- Liste der Denkmäler in Mannheim
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Die Liste der Denkmäler in Mannheim führt die Denkmäler und Mahnmale in der Stadt auf. Nicht erfasst sind die zahlreichen Gedenktafeln und Stolpersteine in Mannheim, die Gedenkstätten auf den Friedhöfen, sowie die Kunstobjekte im öffentlichen Raum.
Inhaltsverzeichnis
Liste
Name Jahr Standort Beschreibung Bild Grupello-Pyramide 1715
1743
1895Innenstadt
ParadeplatzKurfürst Johann Wilhelm beauftragte Gabriel de Grupello mit einem Denkmal, das im Düsseldorfer Schlosspark aufgestellt werden sollte. Nach dem Tod Johann Wilhelms blieb die Anlage unvollendet und Kurfürst Carl Philipp ließ sie 1738 nach Mannheim bringen. Unter der Leitung von Alessandro Galli da Bibiena wurde das Werk vollendet und 1743 auf dem Paradeplatz aufgestellt. Die Erweiterung des Denkmals mit den Brunnenschalen und den wasserspeienden Figuren schuf 1895 Johannes Hoffart. Marktplatzbrunnen 1719
1771Innenstadt
MarktplatzPeter van den Branden schuf 1719 für den Heidelberger Schlossgarten eine Figurengruppe, die die vier Elemente darstellte. Kurfürst Carl Theodor ließ die Gruppe in das Schwetzinger Schloss bringen, wo sie aber keinen passenden Platz fand. Daher schenkte er sie 1767 der Stadt Mannheim. Johann Matthäus van den Branden arbeitete das Denkmal um und erstellte den Sockel. Nun stellen die Figuren die Stadtgöttin Mannheimia, den Gott des Handels Merkur sowie die Flussgötter Neckar und Rhein dar. Der Brunnen wurde erst 1887 hinzugefügt. Mahnmal für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus 2003 Innenstadt
P2Ein Glaskubus auf den Mannheimer Planken, der Haupteinkaufstraße der Stadt, erinnert an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus. Auf ihm sind in Spiegelschrift die mehr als 2.200 Opfer eingraviert. Der am 25. November 2003 eingeweihte Kubus hat eine Kantenlänge von drei Meter und ist schräg auf das Zentrum Mannheims den Paradeplatz ausgerichtet. Entworfen wurde das Mahnmal vom Bildhauer Jochen Kitzbihler, die Realisierung leitete Helmut Striffler.[1] Veteranendenkmal 1848 Innenstadt
D5Das Veteranendenkmal erinnert an die Gefallenen der Freiheitskriege 1792–1815. Von den 1.700 Soldaten des Mannheimer Infanterieregiments, das 1812 mit Napoleon in den Russlandfeldzug ziehen musste, kehrten nur 100 Männer zurück. 1813/14 überquerte bei Sandhofen ein russisches Korps erstmals den Rhein und trug den Krieg in die linksrheinischen Gebiete, die damals französisch waren. Das Denkmal wurde 1848 vom Bildhauer M. Arnold nach einem Entwurf von Hochstetter geschaffen. Schillerdenkmal 1862 Innenstadt
B3Friedrich Schiller war mehrmals in Mannheim. Sein Stück Die Räuber wurde im Nationaltheater Mannheim uraufgeführt. Das Schillerdenkmal wurde 1862 nach einem Entwurf des Bildhauers Karl Cauer in der Werkstatt von Ferdinand von Miller gegossen und vor dem Nationaltheater in B3 aufgestellt. Nachdem das Theater im Zweiten Weltkrieg zerstört und am Friedrichsring neu errichtet worden war, wurde das Denkmal zunächst in D6 aufgestellt. Heute steht es wieder im Quadrat B3, das zu einer Grünanlage umgestaltet wurde. Dalbergdenkmal 1866 Innenstadt
N2Wolfgang Heribert von Dalberg war Intendant des Nationaltheaters. König Ludwig II. stiftete 1865 das Denkmal, das nach einem Entwurf von Max von Widnmann von Ferdinand von Miller gegossen wurde. 1866 wurde es vor dem Nationaltheater in B3 aufgestellt. Nachdem das Theater im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, wurde das Denkmal zunächst in D6 aufgestellt. Seit 1992 steht es beim Dalberghaus in N2. Statue des Hl. Johannes Nepomuk 1748 Innenstadt
N4Um 1748 schuf Paul Egell eine Statue des Hl. Johannes Nepomuk, die auf dem Kapuzinerplatz vor der Kaupuzinerkirche aufgestellt wurde. 1837 wurde das Denkmal entfernt, weil es nicht mehr standsicher war. 1926 kam es in das Reiß-Museum. 1990 wurde auf dem Kapuzinerplatz eine Replik von Woytek Kaczorowski aufgestellt. Trümmerfrauendenkmal 1995 Innenstadt
B3Das Denkmal, das an die Trümmerfrauen nach dem Zweiten Weltkrieg erinnert, wurde 1995 von Oberbürgermeister Gerhard Widder auf dem Schillerplatz in B3 eingeweiht. Das Bronzerelief wurde von den Bildhauerinnen Maritta Kaltenborn und Waltraud Suckow gestaltet.[2] Neckartor Innenstadt
Breite Straße1725 wurde das Neckartor erbaut, das das größte Stadttor Mannheims und dementsprechend repräsentativ gestaltet war. Nachdem die Festungsmauern geschleift wurden, verlor es seine Funktion. Als 1842 in der Verlängerung der Breiten Straße mit dem Bau der ersten festen Brücke über den Neckar, der Kettenbrücke, begonnen wurde, riss man das Neckartor ab. Nachdem die Breite Straße in den 1970er Jahren zur Fußgängerzone umgestaltet wurde, wurde an der alten Stelle zwischen K1/K2 und U1/U2 das Denkmal errichtet. Blumepeterdenkmal 1967 Innenstadt
O5Der Blumepeter (1875–1940) war ein Mannheimer Original. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Zeitung Mannheimer Morgen stifteten die Herausgeber das Bronzedenkmal, das der Bildhauer Gerd Dehof schuf. Es stand zunächst auf dem Kapuzinerplatz in N4, später wurde es nach O5 auf die Kapuzinerplanken versetzt. Friedensengel 1952 Innenstadt
E6Mit der Plastik Friedensengel des Bildhauers Gerhard Marcks wird an alle Opfer des NS-Regimes erinnert. Das Mahnmal für die Toten 1933 bis 1945 wurde am 16. November 1952 von Bundeskanzler Konrad Adenauer in B4 eingeweiht. 1983 wurde es nach E6 neben das Rathaus versetzt. Mahnmal für die Sinti-Opfer 1996 Innenstadt
E6Neben dem Friedensengel befindet sich das Mahnmal für die Sinti-Opfer. Es erinnert an die rund 100 Mannheimer Familien, die von den Nationalsozialisten vernichtet wurden. Der schlichte Kubus wurde 1996 aufgestellt.[3] Gurs-Wegweiser 2006 Innenstadt
Willy-Brandt-Platz2006 wurde beim Hauptbahnhof ein überörtlicher Wegweiser mit der Inschrift „Gurs 1170 km“ aufgestellt. Er erinnert an die Deportation von 2.000 Mannheimer Juden nach Gurs am 22./23. Oktober 1940. Nur wenige von ihnen überlebten. Auf Initiative des Stadtjugendrings, des Stadtjugendamts, des BDKJs und des Stadtarchivs beschäftigten sich Mannheimer Jugendliche mit der Geschichte der Deportation, erstellten eine Ausstellung und eine Dokumentation. Der Gemeinderat unterstützte das Projekt und ließ das Hinweisschild aufstellen.[4] Karl-Ludwig-Denkmal 1907 Innenstadt
Ehrenhof SchlossZum dreihundertjährigen Stadtjubiläum war ein Denkmal von Kurfürst Carl Theodor geplant. Nach dem Einspruch der badischen Regierung entschied man sich dann für Kurfürst Karl Ludwig. Er förderte nach den Zerstörungen des Dreißigjährigen Kriegs den Wiederaufbau und erließ erweitere Stadtprivilegien. Das Denkmal entstand nach einem Entwurf von Johannes Hoffart und stand ursprünglich vor dem Westflügel des Schlosses. 1958/59 wurde es in den Ehrenhof versetzt. Karl-Friedrich-Denkmal 1907 Innenstadt
Ehrenhof SchlossZeitgleich zum Karl-Ludwig-Denkmal entstand das Karl-Friedrich-Denkmal. Nach der Auflösung der Kurpfalz fiel Mannheim an Baden. Karl Friedrich wurde zunächst Kurfürst und 1806 der erste Großherzog von Baden. Das von Johannes Hoffart entworfene Denkmal stand zunächst vor dem Ostflügel des Schlosses und wurde 1958/59 in den Ehrenhof versetzt. Anna-Hölzel-Gedenkstein 1907 Innenstadt
SchlossgartenDer Anna-Hölzel-Gedenkstein wurde 1907 vom Kunstgewerbeverein Pfalzgau errichtet und erinnert an eine Freundin von Friedrich Schiller. Schiller wohnte in Mannheim bei Anton und Anna Hölzel. Als er 1784 in finanzielle Schwierigkeiten geriet, gewährten sie ihm ein großzügiges Darlehen. Mahnmal für Opfer der NS-Justiz 2002 Innenstadt
Schloss WestflügelDen Opfern der Justiz im Nationalsozialismus zum Gedenken wurde das Mahnmal vor dem Schloss aufgestellt, wo sich das Mannheimer Sondergericht befand und auch der Volksgerichtshof tagte. Eingraviert sind die Namen der Opfer von 73 Hinrichtungsurteilen des Sondergerichts, von denen mehr als die Hälfte für Taten für schuldig befunden wurden, die heute als Bagatelldelikte gelten würden, wie Diebstahl von Lebensmitteln für den Eigenverzehr. Das Denkmal wurde von Jürgen Schwarz gestaltet und 2002 von Justizminister Ulrich Goll eingeweiht.[5] Sackträgerdenkmal 1983 Jungbusch
BeilstraßeDer Stadtteil Jungbusch ist eng verknüpft mit dem Mannheimer Hafen. Tausende von Sackträgern fanden einst Arbeit beim Entladen der Schiffe. Am 17. September 1983 weihte Oberbürgermeister Gerhard Widder das ihnen gewidmete Denkmal ein, das vom Bildhauer Gerd Dehof stammt. Mahnmal zum Gedenken an die Widerstandsgruppe Georg Lechleiter 1988 Schwetzingerstadt
Georg-Lechleiter-PlatzBereits seit 1945 wird mit dem Georg-Lechleiter-Platz des kommunistischen Landtagsabgeordneten und Mannheimer Stadtrats Georg Lechleiter gedacht, der als Kopf einer Widerstandsgruppe das NS-Unrechtssystem bekämpfte. 19 Mitglieder der Gruppe wurden 1942/43 hingerichtet, weitere drei kamen schon zuvor in der Haft ums Leben. Am 24. Februar 1988 wurde ein Bronzedenkmal des Bildhauers Manfred Kieselbach enthüllt, das an dieses Geschehen erinnert. Bismarckdenkmal 1900 Schwetzingerstadt
BismarckplatzIm Zuge der einsetzenden Verehrung des abgesetzten Reichskanzlers Otto von Bismarck wurde auch in Mannheim ein Bismarckdenkmal eingeweiht. Es wurde 1900 von Emil Hundrieser geschaffen und bestand aus der Bismarckfigur auf einem Sockel auf deren Stufen ein Germane mit Schild und Schwert saß. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Denkmal, das sich an der Kreuzung Bismarckstraße/Kaiserring befand, beschädigt. Die Bismarckfigur blieb erhalten und wurde 1980 am heutigen Standort aufgestellt. Stephaniedenkmal 1907 Lindenhof
StephanienuferCarl Reiß stiftete das Denkmal, das an die Großherzogin Stéphanie de Beauharnais erinnert. Sie ließ den Schlossgarten umgestalten und für die Bevölkerung öffnen. Das Denkmal steht beim nach ihr benannten Stephanienufer. Es wurde vom Bildhauer Konrad Taucher nach einem Gemälde von François Gérard geschaffen. Heinrich-Lanz-Denkmal 1910 Lindenhof
John-Deere-WerkeHeinrich Lanz war der Gründer der Landmaschinenfabrik Heinrich Lanz AG, die in John Deere aufging. Das Denkmal schuf fünf Jahre nach Lanz' Tod der Bildhauer August Kraus. Die 3,60 Meter hohe Bronzestatue steht auf einem 3,31 Meter hohen Sockel aus Muschelkalk. Denkmal an den Rheinübergang 1814 1914 Friesenheimer Insel
Friesenheimer StraßeWährend der Befreiungskriege überquerten das russische Korps von Sacken und die Armee Blüchers am 1. Januar 1814 den Rhein bei Mannheim. Im Gedenken daran ließ der Militärverein Mannheim einhundert Jahre danach eine dreiseitige mit Kanonenkugeln bekrönte Stele errichten. Carl-Benz-Denkmal 1933
2008Oststadt
AugustaanlageDas Denkmal des Mannheimer Automobilpioniers Carl Benz wurde am 16. April 1933 von Verkehrsminister Paul von Eltz-Rübenach eingeweiht. Das Relief aus Muschelkalk stammt vom Bildhauer Max Laeuger und steht am Übergang von der Augustaanlage zum Friedrichsplatz. 2008 wurde es ergänzt durch einen originalgetreuen Bronzeguss des Benz-Patent-Motorwagens. Er wurde anlässlich des einhundertjährigen Jubiläums des Benz-Werkes Mannheim-Waldhof von der Daimler AG gestiftet.[6] Ludwig-Frank-Denkmal 1950 Oststadt
LuisenparkDer Mannheimer Ludwig Frank war ein führender Sozialdemokrat und Reichstagsabgeordneter. Er starb im Ersten Weltkrieg. Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold errichtete 1924 im Unteren Luisenpark ein Denkmal, das die Nationalsozialisten 1933 entfernten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde eine Jünglingsfigur von Bernhard Bleeker aufgestellt, die an Frank erinnert. Gedenkstein an das Hubschrauberunglück 1994 Oststadt
Hans-Reschke-UferIm Dezember 1994 rammte ein Bundeswehrhubschrauber auf dem Rückflug von einem Rettungseinsatz den Fernmeldeturm. Die 17 Meter hohe Spitze brach ab und der Hubschrauber stürzte ab. Alle vier Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Die Gedenkstätte befindet sich am Fuß des Fernmeldeturms.[7] Feudenheimer Synagoge 1965 Feudenheim
NeckarstraßeDie Synagoge in Feudenheim wurde 1819 erbaut und wahrscheinlich 1840/41 umgebaut. Am 9. November 1938 wurde sie in der Reichspogromnacht eingeäschert. Die Reste der Feudenheimer Synagoge wurden sichtbar gemacht und 1965 als Gedenkstätte eingeweiht. Denkmal an das Hubschrauberunglück 1982 1983 Neuostheim
Seckenheimer LandstraßeBei den Internationalen Luftschiffertagen zum 375-jährigen Stadtjubiläum stürzte am 11. September 1982 ein Boeing-Transporthubschrauber der US-Armee ab. 46 Menschen starben. Oberbürgermeister Gerhard Widder enthüllte das vom britischen Bildhauer Michael Sandle entworfene Denkmal ein Jahr nach dem Unglück auf dem Flugplatz Mannheim.[8][9] Kriegerdenkmal 1933 Rheinau
Durlacher StraßeDas Kriegerdenkmal in Rheinau erinnert an die im Ersten Weltkrieg Gefallenen. Es wurde vom Krieger- und Miilitärverein Mannheim-Rheinau gestiftet und 1933 eingeweiht.[10] Draisdenkmal 2003 Rheinau
KarlsplatzKarl Drais erfand mit der Draisine den Vorläufer des heutigen Fahrrads. Seine erste größere Fahrt unternahm er 1817 vom Mannheimer Schloss zum Schwetzinger Relaishaus, wo sich heute der Stadtteil Rheinau befindet. Im Gedenken daran wurde 2003 das Denkmal errichtet. Das Quadrat mit einer Kantenlänge von 2,50 Metern symbolisiert die Quadratestadt Mannheim. Darauf ist eine ein Meter hohe, stilisierte Draisine aus Edelstahl montiert.[11] Kriegerdenkmal 1926 Waldhof
Otto-Siffling-StraßeNach dem Ersten Weltkrieg wurde in Waldhof ein Kriegerdenkmal errichtet. Die Inschrift wurde später auf die Toten des Zweiten Weltkriegs erweitert. Das Denkmal schuf der Bildhauer Franz Gelb. Er entwarf die Reiterskulptur im Stil der Neuen Sachlichkeit.[12] Denkmal an die Schlacht bei Seckenheim 1890 Friedrichsfeld
SchwabenstraßeBereits in kurpfälzischer Zeit wurde ein Denkmal an die Schlacht bei Seckenheim 1462 errichtet. Auf einem roten Sandsteinsockel befand sich ein Kruzifix. Das Denkmal war 4,75 Meter hoch. Kurfürst Carl Theodor ließ das schadhafte Denkmal im 18. Jahrhundert sichern und ein neues Kruzifix anfertigen. Dieses wurde 1823 zerstört. Der alte Sockel kam in das Schlossmuseum. An der Stelle des alten Denkmals ließ der Mannheimer Altertumsverein 1890 das heutige errichten. Kriegerdenkmal Sandhofen
KriegerstraßeDas Kriegerdenkmal in Sandhofen erinnert an die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Auf einem Obelisk aus Granit befindet sich der Reichsadler. Das Denkmal wurde von J. Roth aus Baden-Baden entworfen und ausgeführt. Nepomukstandbild 1950 Seckenheim
StengelstraßeHinter dem Chor der St.-Aegidius-Kirche steht eine Nepomukstatue aus rotem Sandstein. Sie war ursprünglich an einer Brücke an der Schwabenstraße aufgestellt, ehe sie hierher versetzt wurde. Das stark beschädigte Original aus dem 18. Jahrhundert wurde um 1950 durch eine Kopie ersetzt. Literatur
- Hans Huth: Die Kunstdenkmäler des Stadtkreises Mannheim II. München 1982, ISBN 3-422-00556-0.
- Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Bd 1. Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0.
Einzelnachweise
- ↑ Stadt Mannheim
- ↑ Mannheimer Morgen 25. August 2009
- ↑ Mannheimer Morgen 17. Oktober 2008
- ↑ Mannheimer Morgen 6. Dezember 2006
- ↑ Mannheimer Morgen 13. September 2002
- ↑ Mannheimer Morgen 23. August 2008
- ↑ Mannheimer Morgen 4. Dezember 2004
- ↑ Mannheimer Morgen 12. September 2011
- ↑ City-Airport Mannheim
- ↑ Hanspeter Rings: Rheinau: Illustrierte Geschichte eines Mannheimer Vorortes. Mannheim 1988, ISBN 3-923003-39-0, S. 123.
- ↑ Mannheimer Morgen 3. September 2003
- ↑ Mannheimer Morgen 9. Februar 2007
Weblinks
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