AS Rom

AS Rom
AS Rom
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Voller Name Associazione Sportiva Roma S.p.A.
Gegründet 22. Juli 1927
Stadion Olympiastadion Rom
Plätze 72.698
Präsident Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Thomas DiBenedetto[1]
Trainer SpanienSpanien Luis Enrique
Homepage asroma.it
Liga Serie A
2010/11 6. Platz
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Heim
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Auswärts

Die Associazione Sportiva Roma S.p.A., kurz AS Roma, ist ein italienischer Fußballverein. Die Mannschaft wird auch als die „Giallorossi“ (deutsch „die Gelb-Roten“) oder la magica (deutsch die magische) bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Anfänge

1927 beginnt die Geschichte der AS Roma[2], die als Idee gegen die starken Mannschaften aus dem Norden Italiens (Nordwind) gegründet wurde. Italo Foschi, der damalige Präsident des Vereins Fortitudo, wollte den Meisterschaftstitel in die Hauptstadt holen und fusionierte die drei Vereine Alba Audace, Roman und Fortitudo (letzterer hatte vorher schon die Mannschaft Pro Roma einverleibt). Die Funktionäre beschlossen, dass die Vereinsfarben jene des Roman sein sollten: gelb-rot. Präsident des neu gegründeten Vereins wurde Italo Foschi. Roma konnte sofort einen Erfolg für sich verzeichnen: In der Saison 1927/28 gewann der Verein die Coppa Coni, den Vorläufer des heutigen Italienpokals (Coppa Italia). Ab Gründung der neuen Serie A 1930 gehörte der Klub dieser bis auf ein Jahr stets an. Lediglich 1951 stieg der AS Rom ab, schaffte aber als Meister der Serie B 1952 sofort den Wiederaufstieg.

Messestädte-Pokal 1961

Der AS Roma und der AC Florenz holten die ersten Europacup-Triumphe für Italien. Im Jahr 1961 triumphierten die Hauptstädter im Messepokal, dem Vorgänger des UEFA-Pokals, und der Klub aus Florenz im Europapokal der Pokalsieger. In den beiden Endspielen gegen Birmingham City gab es zunächst auswärts ein 2:2 und in Rom einen 2:0-Triumph. 1964 gewann der AS Rom die erste Coppa Italia, 1969 folgte die zweite.

Die goldenen Achtziger

Die bisher mit Abstand erfolgreichste Phase erlebte die AS Rom in den Achtziger Jahren. Den Auftakt machte 1980 die dritte Coppa Italia, die der Verein auch noch 1981, 1984 und 1986 gewinnen konnte. Vor allem aber krönte sich der Klub in der Saison 1982/83 zum erst zweiten Mal nach 1941/42 zum italienischen Meister. Eine Enttäuschung erlebte der Verein im anschließenden Meistercup. Mit Siegen über IFK Göteborg (3:0, 1:2), den Armeeklub Sofia (1:0, 1:0), BFC Dynamo (3:0, 1:2) und Dundee United (0:2, 3:0) qualifizierte man sich für das Finale im Römer Olympiastadion. Dieses ging gegen den FC Liverpool jedoch im Elferschießen mit 2:4 verloren, nach 120 Minuten hatte es 1:1 durch Tore von Neal (Liverpool) bzw. Pruzzo (Rom) gestanden. Die größte Enttäuschung aber erlebte der Klub als er 1981 im Europapokal der Pokalsieger nach einem 3:0 Heimerfolg gegen den FC Carl Zeiss Jena noch mit 0:4 in der ersten Runde ausschied.[3]

Magere Neunziger trotz siebentem Cupsieg

Die Neunziger Jahre wurden hingegen ein mageres Jahrzehnt für AS Rom. Zwar gelang 1991 noch der siebente Sieg in der Coppa Italia, allerdings verlor man auch das UEFA-Cup-Finale 1991 gegen Inter Mailand (0:2, 1:0) und 1993 auch noch das nationale Cupfinale gegen AC Turin. In der Meisterschaft belegte der AS Rom 1993 Rang zehn und 1997 gar nur Rang zwölf.

Das neue Jahrtausend: Dritter Meistertitel 2001

Vorläufig letzter großer Höhepunkt war der dritte Meistertitel (nach 1942 und 1983) im Jahre 2001, als AS Rom unter dem Regiment von Startrainer Fabio Capello den Lokalrivalen Lazio an der Spitze der Serie A ablöste. Danach folgten neben vier Vizemeisterschaften (2002, 2004, 2006, 2007) auch zwei mittelmäßige achte Plätze (2003 und 2005) in der Serie A. Nach dem Abgang von Capello mit Ende der Saison 2003/04 erwarb sich die Mannschaft den Ruf, untrainierbar zu sein und verschmähte mit Cesare Prandelli, Rudi Völler, Luigi Delneri und Bruno Conti vier Betreuer binnen einer Saison.

Rekord: 11 Siege in Folge

Von Udinese Calcio kommend übernahm Luciano Spalletti am 1. Juli 2005 das Traineramt. In der Saison 2005/2006 belegte die Roma zunächst den fünften Platz, der zur Teilnahme am UEFA-Pokal berechtigt hätte. Nach einem schlechten Saisonstart gelang es der Mannschaft immerhin elf Spiele in Folge zu gewinnen, was damals einen neuen italienischen Rekord bedeutete (heute trägt Inter Mailand diesen Rekord mit 17 gewonnenen Spielen hintereinander). Auf Grund des Fußballskandals in Italien (Zwangsabstieg für Juventus, Punkteabzug für AC Mailand, AC Florenz, Lazio Rom) wurde die Roma nachträglich zum Vizemeister erklärt und konnte somit in der Champions League spielen.

Das Debakel von Manchester (April 2007)

Dabei konnte auf dem Weg ins Viertelfinale der Champions League Olympique Lyon (0:0 H/ 2:0 A) ausgeschaltet werden. Jedoch war das Viertelfinale gleichzeitig Endstation für die Roma. Der Sieg von Roma im Hinspiel mit 2:1 wurde durch Fankrawalle vor, nach und während des Matches und durch ein brutales Durchgreifen der italienischen Polizei im Auswärtssektor der United-Fans überschattet. Im Rückspiel am 10. April 2007 unterlagen die Römer bei Manchester United im Old Trafford mit einem historischen Debakel von 1:7.

Sechs Torschützenkönige von Volk (1931) bis Totti (2007)

In der Liga erging es der AS Roma wesentlich besser und sie erreichte zum Ende der Saison 2006/07 den 2. Platz und war damit für die Champions-League 2007/08 qualifiziert. Ferner fügte man dem Meister Inter Mailand die einzige Saisonniederlage (3:1 im San Siro) zu. Ein Leistungsträger dieser erfolgreichen Saison war Francesco Totti, der mit 26 Treffern seinen persönlichen Torrekord in einem Jahr aufstellte und sich die Torjägerkanone holte. Eine Marke, die auch zum Gewinn des Goldenen Schuhs (bester Torschütze Europas) reichte. Zudem erzielte der Mittelfeldregisseur in der vergangenen Champions-League Saison vier Tore. Totti war der bereits sechste Roma-Spieler, der italienischer Torschützenkönig [4] wurde. Vor ihm war dieses Kunststück auch Rodolfo Volk (1931/29 Tore), Enrique Guaita (1935/28 Tore), Dino da Costa (1957/22 Tore), Pedro Manfredini (1963/19 Tore) sowie dreimal Roberto Pruzzo (1981/18 Tore, 1982/15 Tore und 1986/19 Tore) gelungen.

Achter Cupsieg 2007

Im Pokal gelang es der Mannschaft in den Jahren 2003, 2005 und 2006 ins Finale einzuziehen, wo sie jedoch jeweils unterlag. 2007 schaffte die AS Roma erneut der Einzug ins Finale der Coppa Italia, dabei hieß der Gegner zum dritten Mal in Folge Inter Mailand. In dieser Paarung konnte die Roma nach einem 6:2 im Hinspiel und einer 1:2-Auswärtsniederlage den achten Cupsieg erzielen. Knapp drei Monate später traf der Klub wieder auf Inter, in der Supercoppa italiana behielt man in Mailand mit 1:0 erneut die Oberhand. Es war die zweite Supercoppa nach 2001.

Der Triumph über Real Madrid (Februar 2008)

Als Vizemeister 2007 war AS Rom fix für die Champions League 2007/08 qualifiziert und überstand als Zweiter die Gruppenphase. Im Achtelfinale trafen die Italiener auf Real Madrid, die man mit dem Gesamtergebnis von 4:2 besiegen konnte. Nach dem 2:1 im Heimspiel (durch Tore von Pizarro und Mancini nach frühem Rückstand) siegten die Römer auch auswärts am 19. Februar 2008 mit 2:1 durch Tore von Taddei und Vučinić bei einem zwischenzeitlichen Ausgleich von Raúl. Zudem trafen in diesem Spiel Aquilani und Vučinić (beide Roma) bzw. Baptista (Madrid) nur Aluminium. Im Viertelfinale Anfang April war dann aber wie im Jahr zuvor gegen Manchester United Endstation (0:2/h und 0:1/a).

Zum 10. Mal Zweiter

Die Meisterschaft 2007/08 machte der Klub aus der Hauptstadt, der im Februar schon elf Punkte hinter Inter Mailand auf Platz zwei gelegen war, noch einmal spannend, die Entscheidung sollte erst am 38. und letzten Spieltag fallen. In diesen ging Inter als Spitzenreiter mit 82 Punkten vor AS Rom mit 81. Doch während die Römer in Catania trotz früher Führung durch Vucinic nur 1:1 (1:0) spielten, gewann Inter in Parma durch zwei Tore von Ibrahimovic nach der Pause mit 2:0. Damit war AS Rom zum insgesamt zehnten Mal, zum dritten Mal in Folge und zum fünften Mal in den letzten sieben Jahren Zweiter der Serie A geworden.[5]

Neunter Cup-Triumph

Wie in den vergangenen drei Jahren hieß auch das Cupfinale 2008 wiederum Inter Mailand gegen AS Roma. Im Gegensatz zu früher wurde die 60. Auflage der Coppa Italia diesmal aber nicht in Hin- und Rückspiel, sondern nur in einem Match entschieden. Dieses fand im römischen Olympiastadion statt und endete mit 2:1 (1:0) für AS Roma. Die Tore erzielten Philippe Mexes und Simone Perrotta bzw. Pele. Für die Hauptstädter war es eine kleine Revanche für die am Wochenende zuvor gegen Inter verpasste Meisterschaft, der zweite Triumph in Folge und der insgesamt bereits neunte, womit sie mit dem bisherigen alleinigen Rekordhalter Juventus Turin gleichziehen konnten. Zudem war es die insgesamt 15. Endspielteilnahme, was italienischen Rekord vor Torino (14) bedeutet.

Finanzielle Schwierigkeiten

Der ständige Transfer-Wettbewerb mit den großen Clubs aus dem Norden, aber gerade auch im Speziellen mit dem Römer Lokalrivalen Lazio, stürzte den AS Rom zwischenzeitlich in finanzielle Schwierigkeiten. Leistungsträger wie der Argentinier Walter Samuel und die Brasilianer Lima sowie Emerson mussten innerhalb der Serie A oder ins Ausland transferiert werden. Einzig Francesco Totti – Kapitän, Spielmacher und Torjäger in Personalunion – war nie ein Thema, was einen möglichen Verkauf angeht. Die von Präsident Franco Sensi mit 51 Prozent gehaltene Italpetroli – Eigentümer von AS Rom – hat laut Zeitungsberichten ca. 370 Millionen Euro Schulden. Tochter und AS-Rom-Geschäftsführerin Rosella Sensi, die am 29. August 2008 und damit zehn Tage nach dem Tod ihres Vaters mit absoluter Mehrheit zur Präsidentin des Klubs gewählt wurde [6], hat daher im Sommer 2010 einen Verkauf des Klubs in die Wege geleitet. Im April 2011 übernahm ein US-amerikanisches Konsortium um den Investor Thomas DiBenedetto die Aktienmehrheit am Verein, woraufhin Sensi im Juni desselben Jahres ihren Rücktritt vom Präsidentenamt erklärte.[7] Im Juli 2011 wurde der 61-jährige DiBenedetto als neuer Klubpräsident vorgestellt.[1]

Erfolge

Italienische Serie A

Coppa Italia

  • Pokalsieger (9) (Rekord)
    • 1963/64, 1968/69, 1979/80, 1980/81, 1983/84, 1985/86, 1990/91, 2006/07, 2007/08
    • Finalist (7): 1936/37, 1940/41, 1992/93, 2002/03, 2004/05, 2005/06, 2009/10

Supercoppa italiana

  • Pokalsieger (2):
    • 2001, 2007
    • Finalist (4): 1991, 2006, 2008, 2010

Italienische Serie B

  • Meister (1): 1951/52

Champions League (Europapokal der Landesmeister)

Bilanz: 8 Teilnahmen, 73 Spiele, 30 Siege, 18 Unentschieden, 25 Niederlagen, Tore 91:80 [9]

  • 1983/84: Finale (1:1, 2:4 im Elferschießen gegen den FC Liverpool)
  • 2001/02: Platz zwei in der ersten Gruppenphase, Dritter in der zweiten Gruppenphase
  • 2002/03: Platz zwei in der ersten Gruppenphase, Vierter in der zweiten Gruppenphase
  • 2004/05: Platz vier in der Gruppenphase
  • 2006/07: Platz zwei in der Gruppenphase; ausgeschieden im Viertelfinale gegen Manchester United (2:1/h und 1:7/a)
  • 2007/08: Platz zwei in der Gruppenphase; ausgeschieden im Viertelfinale gegen Manchester United (0:2/h, 0:1/a)
  • 2008/09: Sieg in der Gruppenphase; ausgeschieden im Achtelfinale gegen Arsenal

(1:0 n.v., 6:7 n.e./h, 0:1/a)

  • 2010/11: Platz zwei in der Gruppenphase, ausgeschieden im Achtelfinale gegen Schatar Donzek (2:3/h, 0:3/a)

UEFA-Pokal

Bilanz (nur UEFA-Cup, ab 1971/72): 12 Teilnahmen, 94 Spiele, 52 Siege, 14 Unentschieden, 28 Niederlagen, 150:82 Tore [10]

Bilanz (inklusive Vorgängerbewerb Messe-Pokal): 19 Teilnahmen, 131 Spiele, 71 Siege, 23 Unentschieden, 37 Niederlagen, 222:125 Tore

  • 1958–1960 (damals Messestädte-Pokal): Viertelfinale
  • 1960/61 (damals Messestädte-Pokal): Sieg im Finale gegen Birmingham City 2:2 (a) und 2:0 (h)
  • 1962/63 (damals Messestädte-Pokal): Halbfinale
  • 1963/64 (damals Messestädte-Pokal): Viertelfinale
  • 1975/76: Viertelfinale
  • 1982/83: Viertelfinale
  • 1988/89: Achtelfinale ausgeschieden gegen Dynamo Dresden 0:2 (a) 0:2 (h)
  • 1990/91: Finalist gegen Inter Mailand 0:2 (a), 1:0 (h)
  • 1992/93: Viertelfinale
  • 1995/96: Viertelfinale
  • 1998/99: Viertelfinale
  • 2000/01: Achtelfinale

Europapokal der Pokalsieger

Bilanz: 6 Teilnahmen, 29 Spiele, 12 Siege, 9 Unentschieden, 8 Niederlagen, 34:24 Tore [11]

Gesamtbilanz im Europacup (ohne Messepokal): 182 Spiele, 85 Siege, 41, Unentschieden, 56 Niederlagen, 252:174 Tore [12]

Englisch-italienische Pokalwettbewerbe

  • 1969 Englisch-italienischer Ligapokal: Finalist gegen Swindon Town 2:1 (h), 0:4 (a)
  • 1972 Englisch-italienischer Pokal: Sieg im Finale gegen den FC Blackpool mit 3:1

Nachwuchsfußball

Das römische Derby

Eine starke Rivalität, die sich bei den Il derby di Roma (auch Derby del Campidoglio oder Derby capitolino) genannten Lokalderbys teilweise in gewalttätigen Auseinandersetzungen äußert, besteht zwischen den Fans der Roma und denen des SS Lazio.

Sportlich trafen die beiden Clubs erstmals am 18. Dezember 1929 aufeinander. AS Rom konnte dieses Spiel für sich entscheiden. Am 29. November 1953 fand die erste Begegnung im Stadio dei Centomila (1:1) statt.

Statistik

Stand: 21. März 2008[14]

Serie A Sonstige Total
S U N S U N S U N
AS Rom 44 54 34 14 6 12 58 60 46
Lazio Rom 34 54 44 12 6 14 46 60 58

Anm.: Sonstige sind Spiele in Coppa Italia, Campionato Romano (1943–45) und Freundschaftsspiele

  • Vier Tore in einem Derby gelangen bisher nur AS-Rom-Stürmer Vincenzo Montella, und zwar beim 5:1 in der Saison 2001/02. Dieses 5:1 war gleichzeitig der höchste "Auswärtssieg" im Derby.
  • Den höchsten Heimsieg hält ebenfalls AS Rom mit einem 5:0 aus der Saison 1933/34.
  • Die längste Siegesserie gelang AS Rom mit fünf Erfolgen zwischen November 1958 und November 1960.
  • Rekordderbyspieler ist Francesco Totti mit 30 Einsätzen; 26 in der Meisterschaft, vier im Pokal.
  • Die Rekordtorschützen im Derby sind Marco Delvecchio und Dino da Costa mit jeweils neun Treffern, Totti steht derzeit bei sechs Treffern.

(Statistik zuletzt aktualisiert am 17. April 2009)

Rekorde

  • Mit neun Triumphen in der Coppa Italia ist AS Roma seit 24. Mai 2008 italienischer Rekordsieger in diesem Bewerb, ex aequo mit Juventus Turin.[15]
  • Zugleich stand AS Roma insgesamt 15. Mal im italienischen Cupfinale und damit so oft wie kein anderer Klub, Platz zwei in dieser Wertung hält Torino mit 14 Teilnahmen.
  • Der höchste Heimsieg: 9:0 gegen Cremonese (1929)
  • Die höchsten Auswärtssiege: 6:1 in Alessandrina (1935) und 5:0 in Cremonese (1985)
  • Die höchsten Heim-Unentschieden: 4:4 gegen Catania (1964) und Napoli (2007)
  • Die höchsten Auswärts-Unentschieden: 4:4 beim AC Milan (1935) und in Verona gegen Chievo (2006)
  • Die höchste Heimniederlage: 1:7 gegen Torino (1947)
  • Die höchste Auswärtsniederlage: 1:7 gegen Juventus (1932)
  • Die meisten Siege in Folge: 11 (Saison 2005/06)
  • Die längste Zeit ungeschlagen: 24 Spiele (Saison 2001/02)
  • Die meisten Siege in einer Saison: 24 (Saison 2007/08)
  • Die wenigsten Siege in einer Saison: 6 (1975/76)
  • Die meisten Punkte in einer Saison: 82 (Saison 2007/08)
  • Rekordspieler in der Serie A: Francesco Totti (432 Spiele/Stand: Mitte 2009/10) vor Giacomo Losi (386)
  • Rekordspieler/alle Pflichtspiele: Francesco Totti (508 Spiele/Stand: Saisonende 2007/08) vor Giacomo Losi (451)
  • Rekord-Torschütze in der Serie A: Francesco Totti (192 Tore/Stand Mitte 2009/10) vor Roberto Pruzzo (106) [16]

Kader der Saison 2011/12

(Stand: Juli 2011)

Trainerstab

  • SpanienSpanien Luis Enrique (Cheftrainer)
  • SpanienSpanien Iván de la Peña (Co-Trainer)
  • SpanienSpanien Robert Moreno (Co-Trainer)
  • ItalienItalien Guido Nanni (Torwarttrainer)

Team 2011/12

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
01 Bogdan Lobonț RumänienRumänien
18 Gianluca Curci ItalienItalien
24 Maarten Stekelenburg NiederlandeNiederlande
02 Cicinho BrasilienBrasilien
03 José Angel Torres SpanienSpanien
04 Juan BrasilienBrasilien
05 Gabriel Heinze ArgentinienArgentinien
13 Luca Antei ItalienItalien
21 Loïc Nego FrankreichFrankreich
29 Nicolás Burdisso ArgentinienArgentinien
44 Simon Kjær DanemarkDänemark
77 Marco Cassetti ItalienItalien
87 Aleandro Rosi ItalienItalien
91 Andrea Bertolacci ItalienItalien
Vitorino Antunes PortugalPortugal
07 David Pizarro ChileChile
08 Erik Lamela ArgentinienArgentinien
11 Rodrigo Taddei BrasilienBrasilien ItalienItalien
15 Miralem Pjanic Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina
16 Daniele De Rossi ItalienItalien
19 Fernando Gago ArgentinienArgentinien
20 Simone Perrotta ItalienItalien
23 Leandro Greco ItalienItalien
30 Fábio Simplício BrasilienBrasilien
47 Gianluca Caprari ItalienItalien
92 Federico Viviani ItalienItalien
Ahmed Barusso GhanaGhana
09 Pablo Osvaldo ItalienItalien ArgentinienArgentinien
10 Francesco Totti Mannschaftskapitän ItalienItalien
14 Bojan SpanienSpanien SerbienSerbien
22 Marco Borriello ItalienItalien
31 Fabio Borini ItalienItalien
89 Stefano Okaka ItalienItalien NigeriaNigeria

Spieler

Bekannte ehemalige Spieler

Roma-Spieler, die Weltmeister wurden [17]

Anmerkungen: Ghiggia, Schiaffino, Häßler und Toni spielten zum Zeitpunkt des WM-Titels nicht für den AS Rom, sondern kamen erst später zum Klub. Monzeglio war nur während der WM 1938 Roma-Spieler, nicht 1934.

Top 10 nach Einsätzen und Toren

(Stand: 16. Dezember 2010; angegeben sind alle Pflichtspiele)

Einsätze
1 ItalienItalien Francesco Totti* seit 1992 588
2 ItalienItalien Giacomo Losi 1955–1969 450
3 ItalienItalien Giuseppe Giannini 1981–1996 437
4 BrasilienBrasilien Aldair 1990–2003 415
5 ItalienItalien Sebastiano Nela 1981–1992 395
6 ItalienItalien Franco Tancredi 1977–1990 382
7 ItalienItalien Sergio Santarini 1968–1981 344
8 ItalienItalien Guido Masetti 1930–1943 339
9 ItalienItalien Daniele De Rossi* seit 2001 333
10 ItalienItalien Roberto Pruzzo 1978–1988 315
* = noch beim AS Rom aktiv
Tore
1 ItalienItalien Francesco Totti* seit 1992 249
2 ItalienItalien Roberto Pruzzo 1978–1988 136
3 ItalienItalien Vincenzo Montella 1999–2009 118
4 ItalienItalien Rodolfo Volk 1928–1933 104
5 ItalienItalien Amedeo Amadei 1936–1938, 1939–1948 101
6 ArgentinienArgentinien Abel Balbo 1993–1998 78
7 ItalienItalien Marco Delvecchio 1995–2005 77
8 ArgentinienArgentinien Pedro Manfredini 1959–1965 76
9 ItalienItalien Giuseppe Giannini 1981–1996 75
10 BrasilienBrasilien Dino da Costa 1955–1960 71
* = noch beim AS Rom aktiv

Saisonpositionen [18]

  • 1928 – 8. Platz der Gruppe B der Italienischen Meisterschaft
    Sieger Coppa Coni (Vorläufer des Coppa Italia)
  • 1929 – 3. Platz der Gruppe der Finalisten der Italienischen Meisterschaft
    Danach die neue Serie A
  • 1930 – 6. der Serie A
  • 1931 – 2. der Serie A
  • 1932 – 3. der Serie A
  • 1933 – 5. der Serie A
  • 1934 – 5. der Serie A
  • 1935 – 4. der Serie A
  • 1936 – 2. der Serie A
  • 1937 – 10. der Serie A
  • 1938 – 6. der Serie A
  • 1939 – 5. der Serie A
  • 1940 – 7. der Serie A
  • 1941 – 10. der Serie A
  • 1942Scudetto Meister
  • 1943 – 9. der Serie A
  • 1944 – 2. Platz der Romano Meisterschaft
    (Lokaler Wettbewerb wegen des Zweiten Weltkrieges)
  • 1945 – 1. Platz der Lazio Meisterschaft
    (Lokaler Wettbewerb wegen des Zweiten Weltkrieges)
  • 1946 – 3. Platz der Zentral Süd Meisterschaft – 6. Platz in der Gruppe der Finalisten
    (Lokaler Wettbewerb wegen des Zweiten Weltkrieges)
  • 1947 – 15. der Serie A
  • 1948 – 17. der Serie A
  • 1949 – 14. der Serie A
  • 1950 – 17. der Serie A
  • 1951 – 19. der Serie A – Abstieg in die Serie B
  • 1952 – 1. der Serie B – Aufstieg in die Serie A
  • 1953 – 6. der Serie A
  • 1954 – 6. der Serie A
  • 1955 – 3. der Serie A
  • 1956 – 6. der Serie A
  • 1957 – 14. der Serie A
  • 1958 – 5. der Serie A
  • 1959 – 6. der Serie A
  • 1960 – 9. der Serie A
  • 1961 – 5. der Serie A – Sieger UEFA-Pokal
  • 1962 – 5. der Serie A
  • 1963 – 5. der Serie A
  • 1964 – 12. der Serie A – Sieger Coppa Italia
  • 1965 – 9. der Serie A
  • 1966 – 8. der Serie A
  • 1967 – 10. der Serie A
  • 1968 – 10. der Serie A
  • 1969 – 8. der Serie A – Sieger Coppa Italia
  • 1970 – 11. der Serie A
  • 1971 – 6. der Serie A
  • 1972 – 7. der Serie A – Sieger Torneo Anglo-Italiano
  • 1973 – 11. der Serie A
  • 1974 – 8. der Serie A
  • 1975 – 3. der Serie A
  • 1976 – 10. der Serie A
  • 1977 – 8. der Serie A
  • 1978 – 8. der Serie A
  • 1979 – 12. der Serie A
  • 1980 – 7. der Serie A – Sieger Coppa Italia
  • 1981 – 2. der Serie A – Sieger Coppa Italia
  • 1982 – 3. der Serie A
  • 1983Scudetto Meister
  • 1984 – 2. der Serie A – Sieger Coppa Italia
  • 1985 – 7. der Serie A
  • 1986 – 2. der Serie A – Sieger Coppa Italia
  • 1987 – 7. der Serie A
  • 1988 – 3. der Serie A
  • 1989 – 8. der Serie A
  • 1990 – 6. der Serie A
  • 1991 – 9. der Serie A – Sieger Coppa Italia
  • 1992 – 5. der Serie A
  • 1993 – 10. der Serie A
  • 1994 – 7. der Serie A
  • 1995 – 5. der Serie A
  • 1996 – 5. der Serie A
  • 1997 – 12. der Serie A
  • 1998 – 4. der Serie A
  • 1999 – 5. der Serie A
  • 2000 – 6. der Serie A
  • 2001Scudetto Meister
  • 2002 – 2. der Serie A – Sieger Supercoppa Italiana
  • 2003 – 8. der Serie A
  • 2004 – 2. der Serie A
  • 2005 – 8. der Serie A
  • 2006 – 2. der Serie A – (ursprünglich 5.; Aufgrund des Fußball-Skandals in Italien 2005/06 aber vorgereiht)
  • 2007 – 2. der Serie A – Sieger Coppa Italia
  • 2008 – 2. der Serie A – Sieger Supercoppa Italiana, Sieger Coppa Italia
  • 2009 – 6. der Serie A
  • 2010 – 2. der Serie A
  • 2011 - 6. der Serie A

Präsidenten und Trainer seit Vereinsgründung [19]

Präsidenten

  • 1927 – ItalienItalien Italo Foschi
  • 1929 – ItalienItalien Renato Sacerdoti
  • 1935 – ItalienItalien Vittorio Scialoja
  • 1936 – ItalienItalien Igino Betti
  • 1941 – ItalienItalien Edgardo Bazzini
  • 1944 – ItalienItalien Pietro Baldassarre
  • 1949 – ItalienItalien Pier Carlo Restagno
  • 1950 – ItalienItalien Romolo Vaselli
  • 1951 – ItalienItalien Renato Sacerdoti
  • 1958 – ItalienItalien Anacleto Gianni
  • 1962 – ItalienItalien Francesco Marini-Dettina
 
  • 1965 – ItalienItalien Franco Evangelisti
  • 1968 – ItalienItalien Francesco Ranucci
  • 1969 – ItalienItalien Alvaro Marchini
  • 1971 – ItalienItalien Gaetano Anzalone
  • 1979 – ItalienItalien Dino Viola
  • 1991 – ItalienItalien Flora Viola
  • 1991 – ItalienItalien Giuseppe Ciarrapico
  • 1993 – ItalienItalien Ciro Di Martino
  • 1993 – ItalienItalien Franco Sensi
  • 2008 – ItalienItalien Rosella Sensi
  • 2011 - Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Thomas Di Benedetto

Trainer

Trainer
1927–1929 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich William Garbutt
1929/30 Italien 1861Italien Guido Baccani, abgelöst während der Saison von Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Francis Burgess
1930/31 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Francis Burgess
1931/32 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Francis Burgess, abgelöst während der Saison von OsterreichÖsterreich Jonas Baar
1932/33 OsterreichÖsterreich Jonas Baar, abgelöst während der Saison von Ungarn 1918Ungarn Lajos Kovács
1933–1937 Italien 1861Italien Luigi Barbesino
1937–1939 Italien 1861Italien Guido Ara
1939/40 Italien 1861Italien Guido Ara, abgelöst während der Saison von Ungarn 1918Ungarn Alfred Schaffer
1940/41 Ungarn 1940Ungarn Alfred Schaffer, abgelöst während der Saison von Ungarn 1940Ungarn Géza Kertész
1941/42 Ungarn 1940Ungarn Alfred Schaffer
1942/43 Ungarn 1940Ungarn Alfred Schaffer, abgelöst während der Saison von Ungarn 1940Ungarn Géza Kertész
1945–1947 ItalienItalien Giovanni Degni
1947/48 Ungarn 1946Flag of Hungary (1946-1949, 1956-1957).svg Imre Senkey, abgelöst während der Saison von ItalienItalien Luigi Brunella
1948/49 ItalienItalien Luigi Brunella
1949/50 ItalienItalien Fulvio Bernardini, abgelöst während der Saison von ItalienItalien Luigi Brunella
1950/51 ItalienItalien Adolfo Baloncieri, abgelöst während der Saison von ItalienItalien Pietro Serantoni, wieder abgelöst von ItalienItalien Guido Masetti
1951/52 ItalienItalien Giuseppe Viani
1952/53 ItalienItalien Mario Varglien
1953/54 ItalienItalien Mario Varglien, abgelöst während der Saison von Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jesse Carver
1954/55 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jesse Carver
1955/56 Ungarn 1949Ungarn György Sárosi
1956/57 Ungarn 1956Flag of Hungary (1946-1949, 1956-1957).svg György Sárosi, abgelöst während der Saison von ItalienItalien Guido Masetti
1957/58 Ungarn 1957Ungarn Alel Stock, abgelöst während der Saison von SchwedenSchweden Gunnar Nordahl
1958/59 SchwedenSchweden Gunnar Nordahl, abgelöst während der Saison von Ungarn 1957Ungarn György Sárosi und wieder abgelöst von SchwedenSchweden Gunnar Nordahl
1959–1961 ItalienItalien Alfredo Foni
1961/62 ArgentinienArgentinien Luis Carniglia
1962/63 ArgentinienArgentinien Luis Carniglia, abgelöst während der Saison von ItalienItalien Alfredo Foni
1963/64 ItalienItalien Alfredo Foni, abgelöst während der Saison von Albanien 1946Albanien Naim Krieziu, abgelöst während der Saison von Spanien 1945Spanien Luis Miró
1964/65 ArgentinienArgentinien Juan Carlos Lorenzo
1965–1968 ItalienItalien Oronzo Pugliese
1968–1970 ArgentinienArgentinien Helenio Herrera
1970/71 ArgentinienArgentinien Helenio Herrera, abgelöst von ItalienItalien Luciano Tessari
1971/72 ArgentinienArgentinien Helenio Herrera
1972/73 ArgentinienArgentinien Helenio Herrera, abgelöst während der Saison von ItalienItalien Tonino Trebiciani
1973/74 ItalienItalien Manlio Scopigno, abgelöst während der Saison von SchwedenSchweden Nils Liedholm
1974–1977 SchwedenSchweden Nils Liedholm
1977/78 ItalienItalien Gustavo Giagnoni
1978/79 ItalienItalien Gustavo Giagnoni, abgelöst während der Saison von ItalienItalien Ferruccio Valcareggi
1979–1984 SchwedenSchweden Nils Liedholm
1984–1986 SchwedenSchweden Sven-Göran Eriksson
1986/87 SchwedenSchweden Sven-Göran Eriksson, abgelöst während der Saison von BrasilienBrasilien Angelo Sormani
1987/88 SchwedenSchweden Nils Liedholm
1988/89 SchwedenSchweden Nils Liedholm, abgelöst während der Saison von ItalienItalien Luciano Spinosi, abgelöst wieder von SchwedenSchweden Nils Liedholm
1989/90 ItalienItalien Luigi Radice
1990–1992 ItalienItalien Ottavio Bianchi
1992/93 Serbien und MontenegroSerbien und Montenegro Vujadin Boškov
1993–1996 ItalienItalien Carlo Mazzone
1996/97 ArgentinienArgentinien Carlos Bianchi, abgelöst während der Saison vom Duo SchwedenSchweden Nils Liedholm und ItalienItalien Ezio Sella
1997–1999 TschechienTschechien Zdeněk Zeman
01.07.1999–30.06.2004 ItalienItalien Fabio Capello
01.07.2004–27.08.2004 ItalienItalien Cesare Prandelli
30.08.2004–26.09.2004 DeutschlandDeutschland Rudi Völler
29.09.2004–14.03.2005 ItalienItalien Luigi Delneri
14.03.2005–17.06.2005 ItalienItalien Bruno Conti
01.07.2005–01.09.2009 ItalienItalien Luciano Spalletti
01.09.2009–20.02.2011 ItalienItalien Claudio Ranieri
20.02.2011-30.06.2011 ItalienItalien Vincenzo Montella
seit 01.07.2011 SpanienSpanien Luis Enrique

Sonstiges

  • Das Trikot mit der Nummer 6 wird zu Ehren des Brasilianers Aldair, der von 1990 bis 2003 für Roma spielte, nicht mehr vergeben.
  • Die Vereinshymne Roma Roma Roma von Antonello Venditti wird zu Beginn jedes Heimspiels gespielt.
  • Nach einem Sieg wird Vendittis Lied Grazie Roma gespielt.[20]
  • „Roma Channel“ ist der Fernsehkanal des Klubs auf dem Pay-TV-Sender „Sky“.
  • „La Roma“ ist das monatlich erscheinende Vereinsmagazin.
  • Die AS Roma Ultras sind die größte italienische Ultrà-Gruppierung.

Weblinks

 Commons: AS Rom – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b DiBenedetto neuer Roma-Boss, sport1.de vom 14. Juli 2011 (abgerufen am 14. Juli 2011)
  2. a b Benvenuto nel sito ufficiale dell'ASROMA CALCIO, AS-Roma-Homepage, 9. Mai 2008.
  3. UEFA.com – UEFA Champions League, UEFA.com, 9. Mai 2008.
  4. Italian soccer: top players – Campionato: i cannonieri, Dossier.net, 9. Mai 2008.
  5. http://calcio.leonardo.it/albo-serie-a.php (Link nicht abrufbar), Calcio.com, 18. Mai 2008.
  6. Italien: Rosella Sensi neue Präsidentin des AS Rom, Homepage Focus, 29. August 2008.
  7. Sensi tritt als Präsidentin zurück, sport1.de vom 28. Juni 2011 (abgerufen am 28. Juni 2011)
  8. Gazzetta.it, Homepage Gazzetta dello Sport, 9. Mai 2008.
  9. UEFA.com – UEFA Champions League, UEFA.com, 11. März 2009.
  10. UEFA.com – UEFA Europa League, UEFA.com, 9. Mai 2008.
  11. http://de.uefa.com/competitions/ecwc/history/index.html (Link nicht abrufbar), UEFA.com, 9. Mai 2008.
  12. UEFA.com – Mitgliedsverbände, UEFA.com, 9. Mai 2008.
  13. Benvenuto nel sito ufficiale dell'ASROMA CALCIO, AS-Roma-Homepage, 9. Mai 2008.
  14. Gazzetta.it, Homepage Gazzetta dello Sport, 9. Mai 2008.
  15. http://calcio.leonardo.it/albo-coppaitalia.php (Link nicht abrufbar), Homepage Calcio.com, 23. Mai 2008.
  16. Gazzetta.it, Homepage Gazzetta dello Sport, 23. Mai 2008.
  17. FIFA.com – Frühere FIFA Weltmeisterschaften, FIFA-Homepage, 27. Mai 2008.
  18. AS Rom 2007/2008 – Fussballdaten, Fussballdaten.de, 9. Mai 2008.
  19. storia_tutticampionati, Homepage AS Roma Ultras, 22. Mai 2008.
  20. Antonello Venditti, Information on Antonello Venditti, italian cantautori, Venditti web site, Venditti Lyrics, Listen to Venditti, Venditti in concert, cantautore, songwriter, Homepage Antonello Venditti, 9. Mai 2008.

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