Königreich Italien (1861–1946)

Königreich Italien (1861–1946)
Regno d’Italia
Königreich Italien
1861–1946
Flagge Italiens
Wappen Italiens
Flagge Wappen
Wahlspruch: Foedere et Religione Tenemur
Wir sind durch Vertrag und Religion gebunden
Amtssprache Italienisch
Hauptstadt Turin (1861–1864)
Florenz (1864–1871)
Rom (1871–1946)
Staatsform Konstitutionelle Monarchie
Regierungsform Parlamentarische Monarchie
Staatsoberhaupt König
Viktor Emanuel II. (1861–1878)
Umberto I. (1878–1900)
Viktor Emanuel III. (1900–1946)
Umberto II. (1946)
Regierungschef Ministerpräsident
siehe Präsident des Ministerrats (Italien)
Fläche 310.196 (1936) km²
Einwohnerzahl 42.994.000 (1936)
Bevölkerungsdichte 138,6 Einwohner pro km²
Währung Italienische Lira
Gründung 1861
Nationalhymne Marcia Reale

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Das Königreich Italien (italienisch Regno d’Italia) entstand 1861 im Risorgimento von Giuseppe Garibaldi unter dem Einfluss des Königreiches Sardinien, bei dem die Staaten auf der Apenninhalbinsel zum Königreich Italien vereint wurden. Die vier Könige entstammten dem Haus Savoyen.

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte und Gründung

Hauptartikel: Risorgimento
Giuseppe Garibaldi

Nach dem Wiener Kongress war das Königreich Sardinien der letzte bedeutende italienische Staat mit einer einheimischen Dynastie, während Italien Spielball fremder Mächte blieb, vor allem von Frankreich und Österreich. Mit der fortschreitenden Restauration und der Beseitigung der napoleonischen Veränderungen wuchs der Wunsch der Italiener nach nationaler Einheit. So kam es vor allem 1848 zu Aufständen gegen die ausländischen Fürsten und das Königreich Sardinien-Piemont übernahm die Führungsrolle im Risorgimento, in dem es zu den italienischen Unabhängigkeitskriegen kam. Der erste Angriff unter der Führung von König Viktor Emanuel II. aus Sardinien auf das österreichische Lombardo-Venetien mit Unterstützung von Freiwilligen aus dem restlichen Italien erfolgte 1848/49, der jedoch niedergeschlagen wurde. 1859 griffen die Savoyer im Sardinischen Krieg erneut Österreich mithilfe Frankreichs in Oberitalien an. Der Angriff wurde von Aufständen im Großherzogtum Toskana, im Herzogtum Modena und im Herzogtum Parma begleitet, die sich 1860 mit Teilen des Kirchenstaates Sardinien-Piemont anschlossen. Im selben Jahr übernahmen Freiwilligenverbände unter der Führung von Giuseppe Garibaldi im „Zug der Tausend“ das Königreich beider Sizilien und zwangen Franz II. zur Flucht nach Arco im damaligen Tirol. Sardinien besetzte mit Umbrien und Marken weitere Teile des Kirchenstaates, die sich mit Sizilien dem Königreich anschlossen und am 17. März 1861 erfolgte die Proklamation des Königs von Sardinien Viktor Emanuel II. zum König von Italien.

Territoriale Entwicklung

Das mit Preußen verbündete Italien (Preußisch-Italienischer Allianzvertrag) erklärte 1866 dem Kaisertum Österreich den Krieg, in dem der Versuch zur Eroberung Venetiens und Friauls scheiterte. Da Preußen seinen Krieg gegen Österreich jedoch gewann, musste Österreich Venetien und Friaul an Frankreich abtreten, das es dann Italien übergab. Mit der Einnahme Roms und der Beseitigung des Kirchenstaates endeten 1870 die italienischen Einigungskriege. Die Einnahme Roms führte jedoch zu einem Konflikt zwischen der Römisch-katholischen Kirche und dem Königreich Italien. Die Römische Frage wurde erst 1929 durch die Lateranverträge beigelegt.

Im Irredentismus wurden von Nationalisten weitere Gebiete gefordert, um die Vereinigung aller Italiener innerhalb Italiens abzuschließen. So wurde der Anschluss von Trentino, Istrien, Korsika, Nizza, Savoyen, Monaco, des Kantons Tessin, Dalmatien, Malta und San Marino gefordert, was zu Konflikten mit den Nachbarstaaten, vor allem mit Frankreich und Österreich, führte. Nach dem Ersten Weltkrieg konnte sich Italien Trentino, Südtirol, Istrien und Dalmatien von Österreich-Ungarn sichern.

Andere Richtungen der italienischen Kolonialpolitik waren das Mittelmeer und Ostafrika mit dem Ziel, ein neues Römisches Reich zu bilden. Ab 1881 begann Italien mit dem Erwerb eigener Kolonien, um den Bedarf an Rohstoffen für die Industrialisierung zu decken und die hohe Auswanderung in eigene Kolonien umzulenken. Wegen der Eroberung von Eritrea kam es zum ersten Italienisch-Äthiopischen Krieg mit dem Kaiserreich Abessinien, der mit der Niederlage von Dogali endete. Italien konzentrierte sich danach auf die Eroberung von Somaliland, die Ausdehnung der italienischen Kolonien in Ostafrika scheiterte jedoch im zweiten Italienisch-Äthiopischen Krieg nach der Niederlage von Adua. Anschließend wandte sich Italien dem östlichen Mittelmeer zu und eroberte im Italienisch-Türkischen Krieg Tripolitanien, Kyrenaika und den Dodekanes vom Osmanischen Reich.

Trotz des Dreibundes mit dem Deutschen Kaiserreich und Österreich-Ungarn erklärte Italien beim Kriegsausbruch 1914 seine Neutralität. In der Folge wurden die Forderungen nach einem Kriegseintritt immer lauter, um den Irredentismus zu verwirklichen und die italienischen Gebiete von Österreich-Ungarn zu erobern. So wurden die Gebiete gegenüber Österreich-Ungarn eingefordert, um eine Kriegserklärung zu vermeiden. Österreich-Ungarn war jedoch lediglich dazu bereit, Süd-Trentino abzutreten, wogegen die Triple Entente Südtirol, Dalmatien und weitere Kolonien versprachen. Schließlich kündigte Italien am 4. Mai 1915 den Dreibund und erklärte am 23. Mai 1915 Österreich-Ungarn und am 28. August 1916 dem Deutschen Kaiserreich den Krieg. Im Ersten Weltkrieg war Italien vor allem an der Italienfront und der Besetzung Albaniens beteiligt.

Das Königreich Italien 1919

1919 wurden im Vertrag von Saint-Germain Italien die Gebiete Trentino, Südtirol, das Kanaltal, das gesamte ehemalige österreichische Küstenland und ein Teil der Krain, die Stadt Zara und einige norddalmatinische Inseln zugesprochen, was jedoch nicht den gesamten italienischen Forderungen entsprach, zu denen der Ostadriaraum und die Erweiterung der Kolonien gehörte. In der Adriastadt Fiume, die als Freistaat Fiume zwischen Italien und dem Königreich Jugoslawien lag, kam es 1922 zur Machtübernahme durch die italienische Bevölkerungsmehrheit und im Vertrag von Rom wurde 1924 der Anschluss an Italien vollzogen.

Gebietsansprüche Italiens nach dem Ersten Weltkrieg (Irredentismus)

Am 11. Februar 1929 wurden die Lateranverträge zwischen der Vatikanstadt und dem Königreich Italien unterzeichnet, in dem die Unabhängigkeit eines Kirchenstaates innerhalb von Rom anerkannt und die Beziehungen zwischen dem Papst und Italien geregelt wurden. Somit wurde der seit 1870 andauernde Konflikt zwischen dem Papst und König gelöst.

In den nächsten Jahren richtete Benito Mussolini Italiens Außenpolitik als internationalen Friedensgaranten im Mittelmeerraum aus, was zu kurzzeitigen guten Beziehungen mit dem Vereinigten Königreich führte. Im Laufe der Jahre radikalisierten sich die faschistische Kultur und Politik jedoch und der Drang nach einer imperialistischen Expansion Italiens wurde größer. Der dritte Italienisch-Äthiopischen Krieg war das erste Anzeichen der aggressiven Außenpolitik Mussolinis und führte zur vollständigen Eroberung Abessiniens und Angliederung an die Kolonie Italienisch-Ostafrika. Während sich Italien dadurch international immer mehr isolierte, näherten sich Italien und das Deutsche Reich unter Adolf Hitler immer weiter an. Im Spanischen Bürgerkrieg kämpften Nationalsozialisten und Faschisten erstmals gemeinsam und zugunsten der ebenfalls faschistischen Aufständischen unter General Francisco Franco. Infolge dessen kam es am 25. Oktober 1936 zum Bündnis der sogenannten „Achse Rom-Berlin“. Am 11. Dezember 1937 trat Italien aus dem Völkerbund aus und dem Antikominternpakt zwischen Deutschland und Japan bei. Am 7. April 1939 wurde schließlich Albanien annektiert und der „Stahlpakt“ zur Kriegsvorbereitung mit dem Deutschen Reich geschlossen.

Kolonien Italiens 1940

Durch den erfolgreichen Feldzug der Wehrmacht gegen Frankreich sah sich dessen Verbündeter Italien im Zugzwang, trat am 10. Juni 1940 auf der Seite des Deutschen Reiches in den Zweiten Weltkrieg ein und erklärte Großbritannien sowie Frankreich den Krieg. Mussolini wollte den Krieg nutzen, um das Imperium Romanum rund um das Mittelmeer neuzugründen und dazu Nizza, Korsika, Malta, Dalmatien mitsamt Albanien, Kreta sowie weitere griechische Inseln erobern. Zu den bestehenden Kolonien sollten Tunesien, Ägypten (mitsamt der Sinai-Halbinsel), der Sudan und Teile Kenias hinzukommen, um eine Landverbindung von Libyen nach Italienisch-Ostafrika herzustellen, das um Britisch- und Französisch-Somaliland sowie Teile von Französisch-Äquatorialafrika erweitert werden sollte. Mit der Türkei und arabischen Staaten sollten Vereinbarungen über Einflusszonen getroffen werden und Aden sowie Perim sollten unter italienische Kontrolle gelangen.

Lage der Italienischen Sozialrepublik

Nach der Pariser Friedenskonferenz von 1946 musste Italien seine Kolonien Libyen und Äthiopien in die Unabhängigkeit entlassen und Italienisch-Somaliland wurde kurzzeitig von den Briten besetzt und anschließend von den Vereinten Nationen als Treuhandgebiet wieder unter italienische Verwaltung von 1949 bis 1960 gestellt.

Auch das italienische Mutterland musste Gebietsabtretungen hinnehmen, so wurden die Gemeinden Briga und Tenda (frz. La Brigue und Tende) an Frankreich abgetreten und der Dodekanes mit Rhodos fiel an das Königreich Griechenland. Jugoslawien bekam den Großteil Julisch Venetiens mit Istrien, den Städten Fiume und Zara sowie die norddalmatinischen Inseln und Triest mit dem Umland wurden zunächst internationalisiert und in zwei Zonen aufgeteilt, womit ein Freies Territorium Triest geschaffen wurde. 1954 einigten sich Italien und Jugoslawien auf die Teilung des Gebietes: Die Stadt Triest blieb bei Italien und das südliche Umland bekam Jugoslawien.

Innere Entwicklung

Die Anfangsjahre des Königreiches waren von wirtschaftlichen und sozialen Problemen, insbesondere dem Nord-Süd-Gegensatz und dem Brigantenwesen im Süden geprägt. Die Ursachen waren die fehlende Verbesserung der Verhältnisse im Süden (dem ehemaligen Königreich beider Sizilien), wo es keine Reformierung der Landesverwaltung und des Steuersystemes gab. Über 75 Prozent der Italiener waren zum Zeitpunkt der nationalen Einigung Analphabeten und die Umgangssprache war von den vielen lokalen Dialekten geprägt. So beherrschten nur zwei Prozent die Schriftsprache und die gesprochene Sprache.[1] Diese gesellschaftlichen Probleme waren ein Grund für die beginnende italienische Auswanderung.

Am 29. Juli 1900 wurde König Umberto I. in Monza von einem Anarchisten ermordet, woraufhin sein Sohn Viktor Emanuel III. zum König Italiens gekrönt wurde.

Benito Mussolini

Nach dem gewonnenen Ersten Weltkrieg folgte eine innerpolitische Krise, die in Italien beinahe zum Bürgerkrieg führte, da der Sieg nach der Meinung der Nationalisten von italienischen Diplomaten und den alliierten Verhandlungspartnern „verstümmelt“ wurde. Die ersten beiden Jahre 1919 und 1920 waren von Aktivitäten der Linken geprägt, wie beispielsweise Demonstrationen, Streiks und Gebäudebesetzungen. Die Angst vor einer linken Machtübernahme konnte die faschistische Bewegung unter Mussolini ausnutzen, die 1921 und 1922 zum Gegenschlag gegen die Linken ausholten und mit Gewalt gegen Gewerkschaften vorgingen.

1921 gründete Mussolini die National-Faschistische Partei (Partito Nazionale Fascista, PNF), um im Oktober 1922 den Sternenmarsch mit etwa 26.000 faschistischen Anhängern, der als Marsch auf Rom (Marcia su Roma) bekannt wurde, zu organisieren. Dieser endete am 28. Oktober vor den Toren Roms und Mussolini reiste in einem Schlafwagen aus Mailand nach. Daraufhin ernannte König Viktor Emanuel III. Mussolini zum Ministerpräsidenten und die Faschisten zogen mit einem Siegesmarsch in Rom ein.

Bereits ein halbes Jahr später wurde durch das neue Wahlgesetz Legge Acerbo vom Juli 1923 der Einfluss von Oppositionsparteien erheblich eingeschränkt. Anschließend fing Mussolini mit dem Aufbau der faschistischen Diktatur an und 1926 wurden endgültig alle Oppositionsparteien verboten. Zu den Wahlen von 1928 durften nur noch Kandidaten antreten, die vom PNF zugelassen wurden und mit der Gründung des „Faschistischen Großrates“ (Gran Consiglio del Fascismo) wurde ein Gremium geschaffen, welches Partei- und Staatsfunktionen vereinte. Damit war die Umwandlung Italiens zur faschistischen Diktatur abgeschlossen. Anschließend folgte eine rigorose Italianisierungspolitik, der vor allem ethnische Minderheiten wie Juden, Frankoprovenzalen, Slawen und Südtiroler zum Opfer fielen.

Am 25. Juli 1943 setzte der Faschistische Großrat Mussolini mit einfacher Mehrheit aus Enttäuschung über die Niederlagen im Zweiten Weltkrieg ab und Mussolini wurde gefangen genommen. König Viktor Emanuel III. übernahm den Oberbefehl über die Streitkräfte und beauftragte Marschall Pietro Badoglio, eine Militärregierung zu bilden. Dieser löste die National-Faschistische Partei auf und unterzeichnete am 8. September 1943 den Waffenstillstand von Cassibile mit den Alliierten. Im von den Deutschen besetzten Norditalien, der Italienischen Sozialrepublik, dauerten die Kämpfe noch an und am 29. April 1945 kapitulierten die deutschen Streitkräfte bedingungslos. Damit endete der Zweite Weltkrieg für das Königreich Italien.

König Viktor Emanuel III. dankte, diskreditiert durch den Faschismus (Ernennung Mussolinis zum Ministerpräsidenten und Unterzeichnung der Rassengesetze), am 9. Mai 1946 zugunsten seines Sohnes Umberto II. ab. Am 2. und 3. Juni 1946 fand gleichzeitig mit der Wahl zur verfassunggebenden Versammlung eine Volksabstimmung über die künftige Staatsform statt, bei der sich 54,3 Prozent der Abstimmenden für die Republik entschieden. Daraufhin mussten die Mitglieder des Hauses Savoyen am 18. Juni Italien verlassen und die republikanische Verfassung trat am 1. Januar 1948 in Kraft. Umberto II. ging nach Portugal ins Exil, wo er sich bis zu seinem Tod am 18. März 1983 als legitimer König von Italien betrachtete, was ihm durch die Verfassung die Einreise nach Italien verbot. Seitdem kämpfen vor allem kleinere konservative Parteien für die Wiedereinführung der Monarchie in Italien. Nach der Verfassungsänderung von 2007 konnte dessen Sohn Viktor Emanuel von Savoyen mit seiner Familie aus dem Exil zurückkehren, kündigte jedoch eine Schadensersatzklage gegen die Republik wegen des angeblichen Unrechts im Exil an[2], wovon sich die restlichen Mitglieder des Hauses Savoyen jedoch distanzierten.[3] Im Gegenzug kündigte die italienische Republik ebenfalls eine Schadensersatzklage wegen der Verwicklung des Hauses in der Zeit des Faschismus an.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Varietätenlinguistik des Italienischen, S. 7, Prof. Dr. Maria Lieber, TU Dresden, WS 2009/2010
  2. Stellungnahme von Emanuel Philibert von Savoyen, 21. November 2007 (italienisch)
  3. Offener Brief von Maria Gabriella von Savoyen und Maria Beatrice von Savoyen, 24. November 2007 (italienisch)

Literatur

  • Rudolf Lill: Geschichte Italiens in der Neuzeit. WBG, Darmstadt 1986(3), ISBN 3-534-06746-0.
  • Wolfgang Altgeld: Kleine italienische Geschichte. Reclam, Stuttgart 2004, ISBN 3-150-10558-7.
  • Anne Bruch: Italien auf dem Weg zum Nationalstaat. Giuseppe Ferraris Vorstellungen einer föderal-demokratischen Ordnung. Krämer, Hamburg 2005, ISBN 3-89622-077-2.
  • Martin Clark: Modern Italy, 1871 to the Present, Broschiert – 624 Seiten – Longman, 3. Auflage 2008, ISBN 1405823526
  • Christopher Seton-Watson: Italy from Liberalism to Fascism: 1870 to 1925., Londres: Methuen & Co. Ltd., 1967.

Weblinks

 Commons: Königreich Italien (1861–1946) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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