- Wunderwaffe
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Bei dem Begriff Wunderwaffen handelt es sich um Kriegswaffen, die einer unterlegenen Partei in einem kriegerischen Konflikt doch noch einen Sieg ermöglichen sollen. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird als Wunderwaffe auch jegliche Art sogenannter Allheilmittel bezeichnet, die eine schnelle (wundersame) Lösung eines üblicherweise komplexen Problems versprechen – aber nicht notwendigerweise halten.
Der Begriff wurde von der nationalsozialistischen Propaganda während des Zweiten Weltkrieges geprägt. Oft wurde auch der Begriff Geheimwaffe oder Vergeltungswaffe (V) verwendet. Die mit den Wunderwaffen verbundene Propaganda wirkt sich bis in die Gegenwart in Auffassungen aus, dass Waffensysteme, Material- und Grundlagenforschungen Deutschlands am Ende des Zweiten Weltkriegs ihrer Zeit weit voraus gewesen seien und zum Teil bis heute für geheime Militärprojekte verwendet würden. Diese Auffassungen gehören in den Bereich der modernen Sagen und der Verschwörungstheorien; sie finden als Deutung tatsächlich und vermeintlich unerklärlicher Phänomene und in rechtsextremistischen Überlegenheitsdiskursen Anwendung.
Inhaltsverzeichnis
Technische, propagandistische und weltanschauliche Aspekte
Die Ursprünge für die Auffassung von der technischen Überlegenheit des nationalsozialistischen Deutschlands reichen in die Kriegszeit und noch weiter zurück. Abgesehen vom seit dem 19. Jahrhundert anerkannt hohen deutschen Technik- und Forschungsniveau spielten Auswirkungen der nationalsozialistischen Rüstungspolitik und Kriegspropaganda eine wesentliche Rolle. Die Bestimmungen des Versailler Vertrags hatten zur Folge, dass das deutsche Waffenarsenal nach 1918 weitgehend aufgelöst und erst wenige Jahre vor dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut wurde, so dass es insgesamt im Vergleich mit den Beständen der alliierten Kriegsgegner – zumindest zu Anfang der Feindseligkeiten – entsprechend modern war. Die deutsche Kriegsführung verließ sich zudem mehr auf eine Breiten- statt Tiefenrüstung mit dem Effekt, dass der Waffenforschung ein hohes Gewicht beigemessen wurde und anstelle einer standardisierten Waffenproduktion in erhöhter Kadenz Neuentwicklungen zum Einsatz gelangten. Die technischen Sprünge, die tatsächlich erreicht wurden, insbesondere in der Raketentechnik (V-Waffen) und der Aviatik (Strahltriebwerke, Nurflügler), daneben auch in den Bereichen Panzer- und Unterseebootbau (Schnorchel-Technik, Schraubengeräuschdämmung), wurden insbesondere gegen Kriegsende unter dem Eindruck der drohenden Niederlage mittels Durchhalteparolen propagandistisch überhöht in dem Sinne, dass die sogenannten Wunderwaffen versprochen wurden.[1] Die Verbindung der Worte „Wunder“ und „Waffe“ verweist auf den bemerkenswerten Kontrast zwischen dem „Hightech“ auf der Anwendungsseite und der auffälligen Ablehnung der etablierten Wissenschaft (Deutsche Physik, Welteislehre) und dem Hang zur mystischen Weltanschauung (Ariosophie, Ahnenerbe) in der nationalsozialistischen Elite.[2]
Auf der alliierten Seite gab es noch während des Kriegs einige Berichte über unerklärliche Phänomene (Foo-Fighters), die den Anschein einer geheimen und sehr fortschrittlichen deutschen Waffentechnik erweckten. Nach 1945 gerieten einerseits Unterlagen und verschiedenste ausgereifte oder bloß in der Erprobung befindliche Waffensysteme in alliierte Hände. Diese teilweise überraschenden Funde kamen bisweilen an die Öffentlichkeit und vermittelten, angereichert mit Mutmaßungen über deren Einsatzreife und -möglichkeiten, auch aufgrund des Verschweigens eigener alliierter Entwicklungen und Projekte, das Bild einer weitgehenden technischen Überlegenheit Deutschlands. Die intensive Suche nach deutschen Wissenschaftlern und deren Internierung (Operation Overcast) sowie die Selbststilisierung deutscher Atomwissenschaftler als heimliche Saboteure am eigenen „Uranprojekt“ trugen andererseits dazu bei, den bereits geschaffenen Eindruck zu untermauern, dass es in Deutschland ein immenses und nicht einmal ausgeschöpftes Potential für Waffenentwicklungen gegeben hätte.[3] Der tatsächlich große und allgegenwärtige Einfluss deutscher Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker und ihrer Vorarbeiten auf die Militärtechnik im ersten Nachkriegsjahrzehnt dokumentierte sich vor allem im amerikanischen und sowjetischen Flugzeug- und Raketenbau, der zu sehr ähnlichen Produkten führte.
Rezeption und mediale Ausdifferenzierung
Das Wissen um die Weiterverwertung deutscher Rüstungstechnik in militärischen Geheimprojekten und um den teils erzwungenen, teils angedienten Übertritt deutscher Wissenschaftler in die Nachkriegsforschung der beiden Supermächte (das bekannteste Beispiel dafür ist das amerikanische Raumfahrtprogramm und Wernher von Braun) gewann eine Eigendynamik, indem medienwirksam verschiedenste Vermutungen über die Waffentechnik des nationalsozialistischen Deutschlands angestellt wurden. Das jüngste Beispiel ist die Kontroverse über eine angeblich kurz vor Kriegsende in Thüringen getestete Atombombe.[4] Vor allem aber bei UFO-Phänomenen wird immer wieder darüber spekuliert, ob es sich hierbei um vor der Öffentlichkeit geheim gehaltene Weiterentwicklungen einer Antigravitationstechnik handele, die bereits bei der sogenannten Reichsflugscheibe angewendet worden sei.[5] Behauptungen dieser Art finden sich bei Verschwörungstheoretikern, aber auch Rechtsextremisten (dort oft noch in Verbindung mit dem „Sanktuarium Neuschwabenland“ und ariosophischen Theorien), wofür sich die bereits im Nationalsozialismus angelegte pseudowissenschaftliche Nähe von Technik und Mystik als besonders fruchtbarer Boden erwiesen hat. In diesem Zusammenhang zu nennen ist insbesondere die Vril-Gesellschaft, eine historisch nicht belegte, aber in den Kreisen der rechten Esoterik postulierte Geheimgesellschaft. Diese soll am Aufstieg des Nationalsozialismus beteiligt gewesen sein und habe durch die Erforschung übernatürlicher Kräfte beziehungsweise der sog. „Freien Energie“ geholfen, die „Reichsflugscheiben“ zu entwickeln.
Das Konzept der Wunderwaffen oder einer weit fortgeschrittenen Technik im nationalsozialistischen Deutschland hat als moderne Sage zudem einen dauernden Platz in der Unterhaltungsindustrie gefunden: Bereits 1947 schrieb der Science-Fiction-Autor Robert A. Heinlein die Kurzgeschichte Rocket Ship Galileo[6] über eine Nazi-Mondbasis (eine Idee, die im Cinemaware-Computerspiel Rocket Ranger von 1990 mit einer Superheldengeschichte kombiniert wurde); die um ihren Mittelpunkt rotierende Flugscheibe des gängigen Hollywood-UFOs (z.B. in Mars Attacks) soll auf deutsche Kriegsentwürfe zurückgehen; Dr. Seltsam, der Chef-Wissenschaftler des US-Präsidenten im gleichnamigen Film von Stanley Kubrick, spricht im Original mit deutschem Akzent und entpuppt sich schließlich als Nazi. Im Film/Comic Hellboy (in der Verbindung mit okkulten Handlungen, vergleiche auch die Teile 1 und 3 der Indiana Jones-Trilogie) oder im Film Sky Captain and the World of Tomorrow als auch in Computerspielen wie Return to Castle Wolfenstein erscheint die „Nazi-Technik“ mit ihrem Pendant „Nazi-Mystik“ als Derivat eines bereits popkulturellen Phänomens.[7]
Überblick
Raketen
- V1, wobei das V für Vergeltungswaffe steht. Ein unbemannter Flugkörper, der von einer Rampe aus in Richtung Feind (London und andere Städte der Alliierten) geschickt wurde. Die V1 war gleichzeitig der erste Marschflugkörper.
- V2, eine Rakete mit einem Sprengkopf. Die V2 war eine Flüssigtreibstoffrakete und brauchte keine große befestigte Rampe zum senkrechten Abschuss. Ziele waren vor allem London und Antwerpen. Sie war jedoch wegen mangelnder Zielgenauigkeit nicht kriegsentscheidend.
- V4, eine als Kamikaze-Waffe modifizierte V1 (siehe auch: deutsches Militärprojekt „Selbstopfer“).
- Rheinbote, eine vierstufige Fernrakete mit Feststoffantrieb, wurde von Rheinmetall in der Nähe des Ortes Leba in Pommern erprobt und 1944 auf Antwerpen 200 mal abgefeuert, jedoch mit vergleichbar geringer Sprengkraft.
- Rheintochter, eine zweistufige Flugabwehrrakete.
- Henschel Hs 117, eine Boden-Luft-Flugabwehrrakete, die nicht mehr zum Einsatz kam.
- Wasserfall, eine Flugabwehrrakete, die mit Flüssigtreibstoff betrieben wurde.
- Bachem Ba 349 als Flugzeug geplant (siehe unten).
Geschütze
- V3, eine Hochdruck-Kanone. Die Kanone wurde im besetzten Frankreich unterirdisch errichtet und sollte Projektile nach England abschießen (wurde kurz vor der Fertigstellung durch einen britischen Bombenangriff zerstört).
- P1000 „Landschlachtschiff“. Ein fahrbarer Bunker mit einem veranschlagten Gewicht von 1000 t. Die Hauptbewaffnung sollte aus einem modifizierten Geschützturm bestehen, ähnlich denen der Schlachtschiffe Scharnhorst und Gneisenau, jedoch mit nur zwei statt drei 280-mm-Kanonen. Das Projekt wurde im Planungsstadium eingestellt.
- P1500 „Monster“. Eine selbstfahrende Version der bewährten 800-mm-Eisenbahngeschütze Gustav und Dora, die über die Konzeptionsphase nicht hinausging.
- E-100 Überschwerer Kampfpanzer. Das Gewicht wurde mit 140 t beanschlagt, als Bewaffnung wurden eine 150 mm oder 174 mm Kanone vorgesehen. Das Projekt kam über einen unvollständigen Prototypen nicht hinaus.
- E-50 und E-75, mittlerer und schwerer Kampfpanzer für die Wehrmacht. Geplant als Hauptpanzerwaffe.
- Flakpanzer IV „Kugelblitz“ Endgültiger Flakpanzer der Wehrmacht mit einem 3 cm Doppelflakgeschütz. Er sollte eine effektive Abwehr gegen die immer zahlreicher werdenden alliierten Jagdbomber werden, es wurden jedoch wegen Rohstoffmangels und des nahenden Kriegsendes nur zwei Prototypen ausgeliefert. Beide wurden vermutlich gegen Kriegsende in Berlin zerstört. Der „Kugelblitz“ erreichte eine Feuerrate von 600 Schuss pro Minute.
- 21-cm-Kanone 12 (E), die aus dem Parisgeschütz des 1. Weltkriegs hervorging und eine Schussweite (mit Sondergeschossen) von 140 km gehabt haben soll
- Fliegende Panzerfaust Flugzeuggeschoss auf Raketenbasis zum Einsatz gegen Panzer
Infanteriewaffen
- MP44 „Sturmgewehr“, in Design und Ergonomie wegweisender Maschinenkarabiner. Das Modell erreichte die Massenproduktion und erlangte so weite Verbreitung innerhalb der Wehrmacht.
- StG 45(M) auch „Gerät 06H“, schnell und kostengünstig zu fertigendes Sturmgewehr mit außerordentlichem Design und neuer Verschluss- und Verriegelungstechnik
- Fliegerfaust, vom Prinzip der Panzerfaust hergeleitete Raketenwaffe zur Tieffliegerbekämpfung.
Gleitbomben
- Die Fritz X von Max Kramer (Auch wenn es sich hierbei nur um eine gesteuerte Freifallbombe handelt, kann diese dennoch, bedingt durch die Steuerung, als Gleitbombe gesehen werden.)
- Henschel Hs 293
- Blohm & Voss BV 246
Flugzeuge
Einige Flugzeuge, die entwickelt wurden:
- Bachem Ba 349 „Natter“ – als Verlustgerät geplanter einmotoriger, raktetengetriebener großteils hölzerner Objektschutzjäger
- Me 329 – Langstreckenjagdbomber (nur eine flugfähige Attrappe zu Testzwecken gebaut)
- Me 262 – erster einsatzfähiger Düsenjäger
- Me 163 – raketengetriebener Objektschutzjäger
- Ar 234 - düsengetriebener Bomber und Aufklärer
- Ho IX (Go 229) - düsengetriebener Nurflügler, Angriffsbomber
- Heinkel He 162 - sehr schnell entwickelter (10 Wochen), teilweise aus Holz gebauter Düsenjäger
- Junkers Ju 287 - düsengetriebener Bomberprototyp mit negativer Flügelpfeilung
- Henschel Hs 132 - Sturzkampfbomber mit Strahlantrieb, dessen Prototyp nicht mehr zum Erstflug kam
- Dornier Do 335 - Propellergetriebener schwerer Abfangjäger mit Zug- und Druckmotor
Neben den Neuerungen im Bereich der Antriebstechnik (Erfindung des Staustrahltriebwerkes, prinzipiell überschallflugfähig, sowie des Düsentriebwerkes) gab es auch im Bereich der Luft-Luft-Raketen Neuerungen. Hier z.B. die R4Z, eine ungelenkte Luft-Luft-Rakete.
Unterseeboote
Bei den Unterseebooten können vor allem die Neuentwicklung des Typ XXI sowie des Typ XXIII durchaus als Wunderwaffen eingestuft werden, da diese Typen konsequent auf die Unterwasserfahrt ausgelegt wurden. Vor allem der Typ XXI (heute in Bremerhaven als „Wilhelm Bauer“ zu besichtigen) diente vielen nachfolgenden konventionellen U-Boot Entwürfen als Vorlage, u. a. den Booten der sowjetischen Whiskey-Klasse (zu besichtigen in Stockholm). Diese waren bis Mitte der 1980er Jahre im Einsatz.
Einzelne Elemente des Walter-Versuchbootes (Basis für die Typen XXI und XXIII) wie z. B. der Schnorchel wurden auch in konventionelle U-Boote übernommen. Zudem gab es die Entwicklung zielsuchender Torpedos, z. B. der „Zaunkönig“.
Eine Revolution stellte der Walter-Antrieb dar, der in Form von Wasserstoffperoxyd eine Sauerstoffquelle mitführte und hohe Geschwindigkeiten auch unter Wasser erreichte, um feindlichen U-Bootjägern zu entkommen. England soll 1954 das erste Walter-U-Boot vom Stapel gelassen haben.
Weitergehend wurde die Entwicklung von Kleinst-U-Booten vorangetrieben. Zunächst besaßen diese die Form zweier übereinander angeordneter Torpedos, wobei der untere die Waffe selbst war und der obere dem U-Bootfahrer Platz bot (Typ „Marder“ und „Neger“). Diese Modelle wurden kontinuierlich weiterentwickelt, doch erst die Modelle „Hecht“ und „Seehund“ (Typ XXVII A und Typ XXVII B) konnten als echte Unterseeboote bezeichnet werden. Die Einsatzerfolge blieben trotz permanenter Weiterentwicklung und großer Stückzahlen eher enttäuschend. Gegen Kriegsende wurde auch ein Modell mit einem Walter-Antrieb geplant.
Siehe auch
Literatur
- Rudolf Lusar: Die deutschen Waffen und Geheimwaffen des 2. Weltkriegs und ihre Weiterentwicklung. J.F.Lehmanns, München 1956.
- Fritz Hahn: Waffen und Geheimwaffen des Deutschen Heeres 1933-1945. Bernard & Graefe, Koblenz 1986. ISBN 3-89555-128-7,
- Ralf Schabel: Die Illusion der Wunderwaffen. Die Rolle der Düsenflugzeuge und Flugabwehrraketen in der Rüstungspolitik des Dritten Reiches. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-55965-6, ISBN , (Beiträge zur Militärgeschichte 35), (Zugleich: Augsburg, Universität, Dissertation 1989), (Kurzbesprechung).
- Justo Miranda, Paula Mercado: Die geheimen Wunderwaffen des III. Reiches. Die deutschen Raketen- und Raketenflugzeugprojekte 1934 - 1945. Flugzeug-Publikationen, Illertissen 1995, ISBN 3-927132-25-X, (Flugzeug-Dokumentation 5).
- Uli Jungbluth: Hitlers Geheimwaffen im Westerwald. Zum Einsatz der V-Waffen gegen Ende des Zweiten Weltkrieges. V 1, 2, 3. Geschichts- und Kulturwerkstatt Westerwald, Montabaur 1996, (Werkstatt-Beiträge zum Westerwald 2, ZDB-ID 2288365-4).
- Jürgen Michels: Peenemünde und seine Erben in Ost und West. Entwicklung und Weg deutscher Geheimwaffen. Bernard & Graefe, Bonn 1997. ISBN 3-7637-5960-3.
- Heinz Dieter Hölsken: Die V-Waffen. Entstehung-Propaganda-Kriegseinsatz. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1984, ISBN 3-421-06197-1.
Filmographie
- Hitlers Geheimwaffen: Angriff auf Amerika. Dokumentation, 45 Min., Buch und Regie: Christoph Weber, Produktion: SWR, Erstsendung: 13. Juni 2005, Inhaltsangabe des SWR
- Hitlers Geheimwaffen: Raketen für die Sieger. Dokumentation, 45 Min., Buch und Regie: Christine Greiner, Produktion: SWR, Erstsendung: 20. Juni 2005, Inhaltsangabe des SWR
- Mythos "Wunderwaffen". Technik im Dienst der Diktatur. Dokumentation, Deutschland, 45 Min., 2007, Produktion: ZDF, Reihe: History, Erstausstrahlung: 30. Dezember 2007, Inhaltsangabe des ZDF
Weblinks
- „Wunderwaffen“: Wie Hitler den Krieg noch gewinnen wollte. In: stern. 4. April 2005.
Einzelnachweise
- ↑ Ralf Schabel: Die Illusion der Wunderwaffen : die Rolle der Düsenflugzeuge und Flugabwehrraketen in der Rüstungsindustrie des Dritten Reiches. Oldenbourg, München 1993, ISBN 3-486-55965-6.
- ↑ Brigitte Hamann: Hitlers Wien : Lehrjahre eines Diktators. Piper, München/Zürich 1996, ISBN 3-492-03598-1, Kap. Rassentheoretiker und Welterklärer.
- ↑ Als Beispiel: Gary Hyland, Anthony Gill: Last talons of the eagle : secret Nazi technology which could have changed the course of World War II. Headline, London 1998, ISBN 0-7472-2156-1.
- ↑ Rainer Karlsch: Hitlers Bombe : die geheime Geschichte der deutschen Kernwaffenversuche. Deutsche Verlagsanstalt, München 2005, ISBN 3-421-05809-1.
- ↑ Als Beispiel: Karl-Heinz Zunneck: Geheimtechnologien, Wunderwaffen und die irdischen Facetten des UFO-Phänomens : 50 Jahre Desinformation und die Folgen . Kopp, Rottenburg 2004. ISBN 3-930219-86-7.
- ↑ In dt. Übersetzung: Robert A. Heinlein: Reiseziel: Mond. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2001, ISBN 3-404-24293-9.
- ↑ Burkhard Schröder: Nazis sind Pop. Espresso Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-88520-779-6.
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