Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst

Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst
Georeferenzierung Karte mit allen Koordinaten: OSM, Google oder Bing
Frankfurt-Höchst vom Schlossturm nach Norden, September 2010

In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst sind alle Kulturdenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes von Frankfurt-Höchst, Stadtteil von Frankfurt am Main aufgelistet.

Grundlage ist die Denkmaltopographie aus dem Jahre 1994, die zuletzt 2000 durch einen Nachtragsband ergänzt wurde. Zusätzlich wird vor allem auf das 1979 erschienene Werk Fachwerk in Frankfurt am Main sowie die 2008 erschienene Ausgabe des Handbuchs der Deutschen Kunstdenkmäler für den Regierungsbezirk Darmstadt zurückgegriffen, sofern dort aktuellere oder zusätzliche Informationen vorhanden sind. In der Denkmaltopographie überwiegend abgekürzte Namen von Architekten, Baumeistern und Künstlern sind, soweit möglich, nach der unter dem Abschnitt Werke zu Architekten und Künstlern genannten Literatur aufgelöst. Kursiv sind nicht auf Literatur beruhende Zusatzangaben.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Durch seine Rolle als östlichste und so stets geförderte „Mainzische Kolonie“ vor den Toren der konkurrierenden freien Reichsstadt Frankfurt am Main und die günstige Lage an wichtigen Handelsstraßen zu Lande und zu Wasser entwickelte Höchst den mit Abstand größten Altstadtkern aller heutigen Frankfurter Stadtteile. Trotz Verwüstungen im Dreißigjährigen Krieg und zweier großer Stadtbrände blieb dieser vor allem aufgrund nur sehr geringfügiger Schäden im Zweiten Weltkrieg und einer rechtzeitigen, behutsamen Sanierung bis heute in großen Teilen erhalten. Die Höchster Altstadt wurde bereits im Februar 1972 per Frankfurter Ortsstatut als Gesamtensemble unter Denkmalschutz gestellt.

Kulturdenkmäler in Frankfurt-Höchst

Albanusstraße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Albanusstraße 1
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 53″ O50.0996951941678.5480868072222
Schlichtes Mietshaus.[1] 19. Jahrhundert[1] Haus Albanusstrasse 1 F-Hoechst 1.jpg
Albanusstraße 2
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 54″ O50.0997025063898.5482262819444
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz mit späterem, verschiefertem Zwerchhaus.[1] 18. Jahrhundert (Kernbau) / um 1850 (Zwerchhaus)[1] Haus Albanusstrasse 2 F-Hoechst 1.jpg
Albanusstraße 3
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 53″ O50.0997691761118.5480096936111
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz mit Walmdach.[1] spätes 18. Jahrhundert[1] Haus Albanusstrasse 3 F-Hoechst.jpg
Albanusstraße 4
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 53″ O50.0997575627788.5481679438889
Im Kern barockes Fachwerkhaus; zum Teil verschiefert.[1] 18. Jahrhundert[1] Haus Albanusstrasse 4-F-Hoechst.jpg
Albanusstraße 5
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 53″ O50.0998448786118.5479245336111
Barockes Fachwerkhaus unter Walmdach mit späterem Eckladen.[1] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Gauben, Streben zwischen Schwelle und Rähm.[2] spätes 18. Jahrhundert (Kernbau) / um 1890 (Eckladen)[1] / 1976 (Freilegung)[2] Haus Albanusstrasse 5 F-Hoechst.jpg
Albanusstraße 6
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 53″ O50.0998212213898.5480881483333
Barockes Fachwerkhaus.[1] 18. Jahrhundert[1] Haus Albanusstrasse 6 F-Hoechst.jpg
Albanusstraße 7
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 52″ O50.0999571413898.5477542133333
Historistisches Mietshaus nach Entwurf von Otto Wolberg mit dekorativen Klinkerfassaden.[1] 1903[1] Haus Albanusstrasse 7 F-Hoechst.jpg
Albanusstraße 8
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 53″ O50.0998917622228.5480492561111
Im Kern barockes Fachwerkhaus mit späterem Zwerchhaus (weitgehend erneuert).[1] 18. Jahrhundert[1] Haus Albanusstrasse 8 F-Hoechst 1.jpg
Albanusstraße 10 und 10a
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 53″ O50.1000681138898.5479439794445
Schlichtes Wohnhaus des Klassizismus mit seitlichen Anbauten.[1] um 1850[1] Haus Albanusstrasse 10 10a F-Hoechst 2.jpg
Albanusstraße 12
(= Storchgasse 23)
50° 6′ 1″ N, 8° 32′ 52″ O50.1001463963898.5478635133333
Wohnhaus mit klassizistischen Reminiszenzen.[3] um 1870[3] Haus Albanusstr 12 Storchgasse 23 F-Hoechst.jpg

Allmeygang

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Allmeygang 1
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 53″ O50.0991928016678.5480868072222
Mietshaus der Neurenaissance.[3] 1898[3] Haus Allmeygang 1 F-Hoechst 2.jpg
Allmeygang 2
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 53″ O50.0991928016678.5480868072222
Barockes Fachwerkhaus mit gemauertem Erdgeschoss und Mansarddach; in den Brüstungen Andreaskreuze.[3] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Streben zwischen Schwelle und Rähm.[2] 1752[3] Haus Allmeygang 2 F-Hoechst.jpg
Allmeygang 3
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 53″ O50.0991024736118.5481759905556
Spätbarockes Fachwerkhaus.[3] ausgehendes 18. Jahrhundert[3] Haus Allmeygang 3 F-Hoechst.jpg
Allmeygang 4
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 53″ O50.0991691444448.5479459911111
Im Kern Fachwerkhaus der Renaissance; mehrfach verändert.[3] um 1540[3] Haus Allmeygang 4 F-Hoechst 2.jpg
Allmeygang 6
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 53″ O50.0991162380568.5479607433333
Nachbarockes Fachwerkhaus.[3] 1807[3] Haus Allmeygang 6 F-Hoechst.jpg
Allmeygang 8
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 53″ O50.0989794552788.5479962825
Altes Rathaus Renaissancegebäude nach Entwurf von Oswald Stupanus auf L-förmigem Grundriss mit dekorativen Stufengiebeln.[3] 1594/95[3] Altes Rathaus Höchst.jpg

Alt-Höchst

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Alt-Höchst 1–3
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 52″ O50.09957260758.5477669536111
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[4] 18. Jahrhundert[4] Haus Alt Hoechst 1-3 F-Hoechst.jpg
Alt-Höchst 2
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 52″ O50.0996848711118.54773812
Im Kern barockes Fachwerkhaus; nachträglich verändert.[4] 18. Jahrhundert[4] Haus Alt Hoechst 2 F-Hoechst.jpg
Alt-Höchst 4
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 51″ O50.0996539016678.5476140677778
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz; späteres Zwerchhaus.[4] 18. Jahrhundert[4] Haus Alt Hoechst 4 F-Hoechst.jpg
Alt-Höchst 5
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 51″ O50.099548098.54762882
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[4] 18. Jahrhundert[4] Haus Alt Hoechst 5 F-Hoechst.jpg
Alt-Höchst 6
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 51″ O50.0995842208338.5474189372222
Wohnhaus in Formen des Jugendstils.[4] Seitlicher Anbau in Fachwerk aus der Bauzeit. 1906[4] Haus Alt Hoechst 6 F-Hoechst.jpg
Alt-Höchst 7
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 51″ O50.0995029263898.5475376247222
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[4] 2 Geschosse, Hauptbau Giebel zur Straße, Anbau Traufseite zur Straße, Satteldächer, Streben zwischen Schwelle und Rähm.[2] 18. Jahrhundert[4] Haus Alt Hoechst 7 F-Hoechst.jpg
Alt-Höchst 8
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 50″ O50.0995364763898.5472801327778
Barockes Fachwerkhaus mit gemauertem Erdgeschoss und Mansarddach.[5] um 1760[5] Haus Alt Hoechst 8 F-Hoechst.jpg
Alt-Höchst 9
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 51″ O50.0994478697228.5473719983333
Schlichtes Wohnhaus.[5] 1884[5] Haus Alt Hoechst 9 F-Hoechst.jpg
Alt-Höchst 10
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 50″ O50.0995055072228.5471520572222
Barockes Fachwerkhaus.[5] 18. Jahrhundert[5] Haus Alt Hoechst 10 F-Hoechst.jpg
Alt-Höchst 12
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 49″ O50.0994310947228.5470360516667
Barockes Fachwerkhaus mit gemauertem Erdgeschoss und Mansarddach.[5] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, ursprünglich aus zwei Häusern bestehend, Streben zwischen Schwelle und Rähm sowie Kurzstreben in den Fensterbrüstungen.[2] um 1760[5] / 1978 (Freilegung)[2] Haus Alt Hoechst 12 F-Hoechst.jpg
Alt-Höchst 14
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 49″ O50.0993863611118.5468744486111
Spätbarockes Fachwerkhaus in Zierfachwerk (Mannformen, geschweifte Streben, Rautenbrüstung); nachträglich angebrachtes Zwerchhaus.[5] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach. 1793[5] / 1979 (Freilegung)[2] Haus Alt Hoechst 14 F-Hoechst 2.jpg

Amtsgasse

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Amtsgasse 1–3
(= Bolongarostraße 103)
50° 6′ 4″ N, 8° 33′ 13″ O50.1011434138898.5535109044444
Klassizistische Mietshausgruppe.[6] um 1850[6] Frankfurt Am Main-Ostseite der Amtsgasse-20100523-II.jpg
Amtsgasse 2–12
(= Bolongarostraße 105–111, Kranengasse 1–7, Seilerbahn 1, 2)
50° 6′ 4″ N, 8° 33′ 12″ O50.1010238416678.5532775522222
Bolongaropalast
Standesamt Frankfurt-Höchst
Spätbarocke Dreiflügelanlage der Tabakfabrikanten Josef Maria Markus und Jakob Philipp Bolongaro – vermutlich nach Entwurf von J. J. Schneider mit Terrassengarten, Zwillingspavillons und Futtermauer gegen den Main; im Innern zeitgenössische Interieurs (Stuck, Malerei, Tapeten, Mobiliar). Westlicher Gartenpavillon später nach Norden ergänzt (heute Standesamt).[7] 1772–80 (Kernbau) / um 1905 (Ergänzung des Gartenpavillons)[7] Frankfurt Am Main-Amtsgasse von der Niddabruecke an der Seilberbahn nach Norden-20100523.jpg

Antoniterstraße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Antoniterstraße 1
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 46″ O50.0987622369448.5460952669444
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[8] 18. Jahrhundert[8]
Antoniterstraße 2
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 46″ O50.0989243980568.5461696983333
Barockes Fachwerkhaus; zum Teil unter Verputz oder Verschieferung.[8] 18. Jahrhundert[8] Haus Antoniterstrasse 2 F-Hoechst.jpg
Antoniterstraße 3
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 46″ O50.0988624586118.5460221766667
Barockes Fachwerkhaus; später erweitert.[8] 18. Jahrhundert (Kernbau) / 19. Jahrhundert (Erweiterung)[8]
Antoniterstraße 4
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 46″ O50.0990482769448.5460074247222
Barockes Fachwerkhaus; zum Teil unter Verputz oder Verschieferung.[8] 18. Jahrhundert[8] Haus Antoniterstrasse 4 F-Hoechst.jpg
Antoniterstraße 5
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 45″ O50.09893816258.5459510983333
Barockes Fachwerkhaus; später erweitert.[9] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach mit Zwerchhaus, Verstrebungen in Mannformen, bzw. Streben zwischen Schwelle und Rähm, Giebelfachwerk der Rückseite bei Freilegung rekonstruiert.[2] 18. Jahrhundert (Kernbau) / 19. Jahrhundert (Erweiterung)[9] / 1979 (Freilegung)[2]
Antoniterstraße 6
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 45″ O50.0990943011118.5459417105556
Barockes Fachwerkhaus; zum Teil unter Verputz oder Verschieferung.[8] 18. Jahrhundert[8] Haus Antoniterstrasse 6 F-Hoechst.jpg
Antoniterstraße 7
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 45″ O50.0990323619448.5458330811111
Fachwerkhaus.[10] 2 Geschosse, Giebel zur Straße, Satteldach mit Gauben, dünne Weichhölzer im ersten Obergeschoss, ursprünglich zum Verputz gedacht, Streben zwischen Schwelle und Rähm, Erdgeschossfachwerk bei Freilegung teilweise rekonstruiert.[2] 19. Jahrhundert[10] / 1979 (Freilegung)[2] Haus Antoniterstrasse 7 F-Hoechst.jpg
Antoniterstraße 8
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 45″ O50.0991536597228.5458666086111
Barockes Fachwerkhaus; zum Teil unter Verputz oder Verschieferung. Stadtmauerreste. (Weitere Stadtmauerreste auf folgenden Liegenschaften: Bolongarostraße 133, 135, Hilligengasse ohne Nummer, 14, Höchster Markt 4, 5, 6, Höchster Schloßplatz 13, Mainberg, Maintor, Schleifergasse 5, Seilerbahn, Stadtmauerreste am Main, Storchgasse ohne Nummer, 15)[8] 18. Jahrhundert[8] Haus Antoniterstrasse 8 F-Hoechst.jpg

Badstubengasse

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Badstubengasse 1[Anm. 1]
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 56″ O50.0994310947228.5487975925
Schlichtes Nebengebäude auf dem Areal des ehemaligen Antoniterklosters.[10] 19. Jahrhundert[10] Haus Badstubengasse 1 F-Hoechst.jpg
Badstubengasse 3
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 56″ O50.09934988.5489377380555
Schlichtes Wohnhaus des Spätklassizismus.[10] um 1860[10] Haus Badstubengasse 3 F-Hoechst.jpg
Badstubengasse 4
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 55″ O50.0994181908338.5486708580555
Spätklassizistisches Wohnhaus.[10] um 1850–60[10] Haus Badstubengasse 4 F-Hoechst.jpg
Badstubengasse 6
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 55″ O50.099350238.5487110913889
Spätklassizistisches Wohnhaus.[10] um 1850–60[10] Haus Badstubengasse 6 F-Hoechst.jpg
Badstubengasse 8
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 56″ O50.0992168891678.5488358138889
Spätklassizistisches Wohnhaus.[10] um 1850–60[10] Haus Badstubengasse 8 F-Hoechst 2.jpg

Batterie

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Batterie
50° 5′ 54″ N, 8° 32′ 54″ O50.0983045694448.5483617336111
Stadtbefestigung und Uferpromenade Bruchsteinmauer mit Schalentürmen und Schlupfpforten; vorgelagert spätgotische Zwingermauer mit Dreipassfries und Wappenreliefs. Uferpromenade.[11] um 1360 (Bruchsteinmauer) / um 1470 (Zwingermauer)[11] Frankfurt Am Main-Panorama des Hoechster Mainufers zwischen Bolongaropalast und Ochsenturm von Sueden-20100524.jpg

Bolongarostraße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Bolongarostraße 90
50° 6′ 8″ N, 8° 33′ 15″ O50.1022264319448.5542632638889
Spätklassizistische Villa.[11] um 1870[11] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 90 von Sueden-20100524.jpg
Bolongarostraße 101
50° 6′ 6″ N, 8° 33′ 15″ O50.1015735272228.5540446638889
Ehemaliges Kreishaus des Main-Taunus-Kreises Neobarocke Dreiflügelanlage nach Entwurf des Franz von Hoven.[11] 1892[11] Frankfurt Höchst Kreishaus.jpg
Bolongarostraße 103
(= Amtsgasse 1–3)
50° 6′ 5″ N, 8° 33′ 12″ O50.1014066438898.5533573477778
siehe Amtsgasse 1–3.[11] um 1850[6] Frankfurt Am Main-Amtsgasse von der Ecke Bolongarostrasse Zuckschwerdtstrasse nach Sueden-20100523.jpg
Bolongarostraße 105–111
(= Amtsgasse 2–12, Kranengasse 1–7, Seilerbahn 1, 2)
50° 6′ 4″ N, 8° 33′ 8″ O50.1010440572228.5523555427778
Bolongaropalast siehe Amtsgasse 2–12.[11] 1772–80 (Kernbau) / um 1905 (Ergänzung des Gartenpavillons)[7] Bolongaropalast F-Hoechst Strassenfront.jpg
Bolongarostraße 113
(= Kranengasse 2, Mainberg 13)
50° 6′ 3″ N, 8° 33′ 5″ O50.1007042641678.5514040291667
Ehemalige Bolongaro'sche Tabakmanufaktur siehe Mainberg 13.[11] um 1780[12] Frankfurt Am Main-Ecke Bolongarostrasse Kranengasse von der Kasinostraße nach Suedwesten-20100523.jpg
Bolongarostraße 115
50° 6′ 2″ N, 8° 33′ 4″ O50.1006384561118.5510922222222
Spätbarockes Nebengebäude der ehemaligen Bolongaro'schen Tabakmanufaktur.[11] um 1780[11] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 115 von Nordwesten-20100524.jpg
Bolongarostraße 129
50° 6′ 0″ N, 8° 33′ 0″ O50.1000582208338.5499556363889
Ehemaliges Wiegehäuschen der Stadtwaage Neobarocker Pavillon.[13] Letzter einiger Pavillons, die nach dem Höchster Stadtbaumeister Paul Wempe im Volksmund „Wempe-Tempel“ genannt wurden.[14][15] 1923[13] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 129 von Nordwesten-20100606.jpg
Bolongarostraße 130
50° 6′ 2″ N, 8° 32′ 59″ O50.1004272666678.5497940330555
Mietshaus in Mischformen des Historismus nach Entwurf von Joseph Kunz & Sohn hinter Klinkerfassade mit überkuppeltem Eckerker.[13] 1905[13] Frankfurt Am Main-Ecke Bolongarostrasse Koenigsteiner Strasse von der Bolongarostrasse nach Nordwesten-20100606.jpg
Bolongarostraße 131
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 59″ O50.0998612233338.5497947036111
Neubau.[13] 1980[13] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 131 von Nordwesten-20100606.jpg
Bolongarostraße 132
50° 6′ 1″ N, 8° 32′ 59″ O50.1003072627788.5496874152778
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Joseph Kunz & Sohn mit Klinkerfassade, zentriert in Erker und Giebel.[13] 1905[13] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 132 von Osten-20100523.jpg
Bolongarostraße 133
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 59″ O50.0997532613898.5496545583333
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Joseph Kunz & Sohn mit Klinkerfront. Stadtmauerreste. (Antoniterstraße 8)[13] Im ersten Obergeschoss entstuckt. 1897[13] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 133 von Nordwesten-20100606.jpg
Bolongarostraße 134
50° 6′ 1″ N, 8° 32′ 58″ O50.1001825269448.5495626927778
Mietshaus des Neoklassizismus als Umbau nach Entwurf von Joseph Kunz & Sohn mit übergiebeltem Seitenrisalit und reichem Stuckdeckor.[13] 1907[13] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 134 von Osten-20100523.jpg
Bolongarostraße 135
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 58″ O50.0997175608338.5495512933333
Älteres Vorstadthaus. Stadtmauerreste. (siehe Antoniterstraße 8)[13] 19. Jahrhundert Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 135 von Nordwesten-20100606.jpg
Bolongarostraße 136
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 58″ O50.1000423063898.5494493694444
Mietshaus der Neurenaissance mit Klinkerfassade.[13] um 1900[13] Haus Bolongarostrasse 136 F-Hoechst.jpg
Bolongarostraße 137–139
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 57″ O50.0996285241678.5492475330556
Antoniterkloster Im Kern spätgotisches Konventsgebäude; Renaissanceerker und barocker Deckenstuck innerhalb weiterer Umbauten.[13] 1441–43 (Kernbau) / ca. 1586 (Renaissanceerker) / ca. 1739 (Deckenstuck)[13] Antoniterkloster Bolongarostr 137-139 F-Hoechst.jpg
Bolongarostraße 138
(= Storchgasse 1)
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 57″ O50.0998934827788.549298495
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von J. Goldberg hinter Klinkerfassaden.[13] Im oberen, westlichen Bereich des Erdgeschosses zur Bolongarostraße eingemauerte Kanonenkugel. 1892[13] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 138 von Sueden-20100525.jpg
Bolongarostraße 140
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 57″ O50.0998788586118.5492475330556
Im Kern spätklassizistisches Wohnhaus.[13] 1850[13] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 140 von Suedosten-20100525.jpg
Bolongarostraße 141
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 56″ O50.0995437886118.5489819944444
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Johann Burkhardt mit übergiebelter Klinkerfront.[16] Teilweise unfachmännisch entstuckt. 1896[16] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 141 von Nordwesten-20100606.jpg
Bolongarostraße 142
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 57″ O50.09985821258.5491845011111
Spätklassizistisches Wohnhaus.[16] um 1850[16] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 142 von Suedosten-20100525.jpg
Bolongarostraße 143
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 56″ O50.0995046469448.5487808286111
Konventsgebäude der Antoniter vom Übergang der Spätgotik zur Renaissance; später durch Zwerchhaus und Läden verändert.[16] Weitgehend rekonstruiert; Steinsockel unter Rückbau der Läden, Fachwerk des ersten Obergeschosses unter Verwendung erhaltener Reste und Dach unter Rückbau des Zwerchhauses nach Befund wieder auf den bauzeitlichen Zustand zurückgeführt. ca. 1516 (Kernbau) / 19. Jahrhundert (Zwerchhaus und Läden)[16] / nach 1994 (Rekonstruktion) Haus Bolongarostrasse 143 F-Hoechst.jpg
Bolongarostraße 144
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 57″ O50.0998384266678.5491053761111
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[16] 18. Jahrhundert[16] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 144 von Suedosten-20100525.jpg
Bolongarostraße 145
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 55″ O50.0995154002788.5485582052778
Barockes Fachwerkhaus.[17] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, abgewinkeltes Satteldach mit Gauben, Verstrebungen in Mannform, Schmalseite mit zwei zierlichen Feuerböcken mit Nasen geschmückt.[2] 18. Jahrhundert[17] Haus Bolongarostrasse 145 F-Hoechst.jpg
Bolongarostraße 146
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 57″ O50.0998117586118.5490456969444
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[16] 18. Jahrhundert[16] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 146 von Sueden-20100525.jpg
Bolongarostraße 147
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 54″ O50.0994702363898.5484375058333
Barockes Fachwerkhaus.[17] 18. Jahrhundert[17] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 147 von Nordwesten-20100525.jpg
Bolongarostraße 148
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 56″ O50.0997932633338.5489860177778
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[16] 18. Jahrhundert[16] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 148 von Sueden-20100525.jpg
Bolongarostraße 149
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 55″ O50.0993605530568.5484844447222
Im Kern barockes Fachwerkhaus; verändert.[17] 18. Jahrhundert[17]
Bolongarostraße 150
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 56″ O50.0997919727788.5488445311111
Vorstadthaus des romantisierenden Klassizismus.[17] um 1865[17] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 150 von Suedwesten-20100525.jpg
Bolongarostraße 151–153
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 54″ O50.0993885116678.5482953488889
Mietshaus der Neurenaissance hinter übergiebelter Klinkerfassade.[17] 1893[17] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 151-153 von Nordosten-20100525.jpg
Bolongarostraße 152
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 55″ O50.0996861613898.5485823452778
Kronberger Haus Im Kern Renaissancegebäude, spätklassizistisch verändert.[17] Rückwärtig gut erhaltene Tafel mit Bauherreninschrift und aufwändiges Portal aus der Bauzeit. 1577–80 (Kernbau) / ab 1874 (Veränderungen)[17] Kronberger Haus Höchst.JPG
Bolongarostraße 154
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 54″ O50.0996375569448.5483335702778
Stattliches Fachwerkhaus aus der Wende von Spätgotik zur Renaissance; mehrfach verändert, zum Teil rekonstruiert.[18] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach, Erdgeschoss teilweise massiv unter Verwendung von Teilen der Stadtmauer, gebogene geschosshohe Streben und halbgeschosshohe Gegenstreben.[19] 1526 (Kernbau) / 1984 (Rekonstruktion)[18] Haus Bolongarostrasse 154 F-Hoechst 1.jpg
Bolongarostraße 155
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 53″ O50.0993166797228.5480666905555
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[18] 18. Jahrhundert[18] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 155 von Nordwesten-20100525.jpg
Bolongarostraße 156
(= Nach dem Brand 2)
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 53″ O50.0995356163898.5481558738889
Im Kern Fachwerkhaus der Spätrenaissance unter Verputz; barock ergänzt.[18] 17. Jahrhundert (Kernbau) / 1772 (Ergänzung)[18] Haus Bolongarostrasse 156 F-Hoechst.jpg
Bolongarostraße 157
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 52″ O50.0992147383338.5478319972222
Nachbarockes Fachwerkhaus.[18] Traufseite zur Straße, Satteldach mit Zwerchhaus, Erdgeschoss massiv unterfangen, darüber Dübelbalkendecke, Kurzstreben in den Fensterbrüstungen, Traufe und Zwerchhaus mit Zahnleisten geschmückt.[19] Mitte des 19. Jahrhunderts[18] / 1978 (Freilegung)[19] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 157 von Nordosten-20100525.jpg
Bolongarostraße 158
(= Nach dem Brand 1)
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 53″ O50.09947324758.5479842125
Fachwerkhaus; zum Teil verschiefert.[18] Erscheinungsbild des 19. Jahrhunderts[18] Haus Bolongarostrasse 158 F-Hoechst.jpg
Bolongarostraße 159
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 52″ O50.0991829086118.5477568955556
Spätklassizistisches Wohnhaus.[18] um 1870[18] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 159 von Nordwesten-20100525.jpg
Bolongarostraße 160
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 52″ O50.0994547519448.5478742419444
Im Kern nachbarockes Fachwerkhaus hinter Fassade des Jugendstils.[18] 19. Jahrhundert (Kernbau) / um 1900 (Fassade)[18] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 160 von Suedwesten-20100525.jpg
Bolongarostraße 161
(= Höchster Schloßplatz 1)
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 52″ O50.0991097861118.5476529597222
Barockes Fachwerkhaus auf L-förmigen Grundriss; spätere Läden im Erdgeschoss.[18] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, erkerartiger Vorbau zur Bolongarostraße, Satteldach mit Zwerchhaus, Vorbau mit Walmdach, Erdgeschoss massiv, Verstrebungen mit halben Männern sowie Streben zwischen Schwelle und Rähm, Kurzstreben in Fensterbrüstungen, Balkenlage stark geneigt, Eckständer des Vorbaues mit Schnitzwerk versehen.[19] 17. Jahrhundert (Kernbau) / um 1900 (Läden)[18] / 1978 (Freilegung)[19] Haus Bolongarostr 161 Hoechster Schlossplatz 1 F-Hoechst.jpg
Bolongarostraße 162
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 52″ O50.0994014155568.5477703063889
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[20] 18. Jahrhundert[20] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 162 von Suedosten-20100525.jpg
Bolongarostraße 163
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 51″ O50.0990358030568.5475027561111
Stattliches barockes Fachwerkhaus; später im klassizistischen Geschmack verputzt.[20] 18. Jahrhundert (Kernbau) / 19. Jahrhundert (Verputz)[20] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 163 von Nordosten-20100525.jpg
Bolongarostraße 164
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 52″ O50.0993618436118.5476905108333
Nachbarockes Fachwerkhaus mit gusseisernen Säulen im Ladengeschoss.[20] ausgehendes 19. Jahrhundert[20] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 164 von Suedosten-20100525.jpg
Bolongarostraße 165
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 51″ O50.0989854772228.5474061966667
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[20] 18. Jahrhundert[20] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 165 von Nordosten-20100525.jpg
Bolongarostraße 166
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 51″ O50.09932528258.5475952922222
Im Kern barockes Fachwerkhaus; historisierend ergänzt.[20] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Mansarddach mit Zwerchhaus, Verstrebung in Form von Andreaskreuzen in den Fensterbrüstungen, Fachwerk des Kernbaus wurde im 19. Jahrhundert unter anderem durch Aufsetzen von Leisten stark verändert, Erdgeschoss massiv.[19] 17.[19] oder 18.[20] Jahrhundert (Kernbau) / 19. Jahrhundert (Ergänzung)[20] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 166 von Suedwesten-20100525.jpg
Bolongarostraße 167
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 50″ O50.0989321405568.5473049433333
Fachwerkhaus der Renaissance mit Beschlagwerkornamentik;[21][Anm. 2] zum Teil (zweites Obergeschoss) rekonstruiert. frühes 17. Jahrhundert[21] / 2001/02 (Rekonstruktion) Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 167 von Nordwesten-20100524.jpg
Bolongarostraße 168
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 51″ O50.09926076258.5474584997222
Spätklassizistisches Wohnhaus.[20] um 1880[20] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 168 von Suedwesten-20100525.jpg
Bolongarostraße 169
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 50″ O50.0988947188898.5472124069445
Im Kern barockes Fachwerkhaus; zum Teil umgebaut.[20] 18. Jahrhundert[20] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 169 von Nordwesten-20100524.jpg
Bolongarostraße 170
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 50″ O50.0991923716678.5473257302778
Schlichtes Wohnhaus.[20] um 1930[20] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 170 von Suedwesten-20100525.jpg
Bolongarostraße 171
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 50″ O50.09885858758.5471882672222
Im Kern barockes Fachwerkhaus; zum Teil umgebaut.[20] 18. Jahrhundert[20] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 171 von Nordwesten-20100524.jpg
Bolongarostraße 172
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 50″ O50.0991355938898.547258675
Im Kern barockes Fachwerkhaus; weitgehend verändert.[20] 18. Jahrhundert[20] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 172 von Suedwesten-20100525.jpg
Bolongarostraße 173
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 49″ O50.0987815930568.5470796377778
Haus „Zum Anker“ Stattliches Fachwerkhaus aus der Wende der Spätgotik zur Renaissance über gemauertem Erdgeschoss (weitgehend rekonstruiert).[22] Erdgeschoss ursprünglich eine zur Straße offene Halle, das Gebäude war Brau- und Gasthof.[23] Bewusst falsche Rekonstruktion: da das Innere einen völlig neuen Grundriss erhielt, passte man die alte Fassadenaufteilung der neuen Stellung der Innenwände an.[24] 3 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach mit Gauben, Anbau zum Schloßplatz ebenfalls Satteldach, Fachwerk zur Bolongarostraße und zum Schloßplatz in Massivgebäude eingesetzt, Verstrebungen der Übergangszeit mit gebogenen Fußstreben und gebogenenen Gegenstreben, halbrunde Fußbänder sowie Knaggen mehr zur Verzierung denn zur Konstruktion.[19] 1481–82 (Kernbau) / 1975–78 (Rekonstruktion)[23] Haus zum Anker Bolongarostrasse 173 F-Hoechst.jpg
Bolongarostraße 174
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 50″ O50.0990792463898.5471453516667
Im Kern barockes Fachwerkhaus; unter Verputz.[20] 18. Jahrhundert[20] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 174 von Suedwesten-20100525.jpg
Bolongarostraße 175
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 49″ O50.0986904038898.54682751
Im Kern barockes Fachwerkhaus; völlig umgebaut.[22] um 1710[22] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 175 von Norden-20100525.jpg
Bolongarostraße 176
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 49″ O50.0989833266678.5469502211111
Spätklassizistisches Mietshaus.[22] um 1870[22] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 176 von Suedwesten-20100525.jpg
Bolongarostraße 177
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 48″ O50.0986650258338.5467349738889
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[22] 18. Jahrhundert[22] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 177 von Nordosten-20100525.jpg
Bolongarostraße 178
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 48″ O50.0987987983338.5465686769444
Barockes Fachwerkhaus.[22] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach mit Gaube, Erdgeschoss verputzt, Verstrebungen in Mannform, Streben zwischen Schwelle und Rähm, sowie Kurzstreben.[19] 18. Jahrhundert[22] / 1977 (Freilegung)[19] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 178 von Suedosten-20100525.jpg
Bolongarostraße 179
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 48″ O50.0986181408338.5466920583333
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[22] 18. Jahrhundert[22] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 179 von Nordosten-20100525.jpg
Bolongarostraße 180
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 47″ O50.0987316972228.5463695227778
Spätklassizistisches Wohnhaus; dahinter barocke Fachwerkscheune (als Wohnhaus umgebaut).[25] um 1750 (Scheune) / 1879 (Wohnhaus)[25] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 180 von Suedosten-20100525.jpg
Bolongarostraße 181
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 48″ O50.0986026558338.5465934872222
Spätklassizistisches Wohnhaus.[25] um 1860[25] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 181 von Nordwesten-20100525.jpg
Bolongarostraße 182
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 46″ O50.0986207216678.5461650044444
Barockes Fachwerkhaus mit geschnitzten Eckpfosten.[25] um 1705[25] Haus Bolongarostrasse 182 F-Hoechst.jpg
Bolongarostraße 183
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 47″ O50.0985518997228.5465183852778
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[26] spätes 18. Jahrhundert[26] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 183 von Nordwesten-20100525.jpg
Bolongarostraße 184
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 46″ O50.0985596422228.5460342466667
Spätklassizistisches Wohnhaus mit Zwerchgiebel.[26] um 1870[26] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 184 von Suedosten-20100525.jpg
Bolongarostraße 185
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 47″ O50.0985131872228.5464151202778
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[26] spätes 18. Jahrhundert[26] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 185 von Norden-20100525.jpg
Bolongarostraße 186
50° 5′ 54″ N, 8° 32′ 44″ O50.0983733916678.5455380380556
Dalberger Haus Repräsentatives Herrenhaus der Renaissance, etwas später nach Stadtbrand aufgesetztes Obergeschoss in reichem Zierfachwerk (wilde Männer, Andreaskreuze, Feuerböcke, geschnitzte Vierpässe und Eckpfosten).[26] 3 Geschosse, Erd- und erstes Obergeschoss massiv, Giebel zur Straße, Walmdach.[19] 1582 (Kernbau) / 1586/87 (Obergeschoss)[26] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 186 von Suedosten-20100525.jpg
Bolongarostraße 187
50° 5′ 54″ N, 8° 32′ 47″ O50.0984508169448.5462582111111
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[26] 18. Jahrhundert[26] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 187 von Nordosten-20100525.jpg
Bolongarostraße 189
50° 5′ 54″ N, 8° 32′ 46″ O50.0984043619448.5461663455555
Im Kern barockes Fachwerkhaus.[26] 18. Jahrhundert[26] Frankfurt Am Main-Bolongarostrasse 189 von Nordwesten-20100525.jpg

Brand

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Brand 2
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 51″ O50.0999197205568.5476154088889
Schlichtes Mietshaus mit spätklassizistischen Anklängen nach Entwurf von Wilhelm Studer.[27] 1896[27] Haus Brand 2 F-Hoechst.jpg
Brand 3
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 52″ O50.0997829402788.5476529597222
Im Kern nachbarocke Scheune in Fachwerk.[27] 2 Geschosse, Erdgeschoss massiv, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach, Streben zwischen Schwelle und Rähm.[19] um 1800[27] Haus Brand 3 F-Hoechst.jpg
Brand 4
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 51″ O50.0998878911118.5474967211111
Schlichtes Mietshaus mit spätklassizistischen Anklängen nach Entwurf von J. Goldberg.[27] 1893[27] Haus Brand 4 F-Hoechst.jpg
Brand 6
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 51″ O50.0998491797228.547404185
Angepasster Neubau über barocken Resten.[27] 18. Jahrhundert (Reste) / um 1980 (Neubau)[27] Haus Brand 6 F-Hoechst.jpg
Brand 7
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 51″ O50.0997179908338.5474484413889
Barocker Fachwerkbau.[27] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach, Streben zwischen Schwelle und Rähm.[28] 18. Jahrhundert[27] / 1979 (Freilegung)[28] Haus Brand 7 F-Hoechst.jpg
Brand 8–14
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 50″ O50.0997971344448.5471044480556
Barocke Scheunenreihe in Fachwerk.[27] Zehntscheunen, Traufseite zur Straße, Schwellriegelkonstruktion, Streben in verschiedenen Längen zwischen Schwelle und Rähm bzw. Schwelle und Riegeln.[28] 18. Jahrhundert[27] Haus Brand 8-14 F-Hoechst.jpg
Brand 9
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 50″ O50.0996831505568.5473109780555
Barocker Fachwerkbau.[27] 18. Jahrhundert[27] Haus Brand 9 F-Hoechst.jpg
Brand 11
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 50″ O50.0996504608338.5471936316667
Barocker Fachwerkbau.[27] 18. Jahrhundert[27] Haus Brand 11 F-Hoechst.jpg
Brand 13
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 49″ O50.0996164805568.5470668972222
Barocker Fachwerkbau.[27] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach, Erdgeschossfachwerk stark angegriffen, deshalb verputzt, Streben zwischen Schwelle und Rähm.[28] 18. Jahrhundert[27] / 1977 (Freilegung)[28] Haus Brand 13 F-Hoechst.jpg

Breuerwiesenstraße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Breuerwiesenstraße
50° 6′ 35″ N, 8° 33′ 21″ O50.1097354852788.5557532311111
Höchster Stadtpark Englischer Landschaftspark nahe der Nidda.[29] 1895–1910[29] Hoechster Stadtpark 07.jpg

Brüningstraße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Brüningstraße 45
50° 5′ 40″ N, 8° 32′ 6″ O50.0943772236118.5349956155555
Ehemalige Hoechst AG Verwaltungsgebäude der Neurenaissance, später erweitert; an axialem Portalrisalit allegorische Figurengruppen.[29] 1893 (Kernbau) / 1907 (Erweiterung)[29]
Brüningstraße 45
50° 5′ 40″ N, 8° 32′ 6″ O50.0943772236118.5349956155555
Ehemalige Hoechst AG Versuchsfärberei.[29] 1898[29] IPH Gebaeude D 607 ehem Versuchsfaerberei.jpg
Brüningstraße 56–60
50° 5′ 44″ N, 8° 32′ 17″ O50.0954612547228.5380533338889
Ehemalige Hoechst AG, gegenüber Bau D 711 Gebäude für die Pharmakonfektionierung der Hoechst AG, unter experimenteller Verwendung neuer Kunststoffmaterialien für die Fassade von Hans Köhler erbaut. Großformatiges Wandmosaik am Ostgiebel von Spreng.[30] 1961/62[30]
Brüningstraße 56–60
50° 5′ 44″ N, 8° 32′ 12″ O50.0955954663898.536658585
Ehemalige Hoechst AG, Bau C 785 Gästehaus und Vorstandscasino für die Hoechst AG am Tor. Aufwändiges Treppenhaus und Interieur aus der Bauzeit vollständig erhalten.[31] um 1912[31] IPH Gebaeude C 785 Casino.jpg
Brüningstraße 64
50° 5′ 41″ N, 8° 32′ 4″ O50.0948289063898.5344162583333
Behrensbau Moderner Monumentalbau des technischen Verwaltungsgebäudes nach Entwurf von Peter Behrens mit Turm, Brücke und expressionistisch gestaltetem Treppenhaus aus farbig gefasstem Klinker.[32] 1920–24[32] IPH Bruecke Turm Westen DSC 7782.jpg

Burggraben

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Burggraben 1
50° 5′ 53″ N, 8° 32′ 45″ O50.0979389483338.5458880663889
Neues Schloss mit Park Spätgotische Stadtbefestigung mit südwestlichem Eckturm; dahinter neobarocker Erweiterungstrakt und jüngerer Erweiterungstrakt für das Schloss.[33] 14./15. Jahrhundert (Eckturm) / 1906 (neobarocker Erweiterungstrakt) / 1978 (jüngerer Erweiterungstrakt)[33] Haus Burggraben 1 Neues Schloss F-Hoechst.jpg
Burggraben 2
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 49″ O50.09865427258.54696095
Fachwerkhaus der Renaissance, zum Teil unter Verputz.[33] 1573[33] Haus Burggraben 2 2a F-Hoechst.jpg
Burggraben 2a
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 49″ O50.0986082477788.5468664019444
Fachwerkhaus der Renaissance, zum Teil unter Verputz.[33] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach mit Gauben, Streben zwischen Schwelle und Rähm sowie Kurzstreben in den Fensterbrüstungen.[28] 1573[33] / 1977 (Freilegung)[28]
Burggraben 4
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 48″ O50.0985269516678.5467497258333
Barockes Fachwerkhaus.[33] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Mansarddach, ursprünglich zwei Häuser, Verstrebungen in Mannform, Streben zwischen Schwelle und Rähm sowie Kurzstreben.[28] 1709/10[33] / 1977 (Freilegung)[28] Haus Burggraben 4 F-Hoechst.jpg
Burggraben 6
50° 5′ 54″ N, 8° 32′ 48″ O50.0984585594448.5466075688889
Barockes Fachwerkhaus.[33] 1709/10[33] Haus Burggraben 6 F-Hoechst.jpg
Burggraben 8
50° 5′ 54″ N, 8° 32′ 47″ O50.0983974797228.5465016216667
Barockes Fachwerkhaus, zum Teil unter Verputz.[33] 18. Jahrhundert[33] Haus Burggraben 8 F-Hoechst.jpg
Burggraben 10
50° 5′ 54″ N, 8° 32′ 47″ O50.0983660794448.5463976861111
Barockes Fachwerkhaus, zum Teil unter Verputz.[33] 18. Jahrhundert[33] Haus Burggraben 10 F-Hoechst.jpg
Burggraben 12
50° 5′ 54″ N, 8° 32′ 47″ O50.0983381202788.5463105141667
Barockes Fachwerkhaus, zum Teil unter Verputz bzw. Verschieferung.[33] 18. Jahrhundert[33] Haus Burggraben 12 F-Hoechst.jpg
Burggraben 14
50° 5′ 54″ N, 8° 32′ 46″ O50.0983084405568.5462045669445
Barockes Fachwerkhaus, zum Teil unter Verputz bzw. Verschieferung.[33] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach mit Gauben, Erdgeschoss untermauert, Fachwerk linke Giebelseite stark gestört, Verstrebung mit halben und ganzen Männern, in Giebelmitte einzelnes Fußwinkelholz und einzelne Gegenstrebe.[28] 17.[28] oder 18.[33] Jahrhundert / 1977 (Freilegung)[28] Haus Burggraben 14 F-Hoechst.jpg
Burggraben 16
50° 5′ 54″ N, 8° 32′ 46″ O50.0983811344448.5460999608333
Barockes Fachwerkhaus, zum Teil unter Verputz bzw. Verschieferung.[33] 18. Jahrhundert[33] Haus Burggraben 16 F-Hoechst.jpg

Emmerich-Josef-Straße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Emmerich-Josef-Straße
(= Leverkuser Straße, Melchiorstraße)
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 40″ O50.0992057055568.5443095863889
Evangelische Stadtkirche siehe Leverkuser Straße.[34] 1883[35]
Emmerich-Josef-Straße 1
50° 6′ 10″ N, 8° 33′ 6″ O50.1026414819448.5517795383333
Villa in gediegenen Formen der Neurenaissance.[34] um 1875[34] Frankfurt Am Main-Emmerich-Josef-Strasse 1 von Nordosten-20100525.jpg
Emmerich-Josef-Straße 39
50° 6′ 1″ N, 8° 32′ 46″ O50.1003631786118.5460758208333
Noble Villa des Spätklassizismus.[34] um 1875[34] Frankfurt Am Main-Emmerich-Josef-Strasse 39 von Nordwesten-20100524.jpg

Gerlachstraße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Gerlachstraße 8–26
(= Gotenstraße 2a–c, Paul-Schwerin-Straße 2–16, Zuckschwerdtstraße 59)
50° 6′ 22″ N, 8° 32′ 51″ O50.10611270758.5475993155555
Geschlossene Siedlung aus Mietshäusern des Neoklassizismus um baumgesäumte Grünanlage. Straßenfronten mit nobel rustizierten Giebelfassaden, davor an Gerlachstraße alleengeprägte Grünfläche; nach Westen symmetrischer Kopfbau.[34] 1925–32[34] Frankfurt Am Main-Gerlachstrasse von der Zuckschwerdtstrasse nach Suedwesten-20090629.jpg

Gotenstraße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Gotenstraße 2a–2c
(= Gerlachstraße 8–26, Paul-Schwerin-Straße 2–16, Zuckschwerdtstraße 59)
50° 6′ 20″ N, 8° 32′ 47″ O50.1056293058338.5464352369444
siehe Gerlachstraße 8–26.[34] 1925–32[34] Frankfurt Am Main-Gotenstrasse zwischen Gerlachstrasse und Paul-Schwerin-Strasse nach Norden-20100525.jpg

Herbesthaler Straße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Herbesthaler Straße
(= Josef-Fenzl-Straße, Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15, Windthorststraße)
50° 6′ 36″ N, 8° 32′ 58″ O50.1099530841678.5495586694445
siehe Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15.[31] 1924[31] Frankfurt Am Main-Herbesthaler Strasse 6-10 von Suedosten-20110530.jpg

Hilligengasse

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Hilligengasse 1
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 56″ O50.0998642341678.5488847644444
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[36] 18. Jahrhundert[36]
Hilligengasse 2
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 56″ O50.0998788586118.5489866883333
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[36] 18. Jahrhundert[36]
Hilligengasse 3
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 56″ O50.0999334844448.5488009452778
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[36] 18. Jahrhundert[36]
Hilligengasse 4
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 56″ O50.0999356352788.5489498077778
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[36] 18. Jahrhundert[36]
Hilligengasse 5
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 56″ O50.1000216602788.5487922280556
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[36] 18. Jahrhundert[36]
Hilligengasse 6
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 56″ O50.1000306930568.5488867758333
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[36] 18. Jahrhundert[36]
Hilligengasse 7
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 55″ O50.1000478980568.5487479716667
Barockes Fachwerkhaus hinter Verputz.[36] 18. Jahrhundert[36] Haus Hilligengasse 7 F-Hoechst.jpg
Hilligengasse 8
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 56″ O50.1000792969448.5488653183333
Barockes Fachwerkhaus – teilweise unter Verputz.[36] 18. Jahrhundert[36]
Hilligengasse 9
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 55″ O50.1001033841678.5487318783333
Barockes Fachwerkhaus. Im Jahr 2007 mit dem Hessischen Denkmalschutzpreis ausgezeichnet.[36] 18. Jahrhundert[36] Haus Hilligengasse 9 F-Hoechst.jpg
Hilligengasse 10
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 56″ O50.1001382241678.5488163680556
Barockes Fachwerkhaus – teilweise unter Verputz.[36] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach, Streben zwischen Schwelle und Rähm sowie Kurzstreben in den Fensterbrüstungen.[37] 18. Jahrhundert[36]
Hilligengasse 11
50° 6′ 1″ N, 8° 32′ 55″ O50.1002160766678.5486400127778
Schlichtes Wohnhaus. Bildete im ursprünglich erbauten Zustand gemeinsam mit der Hilligengasse 11a ein Gebäude.[36] um 1870[36] Haus Hilligengasse 11 F-Hoechst.jpg
Hilligengasse 11a
50° 6′ 1″ N, 8° 32′ 55″ O50.100263398.5486051438889
Schlichtes Wohnhaus.[38] um 1870[38] Haus Hilligengasse 11a F-Hoechst.jpg
Hilligengasse 12
50° 6′ 1″ N, 8° 32′ 56″ O50.1002005922228.5487788169444
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[38] 18. Jahrhundert[38]
Hilligengasse 13
(= Storchgasse 17)
50° 6′ 2″ N, 8° 32′ 55″ O50.1005674861118.5486990213889
Mietshaus der Neurenaissance mit übergiebelter Klinkerfassade.[38] 1897[38] Haus Hilligengasse 13 F-Hoechst.jpg
Hilligengasse 14
50° 6′ 1″ N, 8° 32′ 55″ O50.1002534972228.5487473011111
Barockes Fachwerkhaus hinter Verputz. Stadtmauerreste (siehe Antoniterstraße 8)[38] 18. Jahrhundert[38]

Hoechster-Farben-Straße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Hoechster-Farben-Straße / Tor Nord des Industrieparks Höchst
50° 5′ 52″ N, 8° 31′ 43″ O50.0978847502788.5285221038889
Ehemalige Hoechst AG, Unterführung Fußgängerunterführung. Überdachung als Betonfaltwerke auf Stützen, zum Teil mit farbiger Ornamentverglasung.[39] um 1955[39] Industriepark Höchst Tunnel Tor Nord DSC 7165.jpg
Industriepark Höchst Tunnel Tor Nord DSC 7159.jpg

Höchster Markt

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Höchster Markt
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 46″ O50.0999648836118.5461321472222
Brüningbrunnen Überkuppelter Zierbrunnen des Neoklassizismus nach Entwurf von Karl Wach mit allegorischen Reliefs und Stiftungsplaketten von J. J. Belz sowie P. H. Leonhardt.[38] 1910[38] Brüningbrunnen Höchster Markt.jpg
Höchster Markt 1, 2
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 47″ O50.0995463694448.5463983566667
Mietshäuser in historistischen Mischformen nach Entwurf von Walter Diehl & W. Küffner mit Klinkerfassade und zentrierendem Ziergiebel.[40] 1905[40] Haus Hoechster Markt 1 2 F-Hoechst.jpg
Höchster Markt 3–6
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 46″ O50.09934205758.5460992902778
Mietshausgruppe der Neurenaissance nach Entwurf von W. Reuss. Rückwärtig Treppenturm der Renaissance. Mauerreste am Höchster Markt 4, 5 u. 6 (siehe Antoniterstraße 8)[40] um 1600 (Treppenturm) / 1894 (Mietshausgruppe)[40] Haus Hoechster Markt 5 6 F-Hoechst.jpg
Treppenturm Zehnthof Frankfurt Höchst 2.jpg

Höchster Schloßplatz

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Höchster Schloßplatz 1
(= Bolongarostraße 161)
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 52″ O50.0991097861118.5476529597222
siehe Bolongarostraße 161.[40] 17. Jahrhundert (Kernbau) / um 1900 (Läden)[18]
Höchster Schloßplatz 2
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 51″ O50.0989966608338.5475959627778
Barockes Fachwerkhaus.[40] 18. Jahrhundert[40] Haus Hoechster Schlossplatz 2 F-Hoechst.jpg
Höchster Schloßplatz 3
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 52″ O50.0990250497228.5477528722222
Im Kern barockes Fachwerkhaus unter Verputz mit Veränderungen.[40] 18. Jahrhundert[40] Haus Hoechster Schlossplatz 3 F-Hoechst.jpg
Höchster Schloßplatz 4
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 52″ O50.0989454747228.5476449133333
Barockes Fachwerkhaus.[41] 18. Jahrhundert[41] Haus Hoechster Schlossplatz 4 F-Hoechst.jpg
Höchster Schloßplatz 6
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 52″ O50.0988766530568.5477408022222
Barockes Fachwerkhaus.[41] 2 Geschosse, zweiseitig von Straßen umgeben, Satteldach mit Gauben, Erdgeschoss massiv, Verstrebung in Form halber Männer mit geschweiften Gegenstreben, als Rest weiterer Schmuckhölzer ein Fußwinkelholz und ein Andreaskreuz, unter dem verschieferten Giebel ebenfalls Schmuckfachwerk.[37] 18. Jahrhundert[41] / 1977 (Freilegung)[37] Haus Hoechster Schlossplatz 6 F-Hoechst.jpg
Höchster Schloßplatz 7
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 53″ O50.0987622369448.5479305683333
Gasthaus „Zum Schwan“ Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[41] 18. Jahrhundert[41] Haus Hoechster Schlossplatz 7 F-Hoechst 1.jpg
Höchster Schloßplatz 8
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 52″ O50.09879535758.5476717352778
Gasthaus „Zum Bären“ Klassizistisches Fachwerkhaus mit nobel gestalteter Putzfassade.[41] 1799[41] Haus Hoechster Schlossplatz 8 F-Hoechst.jpg
Höchster Schloßplatz 9
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 53″ O50.0986258833338.5479942708333
Barockes Fachwerkhaus.[41] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach mit doppelter Gaubenreihe, Erdgeschoss massiv, Verstrebung in Form halber Männer mit geschweiften Gegenstreben, in den Brüstungsgefachen negative Rauten.[37] 18. Jahrhundert[41] Haus Hoechster Schlossplatz 9 F-Hoechst.jpg
Höchster Schloßplatz 9 H
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 53″ O50.0986430888898.5481558738889
Barockes Fachwerkhaus.[41] 18. Jahrhundert[41]
Höchster Schloßplatz 10
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 51″ O50.0987420205568.5475262255555
Gasthaus „Alte Zollwache“ Barockes Fachwerkhaus.[42] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Mansarddach mit doppelter Gaubenreihe, Schwellriegelkonstruktion, Streben zwischen Schwelle und Rähm sowie Kurzstreben in den Fensterbrüstungen.[43] 18. Jahrhundert [42] / 1979 (Freilegung)[43] Haus Hoechster Schlossplatz 10 F-Hoechst.jpg
Höchster Schloßplatz 11
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 53″ O50.0985080255568.5480365158333
„Der Karpfen“ Kopierender Neubau eines barocken Fachwerkhauses.[41] Fachwerkwand in einem massiven Neubau rekonstruiert, 3 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach mit Gauben, Verstrebung in Form von Männern und Fußwinkelhölzer, 2 Fensterbrüstungen mit negativen Rauten.[43] 1663 (Vorgängerbau)[43] / 1973 (Neubau)[41] Haus Hoechster Schlossplatz 11 F-Hoechst.jpg
Höchster Schloßplatz 11 H
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 54″ O50.098490828.5483704508333
Kopierender Neubau eines barocken Fachwerkhauses.[41] 1973[41]
Höchster Schloßplatz 12
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 51″ O50.0986951355568.5473713277778
Barockes Fachwerkhaus.[42] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach mit erst später aufgesetztem asymmetrischen Zwerchhaus, Verstrebung in Form halber und ganzer Männer, rechts mit geschweifter Gegenstrebe, teilweise Kurzstreben in Fensterbrüstungen, Andreaskreuz über dem bogenförmigen früheren Eingang an der rechten Seite.[43] um 1680[42] Frankfurt Am Main-Hochester Schlossplatz 12 von Suedosten-20100604.jpg
Höchster Schloßplatz 13
50° 5′ 54″ N, 8° 32′ 53″ O50.0983174736118.5479728133333
Neobarockes Wohnhaus, Kreuz und Stadtmauereste (siehe Antoniterstraße 8).[42] um 1910[42] Haus Hoechster Schlossplatz 13 F-Hoechst.jpg
Höchster Schloßplatz 14
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 50″ O50.0986929847228.5472264886111
Fachwerkhaus der Spätrenaissance, innen rares Beispiel einer mehrgeschossigen Abortanlage.[42] 1585[42] Frankfurt Am Main-Hochester Schlossplatz 14 von Suedwesten-20100604.jpg
Höchster Schloßplatz 16
50° 5′ 54″ N, 8° 32′ 50″ O50.0982426291678.5472385586111
Höchster Schloß Renaissanceschloss für die Amtsleute der Mainzer Erzbischöfe anstelle einer kurmainzischen Zollburg – davon gotischer Bergfried, trockengelegter Wassergraben und Ringmauer erhalten; an der Westseite historisierende Erweiterungsbauten.[44] Heute Denkmalakademie. Mitte des 14. Jahrhunderts (Bergfried, Wassergraben, Ringmauer) / 1586–1608 (Schloss) / um 1900 bzw. 1980 (Erweiterungsbauten)[44] Höchster Schloß.jpg
Höchster Schloßplatz
50° 5′ 54″ N, 8° 32′ 53″ O50.0983402711118.548084125
Zollturm Südlicher Torturm der Höchster Stadtbefestigung, mehrfach barock verändert und durch ein Fachwerkhaus nach Westen ergänzt, davor barockes Kruzifix.[45] Die stadtseitige Wand aus Fachwerk, bogenförmiges Fahrtor mit darübergesetzter Balustergalerie, Verstrebung mittels Andreaskreuz über dem schmalen Bogen und doppelten Kopfbändern am Torbogen, in den Obergeschossen einfaches Fachwerk, verschiefert.[43] um 1360[45] Haus Hoechster Schlossplatz Zolltor.jpg

Hostatostraße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Hostatostraße 12
(= Justinuskirchstraße 20a)
50° 6′ 5″ N, 8° 32′ 42″ O50.1014186869448.5450270772222
Kath. St. Josephskirche Neoromanische Basilika nach Entwurf von Richard Saran. Dominierender Eckturm; Innenraum mit originaler Dekoration und Teilen ursprünglicher Ausstattung.[46] 1908[46] Josefskirche Frankfurt Hoechst.jpg
Hostatostraße 25
50° 6′ 3″ N, 8° 32′ 42″ O50.1008750213898.54488492
Postamt Neobarockes Behördengebäude; reich geschmückter Portalrisalit.[46] 1908[46] Frankfurt Am Main-Hostatostrasse 25 von Norden-20100524.jpg
Hostatostraße 26
50° 6′ 2″ N, 8° 32′ 36″ O50.1005515716678.5434311627778
Außenstelle des Frankfurter Generalkonsulats von Kuwait Wohnhaus der Neurenaissance mit übergiebeltem Seitenrisalit.[46] um 1885[46] Haus Hostatostrasse 26 F-Hoechst.jpg

Josef-Fenzl-Straße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Josef-Fenzl-Straße
(= Herbesthaler Straße, Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15, Windthorststraße)
50° 6′ 40″ N, 8° 33′ 0″ O50.1111631905568.5500723122222
siehe Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15.[31] 1924[31] Frankfurt Am Main-Josef-Fenzl-Strasse von Nordosten-20110530.jpg

Justinuskirchstraße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Justinuskirchstraße 1
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 48″ O50.0995988452788.5465753822222
Mietshaus in Mischformen des Historismus nach Entwurf von Walter Diehl & W. Küffner; übergiebelte Klinkerfassade. Teil einer Baugruppe mit Höchster Markt 1, 2.[47] 1905[47]
Justinuskirchstraße 2
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 49″ O50.0994272233338.54682751
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[47] 18. Jahrhundert[47]
Justinuskirchstraße 4
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 48″ O50.0994719569448.5467758775
Barockes Fachwerkhaus.[47] 18. Jahrhundert[47]
Justinuskirchstraße 6
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 48″ O50.0995128194448.5467718541667
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[47] 18. Jahrhundert[47]
Justinuskirchstraße 8
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 48″ O50.0995618541678.5467517375
Barockes Fachwerkhaus.[47] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach, Streben zwischen Schwelle und Rähm sowie Kurzstreben in den Fensterbrüstungen.[37] 18. Jahrhundert[47]
Justinuskirchstraße 20a
(= Hostatostraße 12)
(= Justinuskirchstraße 20a)
50° 6′ 5″ N, 8° 32′ 42″ O50.1014186869448.5450270772222
Kath. St. Josephskirche siehe Hostatostraße 12.[47] 1908[46]

Justinusplatz

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Justinusplatz 1, 2
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 57″ O50.0991484980568.5491281747222
Wohnhausgruppe der Neurenaissance mit übergiebelten Klinkerfassaden.[47] um 1880[47] Haus Justinusplatz 1 2 F-Hoechst 2.jpg
Justinusplatz 3
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 56″ O50.0988151436118.5488968341667
Katholische Justinuskirche Im Kern karolingische Basilika, in der Frühromanik erhöht, für das benachbarte Antoniterkloster in der Spätgotik durch Chor und zusätzliches Nordschiff erweitert, im Innern vorwiegend mittelalterliche und barocke Ausstattung; westlich barockes Kruzifix.[48] Datierung in karolingische oder frühromanische Zeit in der Forschung weiterhin umstritten, da sich u. a. die karolingische Datierung nur auf eine einzige dendrochronologische Probe stützt und viele Einzelformen auf einen romanischen Nachfolgebau von St. Alban in Mainz deuten.[49] Überregional bedeutsame Orgel. ab 9. oder spätes 11. Jahrhundert (Kernbau)[49] / ab 1443 (Chor und Nordschiff)[48] Justinuskirche Höchst south-east view November 2006.jpg
Justinusplatz 4
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 54″ O50.0988486941678.5483322291667
Mietshaus der Neurenaissance.[48] um 1890[48] Haus Justinusplatz 4 F-Hoechst.jpg
Justinusplatz 4 H
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 54″ O50.0987665383338.5484401880556
Fachwerkhaus im Hinterhof von Justinusplatz 4.[48] frühes 19. Jahrhundert[48]
Justinusplatz 5
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 53″ O50.0988224558338.5481411219444
Spätklassizistisches Mietshaus.[48] um 1880[48] Haus Justinusplatz 5 F-Hoechst.jpg
Justinusplatz 7
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 55″ O50.0990818272228.5485005377778
Spätklassizistisches Schulhaus.[48] um 1840[48] Haus Justinusplatz 7 F-Hoechst.jpg

Karl-Blum-Allee

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15
(= Herbesthaler Straße, Josef-Fenzl-Straße, Windthorststraße)
50° 6′ 37″ N, 8° 33′ 2″ O50.1104089202788.5506650805555
Neoklassizistischer Kasernenbau für die französische Besatzungsmacht, nach einem Plan von Stadtbaurat Paul Wempe; spätere „McNair-Kaserne“.[31] 1924[31] Frankfurt Am Main-Karl-Blum-Allee 1-9 13-15 von Sueden-20110130.jpg

Königsteiner Straße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Königsteiner Straße 2a
50° 6′ 3″ N, 8° 32′ 59″ O50.1007175980568.5498557238889
Mietshaus mit gotisierender Fassade.[50] 1899[50] Frankfurt Am Main-Koenigsteiner Strasse 2a von Nordwesten-20110130.jpg
Königsteiner Straße 2b
50° 6′ 3″ N, 8° 32′ 59″ O50.1007816855568.5497879983333
Mietshaus mit gotisierender Fassade.[50] 1899[50] Frankfurt Am Main-Koenigsteiner Strasse 2b von Sueden-20110130.jpg
Königsteiner Straße 8
50° 6′ 5″ N, 8° 32′ 57″ O50.1013743852788.5491342097222
Mietshaus des Neobarock nach Entwurf von Karl Schwab hinter reich dekorierter Giebelfassade.[50] Rückwärtig bauzeitliche Buntglasfenster erhalten. 1907[50] Frankfurt Am Main-Koenigsteiner Strasse 6-10 vom Parkhaus Emmerich-Josef-Strasse-20090403.jpg

Konrad-Glatt-Straße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Konrad-Glatt-Straße 4–6
50° 6′ 14″ N, 8° 32′ 50″ O50.1038358597228.5471393166667
Tankstelle mit Werkstatt neben Kassen- und Verkaufsraum, davor Pilzdach aus Beton über der Fahrbahn.[51] ca. 1952[51] Frankfurt Am Main-Konrad-Glatt-Strasse 4-6 von Nordosten-20100711.jpg

Kranengasse

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Kranengasse 1–7
(= Amtsgasse 2–12, Bolongarostraße 105–111, Seilerbahn 1, 2)
50° 6′ 2″ N, 8° 33′ 7″ O50.1005636158.55187878
Bolongaropalast siehe Amtsgasse 2–12.[50] 1772–80 (Kernbau) / um 1905 (Ergänzung des Gartenpavillons)[7] Frankfurt Am Main-Kranengasse vom Mainberg nach Norden-20100523.jpg
Kranengasse 2
(= Bolongarostraße 113, Mainberg 13)
50° 6′ 2″ N, 8° 33′ 6″ O50.1004586655568.5515971480555
Ehemalige Bolongaro'sche Tabakmanufaktur siehe Mainberg 13.[50] um 1780[12] Frankfurt Am Main-Kranengasse von der Seilerbahn nach Norden-20100523.jpg

Kronengasse

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Kronengasse 3
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 50″ O50.0993532408338.5471352936111
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[35] 18. Jahrhundert[35] Haus Kronengasse 3 F-Hoechst.jpg
Kronengasse 5
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 49″ O50.0994865813898.5470132530556
Barockes Fachwerkhaus.[35] 18. Jahrhundert[35] Haus Kronengasse 5 F-Hoechst.jpg
Kronengasse 7
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 49″ O50.0995283041678.5469790547222
Barockes Fachwerkhaus.[35] 18. Jahrhundert[35] Haus Kronengasse 7 F-Hoechst.jpg
Kronengasse 9
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 49″ O50.0995614241678.5469508916667
Barockes Fachwerkhaus – teilweise verändert.[35] 18. Jahrhundert[35] Haus Kronengasse 9 F-Hoechst.jpg
Kronengasse 11
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 49″ O50.0995855113898.5469213872222
Barockes Fachwerkhaus – teilweise verändert.[35] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach mit Zwerchhaus, in der freigelegten Straßenansicht keine Verstrebungen.[37] 18. Jahrhundert[35] Haus Kronengasse 11 F-Hoechst.jpg
Kronengasse 13
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 49″ O50.0996216422228.5468918830556
Barockes Fachwerkhaus – teilweise verändert.[35] 18. Jahrhundert[35] Haus Kronengasse 13 F-Hoechst.jpg
Kronengasse 15
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 49″ O50.0996818.5468462855555
Barockes Fachwerkhaus – teilweise verändert.[35] 2 Geschosse, Traufseite zur Straße, Satteldach, der Kernbau später um ein Geschoss vergrößert, Streben zwischen Schwelle und Rähm und Kurzstreben in den Fensterbrüstungen.[37] 18. Jahrhundert (Kernbau)[35] / 19. Jahrhundert (Vergrößerung)[37] Haus Kronengasse 15 F-Hoechst 2.jpg

Leverkuser Straße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Leverkuser Straße
50° 5′ 53″ N, 8° 32′ 41″ O50.0980710022228.5448473691667
Bismarckdenkmal Historistisches Monument nach Entwurf von A. Mayer für den Reichskanzler Otto von Bismarck (1815–98); Bronzestatue auf Sockel.[35] 1899[35] Frankfurt Am Main-Leverkuser Strasse-Bismarckdenkmal-20100525.jpg
Leverkuser Straße
(= Emmerich-Josef-Straße, Melchiorstraße)
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 40″ O50.0992057055568.5443095863889
Evangelische Stadtkirche Zentralbau in Mischformen des Historismus aus Backstein als Trikonchos mit Fassadenturm.[35] 1883[35] Evangelische Stadtkirche Höchst 4.jpg
Leverkuser Straße 2
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 38″ O50.0997622941678.5437510163889
Aufwändige Villa der Neurenaissance nach Entwurf von Carl Diehl mit Eckturm und ursprünglicher Einfriedung.[52] 1895[52] Frankfurt Am Main-Leverkuser Strasse 2 von Westen-20100524.jpg
Leverkuser Straße 4/6
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 37″ O50.0999752066678.5435532033333
Doppelhaus der Neurenaissance.[52] 1895[52] Frankfurt Am Main-Leverkuser Strasse 4 6 von Nordwesten-20100524.jpg
Leverkuser Straße 5
50° 5′ 54″ N, 8° 32′ 39″ O50.0983041391678.5441292077778
Villenähnliches Mietshaus der Neurenaissance.[52] 1888[52] Frankfurt Am Main-Leverkuser Strasse 5 von Suedosten-20100525.jpg
Leverkuser Straße 7
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 36″ O50.0996035766678.5432065277778
Villa in aufwändigen Formen der Neurenaissance nach Entwurf des Franz von Hoven mit Eckturm, Freitreppe und Terrasse.[52] Bauzeitliches Portal, Eingangsbereich und viele Details der Innenausstattung erhalten. 1897[52] Frankfurt Am Main-Leverkuser Strasse 7 von Nordosten-20100524.jpg
Leverkuser Straße 8
50° 6′ 1″ N, 8° 32′ 36″ O50.1001975811118.5434284805555
Mietshaus der Neurenaissance nach Entwurf von Walter Diehl & W. Küffner mit Eckturm.[52] 1905[52] Frankfurt Am Main-Leverkuser Strasse 8 von Nordwesten-20100524.jpg
Leverkuser Straße 9/11
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 35″ O50.0998736969448.5431528836111
Doppelhaus in Mischformen aus Spätklassizismus und Neobarock.[52] um 1900[52] Frankfurt Am Main-Leverkuser Strasse 9 11 von Nordosten-20100524.jpg
Leverkuser Straße 13
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 35″ O50.1000934911118.5430207847222
Neobarocke Villa nach Entwurf von Heinrich Kutt mit aufwändig stuckierten Fassaden und überkuppeltem Eckerker.[53] 1896[53] Frankfurt Am Main-Leverkuser Strasse 13 von Nordosten-20100524.jpg

Luciusstraße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Luciusstraße 1
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 38″ O50.0984929705568.5439649225
Villenähnliches Mietshaus des Spätklassizismus.[53] um 1890[53] Frankfurt Am Main-Luciusstrasse 1 von Nordosten-20100525.jpg
Luciusstraße 2
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 37″ O50.0988461133338.5436323286111
Robert-Koch-Schule Repräsentatives Schulgebäude der Neurenaissance aus Klinker mit übergiebeltem Portalrisalit.[53] Bauzeitliches Portal und viele Details der Innenausstattung erhalten. 1890[53] Frankfurt Am Main-Robert-Koch-Schule von Südosten-20100525.jpg

Mainberg

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Mainberg
50° 5′ 59″ N, 8° 33′ 7″ O50.09979068258.5519988088889
Ladekran Späterer Ladekran auf barockem Fundament.[54] 18. Jahrhundert (Fundament) / ausgehendes 19. Jahrhundert (Ladekran)[54] Handkran Seilerbahn F-Hoechst 2.jpg
Mainberg
50° 5′ 58″ N, 8° 33′ 2″ O50.0994022758338.5506469755556
Stadtmauer Spätgotische Stadtmauer. (siehe Antoniterstraße 8)[54] um 1360[54] Mainberg Stadtmauer F-Hoechst.jpg
Mainberg 2
50° 5′ 58″ N, 8° 33′ 1″ O50.0993941033338.5503827780556
Mainmühle Barockes Mühlengebäude.[54] um 1760[54] Frankfurt Am Main-Mainberg 2 von Suedwesten-20100604.jpg
Mainberg 13
(= Bolongarostraße 113, Kranengasse 2)
50° 6′ 1″ N, 8° 33′ 7″ O50.1001868280568.5518077016667
Ehemalige Bolongaro'sche Tabakmanufaktur Spätbarockes Gebäude nach Entwurf von Nepomuk Lauxen in Formen des benachbarten Palastes.[12] um 1780[12] Frankfurt Am Main-Mainberg mit Kranengasse vom suedlichen Mainufer-20100524.jpg
Maintor
50° 5′ 54″ N, 8° 32′ 55″ O50.0983936083338.5485407711111
Teil der ehemaligen Stadtbefestigung Südwärts der Stadtmauer vorgelagerter Zwinger der Spätgotik. (siehe Antoniterstraße 8)[12] um 1470[12] Höchst Maintor 2.jpg

Melchiorstraße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Melchiorstraße
(= Emmerich-Josef-Straße, Leverkuser Straße)
(= Leverkuser Straße, Melchiorstraße)
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 40″ O50.0992057055568.5443095863889
Evangelische Stadtkirche siehe Leverkuser Straße.[12] 1883[35]

Nach dem Brand

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Nach dem Brand 1
(= Bolongarostraße 158)
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 53″ O50.09947324758.5479842125
siehe Bolongarostraße 158.[55] Erscheinungsbild des 19. Jahrhunderts[18]
Nach dem Brand 2
(= Bolongarostraße 156)
50° 5′ 59″ N, 8° 32′ 53″ O50.0996186311118.5480143875
siehe Bolongarostraße 156.[55] 17. Jahrhundert (Kernbau) / 1772 (Ergänzung)[18] Haus Nach dem Brand 2 F-Hoechst.jpg

Palleskestraße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Palleskestraße 32[Anm. 3]
50° 6′ 21″ N, 8° 33′ 20″ O50.1059303572228.5554890333333
Höchster Porzellanmanufaktur
Ehemalige Maschinen- und Armaturenfabrik H. Breuer & Co.
Motorenfabrik.[35] 1907[35] Hoechster Porzellanmanufaktur Palleskestr 32 F-Hoechst.jpg

Paul-Schwerin-Straße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Paul-Schwerin-Straße 2–16
(= Gerlachstraße 8–26, Gotenstraße 2a–2c, Zuckschwerdtstraße 59)
50° 6′ 22″ N, 8° 32′ 49″ O50.1061479733338.5470246525
siehe Gerlachstraße 8–26.[55] 1925–32[34] Frankfurt Am Main-Paul-Schwerin-Strasse nach Nordosten-20090403.jpg

Schleifergasse

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Schleifergasse 1, 3
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 50″ O50.1000431666678.5473418236111
Spätklassizistische Mietshäuser.[55] um 1865[55]
Schleifergasse 5
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 49″ O50.09992617258.5469931363889
Luftschutzbunker; südlich Rest der spätgotischen Stadtmauer. (siehe Antoniterstraße 8)[55] um 1360 (Rest der Stadtmauer) / 1942 (Luftschutzbunker)[55] Haus Schleifergasse 5 F-Hoechst 1.jpg

Seilerbahn

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Seilerbahn 1, 2
(= Amtsgasse 2–12, Bolongarostraße 105–111, Kranengasse 1–7)
50° 6′ 1″ N, 8° 33′ 10″ O50.1003631786118.5528993605556
Bolongaropalast siehe Amtsgasse 2–12.[55] 1772–80 (Kernbau) / um 1905 (Ergänzung des Gartenpavillons)[7] Frankfurt Am Main-Bolongaropalast-Westlicher Gartenpavillon von Osten-20100604.jpg

Storchgasse

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Storchgasse 1
(= Bolongarostraße 138)
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 57″ O50.0999395063898.5492951422222
siehe Bolongarostraße 138.[56] 1892[13]
Storchgasse 3
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 57″ O50.0999747766678.5490892827778
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[56] 18. Jahrhundert[56]
Storchgasse 5
50° 6′ 0″ N, 8° 32′ 57″ O50.100089198.5492086411111
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[56] 18. Jahrhundert[56] Haus Storchgasse 5 F-Hoechst 1.jpg
Storchgasse 7
50° 6′ 1″ N, 8° 32′ 57″ O50.1002014522228.5491435975
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz.[56] 18. Jahrhundert[56]
Storchgasse 9
50° 6′ 1″ N, 8° 32′ 57″ O50.1002474755568.5490946472222
Barockes Fachwerkhaus.[56] 18. Jahrhundert[56] Haus Storchgasse 9 F-Hoechst.jpg
Storchgasse 11
50° 6′ 1″ N, 8° 32′ 56″ O50.1002646805568.5489799827778
Barockes Fachwerkhaus.[56] 18. Jahrhundert[56] Haus Storchgasse 11 F-Hoechst.jpg
Storchgasse 13
50° 6′ 1″ N, 8° 32′ 56″ O50.1003739316678.5489967466667
Kopierender Neubau eines barocken Fachwerkhauses.[56] 1980[56] Haus Storchgasse 13 F-Hoechst.jpg
Storchgasse 17
(= Hilligengasse 13)
50° 6′ 2″ N, 8° 32′ 55″ O50.1005674861118.5486990213889
siehe Hilligengasse 13.[56] 1897[38]
Storchgasse 19 Im Kern Mietshaus der Neurenaissance, verändert.[56] 1891[56]
Storchgasse 21 Fabrikhalle in historistischen Formen.[56] um 1900[56]
Storchgasse 23
(= Albanusstraße 12)
50° 6′ 1″ N, 8° 32′ 52″ O50.1001463963898.5478635133333
siehe Albanusstraße 12.[56]

Wed

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Wed 1
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 48″ O50.0988723516678.5465666652778
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz; durch Zwerchhaus ergänzt.[57] 18. Jahrhundert[57] Frankfurt Am Main-Wed 1 von Osten-20100525.jpg
Wed 2
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 48″ O50.0990289208338.5468053816667
Klassizistisches Mietshaus.[57] um 1840[57] Frankfurt Am Main-Wed 2 von Suedwesten-20110130.jpg
Wed 3
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 48″ O50.0989467658.5465505719444
Barockes Fachwerkhaus;[57] zum Teil (Obergeschoss) rekonstruiert. 18. Jahrhundert[57] / 2006–10 (Rekonstruktion) Frankfurt Am Main-Wed 3 von Osten-20100525.jpg
Wed 4
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 48″ O50.0991140872228.5467108338889
Im Kern barockes Fachwerkhaus; völlig verändert.[57] 18. Jahrhundert[57] Frankfurt Am Main-Wed 4 von Nordwesten-20110130.jpg
Wed 5
50° 5′ 56″ N, 8° 32′ 48″ O50.0990095647228.5465552658333
Barockes Fachwerkhaus unter Verputz; durch Zwerchhaus ergänzt.[57] 18. Jahrhundert[57] Frankfurt Am Main-Wed 5 von Suedosten-20100525.jpg
Wed 7, 9
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 47″ O50.09908268758.5465244202778
Im Kern spätklassizistisches Doppelhaus.[57] um 1850[57] Frankfurt Am Main-Wed 7 9 von Suedosten-20100525.jpg
Wed 11
50° 5′ 57″ N, 8° 32′ 47″ O50.0992022647228.5465136916667
Weitgehend umgebautes Areal des seit 1746 für die Höchster Manufaktur genutzten Porzellanhofes.[57] um 1600 (ältere Substanz) / um 1927 (jüngere Substanz) Frankfurt Am Main-Wed 11 von Nordosten-20110130.jpg
Wed 13
50° 5′ 58″ N, 8° 32′ 48″ O50.0993308741678.5465438663889
Greiffenclausches Haus Herrenhaus der Renaissance mit rekonstruiertem Ziergiebel.[57] 1590 (Kernbau)[57] / 1936 (Rekonstruktion des Ziergiebels) Greiffenclausches Haus Wed 13 F-Hoechst.jpg

Windhorststraße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Windthorststraße
(= Herbesthaler Straße, Josef-Fenzl-Straße, Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15)
50° 6′ 38″ N, 8° 32′ 58″ O50.1106170552788.5494996608333
siehe Karl-Blum-Allee 1–9, 13–15.[31] 1924[31] Frankfurt Am Main-Windthorststrasse 60 von Suedwesten-20110130.jpg

Zuckschwerdtstraße

Lage Bezeichnung Anmerkungen Datierung Bild
Zuckschwerdtstraße 58
50° 6′ 25″ N, 8° 32′ 54″ O50.1069771416678.5484562813889
Amtsgericht Behördengebäude in repräsentativen Formen der Neurenaissance nach Entwurf des Kreisbaumeisters O. Meffert.[58] 1913[58] Amtsgericht Frankfurt-Hoechst.jpg
Zuckschwerdtstraße 59
(= Gerlachstraße 8–26, Gotenstraße 2a–2c, Paul-Schwerin-Straße 2–16)
50° 6′ 25″ N, 8° 32′ 52″ O50.1068369411118.5478782652778
siehe Gerlachstraße 8–26.[58] 1925–32[34] Frankfurt Am Main-Zuckschwerdtstrasse zwischen Gerlachstrasse und Paul-Schwerin-Strasse von Osten-20090704.jpg

Literatur

Denkmaltopographien, Inventare und ähnliche Nachschlagewerke

  • Folkhard Cremer (Bearb.): Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Hessen II. Regierungsbezirk Darmstadt. Deutscher Kunstverlag, München 2008, ISBN 978-3-422-03117-3.
  • Manfred Gerner: Fachwerk in Frankfurt am Main. Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1979, ISBN 3-7829-0217-3.
  • Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Nachträge. Limitierte Sonderauflage. Henrich, Frankfurt am Main 2000 (Materialien zum Denkmalschutz in Frankfurt am Main 1).
  • Heinz Schomann, Volker Rödel, Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Überarbeitete 2. Auflage, limitierte Sonderauflage aus Anlass der 1200-Jahr-Feier der Stadt Frankfurt am Main. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-7973-0576-1 (Materialien zum Denkmalschutz in Frankfurt am Main 1).

Werke zu Architekten und Künstlern

  • Friedrich Gwinner: Kunst und Künstler in Frankfurt am Main vom dreizehnten Jahrhundert bis zur Eröffnung des Städel’schen Kunstinstituts. Verlag von Joseph Baer, Frankfurt am Main 1862.
  • Friedrich Gwinner: Zusätze und Berichtigungen zu Kunst und Künstler in Frankfurt am Main vom dreizehnten Jahrhundert bis zur Eröffnung des Städel’schen Kunstinstituts. Verlag von Joseph Baer, Frankfurt am Main 1867.
  • Thomas Zeller: Die Architekten und ihre Bautätigkeit in Frankfurt am Main in der Zeit von 1870 bis 1950. Henrich, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-921606-51-9.
  • Walther Karl Zülch: Frankfurter Künstler 1223–1700. Diesterweg, Frankfurt am Main 1935 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Frankfurt am Main 10).

Sonstige Werke

  • Manfred Gerner: Fachwerke in Höchst am Main (Höchster Geschichtshefte 26/27). Verein für Geschichte und Altertumskunde Höchst e.V., Frankfurt am Main 1976.
  • Georg Ulrich Großmann: Der spätmittelalterliche Fachwerkbau in Hessen. Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Köster KG, Königstein im Taunus 1983, ISBN 3-7845-2430-3.
  • Wolfgang Metternich: Die städtebauliche Entwicklung von Höchst am Main. Stadt Frankfurt am Main und Verein für Geschichte und Altertumskunde Höchst e.V., Frankfurt am Main 1990.
  • Wolfgang Metternich: Dienstags, freitags und samstags. 650 Jahre Wochenmarkt in Höchst am Main. In: Vereinsring Frankfurt (M)-Höchst e.V. (Hrsg.), Ulrich Boller: Festschrift zum Höchster Schloßfest 2006. Buchdruckerei Joh. Wagner & Söhne KG, Frankfurt am Main 2006, S. 22–29 (online).

Einzelnachweise und Anmerkungen

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 574.
  2. a b c d e f g h i j k l Gerner 1979, S. 94.
  3. a b c d e f g h i j k l m n Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 575.
  4. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 576.
  5. a b c d e f g h i j Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 577.
  6. a b c Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 578.
  7. a b c d e Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 578, 579 u. 612.
  8. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 580.
  9. a b Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 580 u. 581.
  10. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 581.
  11. a b c d e f g h i j k Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 582.
  12. a b c d e f g Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 611.
  13. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 583.
  14. Metternich 1990, S. 66.
  15. Metternich 2006, S. 22–29 (online).
  16. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 584.
  17. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 585.
  18. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 586.
  19. a b c d e f g h i j k l Gerner 1979, S. 95.
  20. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 587.
  21. a b Cremer 2008, S. 306.
  22. a b c d e f g h i j k Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 588.
  23. a b Großmann 1983, S. 85.
  24. Großmann 1983, S. 75.
  25. a b c d e f Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 589.
  26. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 590.
  27. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 591.
  28. a b c d e f g h i j k l Gerner 1979, S. 96.
  29. a b c d e f Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 592.
  30. a b Kaiser 2000, S. 10.
  31. a b c d e f g h i j Kaiser 2000, S. 22.
  32. a b Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 592 u. 593.
  33. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 594.
  34. a b c d e f g h i j k Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 595.
  35. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 607.
  36. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 596.
  37. a b c d e f g h Gerner 1979, S. 97.
  38. a b c d e f g h i j k Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 597.
  39. a b Kaiser 2000, S. 12.
  40. a b c d e f g h i Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 598.
  41. a b c d e f g h i j k l m n o p Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 599.
  42. a b c d e f g h Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 600.
  43. a b c d e f Gerner 1979, S. 98.
  44. a b Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 601.
  45. a b Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 602.
  46. a b c d e f g Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 603.
  47. a b c d e f g h i j k l m Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 604.
  48. a b c d e f g h i j Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 605.
  49. a b Cremer 2008, S. 299 u. 300.
  50. a b c d e f g h Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 606.
  51. a b Kaiser 2000, S. 15.
  52. a b c d e f g h i j k l Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 608.
  53. a b c d e f Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 609.
  54. a b c d e f Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 610.
  55. a b c d e f g h Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 612.
  56. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 613.
  57. a b c d e f g h i j k l m n o Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 614.
  58. a b c Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 615.

Anmerkungen

  1. Bei Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 581 fälschlich als identisch mit Bolongarostraße 143 vermerkt, der Eintrag ist hier entsprechend richtig gestellt.
  2. Bei Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 587 fälschlich auf 18. Jahrhundert datiert.
  3. Bei Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 607 fälschlich unter Kurmainzer Straße 2 vermerkt, der Eintrag ist hier entsprechend richtig gestellt.

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