uhr
- ↑ ESC-Finale: Tickets sind ausverkauft. In: eurovision.de. 13. Dezember 2010, abgerufen am 17. April 2011.
- ↑ Letzte Chance: Noch gibt es ESC-Tickets
- ↑ www.derwesten.de, Sieben Live-Shows beim Eurovision Song Contest, 25. Oktober 2010 (abgerufen am 14. Mai 2011).
- ↑ eurovision.de: ESC 2011: Moderatoren stehen fest
- ↑ a b VDI-Nachrichten: Arena 1. 13. Mai 2011, Nr. 19, S. 10
- ↑ stadionwelt.de zum Thema Mobiles Stadion in Düsseldorf wächst, 23. Februar 2011
- ↑ a b Fernseh-Kosten für Eurovision Song Contest deutlich unter denen vom letzten Jahr in Oslo, ARD-Vorsitzende Monika Piel in einer Pressemeldung vom 13. Mai 2011
- ↑ ESC kostet den Deutschen 2011 weniger als 2010 den Norwegern, digitalfernsehen.de am 13. Mai 2011
- ↑ Düsseldorf hat Erwartungen "absolut bestätigt"; Rheinische Post vom 15. Mai 2011
- ↑ ESC kostet Düsseldorf 7,8 Millionen Euro, Westdeutsche Zeitung am 5. November 2010
- ↑ Sendetermine auf www.eurovision.de
- ↑ «ESC»-Halbfinale mit Licht und Schatten
- ↑ «ESC»: Zweites Halbfinale legt deutlich zu
- ↑ a b c «ESC»: Weniger Zuschauer als 2010
- ↑ SBS Eurovision - Whats-on-SBSONE. Special Broadcasting Service. Abgerufen am 4 May 2011.
- ↑ Triangle Stratos programmes. Triangle Stratos. Abgerufen am 9 May 2011.
- ↑ Eurovision Song Contest: Düsseldorf 2011, germany.info, 14. Mai 2011
- ↑ A screening party of the 56th annual Eurovision song contest, russianmix.com/events
Eurovision Song Contest und AblegerEurovision Song Contest 1956 Lugano • 1957 Frankfurt am Main • 1958 Hilversum • 1959 Cannes • 1960 London • 1961 Cannes • 1962 Luxemburg • 1963 London • 1964 Kopenhagen • 1965 Neapel • 1966 Luxemburg • 1967 Wien • 1968 London • 1969 Madrid • 1970 Amsterdam • 1971 Dublin • 1972 Edinburgh • 1973 Luxemburg • 1974 Brighton • 1975 Stockholm • 1976 Den Haag • 1977 London • 1978 Paris • 1979 Jerusalem • 1980 Den Haag • 1981 Dublin • 1982 Harrogate • 1983 München • 1984 Luxemburg • 1985 Göteborg • 1986 Bergen • 1987 Brüssel • 1988 Dublin • 1989 Lausanne • 1990 Zagreb • 1991 Rom • 1992 Malmö • 1993 Millstreet • 1994 Dublin • 1995 Dublin • 1996 Oslo • 1997 Dublin • 1998 Birmingham • 1999 Jerusalem • 2000 Stockholm • 2001 Kopenhagen • 2002 Tallinn • 2003 Riga • 2004 Istanbul • 2005 Kiew • 2006 Athen • 2007 Helsinki • 2008 Belgrad • 2009 Moskau • 2010 Oslo • 2011 Düsseldorf • 2012 Baku Junior Eurovision Song Contest 2003 Kopenhagen • 2004 Lillehammer • 2005 Hasselt • 2006 Bukarest • 2007 Rotterdam • 2008 Limassol • 2009 Kiew • 2010 Minsk • 2011 Yerevan Eurovision Dance Contest 2007 London • 2008 Glasgow Teilnehmerländer beim Eurovision Song ContestAlbanien | Andorra | Armenien | Aserbaidschan | Belgien | Bosnien und Herzegowina | Bulgarien | Dänemark | Deutschland | Estland | Finnland | Frankreich | Georgien | Griechenland | Irland | Island | Israel | Italien | Kroatien | Lettland | Libanon | Liechtenstein | Litauen | Luxemburg | Malta | Marokko | Mazedonien | Moldawien | Monaco | Montenegro | Niederlande | Norwegen | Österreich | Polen | Portugal | Rumänien | Russland | San Marino | Schweden | Schweiz | Serbien | Slowakei | Slowenien | Spanien | Tschechien | Türkei | Ukraine | Ungarn | Vereinigtes Königreich | Weißrussland | Zypern
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