- Bühler (Adelmannsfelden)
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk: Stuttgart Landkreis: Ostalbkreis Verwaltungs-
gemeinschaft:Ellwangen (Jagst) Höhe: 471 m ü. NN Fläche: 22,9 km² Einwohner: 1847 (31. Dez. 2007)[1] Bevölkerungsdichte: 81 Einwohner je km² Postleitzahl: 73486 Vorwahl: 07963 Kfz-Kennzeichen: AA Gemeindeschlüssel: 08 1 36 003 Gemeindegliederung: 4 Ortsteile Adresse der Gemeindeverwaltung: Hauptstraße 71
73486 AdelmannsfeldenWebpräsenz: Bürgermeister: Edwin Hahn Adelmannsfelden ist eine Gemeinde im Ostalbkreis in Baden-Württemberg (Deutschland). Die Gemeinde ist Mitglied der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Ellwangen (Jagst).
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Adelmannsfelden liegt in den Ellwanger Bergen, einem Teil des Schwäbisch-Fränkischen Waldes.
Nachbargemeinden
Die Gemeinde grenzt im Norden an Bühlerzell im Landkreis Schwäbisch Hall, im Nordosten an Rosenberg, im Osten an Neuler, im Süden an Abtsgmünd und im Westen an Sulzbach-Laufen, wieder im Landkreis Schwäbisch Hall.
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde Adelmannsfelden gehören 18 Dörfer, Weiler, Höfe und Häuser; das Dorf Adelmannsfelden, die Weiler Bühler, Haid, Mittelwald, Ottenhof, Stöcken und Vorderwald, die Höfe Dollishäusle, Eichhorn, Kuderberg, Mäder, Metzelgehren, Ölmühle, Papiermühle, Patrizenhaus und Wendenhof und die Häuser Sägmühle und Schleifhäusle sowie die abgegangenen Ortschaften Altenwinden, Kunhof, Härzern, Limperg, Scheytenmühle, Breitengehren, Finkenhaus, Vorhardsweiler, Herzert, Herrenmühle und Rot diu Mul.[2]
Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort 1113. Geistliche und weltliche Herrschaften wechselten mehrmals, bis das Dorf 1806 zu Württemberg kam. Dort gehörte es zunächst zum Oberamt Aalen, aus dem 1938 der Landkreis Aalen wurde. Mit dessen Auflösung kam Adelmannsfelden 1973 zum neuen Ostalbkreis.
Religionen
In Adelmannsfelden wurde die Reformation 1591 eingeführt. Seitdem ist der Ort vorwiegend evangelisch geprägt. Die evangelische Kirchengemeinde Adelmannsfelden gehört zum Kirchenbezirk Aalen.
Die wenigen Katholiken werden von Abtsgmünd aus geistlich versorgt.
Politik
Gemeinderat
- FWG 100,0 % (+39,9) – 11 Sitze (+4)
- Andere 0,0 % (−39,9) – 0 Sitze (−4)
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Sieben Kilometer südlich von Adelmannsfelden verläuft die Bundesstraße 19; die nächste Autobahnanschlussstelle, Ellwangen an der Bundesautobahn 7, liegt 17 Kilometer östlich. Beide Straßen verlaufen von Würzburg nach Ulm. Elf Kilometer östlich von Adelmannsfelden liegt der nächste Bahnhof, Ellwangen an der Oberen Jagstbahn, der Haltepunkt der InterCity-Strecke Karlsruhe–Nürnberg ist. Dorthin verkehrt wochentags die Buslinie 7869, in die Kreisstadt Aalen die Buslinie 7698.
Bildungseinrichtungen
Adelmannsfelden verfügt über eine eigene Grundschule. Außerdem gibt es einen evangelischen Kindergarten.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Franziska von Hohenheim (1748–1811), zweite Ehefrau von Herzog Karl Eugen von Württemberg
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. S. 706–708
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