Hans Scharoun

Hans Scharoun
Hans Scharoun (rechts) 1966 mit Otto Nagel.

Hans Scharoun (* 20. September 1893 in Bremen; † 25. November 1972 in Berlin), vollständiger Name: Bernhard Hans Henry Scharoun, war ein deutscher Architekt und einer der bedeutendsten Vertreter der organischen Architektur. Er orientierte sich stark an den Gedanken des Architekten Hugo Häring, der den Ansatz entwickelte, die Baugestalt aus dem Wesen der Bauaufgabe abzuleiten.

Inhaltsverzeichnis

Biografie

1893 bis 1924

Scharoun war der Sohn eines Kaufmanns, der 1894 nach Bremerhaven zog. Er besuchte das Gymnasium und machte 1912 das Abitur. Er studierte bis 1914 Architektur an der Technischen Hochschule (Berlin-) Charlottenburg, schloss dieses Studium aber nie ab. Sein erstes Interesse für Architektur zeigte er bereits während seiner Schulzeit. Mit 16 Jahren entstanden erste Entwürfe, mit 18 nahm er erstmals an einem Architektenwettbewerb für die Modernisierung einer Kirche in Bremerhaven teil. 1914 meldete er sich freiwillig zum Dienst im Ersten Weltkrieg. Paul Kruchen, sein Mentor aus Berliner Zeiten, brachte ihn in einem Wiederaufbau-Programm für Ostpreußen unter. Nach dem Krieg übernahm er 1919 dessen Büro als Freier Architekt in Breslau. Dort und in Insterburg realisierte er zahlreiche Projekte und organisierte Kunstausstellungen, wie die erste Ausstellung der expressionistischen Künstlergruppe Brücke in Ostpreußen.

1925 bis 1932

An der Breslauer Akademie für Kunst und Kunstgewerbe erhielt er 1925 eine Professur und unterrichtete bis zu deren Schließung 1932. Bereits 1919 hatte er sich dem expressionistischen Architektenkreis Gläserne Kette von Bruno Taut angeschlossen, 1926 trat er der Architektenvereinigung Der Ring bei. 1927 baute Scharoun ein Wohnhaus in der Stuttgarter Weißenhofsiedlung, und Ende der 1920er Jahre war er für den Bebauungsplan der Großsiedlung Siemensstadt in Berlin verantwortlich. Ausgehend von Hugo Härings Theorie des neuen Bauens vertrat Scharoun einen Architekturbegriff, der sich vom Rationalismus und von vorgefertigten Formschemata löste, um das Gebäude jeweils aus einem besonderen Funktionscharakter heraus zu entwickeln. Dabei spielte die Gestaltung des sozialen Lebensraums eine zentrale Rolle.

1933 bis 1945

Während der Zeit des Nationalsozialismus blieb Scharoun in Deutschland, während viele seiner Freunde und Kollegen aus der Gläsernen Kette oder dem Ring ins Ausland gingen. In dieser Zeit baute er nur einige Einfamilienhäuser, darunter 1933 das bemerkenswerte Haus Schminke im sächsischen Löbau. Die folgenden Häuser musste er nach außen den politisch bestimmten Bauvorschriften anpassen, im Inneren zeigen sie die typisch scharounschen Raumfolgen. Während des Krieges war er mit der Beseitigung von Fliegerschäden beschäftigt. Seine architektonischen Ideen und Visionen hielt er heimlich auf zahlreichen Aquarellen fest. Mit diesen imaginären Architekturen bereitete er sich geistig auf eine Zeit nach dem Nationalsozialismus vor.

Stadtbaurat in Berlin (1945-1947)

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Scharoun im Mai 1945 von der sowjetischen Militärregierung zum Stadtbaurat und Leiter der Abteilung Bau- und Wohnungswesen des Magistrats ernannt und war in diesem Amt für die Ausarbeitung eines Wiederaufbaukonzepts für die stark zerstörte Stadt verantwortlich. Mitte 1946 stellte er in einer Ausstellung in der zerstörten Ruine des Berliner Stadtschlosses seine Vorstellungen des Wiederaufbaus von Berlin vor, unter dem Titel „Berlin plant — Erster Bericht“. Sein sogenannter "Kollektivplan", orientierte sich an der Charta von Athen und sah einen nahezu vollständigen Abriss der vorhandenen Restbebauung und einen Neuaufbau der Stadt in einer Art Gitterstruktur von Hauptverkehrsstraßen vor, um durch eine gleichmäßige Wohndichte und strikte Funktionstrennung eine soziale Angleichung zu ermöglichen. Die Zwischenräume sollten als „Stadtlandschaft“ ein Gegenbild zur Mietskasernenstadt des vorigen Jahrhunderts darstellen, als Grundeinheiten waren sog. „Wohnzellen“ vorgesehen, die Wohnraum für 5000 Einwohner und entsprechende öffentliche Einrichtungen vorsahen. Der Plan besaß utopischen Charakter und stieß in einer äußerst kontroversen Diskussion weithin auf Unverständnis. [1]

Alsbald geriet Scharoun zwischen die politischen Fronten der sich abzeichnenden Teilung der Stadt: Schon 1947 wurde Scharoun durch Neuwahlen wieder aus seinem Amt als Stadtbaurat gedrängt. Sein Nachfolger wurde der deutlich konservativere Architekt Karl Bonatz, Scharoun wurde im gleichen Jahr auf eine Professur für Städtebau an der Fakultät für Architektur an der Technischen Hochschule Berlin berufen.

Obwohl der 1948 für den Ostsektor gewählte Magistrat Friedrich Ebert den Kollektivplan Scharouns unterstützte und dieser 1949 sogar als Generalbebauungsplan in der neuen Hauptstadt der DDR umgesetzt werden sollte, kam es schließlich doch nicht dazu: Scharouns Entwürfe waren den Vorstellungen des Bauhaus verpflichtet, dessen strenge und funktionalistische Architektur von der SED als bourgouis, dekadent und formalistisch abgelehnt wurde. Die politische Führung der DDR forderte eine Antikultur zum Internationalen Stil des Kapitalismus. Die Stalinallee wurde schließlich in neoklassizistischen Formen (mit Anleihen beim sozialistischen Zuckerbäckerstil und beim Schinkel'schen Klassizismus) gebaut, hauptverantwortlich zeichnete sich hierfür Hermann Henselmann, der ursprünglich ebenfalls in der Tradition des Bauhaus stand.[2]

Noch bis 1950 leitete Scharoun allerdings das Ostberliner Institut für Bauwesen weiter, wo im Rahmen der Neugestaltung des Stadtteils Friedrichshain eine der Wohnzellen augearbeitet wurde.[3] Von seinen Entwürfen wurden allerdings nur zwei Gebäude realisiert, die fünfstöckigen Laubenganghäuser in der Karl-Marx-Allee 102/104 und 126/128. Der Rest fiel den o.g. geänderten stadtästhetischen Leitbildern der SED-Führung zum Opfer.

Nachkriegszeit und Spätwerk (1947-1972)

Hochhäuser Romeo und Julia in Stuttgart (Stadtbezirk Zuffenhausen) (1954-1959)
Ehrengrab, Potsdamer Chaussee 75, in Berlin-Nikolassee

Außerhalb seiner Pläne zur Stadtplanung Berlins war Scharoun erfolgreicher, wenngleich sich dieser Erfolg zunächst nur sehr schleppend einstellte: In Wettbewerben gewann Scharoun bis 1955 fünfmal den ersten Preis, allerdings wurde kein einziger dieser Entwürfe jemals realisiert. Dazu gehören die Liederhalle in Stuttgart 1949, das Theater in Kassel 1952 und die Stadthalle in Bremen 1955. Erst der Neubau der berühmten Philharmonie in Berlin, an dessen Wettbewerb er sich im Sommer 1956 beteiligte, sollte Scharouns erster Wettbewerbserfolg werden, der auch tatsächlich umgesetzt wurde (Bauzeit: 1956–1963).

Auch in anderen exemplarischen Bauten konnte er sein Architekturverständnis verwirklichen, z. B. in der Stuttgarter Hochhausgruppe Romeo und Julia (1954–1959), im Geschwister-Scholl-Gymnasium in Lünen (1956–1962), und in der Volksschule in Marl (1960-1968), die im Mai 2008 in Scharoun-Schule Marl umbenannt wurde. Allen Gebäuden ist der neuartige Zugang zu einer überaus phantasievollen und sozial differenzierten Raumorganisation gemeinsam. Die Schule ist wie eine kleine kind- und jugendgerechte Stadt geplant, die Hochhausgruppe zeigt eine vielgestaltige Raum- und Funktionsaufteilung. Die Philharmonie schließlich, die international als einer der gelungensten Bauten ihrer Art gilt, ist Scharouns Hauptwerk. Um das Zentrum des Musikpodiums steigen terrassenförmig und unregelmäßig die Ränge der Zuschauer an, die Decke schichtet sich wie ein zeltartiges Firmament über die architektonische Landschaft.

Das Gebäude der Deutschen Botschaft in Brasília (1963–1969) blieb das einzige Gebäude, das Scharoun außerhalb Deutschlands baute.

Zu seinen späten Werken zählt der südöstliche Flachbau (Kurzbezeichnung: SO) des Bereiches Architektur an der Technischen Universität Berlin. Die äußere Fassade des Gebäudes ist mit gespaltenen Platten aus Theumaer Fruchtschiefer verkleidet. Seinen konkreten Bezug zu Bau- und Dekorationsgesteinen verwirklichte Scharoun in einem funktional bestimmten Raumdetail mittels einer Wandgestaltung im Erdgeschoßfoyer. An einer langen Wand sind großformatige Natursteintafeln sichtbar, wobei jede aus einer anderen Werksteinsorte besteht. Die Auswahl und die Anordnung der 40 Mustertafeln beruht auf Vorgaben von Hans Scharoun. Diese zu Lehrzwecken konzipierte Schauwand präsentiert einschließlich seitlicher Flächen 20 Bau und Dekorationsgesteine aus Deutschland, Italien und Frankreich. Die meisten Sorten werden mit zwei Tafeln dargestellt, um auf ausgewählte Untersorten oder Materialschwankungen zu verweisen. Diese Schaufläche ist später mit einer Informationsvitrine und großen Anschlagtafel teilweise verdeckt worden. Die Gesteinssorten mussten wegen unvollständiger Beschriftung zur Herstellung ihrer Gesamtaussage nachträglich erneut bestimmt werden.[4]

Von 1955 bis 1968 war er Präsident der Berliner Akademie der Künste (West), ab 1968 ihr Ehrenpräsident. Er war ein Gründungsmitglied der Paul-Hindemith-Gesellschaft in Berlin.

Scharoun starb 1972. Er wurde auf dem Waldfriedhof Zehlendorf in Berlin-Nikolassee beigesetzt. Die Grabstätte gehört zu den Ehrengräbern des Landes Berlin.

Nach 1972

Neubau der Staatsbibliothek zu Berlin (1964-1978)

Einige der wichtigsten Bauten von Scharoun wurden erst nach seinem Tod fertiggestellt. Dazu gehören das Deutsche Schiffahrtsmuseum in seiner Heimatstadt Bremerhaven, das Stadttheater in Wolfsburg und das Gebäude der Staatsbibliothek Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin (gegenüber der Philharmonie).

Die Umsetzung des berühmten Bibliotheksgebäudes nahm (wie schon zu früheren Zeiten) eine für Scharoun unglückliche Wendung; 1969 wurde seinem Büro die Bauleitung entzogen, und sein Aufgabenbereich auf „künstlerische Oberleitung“ eingegrenzt.[5] Die Fertigstellung des Gebäudes erlebte Scharoun nicht mehr mit, die Leitung wurde nach seinem Tod 1972 von seinem engen Mitarbeiter Edgar Wisniewski fortgeführt, mit dem er bereits bei der Planung zusammengearbeitet hatte. Erst sechs Jahre später (1978) wurde die Bibliothek schließlich eröffnet.

Die Erweiterung der Berliner Philharmonie um den Kammermusiksaal, die Staatsbibliothek und das Staatliche Institut für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz mit Musikinstrumentenmuseum entstanden unter der Leitung seines Büropartners Edgar Wisniewski, der das Büro nach Scharouns Tod weiterführte. Die Fassade der Philharmonie wurde in den 1980er Jahren mit einer Verkleidung aus goldeloxierten Aluminiumplatten versehen, ursprünglich war diese Ausstattung zwar bereits geplant, dann aber aus Kostengründen nicht ausgeführt worden, stattdessen wurde der Sichtbeton weiß und ocker angestrichen. Die anfänglichen Planungen Scharouns sahen zusätzlich noch eine weitere Schicht aus transluzidem GFK in 2 cm Abstand vor, welche allerdings einen überproportionalen Kostenfaktor dargestellt hätte: Aus Brandschutzgründen hätte die komplette Hülle mit einem Sprinklersystem ausgestattet werden müssen[6]. Nach der Wiedervereinigung Berlins wurden der östlich des Kulturforums anschließende Potsdamer Platz neu bebaut, weshalb Scharouns städtebauliche Planungen des angrenzenden Kulturforums zu den Akten gelegt wurden. Bis heute dauert die Debatte um die weitere Bebauung des Areals um die Matthäikirche an.

Auszeichnungen und Ehrungen

Werk

Kammermusiksaal (links) und Philharmonie (rechts) in Berlin
Theater in Wolfsburg, 1973, ein Jahr nach Scharouns Tod eröffnet
Apartmenthaus Hohenzollerndamm 35–36

Bauten (Auswahl)

Entwürfe (Auswahl)

  • Wettbewerbsentwurf für den Domplatz in Prenzlau, 1. Preis (1919)
  • Wettbewerbsentwurf für das Deutsche Hygiene-Museum in Dresden (1920)
  • Wettbewerbsentwurf für den Neubau eines Hochhauses am Bahnhof Friedrichstraße in Berlin (1922)
  • Wettbewerbsentwurf für den Neubau des Rathauses in Ulm (1925)
  • Wettbewerbsentwurf für eine Stadthalle und Ausstellungshallen in Bremen (1928)
  • Wettbewerbsentwurf für die Liederhalle in Stuttgart, 1. Preis (1949)
  • Wettbewerbsentwurf für den Neubau des Leipziger Opernhauses (1950)
  • Wettbewerbsentwurf für die Amerika-Gedenkbibliothek in Berlin (1951)
  • Entwurf für eine Volksschule in Darmstadt (1951, im Rahmen der „Darmstädter Meisterbauten“, nicht ausgeführt)
  • Wettbewerbsentwurf für die Bebauung der Insel Helgoland (1952)
  • Wettbewerbsentwurf für den Neubau des Staatstheaters in Kassel, 1. Preis (1952)
  • Wettbewerbsentwurf für das Nationaltheater in Mannheim, 3. Preis (1953)

Schriften

Nachlass

Der überwiegende Teil des Nachlasses von Scharoun ist in der Abteilung Baukunst der Berliner Akademie der Künste archiviert. [24]

Grafisches Werk

Literatur

  • J. Christoph Bürkle: Hans Scharoun und die Moderne. Ideen, Projekte, Theaterbau. Frankfurt am Main 1986.
  • Eckehard Janofske: Architektur-Räume, Idee und Gestalt bei Hans Scharoun. Braunschweig 1984.
  • Peter Blundell Jones: Hans Scharoun. Eine Monographie. Stuttgart 1980.
  • Peter Blundell Jones: Hans Scharoun. (englisch) London, 1995.
  • Jörg C. Kirschenmann, Eberhard Syring: Hans Scharoun. Außenseiter der Moderne. Taschen, Köln 2004, ISBN 3-8228-2449-6.
  • Jörg C. Kirschenmann, Eberhard Syring: Hans Scharoun. Die Forderung des Unvollendeten. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1993, ISBN 3-421-03048-0.
  • Peter Pfankuch (Hrsg.): Hans Scharoun. Bauten, Entwürfe, Texte. In: Schriftenreihe der Akademie der Künste, Band 10. Berlin, 1974, Neuauflage 1993, ISBN 3-88331-971-6.
  • Eberhard Roters: Galerie Ferdinand Möller. Gebr. Mann Verlag, Berlin 1984, ISBN 3-7861-1181-2.
  • Andreas und Ilka Ruby: Hans Scharoun. Haus Möller. Köln 2004.
  • Achim Wendschuh (Hrsg.): Hans Scharoun. Zeichnungen, Aquarelle, Texte. In: Schriftenreihe der Akademie der Künste, Band 22. Berlin 1993, ISBN 3-88331-972-4.
  • Edgar Wisniewski: Die Berliner Philharmonie und ihr Kammermusiksaal. Der Konzertsaal als Zentralraum. Berlin 1993.
  • Elke Sohn: Zum Begriff der Natur in Stadtkonzepten anhand der Beiträge von Hans Bernhard Reichow, Walter Schwagenscheidt und Hans Scharoun zum Wiederaufbau nach 1945. LIT-Verlag, Münster 2008, ISBN 978-3-8258-9748-2.
  • Christina Threuter: Hans Scharouns Architekturzeichnungen aus der Zeit von 1939 bis 1945. Peter Lang Verlag, Frankfurt/ Main 1994.
  • Christina Threuter: „Organisches Bauen“ versus „Nationaler Stil“. Hans Scharoun und das Scheitern seiner Tätigkeit in der DDR. In: Grammatik sozialistischer Architekturen. Lesarten historischer Städtebauforschung zur DDR. Holger Barth (Hg.), Berlin 2001, S.279 – 292.

Weblinks

 Commons: Hans Scharoun – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stadt Berlin Planungen der Nachkriegszeit bis 1989
  2. Nowel, Ingrid: Berlin – Die neue Hauptstadt. Ostfildern 2005: DuMont, S. 161f.
  3. Syrting, Eberhard; Kirschenmann, Jörg: Hans Scharoun: Außenseiter der Moderne. Köln 2007: Taschen, S. 15f
  4. Johannes H. Schroeder, Gerda Schirrmeister: Naturwerksteine auf dem Campus der technischen Universität Berlin. Berlin 2010, S. 42-46 ISBN 978-3-928651-14-1 (Teilautorenschaft Otmar Hartenstein)
  5. Syrting, Eberhard; Kirschenmann, Jörg: Hans Scharoun: Außenseiter der Moderne. Köln 2007: Taschen, S. 83
  6. Edgar Wisniewski: Hans Scharouns letztes Werk für Berlin. In: Liselotte Orgel-Köhne: Staatsbibliothek Berlin. arani-Verlag, Berlin 1980, ISBN 3-7605-8546-9, S. 21
  7. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
  8. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
  9. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
  10. Webseite über das Haus Schminke
  11. http://kulturportal.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12119631/9210782
  12. Haus Baensch in sueddeutsche.de
  13. http://194.95.254.61/cgi-denk/getdoc.pl?DEF=/home/schwartz/daten/bremen&DATEN=/home/schwartz/daten/daten&THE=/home/schwartz/daten/idx&DOK_TPL=lfd_bremen_doc2.tpl&KEY=obj%2000001536 Eintrag in der Liste der Kulturdenkmäler in Bremerhaven
  14. Ruby: Hans Scharoun - Haus Möller, Köln 2004
  15. http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/bezirk/lexikon/haus_scharf_landhaus_miquelstrae.html
  16. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
  17. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
  18. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
  19. Webseite der Geschwister-Scholl-Schule Lünen über das Schulgebäude
  20. Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
  21. Johanneskirche Bochum-Altenbochum auf www.ruhr-bauten.de
  22. Johanneskirche Bochum-Altenbochum auf www.scharoun-kirche.de
  23. Christel Darmstadt (Hrsg.): Sakrale Baukunst in Bochum. Bochum, Schürmann & Klagges, 2003, ISBN 3-920612-94-9, S. 40.
  24. Stiftung Archiv der Akademie der Künste Berlin. In: archINFORM. Abgerufen am 1. Dezember 2009

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