- Liste der Baudenkmale in Neuruppin
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In der Liste der Baudenkmale in Neuruppin sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Neuruppin und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 30. Dezember 2009.
Inhaltsverzeichnis
Baudenkmale in den Ortsteilen
Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild 1 Alt Ruppin
Breite Straße 18
Haustür Die Haustür stammt aus dem Jahre 1792. Es ist eine zweiflügelige Tür mit Rauten und Blütenornament. 2 Alt Ruppin
Brückenstraße 3
Wohn- und Geschäftshaus Das Haus wurde um 1900 erbaut. Es ist ein Haus mit neun Achsen. Die Fassade ist mit der Putzgliederung erhalten. 3 Alt Ruppin
Friedrich-Engels-Straße
Pfarrkirche St. Nikolai Der Ostteil der evangelischen Kirche stammt aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Das Schiff und der Turm wurden von 1598 bis 1603 erbaut. 1846 wurde die Kirche umgebaut. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus dem Jahre 1712. 4 Alt Ruppin
Friedrich-Engels-Straße 9
Wohnhaus Das Wohnhaus stammt aus dem Ende des 18. oder dem Beginn des 19. Jahrhunderts.Es ist ein verputztes Fachwerkhaus mit sieben Achsen, an der rechten Seite befindet sich ein Durchfahrtstor. 5 Alt Ruppin
Friedrich-Engels-Straße 30
Wohnhaus 6 Alt Ruppin
Friedrich-Engels-Straße 33a
Amtshaus Das ehemalige Amtshaus wurde 1791 erbaut. Davor stand hier die Burg. 7 Alt Ruppin
Friedrich-Engels-Straße 39
Alte Schule Die alte Schule wurde in den Jahren 1833 / 1834 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus. 8 Alt Ruppin
Friedrich-Engels-Straße 42
Wohnhaus Das Wohnhaus entstand um das Jahr 1700. 9 Alt Ruppin
Friedrich-Engels-Straße 50
Ehemaliges Rathaus 10 Alt Ruppin
Kietzstraße
Straßenzug Kietzstraße 11 Alt Ruppin
Kirchplatz
Möhring-Denkmal Ferdinand Möhring (1816–1887) 12 Alt Ruppin
Weinberg 1
Schule In den Jahren 1927 bis 1928 wurde die Schule geplant, in den Jahre 1929 bis 1930 dann nach einen Entwurd von Heirich Westphal erbaut. Blickfang des Gebäudes ist der Treppenrisalit am Haupteingang. Davor befindet sich eine Freitreppe. Der Grundriß ist nahezu L-förmig. 13 Bechlin
Dorfstraße
Dorfkirche frühgotischer Feldsteinbau aus der Mitte des 13. Jahrhunderts; neogotische Orgel von 1857, erbaut durch Friedrich Hermann Lütkemüller; hölzerner Kanzelaltar von 1713 14 Bechlin
Dorfstraße 36
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallspeichern und Hofpflasterung 15 Bechlin
Dorfstraße 39
Wohnhaus eines Kleinbauern mit Vorgarten und Hofpflasterung 16 Bechlin
Dorfstraße 50
Gehöft eines Großbauern, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallspeichern und Resten der Hofpflasterung 17 Bechlin
Dorfstraße 52
Pfarrhaus 18 Bechlin
Dorfstraße 115
Wohnhaus eines Großbauerngehöfts 19 Bechlin
Dorfstraße 116
Durchfahrtscheune mit Stallung und Feldsteinpflasterung 20 Binenwalde
Seestraße 10-13
Gutsanlage 21 Binenwalde
Seestraße 42
Sommerhalle mit Biergarten 22 Buskow
Dorfstraße 36
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus, Wirtschaftsgebäude, Brennerei und Parkmauer 23 Buskow
Dorfanger
Dorfkirche 24 Buskow
Dorfstraße 56-61
Sechsfamilienhaus für Gutsarbeiter 25 Buskow
Dorfstraße 64
Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden und Schmiede 26 Fristow
Fristow 2
Förster-Dienstgehöft und Revierförsterei mit Vor- und Nutzgarten 27 Gentzrode Gut Gentzrode, bestehend aus Gutshaus, Kornspeicher, Gutshof, Landarbeiterhäusern, Inspektorenhaus, Verwaltungsgebäude und Park 28 Gildenhall
Hermsdorfer Weg 1
Ausstellungs- und Bürogebäude 29 Gildenhall
Hermsdorfer Weg 5/7
Wohn- und Werkstatthaus 30 Gnewikow
Am See 17
Neubauernhaus mit Vor- und Nutzgarten 31 Gnewikow
Gutsstraße
Dorfkirche 32 Gnewikow
Gutsstraße
Landschaftspark 33 Gutsstraße 24 Gutshaus 34 Gnewikow
Gutsstraße 38
Altes Schulhaus mit Stall 35 Gühlen-Glienicke
Dorfstraße 9
Gemeinde- und Armenhaus (heute Wohnhaus) 36 Gühlen-Glienicke
Dorfstraße 17
Büdnergehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallspeicher, Durchfahrtsscheune und Hofpflasterung 37 Gühlen-Glienicke
Dorfstraße 18
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallscheune, Durchfahrtsscheune, Schmiede, Vorgarten mit Eisengitterzaun und Hofpflasterung 38 Gühlen-Glienicke
Dorfstraße 21
Wohnhaus 39 Karwe
Lange Straße
Dorfkirche mit Kirchhofsportal 40 Karwe
Lange Straße
Gutsanlage, bestehend aus Grundmauern des Gutshauses, Wirtschaftshof und Gutspark (Landschaftspark) 46 Karwe
Lange Straße 15
Tagelöhnerwohnhaus 47 Karwe
Lange Straße 21
Wohnhaus mit Stallspeicher 48 Karwe
Lange Straße 27
Wohnhaus mit Stallanlagen 49 Karwe
Lange Straße 30
Schule (heute Wohnhaus) mit Einfriedung 50 Krangen
Dorfanger
Dorfkirche Die Dorfkirche wurde von 1836 bis 1837 im Sinne der Schinkelschule erbaut. 51 Krangen
Dorfplatz 21
Wohnhaus eines Mittelbauern mit linkem Stallspeicher und Hofpflasterung 52 Krangen
Dorfplatz 24
Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, rechtem Stallspeicher, Durchfahrtsscheune und Hofpflasterung 53 Kunsterspring Ehemaliges Jagdhaus und Waldarbeiterschule Das erste Gebäude der Ausbildungsstätte der heutigen Landesforst Brandenburg war das 1935 erbaute Schilfhaus. 54 Lichtenberg
Dorfstraße
Dorfkirche 55 Lichtenberg
Dorfstraße 47
Wohnhaus 56 Molchow
Dorfplatz
Glockenturm, auf dem Anger Der Glockenturm, wurde 1692 für eine Glocke aus dem Jahre 1522 errichtet, deren Herkunft unbekannt ist. 57 Molchow
Dorfplatz 2
Wohnhaus 58 Molchow
Dorfplatz 5
Wohnhaus 59 Molchow
Dorfplatz 6
Wohnhaus 60 Molchow
Dorfplatz 9
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Stallgebäude 61 Molchow
Dorfplatz 14
Stallspeicher 62 Molchow
Dorfplatz 15
Wohnhaus 63 Neuglienicke
Neuglienicke 2
Wirtschaftsgebäude des Kutschergehöfts mit Garten (Forstkolonie Neuglienicke) 64 Neuglienicke
Neuglienicke 3
Gehöft der Oberförsterei mit Garten (Forstkolonie Neuglienicke) 65 Neuglienicke
Neuglienicke 4
Förster-Dienstgehöft und Revierförsterei (Neuglienicke-Ost) mit Garten (Forstkolonie Neuglienicke) 66 Neuglienicke
Neuglienicke 10
Förster-Dienstgehöft und Revierförsterei (Neuglienicke-West) mit Garten (Forstkolonie Neuglienicke) 67 Neuglienicke
Neuglienicke 12
Bürohaus der Oberförsterei mit Garten (Forstkolonie Neuglienicke) 68 Neumühle
Neumühler Weg 1, 2, 4, 4a, 5
Neumühle, bestehend aus Herrenhaus, Ölmühle, Speicher, zwei Stallgebäuden, Verwalterhaus, Einfriedung und Park 69 Nietwerder
Dorfstraße
Dorfkirche 70 Nietwerder
Dorfstraße 4
Stallspeicher und Stallscheune 71 Pabstthum
Pabstthum 5
Gutsförsterei, bestehend aus Wohnhaus und Stall 72 Radensleben
Dorfstraße
Dorfkirche mit Kirchhofsportal, Campo Santo und Wohnhaus (Nummer 88) Die evangelische Kirche stammt aus dem 13. / 14. Jahrhundert. 73 Radensleben
Dorfstraße
Friedhofskapelle mit Friedhofsportal und Einfriedung 74 Radensleben
Dorfstraße
Gutspark (Landschaftspark) Der Gutspark wurde 1833 von Lenné angelegt und von Ferdinand von Quast erweitert. 75 Radensleben
Dorfstraße 29
Schulhaus mit Wirtschaftsgebäude 76 Radensleben
Dorfstraße 33
Wirtschaftsgebäude 77 Radensleben
Dorfstraße 36
Wohnhaus 78 Radensleben
Dorfstraße 89
Pfarrhaus 79 Radensleben
Dorfstraße 97
Gutshaus Das ehemalige Gutshaus ist heute ein Seniorenheim. Das Haus wurde von 184 bis 1896 errichtet. Teile des Vorgängerbaus aus dem 17. Jahrhundert sind erhalten. 80 Rheinsberg-Glienicke
Dorfstraße 3
Gehöft der Oberförsterei, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Vor-, Obst- und Gemüsegarten sowie Koppel 81 Rottstiel Försterei-Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallscheune und Stall sowie Vor- und Nutzgarten 82 Steinberge
Steinberge 11
Försterei-Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Stallspeicher sowie Vor- und Nutzgarten Die Förstei wurde 1902 errichtet. 83 Stendenitz Waldmuseum 84 Stöffin
Dorfstraße
Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Im Inneren stammt der Altaraufsatz aus dem Jahre 1727. 85 Stöffin
Dorfstraße 8
Gehöft eines Mittelbauern, bestehend aus Wohnhaus, Backhaus und Resten der Kopfsteinpflasterung der Hoffläche 86 Stöffin
Dorfstraße 23b
Wohnhaus eines Kleinbauern 87 Stöffin
Dorfstraße 48c
Kulturhaus mit Gaststätte 88 Tornow Förster-Gehöft mit Jagdpension, bestehend aus Wohnhaus, Stallspeicher, Stallscheune und Wirtschaftshaus 89 Treskow
Erich-Dieckhoff-Straße 26
Gutshaus 90 Wulkow
Dorfstraße
Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde im Stil der Spätgotik Anfang des 16. Jahrhunderts erbaut. Die Ausstattung im Inneren ist aus dem Jahre 1709. Das Orgelprospekt stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 91 Wulkow
Dorfstraße
Gedenkstein für Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen 92 Wulkow
Dorfstraße 54
Gutsförsterei (heute Wohnhaus) 93 Wuthenow
Dorfstraße
Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde von 1836 bis 1837 nach einem Entwurf von Karl-Friedrich Schinkel errichtet. Im Inneren befinden sich ein Kanzelaltar und drei Gemälde: ein Christusbild aus dem 17. Jahrhundert, die älteste Ansicht von Neuruppin aus dem Jahre 1694 und ein Lutherbildnis aus dem Jahre 1837. 94 Wuthenow
Dorfstraße 19
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden und Einfriedung 95 Wuthenow
Dorfstraße 72c
Wohnhaus eines Kossäten Das Kossätenhaus wurde Ende des 18. Jahrhunderts erbaut, es ist ein anschauliches Beispiel ländlicher Architektur in friderizianischer Zeit. 96 Zermützel
Birkenhorst
Landhaus Möller Das Landhaus Möller ist ein Sommerhaus und wurde von 1937 bis 1939 erbaut. Der Entwurf stammt von Scharoun und soll das „organische Bauen“ darstellen. 97 Zippelsförde Ehemaliges Jagdhaus mit Sommerhaus und Resten einer Parkanlage Baudenkmale in Neuruppin
Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild 98 Historischer Stadtkern von Neuruppin innerhalb der Zollmauer und der mittelalterlichen Stadtbefestigung 99 Stadtbefestigung, bestehend aus Stadtmauer, Kommunikation und Wallanlagen 100 Alt Ruppiner Allee Stadtpark Der Stadtpark entstand auf Initiative von Oberst A. von Wulffen aus einem Schießplatz im Jahre 1834, der Teich wurde 1835 angelegt. Zur Gestaltung des Parkes gab es Vorschläge von Peter Joseph Lenné. 101 Alt Ruppiner Allee Sowjetischer Ehrenfriedhof Der Friedhof wurde 1945 angelegt. Vor dem Gräberfeld befindet sich auf einem Sockel ein Obelisk. 102 Alt Ruppiner Allee 6, 7, Triftstraße 1 Wohnanlage Die Wohnanlage wurde von 1922 bis 1924 erbaut. Das Haus Triftstraße wurde von Otto Lang gebaut. 103 Alt Ruppiner Allee 80 Villa Schönbeck mit Einfriedung Die Villa wurde um 1889 erbaut. Besitzer war der Brauerer Wilhelm Schönbeck. Das Haus ist ein Putzbau im spätklassizitischen Stil. Auffälig ist der Mittelrisalit mit einem Söller, einer Nischenfigur und einem Giebel. Der südliche Teil des Hauses wurde 1900 hinzugefügt. 104 Alt Ruppiner Allee 81 Gasthaus „Schloßgarten“ Vor dem jetzigen Bau stand hier das Gasthaus Schwarzer Adler, hier wohnten reisende Juden, diese durften in Neuruppin nicht schlafen. Im Jahre 1884 wurde das heutige Haus gebaut. Das Haus hat zweieinhalb Geschosse und Ecktürme. In den beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts befand sich im Haus ein Lazarett. 105 Am Alten Gymnasium 1-3 Altes Gymnasium Das alte Gymnasium wurde 1790 eingeweiht, der Vorgängerbau ist beim Stadtbrand 1787 abgebrannt. Hier wirkten Philipp Julius Lieberkühn und Johann Stuve in der Zeit von 1777 bis 1784 / 1785. Das Gebäude ist als dreiflügeliges Haus, ähnlich eines Schloßes erbaut worden. 106 Am Alten Gymnasium 7/9 Postamt mit Einfriedung und Hofpflasterung Das Postamt wurde von 1800 bis 1801 erbaut. Es ist ein Bau im Stile der Neorenaissance. 107 Am Alten Gymnasium 14 Schule (ehemals Wohnhaus) Die Schule wurde 1790 als Wohnhaus erbaut. Ab 1879 war es die 1. Mädchenvolksschule, ab 1945 war es die Schule des Friedens. Das Haus ist ein Ziegelbau mit sieben Achsen und einem Walmdach. 108 Am Weinberg Ehemaliges Offizierskasino 109 An der Seepromenade 23/24 Verwaltungsgebäude und Straßenfassaden von zwei Produktionshallen des Minimax-Feuerlöschgerätewerks 110 August-Bebel-Straße 1 Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden Das Haus wird auch als Molliussches Haus bezeichnet. Es wurde im Jahre 1801 für den Bürgermeister Mollius erbaut. Ursprünglich sollte hier ein Prinzenpalais nach dem Stadtbrand 1787 errichtet werden, was aber nicht geschah. Es ist ein traufständiges zweigeschossiges Haus mit einer Freitreppe. 111 August-Bebel-Straße 9 Wohnhaus mit Seitenflügeln Das Wohnhaus wurde von 1867 bis 1868 erbaut. 112 August-Bebel-Straße 14/15 Wohnhaus (heute Heimatmuseum) In dem Wohnhaus befindet sich heute das Heimatmuseum (Nummer 14) und das Fremdenverkehrsamt (Nummer 15). Erbaut wurde das Haus von 1790 bis 1791. Das Doppelhaus hat zwei Geschosse, 16 Achsen und eine klassizistische Fassade. Die Eingänge sind von dreiachsigen Risaliten umgeben, vor den Eingängen befinden sich Freitreppen. 113 August-Bebel-Straße 18 Wohnhaus mit Seitenflügel Das Wohnhaus wurde 1790 erbaut 114 August-Bebel-Straße 22 Mietwohnhaus Das Haus wurde 1893 erbaut. Über dem Eingang in der Mittelachse befindet sich ein Erker im Obergeschoss und dem Dach. 115 August-Bebel-Straße 22a Wohnhaus mit Seitenflügel Das Haus wurde 1790 erbaut und bis 1882 als Postgebäude genutzt. Das Haus ist zweigeschossig und hat fünf Achsen. Die mittlere Achse ist als Risalit erbaut worden. 116 August-Bebel-Straße 27 Wohnhaus mit Hofgebäude Das Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein einfacher Ziegelbau. 117 August-Bebel-Straße 30a Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofgebäude Das Haus wurde nach dem Stadtbrand im Jahre 1787 erbaut. Hier befanden sich bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts die Zuchttiere der Gilde, daher wird dieser Bereich auch Bullenwinkel genannt. 118 August-Bebel-Straße 38 Wohnhaus Das Haus wurde 1790 erbaut. Es ist ein Ziegelbau mit Putzfassade. 119 August-Bebel-Straße 44 Wohnhaus Das Haus wurde um 1790 erbaut. 120 August-Bebel-Straße 45 Wohnhaus Das Haus wurde um das Jahr 1800 erbaut. Es ist ein Haus mit Walmdach und steht an der Ecke zur Wichmannstraße. 121 August-Bebel-Straße 47-49 Druckerei Gustav Kühn, bestehend aus Verwaltungsgebäude, drei Fabrikgebäuden, Maschinen- und Krafthaus, Stall- und Garagengebäuden sowie Wohnhaus (heute Redaktionsgebäude) Hier befand sich die ehemalige Druckerei Gustav Kühn. Diese Druckerei druckte ab 1815 die Neuruppiner Bilderbögen. Das Haus Nummer 47 wurde 1904 als Fabrikgebäude erbaut, die Nummer 48 / 49 wurde als zwei Wohnhäuser Ende des 18. Jahrhunderts errichtet. Die Wohnhäuser wurden 1927 von der Druckerei erworben und zu einem Haus vereinigt. 122 August-Bebel-Straße 51 Pfarrhaus und Kirche der evangelisch-methodistischen Gemeinde Das Pfarrhaus wurde 1790 errichtet. 123 Bahnhofstraße 10a Empfangsgebäude und Lokschuppen des Bahnhofs Neuruppin West 124 Bernhard-Brasch-Straße 1 Wohnhaus mit Seitengebäuden Das Haus ist das Eckhaus zur Virchowstraße. Das Haus wurde um 1790 erbaut. Das Haus ist symmetrisch aufgebaut und ist zweigeschossig mit neun Achsen. Über den fünf mitteren Achsen befinden sich auffällige Festons. 125 Bernhard-Brasch-Straße 2 Wohnhaus Das Haus ist nach dem Stadtbrand im Jahre 1787 entstanden. Es ist symmetrisch aufgebaut. Über dem Mitteltor befindet sich ein Puttenrelief. 126 Erich-Mühsam-Straße 7 Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden Das Wohnhaus wurde im 18. Jahrhundert als eingeschossiges Haus erbaut. Im Jahre 1870 wurden links vier Achsen angefügt und das Haus um ein Geschoss erweitert. 127 Erich-Mühsam-Straße 17 Wohnhaus Das Haus wurde zusammen mit den Häusern Erich-Mühsam-Straße 18, 22, 23 und Bergstraße 8 im Jahre 1740 erbaut. Die Häuser sollten als Kasernenstubenhäusern für verheiratete Soldaten dienen, die Verlegung eines Regimentes von Nauen nach Neuruppin wurde aber nicht durchgeführt. Aus diesem Grunde zogen ab 1743 Bürger in die Häuser. Die Häuser gehören zu den ältesten Kasernenanlagen in Brandenburg / Preußen. 128 Erich-Mühsam-Straße 18 Wohnhaus siehe Erich-Mühsam-Straße 17 129 Erich-Mühsam-Straße 22 Wohnhaus siehe Erich-Mühsam-Straße 17 130 Erich-Mühsam-Straße 23 Wohnhaus siehe Erich-Mühsam-Straße 17 131 Erich-Mühsam-Straße 25 Wohnhaus 132 Ernst-Toller-Straße 8 Kirche der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) mit Einfriedung Die Friedenskapelle der Baptistengemeinde wurde im Jahre 1915 eingeweiht. Das Haus ist zweigeschossig. Der Mittelrisalit geht über die drei mittleren von fünf Achsen. 133 Fehrbelliner Straße 2 Villa Die Villa wurde von 1879 bis 1880 erbaut. Es ist ein Ziegelbau, die Fassade ist mit Stuck versehen. 134 Fehrbelliner Straße 3 Villa Die eingeschossige Villa wurde von 1887 bis 1888 gebaut. Links befindet sich ein Eckturm, rechts ein Seitenrisalit, der überdacht ist. 135 Fehrbelliner Straße 4a-f Friedrich-Franz-Kaserne, bestehend aus Wacht- und Arrestgebäude, Kaserne 1 und 2, Wirtschaftsgebäude, Kammergebäude und Fahrzeugschuppen Hier befand sich die ehemalige Friedrich-Franz-Kaserne. Sie wurde von 1899 bis 1901 für das III. Batallon des 4. Brandenburgischen Infanterie-Regiments Großherzog Friedrich-Franz II. von Mechlenburg-Schwerin Nr. 24 erbaut. Heute sind die Häuser Verwaltungsgebäude, unter anderem Sitz des Sozialgerichts Neuruppin. 136 Fehrbelliner Straße 6 Villa Die Villa ist ein Ziegelbau aus dem Jahre 1899. Der Baustil ist der des Historismus. 137 Fehrbelliner Straße 38 Ruppiner Klinikum, bestehend aus Hauptgebäude, Aufnahme, Wirtschaftsgebäude, Bebauung des westlichen Hofs (Werkstätten und Wohnungen für Handwerker,Spritzenhaus, Eiskeller), Krankenhäuser der ehemaligen Männer- und Frauenseite, Wohnhäuser der Ärzte und des Direktors, Kegelbahn, zwei Pavillons, Leichenhalle und Gartenanlage Die ehemalige Landesanstalt wurden 1801 gegründet, heute sind es die Ruppiner Kliniken. Die Häuser wurden von 1893 bis 1897 erbaut, sie sollten 1600 Patienten Platz geben. Im Dritten Reich gab es hier Zwangssterilisationen und ab 1942 Deportationen im Rahmen des Euthanasie-Programmes. Das Klinikum ist ein Pavillonsystem mit Einzelgebäuden. In der Mitte befindet sich das Hauptgebäude, welches die Form eines Schloßes hat. Hinter dem Gebäude befinden sich Wirtschaftsgebäude, die Männer- und Frauenhäuser. Parallel dazu liegen die Krankenhäuser. 138 Fehrbelliner Straße 112-118 Wohnanlage Die Wohnanlage wurde im Jahre 1926 für das Personal der Irrenanstalt in der Fehrbelliner Straße 38 erbaut. 139 Fehrbelliner Straße 135 Ehemalige Brauerei-Niederlassung Die ehemalige Brauerei-Niederlassung wurde von 1902 bis 1903 errichtet. Heute ist es Sitz des Jugendfreizeitklubs (JFZ) Neuruppin. 140 Fehrbelliner Straße 137 Ehemaliger Paulinenauer Bahnhof, bestehend aus Bahnhofsgebäude, Bahnsteig mit Einfassung und Treppe, Vorplatz mit Pflasterung Der Bahnhof wurde von 1899 bis 1901 für die Paulinenaue-Neuruppiner Eisenbahn erbaut. Im Jahre 1926 wurde aus dem Bahnhof Wohnungen. Die Bahnlinie wurde 1970 stillgelegt. 141 Fehrbelliner Straße 139 Villa Die Villa wurde von 1874 bis 1875 für den Rentier Glietsch erbaut. 142 Feldmannstraße 1 Königstorkaserne (heute Gerichtsgebäude), bestehend aus Hauptgebäude, Waschanstalt, Exerzierhaus und Turnhalle Die ehemalige Königstorkaserne wurde von 1800 bis 1883 für das I. Batallion des 4. Brandenburgischen Infanterie-Regiments Großherzog Friedrich-Franz II. von Mecklenburg-Schwerin Nr. 24 erbaut. Heute ist die Kaserne Sitz des Landgerichts Neuruppin und Arbeitsgerichts Neuruppin. 143 Fischbänkenstraße 8 Predigerwitwenhaus Das Gebäude wurde 1735/1736 nach Entwürfen des Stadtphysikus Bernhard Matthias Feldmann erbaut. In den Jahren 1787-1794 wohnte Karl Friedrich Schinkel in dem Haus. 144 Fontaneplatz Fontane-Denkmal geschaffen von Max Wiese 145 Fontaneplatz 1 Knöllner-Villa (heute Sparkasse) Sitz der Sparkasse 146 Fontaneplatz 3a-c Ehemaliges Fabrikgebäude der Druckerei Oehmigke & Riemschneider 147 Franz-Künstler-Straße,
Karl-Liebknecht-Straße,
PuschkinstraßePromenadenanlage (Mittelpromenade, Fontane- und Kasernenanlage) 148 Franz-Künstler-Straße 8 Villa mit Einfriedung, Pavillon, Garage und Garten 149 Franz-Künstler-Straße 11-15 Mietwohnhäuser mit Einfriedungen und Seitenflügel 150 Friedrich-Ebert-Straße 6 Wohnhaus Das Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein verputzter Ziegelbau. 151 Friedrich-Ebert-Straße 8 Wohnhaus mit Hofgebäude Das Vorgängerhaus wurde erstmal im Jahre 1477 erwähnt. Bei dem Stadtbrand 1787 brannte das Haus ab. Es wurde durch das heute noch bestehende Haus im Jahre 1790 ersetzt. Von 1838 bis 1890 befand sich hier die Höhere Tochterschule, bis 1920 die Gemeindemädchenschule. Über der Tür des Ziegelbaues befindet sich ein Medaillon mit der Inschrift FREY HAUS. 152 Friedrich-Ebert-Straße 9 Wohnhaus Das Haus wurde im Jahre 1790 erbaut. 153 Friedrich-Ebert-Straße 10 Wohnhaus mit Seitenflügeln Das Haus wurde nach dem Stadtbrand 1787 erbaut. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde das Haus umgebaut. 154 Friedrich-Engels-Straße 2 Wohnhaus 155 Friedrich-Engels-Straße 3 Wohnhaus Das Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Das Haus ist ein traufständiges Fachwerkhaus. 156 Friedrich-Engels-Straße 4 Wohnhaus Das Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Das Haus ist ein Massivhaus mit vier Achsen, die Stockwerke trennt ein Gurtsims. 157 Friedrich-Engels-Straße 5 Wohnhaus Das Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus. 1878 wurde das Dachgeschoss ausgebaut. 158 Friedrich-Engels-Straße 9 Wohnhaus Das Haus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit drei Achsen, die Eingangstür befindet sich in der rechten Achse. 159 Friedrich-Engels-Straße 10 Wohnhaus Das Haus wurde im Gegensatz zu den anderen Häuser erst Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Fachwerkbau mit Putzfassade. An der linken Seite eine zweiflügelige Tür aus der Zeit Ende des 19. Jahrhundert. 160 Friedrich-Engels-Straße 11 Wohnhaus Das Haus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein typisches Haus der Straße. 161 Friedrich-Engels-Straße 14 Wohnhaus Das Haus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein Haus des Kleinbürgertums aus der Zeit um 1800. 162 Friedrich-Engels-Straße 18 Wohnhaus Das Haus wurde um 1790 erbaut. Das Haus ist ein Ziegelbau mit stark strukturiertem Putz. 163 Friedrich-Engels-Straße 19 Wohnhaus Das Haus wurde 1792 erbaut. Der Putz der Fassade ist mit horizontalen Bänder geformt. 164 Friedrich-Engels-Straße 22 Wohnhaus Das Wohnhaus ist ein palastartiger Bau aus dem Jahr 1792. Erbaute wurde das Haus für die Witwe des Hauptmanns von Koßpoth. Auffällig ist der Mittelrisalit mit Freitreppe. Ende des 19. Jahrhundert wurde das Haus umgebaut, im Jahre 1901 wurde der Balkon hinzugefügt. 165 Friedrich-Engels-Straße 23 Wohnhaus Das Haus wurde um 1790 erbaut. 166 Friedrich-Engels-Straße 24 Wohnhaus Das Haus wurde um 1790 erbaut. Die Fassade ist verputzt und asymmetrich. Erdgeschoss und erster Stock sind durch einen Gurtsims getrennt. 167 Friedrich-Engels-Straße 25 Wohnhaus 168 Friedrich-Engels-Straße 26 Wohnhaus 169 Friedrich-Engels-Straße 27 Wohnhaus 170 Friedrich-Engels-Straße 35 Verkaufsraum der ehemaligen Fleischerei Gustav Vielitz Der Verkaufsraum ist mit Wandfliesen der Firma Villeroy & Boch ausgestattet. Die Fliesen sind um das Jahr 1901 entstanden. Die Fliesen zeigen Szenen aus dem Landleben. 171 Friedrich-Engels-Straße 40 Wohnhaus Das Haus wurde um 1790 erbaut. 172 Friedrich-Engels-Straße 42 Evangelisches Gemeindehaus (Pfarrhaus) Das Pfarrhaus der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ruppin ist ein zweigeschossiger Bau mit einer plastischen Fassade. Das Haus hat fünf Achsen, in der Mitte befindet sich die Eingangstür. Rechts vom Haus befindet sich ein Portal zum Hof. 173 Friedrich-Engels-Straße 45 Wohnhaus Das Wohnhaus wurde um 1790 erbaut. Die Fassade ist so gestaltet wie das Haus 46. 174 Friedrich-Engels-Straße 46 Wohnhaus Das Wohnhaus wurde um 1790 erbaut. Die Fassade ist so gestaltet wie das Haus 45. 175 Friedrich-Engels-Straße 47 Wohnhaus 176 Friedrich-Engels-Straße 48 Wohnhaus 177 Friedrich-Engels-Straße 49 Wohn- und Geschäftshaus 178 Gartenstraße 28-30,
Siebmannstraße 1-2,
Wulffenstraße 60-62Wohnanlage 179 Gerhart-Hauptmann-Straße Gedenkstätte für 20 Zwangsarbeiter auf dem Neuen Friedhof 180 Gerhart-Hauptmann-Straße 11 Villa mit Resten der Einfriedung 181 Heinrich-Heine-Straße 1 / Präsidentenstraße 65 Villa mit Einfriedung 182 Heinrich-Heine-Straße 3 Villa mit Einfriedung 183 Heinrich-Heine-Straße 4 Villa mit Einfriedung 184 Heinrich-Heine-Straße 6 Wohn- und Geschäftshaus 185 Heinrich-Heine-Straße 9 Villa mit Einfriedung 186 Karl-Liebknecht-Straße 30 Ehemalige Genossenschafts-Molkerei 187 Karl-Liebknecht-Straße 33 Garnisonslazarett (heute Stadtverwaltung) 188 Karl-Marx-Straße ehemalige Pfarrkirche Sankt Marien, jetzt Kultur- und Kongresszentrum Pfarrkirche Sankt Marien 189 Karl-Marx-Straße Karl-Marx-Büste, im Rosengarten Die Karl-Marx-Büste wurde 1953 / 1954 von Fritz Cremer erstellt. 190 Karl-Marx-Straße Gedenkstein für Opfer des Faschismus (OdF), am Rosengarten 192 Karl-Marx-Straße 1 Bahnhof Rheinsberger Tor mit Bahnhofsgebäude und südlichem Nebengebäude Der Bahnhof wurde 1914 erbaut. Das Haus gliedert sich in die Warteräume und eine Rundturm mit Kegeldach. Auf dem Rundturm befindet sich die Inschrift Rheinsberger Tor. Der Bahnhof war Teil der Kremmen-Neuruppiner-Wittstocker Eisenbahn. Das Gebäude beherbergt jetzt den Bürgerbahnhof Neuruppin. 193 Karl-Marx-Straße 4 Wohn- und Geschäftshaus Das Haus wurde 1878 erbaut. 194 Karl-Marx-Straße 5 Wohnhaus In dem Wohnhaus aus dem Jahre 1790 befinden sich im Erdgeschoss Geschäfte. Das Haus steht an der Ecke Rosenstraße. Es hat eine markante Fassade. 195 Karl-Marx-Straße 6 Wohn- und Geschäftshaus mit Seitenflügel Das Haus entstand am Ende des 18. Jahrhundert. Der Seitenflügel befindet sich in der Rosenstraße. In den Jahren 1882 und 1900 wurde das Haus umgestaltet. 196 Karl-Marx-Straße 7 Wohnhaus mit Seitenflügel Das Haus entstand als Ziegelbau um 1790. Die Treppe und einige Türen sind aus der Bauzeit erhalten. 197 Karl-Marx-Straße 18a Amtsgerichtsgebäude Hier befand sich im Mittelalter das Rathaus. Ein Vorgängerbau brannte bei dem Stadtbrand 1787 ab. Von 1800 bis 1804 wurde dann ein Gebäude als Rathaus errichtet, 1871 zog das Rathaus in die Wichmannstraße 18. Im Jahre 1880 wurde das Rathaus dann abgerissen. Das Amts- und Landgericht wurde von 1881 bis 1887 erbaut. Es ist eine Dreiflügelanlage im Stil des Historismus. 198 Karl-Marx-Straße 32 Wohnhaus 199 Karl-Marx-Straße 40 Wohn- und Geschäftshaus mit Seitenflügel Das Haus wurde von 1905 bis 1907 erbaut. Es steht an der Ecke Wichmannstraße. Die Fassade ist im Stil des Jugendstiles erstellt worden. Das Haus prägt der Eckturm mit Schweifgiebel und Dachreiter. 200 Karl-Marx-Straße 50 Wohn- und Geschäftshaus Das Haus wurde 1791 erbaut. Seit 1924 befindet sich die Zieten-Apotheke im Haus. 201 Karl-Marx-Straße 54 Wohnhaus Das Wohnhaus ist ein Ziegelbau aus dem Jahre 1790. Über den Fenstern im Erdgeschoss befinden sich vier Porträtbüsten. 202 Karl-Marx-Straße 55 Wohnhaus Das Baujahr kann nicht genau bestimmt werden, es ist aber zwischen 1788 und 1791 erbaut worden. Die mittlere der sieben Achsen ist als Risalit erbaute worden, im Erdgeschoss befindet sich ein Tor, im ersten Stock ein Balkon. 203 Karl-Marx-Straße 56 Wohn- und Geschäftshaus Das Haus wurde als zweigeschossiges Haus mit Gaststätte im Jahr 1788 erbaut. Die drei mittleren Achsen von sieben sind als Risalit erstellt worden. In der Mitte befindet sich eine Durchfahrt, rechts und links davon sind Türen. Im Jahre 1934 wurde das Haus um ein drittes Geschoss aufgestockt. 204 Karl-Marx-Straße 57 Wohn- und Geschäftshaus Das Haus wurde im Jahre 1788 für den Materialisten Thiel erbaut. Das zweigeschossige Haus mit einem vierachsigen Risalit ist das Eckhaus zur Rudolf-Breitscheid-Straße. Im 19. Jahrhundert wurde das Haus zu einem Geschäftshaus umgestaltet. 205 Karl-Marx-Straße 58 Wohn- und Geschäftshaus Das Haus entstand um das Jahr 1790. Es ist das Eckhaus zur Rudolf-Breitscheid-Straße. 1893 wurde der Balkon angebaut. Das Innere ist zum Teil im Ursprungszustand. 206 Karl-Marx-Straße 62 Wohn- und Geschäftshaus Das Haus wurde nach dem Stadtbrand von 1787 erbaut und hat fünf Achsen, der Seitenflügel 13 Achsen. Das Gebäude in der ehemaligen Friedrich-Wilhelm-Straße wurde nach der Errichtung von Johann Bernhard Kühn (1750-1826), Vater des Buchdruckers Gustav Kühn (1794-1868) bewohnt. 207 Karl-Marx-Straße 63 Wohn- und Geschäftshaus Das Gasthaus Fehrbelliner Hof ist um das Jahr 1790 entstanden. 208 Karl-Marx-Straße 64 Wohn- und Geschäftshaus Die Villa wurde im Jahre 1890 erbaut. Davor befand sich hier die Stadtmauer. Nach 1945 wurde der Bau als Kindergarten genutzt. Die Fassade ist im Stil der Neorenaissance errichtet worden. 209 Karl-Marx-Straße 65 Villa mit Einfriedung 210 Karl-Marx-Straße 66 Wohnhaus 211 Karl-Marx-Straße 67 Wohn- und Geschäftshaus 212 Karl-Marx-Straße 68 Wohn- und Geschäftshaus 213 Karl-Marx-Straße 70 Wohn- und Geschäftshaus 214 Karl-Marx-Straße 71 Wohn- und Geschäftshaus 215 Karl-Marx-Straße 76 Wohn- und Geschäftshaus 216 Karl-Marx-Straße 78 Wohn- und Geschäftshaus 217 Karl-Marx-Straße 84 Wohnhaus mit „Löwenapotheke“ (Fontanes Geburtshaus) Das heutige Haus wurde nach dem Stadtbrand 1787 im Jahre 1788 als zweigeschossiges Haus neu erbaut. 1867 wurde der Haus um einen dritten Stock erweitert. In der mitteren der fünf Achsen befindet sich über den Eingang eine Löwenfigur. Rechts vom Eingang befindet sich eine Gedenktafel für Theodor Fontane, der hier geboren wurde. An dieser Stelle befindet sich seit dem 17. Jahrhundert die Löwenapotheke. 218 Karl-Marx-Straße 85 Wohn- und Geschäftshaus Das Eckhaus zur Virchowstraße wurde um das Haus 1790 erbaut. 219 Karl-Marx-Straße 88, Virchowstraße 19a Wohnhaus mit Seitenflügeln, zwei Hofgebäuden und Pflasterung 220 Karl-Marx-Straße 89 Wohnhaus 221 Karl-Marx-Straße 94 Wohnhaus 222 Karl-Marx-Straße 95 Wohnhaus mit Seitenflügeln und Wirtschaftsgebäude 223 Karl-Marx-Straße 96 Gasthaus „Berliner Hof“ mit Seitenflügel, zwei Hofgebäuden und Pflasterung 224 Karl-Marx-Straße 101 Wohnhaus 225 Karl-Marx-Straße 103 Kulturhaus „Stadtgarten“ mit Nebengebäude und Einfriedung Das Gasthaus Stadtgarten wurde in den Jahren 1896 bis 1897 erbaut. Davor befanden sich hier die Gastwirtschaften „Ratskellergarten“ und „Buchows Garten“. Im Krieg befand sich in dem Haus ein Lazarett. Das Haus ist im Stil des Historismus erbaut worden. In der Mitte des Hauses befindet sich der Eingang mit einer Freitreppe, darüber ein Zwerchhaus. An der linken Ecke befindet sich ein Erker, der ursprünglich einen Turm trug. 226 Kastaniensteg Zwei Pfeiler vom ehemaligen Hauptportal des Alten Friedhofs 227 Kirchplatz Schinkel-Denkmal Der Grundstein für das Denkmal wurde im Jahre 1881 gelegt, eingeweiht wurde es im Jahre 1883. Entworfen hat das Denkmal Max Wiese. 228 Klosterstraße 3 Wohnhaus Das Fachwerkhaus wurde vor dem Stadtbrand 1787 erbaut. 229 Klosterstraße 31 Wohnhaus Das Haus wurde um das Jahr 1700 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus in der Mitte befindet sich eine Einfahrt. 230 Klosterstraße 32 Wohnhaus Das Haus ist ein Fachwerkhaus aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Es war die ehemalige Gaststätte Lebensquelle. Im Haus hat es 1991 gebrannt. Das Haus ist unbewohnt und zerfällt. 231 Klosterstraße 35 Wohnhaus Das Haus ist ein Fachwerkhaus aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Es steht an der Ecke zur Friedrich-Engel-Straße. Das Haus ist unbewohnt und zerfällt. 232 Kommissionsstraße 6 Wohnhaus mit zwei Hofgebäuden 233 Kommissionsstraße 7 Wohnhaus mit drei Hofgebäuden und Hofpflasterung 234 Kommissionsstraße 13 Wohnhaus mit Seitenflügel 235 Kommissionsstraße 14 Wohnhaus mit Hofgebäude 236 Kommissionsstraße 16 Wohnhaus 237 Leineweberstraße 8 Wohnhaus 238 Neuer Markt 1 Wohnhaus 239 Neuer Markt 6 Wohnhaus 240 Neustädter Straße 58 Johanniter-Ordens-Krankenhaus mit zwei Nebengebäuden und Einfriedung 241 Niemöllerplatz Klosterkirche Sankt Trinitatis (frühere Dominikaner-Klosterkirche) 242 Poststraße 5 Wohnhaus 243 Präsidentenstraße 4 Wohnhaus 244 Präsidentenstraße 5 Wohnhaus 245 Präsidentenstraße 8 Wohn- und Geschäftshaus 247 Präsidentenstraße 11 Wohnhaus 248 Präsidentenstraße 12 Wohnhaus 249 Präsidentenstraße 14 Wohnhaus 250 Präsidentenstraße 16 Wohnhaus 251 Präsidentenstraße 20 Wohnhaus 252 Präsidentenstraße 26 Wohnhaus 253 Präsidentenstraße 31 Wohnhaus 254 Präsidentenstraße 36 Wohnhaus 255 Präsidentenstraße 40 Wohnhaus 256 Präsidentenstraße 41 Wohnhaus 257 Präsidentenstraße 44 Wohn- und Geschäftshaus 258 Präsidentenstraße 46 Wohnhaus 259 Präsidentenstraße 47 Wohnhaus 260 Präsidentenstraße 52 Wohnhaus 261 Präsidentenstraße 60 Wohnhaus 262 Präsidentenstraße 64 Tempelgarten 263 Präsidentenstraße 86 Katholische Herz-Jesu-Kirche mit Pfarr- und Gemeindehaus Die katholische Herz-Jesu-Kirche wurde in den Jahre 1881 bis 1883 erbaut. 264 Puschkinstraße Wasserturm heute Nutzung als Kletterturm 265 Puschkinstraße 3 Wohnhaus 266 Puschkinstraße 5b Schule mit Turnhalle 267 Puschkinstraße 5c Schule mit Turnhalle 268 Robert-Koch-Straße 3 Wohnhaus mit drei Hofgebäuden und Hofpflasterung 269 Robert-Koch-Straße 8 Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude 270 Rosa-Luxemburg-Straße 16 Schule mit Turnhalle 271 Rosenstraße 3 Wohnhaus 272 Rosenstraße 11 Wohnhaus 273 Rudolf-Breitscheid-Straße 5 Wohnhaus 274 Rudolf-Breitscheid-Straße 7 Wohnhaus 275 Rudolf-Breitscheid-Straße 8 Wohnhaus 276 Rudolf-Breitscheid-Straße 9 Wohnhaus 277 Rudolf-Breitscheid-Straße 10 Wohnhaus 278 Rudolf-Breitscheid-Straße 12 Wohnhaus 279 Rudolf-Breitscheid-Straße 13 Wohnhaus 280 Rudolf-Breitscheid-Straße 14 Wohnhaus 281 Rudolf-Breitscheid-Straße 15 Wohnhaus 282 Rudolf-Breitscheid-Straße 16 Domizil der Familienwohngruppen des Kinder- und Jugendhilfeverbundes „Betreuungsformen im KJV“ Neuruppin 1788 nach dem Stadtbrand in der ehemaligen Heinrichstraße erbaut, wurde das Gebäude im Februar 1815 für 3800 Taler von der Freimaurerloge „Ferdinand zum Roten Adler“ erworben. Diese erweiterte und baute um, legte einen Garten an und versuchte, die Enteignung 1934 durch Verkauf an die „Ruppinsche Eisenbahn AG“, deren damaliger Direktor Karl Hochstätter auch der letzte Meister vom Stuhl vor der Zwangsauflösung war, zu verhindern. 1935 bezog die SA das Haus als „Kameradschaftshaus“. Im Jahre 1997 erhielt die „Weltkugel-Stiftung“ Grundstück und Gebäude zurück und verpachtete im Herbst 1997 dem DRK-Kreisverband Ostprignitz-Ruppin die Liegenschaft. 283 Rudolf-Breitscheid-Straße 18 Wohnhaus 284 Rudolf-Breitscheid-Straße 20 Wohnhaus 285 Rudolf-Breitscheid-Straße 21 Wohnhaus 286 Rudolf-Breitscheid-Straße 26 Wohnhaus 287 Rudolf-Breitscheid-Straße 33 Wohnhaus 288 Rudolf-Breitscheid-Straße 35 Wohnhaus 289 Rudolf-Breitscheid-Straße 36 Wohnhaus 290 Rudolf-Breitscheid-Straße 38 Wohnhaus 291 Rudolf-Breitscheid-Straße 39 Wohnhaus 292 Rudolf-Breitscheid-Straße 40 Wohnhaus 293 Rudolf-Breitscheid-Straße 41 Wohnhaus 294 Schifferstraße 2 Armen- und Waisenhaus (heute Wohnhaus) 295 Schifferstraße 5b Ehemaliges Land-Irrenhaus mit Einfriedung 296 Schinkelstraße 1 Wohn- und Geschäftshaus 297 Schinkelstraße 10 Evangelisches Gemeindehaus (Kantorhaus) heute Wohnhaus 298 Schinkelstraße 11 Evangelisches Gemeindehaus (Inspektoratshaus) mit Hofgebäude heute Wohnhaus mit Gemeinderäumen 299 Schinkelstraße 23/24 Feuerwehrgebäude 300 Seestraße 8 Wohnhaus 301 Seestraße 9 Wohnhaus 302 Seestraße 23 Wohnhaus 303 Siebmannstraße 1-2 siehe Gartenstraße 28-30 304 Siechenstraße 4 Siechenkapelle Die Hospitalkapelle St. Laurentius wurde 1491 erbaut. Im Innern ein Kanzelaltar von 1715 und eine Orgel des Orgelbauers Albert Hollenbach 305 Siechenstraße 4 Ehemaliges Hospitalgebäude (Uphus) auf dem Hof Das Hospital wurde 1490 durch den Schwertfeger Claus Schmidt gestiftet. Das Laubenganghaus Uphus ist eines der ältesten Fachwerkhäuser Neuruppins, heute Nutzung als Gaststätte. 306 Siechenstraße 8 Wohnhaus 309 Siechenstraße 9 Wohnhaus 310 Siechenstraße 10 Wohnhaus 311 Siechenstraße 11 Wohnhaus 312 Siechenstraße 14 Wohnhaus 313 Siechenstraße 17 Wohnhaus mit Hofgebäuden 314 Siechenstraße 21 Wohnhaus 315 Steinstraße 1 Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofgebäude 316 Steinstraße 3 Wohnhaus mit Seitenflügel 317 Steinstraße 4 Wohnhaus mit Hofgebäude 318 Steinstraße 7 Altlutherische Kirche mit Pfarrhaus Die altlutherische Kreuzkirche wurde im Jahre 1853 erbaut und im Jahre 1992 restauriert. 319 Straße des Friedens 3 Villa 320 Straße des Friedens 4 Wohnhaus mit Einfriedung 321 Straße des Friedens 6, 6a Villa mit Hofgebäude und Einfriedung 322 Straße des Friedens 7 Wohnhaus mit Nebengebäude und Einfriedung 323 Straße des Friedens 8, 9, 9a, 10 Hospital St. Georg, bestehend aus Kapelle, altem Hospitalgebäude, Stift I und II sowie Altersheim Das Hospitalgebäude wurde im Jahre 1738 erbaut. 324 Straße des Friedens 11 Wohnhaus 325 Straße des Friedens 19 Wohnhaus mit Einfriedung 326 Straße des Friedens 20 Wohnhaus 327 Virchowstraße 1 Wohnhaus mit drei Hofgebäuden und Hofpflasterung 328 Virchowstraße 4 Wohnhaus 329 Virchowstraße 5 Wohnhaus mit Seitenflügel 330 Virchowstraße 7 Wohnhaus 331 Virchowstraße 10 Wohnhaus mit Seitenflügel 332 Virchowstraße 11 Wohnhaus 333 Virchowstraße 13 Evangelisches Gemeindehaus (Pfarrhaus) Sitz der Küsterei der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ruppin 334 Virchowstraße 14/15 Landratsamt (seit 1993 Sitz der Kreisverwaltung des Landkreis Ostprignitz-Ruppin) In den Jahren 1894/1895 nach Entwürfen des Berliner Architekten Max Schilling erbaut. Bis 1945 Sitz des Landratsamtes, bis 1952 Sitz der sowjetischen Militärkommandantur, dann Sitz des Rat des Kreises. Ab 1990 Sitz des Landratsamtes Neuruppin bis 1993. Im Foyer Gemälde des Orientmalers Wilhelm Gentz (1822-1890). 335 Virchowstraße 18 Wohnhaus mit Seitenflügel 336 Virchowstraße 33/34 Mietwohnhaus mit Nebengebäude 337 Wallstraße 5 Mietwohnhaus mit Einfriedung 338 Wichmannstraße 3/4 Wohnhaus 339 Wichmannstraße 17 Schule (ehemals Lyzeum) 340 Wichmannstraße 18 Stadthaus 341 Wichmannstraße 20 Wohnhaus 342 Wittstocker Allee Ehrenmal für Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen, vor Nr. 161a-b 343 Wittstocker Allee 167/168 Oberförsterei, bestehend aus Forsthaus, Nebengebäude, Wirtschaftsgebäude und Torpfeilern 344 Wulffenstraße 60-62 siehe Gartenstraße 28-30 Literatur
- Gerhard Vinken: Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Brandenburg. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 2000, ISBN 3-422-03054-9.
- Matthias Metzler: Denkmale in Brandenburg. 13 Landkreis Ostprignitz-Ruppin Teil 1: Stadt Neuruppin, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 1996, ISBN 3-88462-135-1.
Weblinks
Commons: Cultural heritage monuments in Neuruppin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum: Denkmalliste des Landes Brandenburg: Landkreis Ostprignitz-Ruppin (PDF-Datei; 256 kB)
Baudenkmale im Landkreis Ostprignitz-RuppinBreddin | Dabergotz | Dreetz | Fehrbellin | Heiligengrabe | Herzberg (Mark) | Kyritz | Lindow (Mark) | Märkisch Linden | Neuruppin | Neustadt (Dosse) | Rheinsberg | Rüthnick | Sieversdorf-Hohenofen | Storbeck-Frankendorf | Stüdenitz-Schönermark | Temnitzquell | Temnitztal | Vielitzsee | Walsleben | Wittstock/Dosse | Wusterhausen/Dosse | Zernitz-Lohm
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