Ostalbkreis

Ostalbkreis
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Ostalbkreises Deutschlandkarte, Position des Ostalbkreises hervorgehoben
48.8810.1
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Region: Ostwürttemberg
Verwaltungssitz: Aalen
Fläche: 1.511,57 km²
Einwohner:

310.733 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 206 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: AA
Kreisschlüssel: 08 1 36
Kreisgliederung: 42 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Stuttgarter Straße 41
73430 Aalen
Webpräsenz: www.ostalbkreis.de
Landrat: Klaus Pavel (CDU)
Lage des Ostalbkreises in Baden-Württemberg
Frankreich Schweiz Österreich Bodensee Rheinland-Pfalz Hessen Freistaat Bayern Alb-Donau-Kreis Baden-Baden Landkreis Biberach Landkreis Böblingen Bodenseekreis Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Landkreis Calw Landkreis Emmendingen Enzkreis Landkreis Esslingen Freiburg im Breisgau Landkreis Freudenstadt Landkreis Göppingen Heidelberg Landkreis Heidenheim Landkreis Heilbronn Heilbronn Hohenlohekreis Landkreis Karlsruhe Karlsruhe Landkreis Konstanz Landkreis Lörrach Landkreis Ludwigsburg Main-Tauber-Kreis Mannheim Neckar-Odenwald-Kreis Ortenaukreis Ostalbkreis Pforzheim Landkreis Rastatt Landkreis Ravensburg Rems-Murr-Kreis Landkreis Reutlingen Rhein-Neckar-Kreis Landkreis Rottweil Landkreis Schwäbisch Hall Schwarzwald-Baar-Kreis Landkreis Sigmaringen Stuttgart Landkreis Tübingen Landkreis Tuttlingen Ulm Landkreis Waldshut ZollernalbkreisKarte
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Der Ostalbkreis ist, gemessen an seiner Fläche, nach dem Ortenaukreis und dem Landkreis Ravensburg der drittgrößte Landkreis in Baden-Württemberg. Er bildet zusammen mit dem Landkreis Heidenheim die Region Ostwürttemberg im Regierungsbezirk Stuttgart. Der Ostalbkreis grenzt im Norden an den Landkreis Schwäbisch Hall, im Osten an die bayerischen Landkreise Ansbach und Donau-Ries, im Süden an die Landkreise Heidenheim und Göppingen und im Westen an den Rems-Murr-Kreis.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Ostalbkreis hat hauptsächlich Anteil an der östlichen Schwäbischen Alb (daher sein Name Ostalbkreis) sowie am östlichen Welzheimer Wald, der zum Schwäbisch-Fränkischen Wald gehört, ebenso die Ellwanger Berge im Norden des Kreises. Im Süden des Kreises fließt die Rems in westliche Richtung, sie mündet bei Remseck am Neckar in den Neckar. Im östlichen Kreisgebiet fließen zwei weitere rechte Nebenflüsse des Neckars, die Jagst und der Kocher, zunächst in Richtung Norden, später ebenfalls in Richtung Westen. Im äußersten Osten reicht das Kreisgebiet noch ins Nördlinger Ries. An den drei Flüssen liegen die drei Zentren des Kreises, Aalen, Schwäbisch Gmünd und Ellwangen (Jagst).

Der höchste Punkt des Kreisgebiets liegt mit 781 m beim Wanderheim Franz-Keller-Haus auf dem Kalten Feld, der niedrigste mit 277 m beim Austritt der Rems aus dem Kreisgebiet bei Waldhausen.

Die Liste der Orte im Ostalbkreis enthält die ungefähr 920 Orte (Städte, Dörfer, Weiler, Höfe, Wohnplätze) des Ostalbkreises im geographischen Sinne.

Natur

Der Ostalbkreis besitzt folgende Naturschutzgebiete:

  1. Auweiher (Rotach): 22,8 ha; Gemarkungen Wört und Ellenberg
  2. Bargauer Horn: 25,2 ha; Gemarkung Weiler
  3. Bergrutsch Tannenwald: 10,9 ha; Gemarkung Waldstetten
  4. Birkenweiher mit Ober- und Unterholzweiher: 22,5 ha; Gemarkung Wört
  5. Blasienberg: 41,8 ha; Gemarkung Kirchheim am Ries
  6. Breitweiher mit Hilsenweiher: 14,3 ha; Gemarkung Stödtlen
  7. Dellenhäule: 24,1 ha; Gemarkungen Waldhausen und Elchingen
  8. Dossinger Tal: 22,6 ha; Gemarkung Dorfmerkingen
  9. Goldberg: 32,45 ha; Gemarkungen Trochtelfingen, Pflaumloch, Goldburghausen und Kirchheim am Ries
  10. Goldshöfer Sande: 46,5 ha; Gemarkung Hofen
  11. Gromberger Heide: 18 ha; Gemarkung Lauchheim
  12. Ipf: 71 ha; Gemarkungen Bopfingen und Oberdorf
  13. Kaltes Feld mit Hornberg, Galgenberg und Eierberg: 634,4 ha; Gemarkungen Degenfeld, Waldstetten, Wißgoldingen, Nenningen und Weißenstein
  14. Kapf bei Trochtelfingen: 61,1 ha; Gemarkung Trochtelfingen
  15. Lindenfeld: 75 ha; Gemarkung Bettringen
  16. Lorcher Baggerseen: 18,5 ha; Gemarkungen Lorch und Waldhausen
  17. Orbachtal mit Streuwiesen: 5,9 ha; Gemarkung Rosenberg
  18. Raue Wiese: 4 ha; Gemarkung Bartholomä
  19. Riegelberg: 21,3 ha; Gemarkung Utzmemmingen
  20. Rosenstein: 22,0 ha; Gemarkungen Lautern und Heubach
  21. Schechinger Weiher: 12,7 ha; Gemarkung Schechingen
  22. Scheuelberg: 119 ha; Gemarkungen Bargau und Heubach
  23. Schlucht des Großen Wimbachs: 3,1 ha; Gemarkungen Frickenhofen und Laufen am Kocher
  24. Stausee Stockmühle: 44,1 ha; Gemarkung Lippach
  25. Steinbruchterrassen im Egautal: 10,7 ha; Gemarkungen Neresheim und Dischingen
  26. Streuwiese bei Rötenbach: 5,6 ha; Gemarkung Bartholomä
  27. Tal der Blinden Rot: 60,7 ha; Gemarkungen Neuler, Abtsgmünd und Pommertsweiler
  28. Tierstein mit Hangwald und Egerquelle: 2,9 ha; Gemarkung Aufhausen
  29. Tonnenberg, Käsbühl, Karkstein: 173,4 ha; Gemarkungen Aufhausen, Oberdorf am Ipf und Röttingen
  30. Volkmarsberg: 68,1 ha; Gemarkung Oberkochen
  31. Vorbecken Buch: 11,2 ha; Gemarkungen Schwabsberg, Dalkingen und Westhausen
  32. Weiherkette bei Spitalhof: 23,2 ha: Gemarkung Wört
  33. Weiherwiesen: 27,8 ha; Gemarkung Essingen
  34. Wiesentäler bei Menzlesmühle: 62,8 ha; Gemarkungen Altersberg, Vordersteinenberg und Kaisersbach
  35. Zwing: 102,0 ha; Gemarkungen Neresheim, Auernheim und Dischingen

Geschichte

Der Ostalbkreis wurde durch die Kreisreform am 1. Januar 1973 gebildet. Damals wurde der Landkreis Aalen mit dem größten Teil des Landkreises Schwäbisch Gmünd (Kfz-Kennzeichen GD) zum neuen Ostalbkreis vereinigt. Kreisstadt wurde Aalen. Die beiden Altkreise Aalen und Schwäbisch Gmünd gehen zurück auf die alten gleichnamigen württembergischen Oberämter, die nach dem Übergang des Gebiets an Württemberg nach 1803 errichtet und 1938 in die Landkreise Aalen und Schwäbisch Gmünd überführt wurden. Damals nahm der Landkreis Aalen die Oberämter Aalen, Ellwangen und Neresheim, der Landkreis Schwäbisch Gmünd das Oberamt Gmünd und Teile der Oberämter Gaildorf und Welzheim auf. Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Ostalbkreis noch 42 Gemeinden, darunter 9 Städte und hiervon wiederum 3 „Große Kreisstädte“ (Aalen, Ellwangen (Jagst) und Schwäbisch Gmünd). Größte Stadt ist Aalen, kleinste Gemeinde ist Obergröningen.

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).

Datum Einwohnerzahlen
31. Dezember 1973 274.804
31. Dezember 1975 272.353
31. Dezember 1980 275.793
31. Dezember 1985 276.524
27. Mai 1987 ¹ 279.572
Datum Einwohnerzahlen
31. Dezember 1990 294.146
31. Dezember 1995 311.110
31. Dezember 2000 314.198
31. Dezember 2005 316.760
30. Juni 2006 316.159

Politik

Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet.

Kreistag

Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf 5 Jahre gewählt. Die Kreistagswahl am 7. Juni 2009 ergab folgende Sitzverteilung (76 Sitze, bisher 73):

Partei Wahlergebnis Sitze
CDU 41,6 % − 3,4 35 Sitze ± 0
SPD 22,1 % − 1,7 15 Sitze − 1
Freie Wähler 15,4 % + 0,8 13 Sitze + 1
GRÜNE 9,3 % + 1,2 7 Sitze + 2
FDP 4,5 % + 4,5 3 Sitze + 3
LINKE 2,9 % + 2,9 2 Sitze + 2
REP 1,7 % − 1,4 1 Sitze − 1
Frauenliste 0,0 % − 3,8 0 Sitze − 2
Aktive Bürger 0,0 % − 1,5 0 Sitze − 1
Andere 2,5 % + 2,5 0 Sitze ± 0

Landräte

Der Landrat wird vom Kreistag für eine Amtszeit von 8 Jahren gewählt. Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.

Die Landräte des Landkreises Aalen 1945–1972:

  • 1945–1946: Max Freiherr von Lütgendorf-Leinburg
  • 1946–1970: Anton Huber
  • 1970–1972: Gustav Wabro (CDU)

Die Landräte des Landkreises Schwäbisch Gmünd 1945–1972:

  • 1945–1961: Konrad Burkhardt
  • 1961–1972: Friedrich Karl Röther

Die Landräte des Ostalbkreises seit 1973:

Wappen

Wappen des Ostalbkreises

Beschreibung: In Gold ein roter Pfahl, belegt mit einem goldenen Abtsstab; vorn ein schwarzer Löwe, hinten ein halber schwarzer Adler am Spalt

(Wappen-Verleihung 5. November 1975)

Bedeutung: Der staufische Löwen steht für das Hausgut der Hohenstaufer, welches im Kreisgebiet Anteil hatte. Später entstanden einige freie Reichsstädte (Aalen, Schwäbisch Gmünd, Bopfingen), weshalb der Reichsadler im Wappen abgebildet ist. Der Abtsstab soll die ehemals geistlichen Territorien (Fürstpropstei Ellwangen, Kloster Neresheim und andere) versinnbildlichen.

Siehe auch: Liste der Wappen im Ostalbkreis

Kreispartnerschaften

Der Ostalbkreis unterhält seit 1992 eine Partnerschaft mit der Provinz Ravenna in Italien.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Im Öffentlichen Personen-Nahverkehr besteht seit dem 9. Dezember 2007 der kreisweite Verkehrsverbund OstalbMobil, in den alle Busunternehmen und der Schienenpersonennahverkehr eingebunden sind.

Eisenbahnen

Die beiden größten Städte des Kreises, Aalen und Schwäbisch Gmünd, liegen an der 1861 von den Württembergischen Staatseisenbahnen erbauten Remsbahn Stuttgart–Aalen–Wasseralfingen, die 1863 ins bayerische Nördlingen weitergeführt wurde. Der letztgenannte Abschnitt wird heute als Riesbahn bezeichnet.

Die Nord-Süd-Strecke der Brenzbahn Aalen–Heidenheim–Ulm kam 1864 hinzu und wurde 1866 – in Goldshöfe abzweigend – als Obere Jagstbahn nach Crailsheim in Betrieb genommen.

Die Albhochfläche des Härtsfeldes wurde 1901 von der Badischen Lokal-Eisenbahn-Gesellschaft durch die Härtsfeldbahn, eine Schmalspurbahn von Aalen nach Neresheim und weiter ins Donautal bei Dillingen, erschlossen.

Die genannten Eisenbahnen treffen bzw. trafen im Bahnhof Aalen aufeinander.

Die Hohenstaufenbahn verband ab 1912 Gmünd mit Göppingen. Die Stadt Heubach erhielt ihren Anschluss an die Hauptbahn in Unterböbingen 1920 durch die Heubachbahn.

Im Kochertal ist Untergröningen seit 1903 Endpunkt der Oberen Kochertalbahn von Gaildorf, welche die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft erbaut und bis zur Stilllegung betrieben hat.

Von dem maximal 151 Kilometer umfassenden Schienennetz sind die Hauptstrecken (105 km) erhalten geblieben. Die Nebenbahnen (46 km) wurden stillgelegt:

  • 1972: Unterböbingen–Heubach (4 km)
  • 1972: Aalen–Neresheim (–Dillingen) (Meterspur) (30 km)
  • 1984: Schwäbisch Gmünd–Reitprechts (–Göppingen) (11 km)
  • 2000: (Gaildorf West–) Untergröningen (1 km)

Straßen

Durch das östliche Kreisgebiet führt in Süd-Nord-Richtung die Bundesautobahn 7 UlmWürzburg, deren Abschnitt Feuchtwangen–Heidenheim 1987 eröffnet wurde. Ferner erschließen mehrere Bundes-, Landes- und Kreisstraßen den Landkreis, darunter die B 29 Stuttgart–Aalen, die bis 1985 bis Schwäbisch Gmünd vierspurig ausgebaut wurde, und die B 19 Ulm–Schwäbisch Hall.

Einrichtungen im Landkreis

Der Ostalbkreis ist Schulträger folgender beruflichen Schulen:

  • Technische Schule Aalen mit (Zweige: Informationstechnik, Technik und Gestaltungs- und Medientechnik (GMT))
  • Kaufmännische Schule Aalen
  • Justus-von-Liebig-Schule Aalen (Hauswirtschaftliche und Landwirtschaftliche Schule; beinhaltet unter anderem ein biotechnologisches Gymnasium und ein ernährungswissenschaftliches Gymnasium)
  • Kreisberufsschulzentrum Ellwangen (Gewerbliche, Kaufmännische und Hauswirtschaftliche Schule)
  • Gewerbliche Schule Schwäbisch Gmünd
  • Kaufmännische Schule Schwäbisch Gmünd
  • Agnes-von-Hohenstaufen-Schule Schwäbisch Gmünd (Hauswirtschaftliche Schule)

Ferner gibt es folgende Sonderschulen:

  • Klosterbergschule Schwäbisch Gmünd (Schule für Geistig- und Körperbehinderte mit Schulkindergarten)
  • Konrad-Biesalski-Schule Wört (private Trägerschaft; Schule für Geistig- und Körperbehinderte mit Internat)
  • Jagsttalschule Westhausen (Schule für Geistigbehinderte mit Schulkindergarten)
  • Schloss-Schule Wasseralfingen (Schule für Sprachbehinderte mit Schulkindergärten)
  • Schule für Kranke in längerer Krankenhausbehandlung Aalen
  • Heideschule Mutlangen (Schule für Sprachbehinderte)

Außerdem gehört der Ostalbkreis dem Schulverband Landesgymnasium für Hochbegabte Schwäbisch Gmünd an, der das Landesgymnasium für Hochbegabte Schwäbisch Gmünd mit dem angeschlossenen Kompetenzzentrum für Hochbegabtenförderung trägt.

Der Ostalbkreis ist Träger des Ostalb-Klinikums Aalen, das in der Form eines Eigenbetriebs organisiert ist und zu dem auch die Klinik am Ipf Bopfingen gehört. Des Weiteren werden das Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd in Mutlangen sowie die St.-Anna-Virngrund-Klinik Ellwangen als Eigenbetriebe des Ostalbkreises geführt.

Die katholische Kirche ist Träger der Stiftung Haus Lindenhof, die auf dem Gebiet des Landkreises Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, pflegebedürftige Menschen und Arbeitslose betreibt. Der Sitz ist im gleichnamigen Hof bei Schwäbisch Gmünd.

Städte und Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2010[2])

Städte

  1. Aalen (66.113)
  2. Bopfingen (12.167)
  3. Ellwangen (Jagst) (24.589)
  4. Heubach (10.028)
  5. Lauchheim (4646)
  6. Lorch (11.074)
  7. Neresheim (8020)
  8. Oberkochen (7799)
  9. Schwäbisch Gmünd (59.654)

Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften und Gemeindeverwaltungsverbände

  1. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Aalen mit den Gemeinden Essingen und Hüttlingen
  2. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Bopfingen mit den Gemeinden Kirchheim am Ries und Riesbürg
  3. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Ellwangen (Jagst) mit den Gemeinden Adelmannsfelden, Ellenberg, Jagstzell, Neuler, Rainau, Rosenberg und Wört
  4. Gemeindeverwaltungsverband Kapfenburg mit Sitz in Westhausen; Mitgliedsgemeinden: Stadt Lauchheim und Gemeinde Westhausen
  5. Gemeindeverwaltungsverband Leintal-Frickenhofer Höhe mit Sitz in Leinzell; Mitgliedsgemeinden: Eschach, Göggingen, Iggingen, Leinzell, Obergröningen und Schechingen
  6. Gemeindeverwaltungsverband Rosenstein mit Sitz in Heubach; Mitgliedsgemeinden: Stadt Heubach und Gemeinden Bartholomä, Böbingen an der Rems, Heuchlingen und Mögglingen
  7. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Schwäbisch Gmünd mit der Gemeinde Waldstetten
  8. Gemeindeverwaltungsverband Schwäbischer Wald mit Sitz in Mutlangen; Mitgliedsgemeinden: Durlangen, Mutlangen, Ruppertshofen, Spraitbach und Täferrot
  9. Gemeindeverwaltungsverband Tannhausen mit Sitz in Tannhausen; Mitgliedsgemeinden: Stödtlen, Tannhausen und Unterschneidheim

Gemeinden

  1. Abtsgmünd (7392)
  2. Adelmannsfelden (1816)
  3. Bartholomä (2125)
  4. Böbingen an der Rems (4614)
  5. Durlangen (2893)
  6. Ellenberg (1694)
  7. Eschach (1803)
  8. Essingen (6371)
  9. Göggingen (2438)
  10. Gschwend (4956)
  11. Heuchlingen (1840)
  12. Hüttlingen (5864)
  13. Iggingen (2560)
  14. Jagstzell (2401)
  15. Kirchheim am Ries (1915)
  16. Leinzell (2084)
  17. Mögglingen (4165)
  18. Mutlangen (6561)
  19. Neuler (3164)
  20. Obergröningen (464)
  21. Rainau (3300)
  22. Riesbürg (2208)
  23. Rosenberg (2593)
  24. Ruppertshofen (1833)
  25. Schechingen (2370)
  26. Spraitbach (3368)
  27. Stödtlen (1981)
  28. Täferrot (1047)
  29. Tannhausen (1835)
  30. Unterschneidheim (4600)
  31. Waldstetten (7140)
  32. Westhausen (5862)
  33. Wört (1386)
Schwäbisch Gmünd Landkreis Heidenheim Landkreis Schwäbisch Hall Rems-Murr-Kreis Landkreis Göppingen Aalen Abtsgmünd Adelmannsfelden Bartholomä Böbingen an der Rems Bopfingen Durlangen Ellenberg (Württemberg) Ellwangen (Jagst) Eschach (bei Schwäbisch Gmünd) Essingen (Württemberg) Göggingen (Württemberg) Gschwend Heubach Heuchlingen Hüttlingen (Württemberg) Hüttlingen (Württemberg) Iggingen Jagstzell Kirchheim am Ries Lauchheim Leinzell Lorch (Württemberg) Mögglingen Mutlangen Neresheim Neuler Obergröningen Oberkochen Rainau Riesbürg Riesbürg Rosenberg (Württemberg) Ruppertshofen (Ostalbkreis) Schechingen Schwäbisch Gmünd Spraitbach Stödtlen Täferrot Tannhausen Tannhausen Unterschneidheim Waldstetten (Ostalbkreis) Waldstetten (Ostalbkreis) Westhausen (Württemberg) Wört BayernMunicipalities in AA.svg
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Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
  2. Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010

Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart – Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1.
  • Diethelm Winter (Hrsg.): Der Ostalbkreis. Theiss, Stuttgart 1992, ISBN 3-8062-0891-3.
  • Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. Hrsg. von Reinhard Wolf. Jan Thorbecke Verlag, Stuttgart 2002. ISBN 3-7995-5173-5

Weblinks

 Commons: Ostalbkreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikisource: Ostalbkreis – Quellen und Volltexte

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