Liste der Kulturdenkmäler in Treis-Karden

Liste der Kulturdenkmäler in Treis-Karden

In der Liste der Kulturdenkmäler in Treis-Karden sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Treis-Karden aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 28. März 2011).

Inhaltsverzeichnis

Karden

Karden, Kernstraße 8–10: ehemaliger Stiftsherrenbau
Karden, Moselstraße 33: Evangelische Kirche (Georgskapelle)
Karden, Moselstraße 18: ehemaliges kurtrierisches Amtshaus
Karden, St.-Castor-Straße: ehemalige Stiftskirche St. Castor
Karden, St.-Castor-Straße 1: Haus Korbisch

Denkmalzonen

  • Denkmalzone Stiftbezirk St. Castor: in Baubestand und Begrenzung noch gut ablesbarer Stiftsbezirk mit um die ehemalige Stiftskirche St. Castor gruppierten Gebäuden der Stiftsherren, der Kanoniker, Haus Korbisch (ehemaliges Propsteigebäude), ehemaliger Stiftschule und ehemaligem Dormitorium bis zum dahinter fließenden Brohlbach und hinab zum Kurtrierischen Amtshaus an der Mosel

Einzeldenkmäler

  • Am Buttermarkt 2: L-förmige Anlage; Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, bezeichnet 1631; vorderer Flügel, 18. Jahrhundert; Gesamtanlage
  • Am Buttermarkt 6: ehemaliges Stiftstor; dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Ständerbau, dendrodatiert 1310, Eckständer dendrodatiert 1516 ± 5 Jahre
  • Kastellauner Straße: Hochkreuzkapelle mit Kreuzwegstationen: Kapelle, Saalbau, bezeichnet 1754, innen Kreuzigungsgruppe, 18. Jahrhundert; Kreuzweg, reliefierter Bildstocktyp, 19. Jahrhundert
  • Kernstraße 5: Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert
  • Kernstraße 8/10: ehemaliger Stiftsherrenbau (wohl Refektorium/Dormitorium) und Rempter; spätromanischer Putzbau, dendrodatiert 1238
  • Kernstraße 9: Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert
  • Kernstraße 18: ehemalige Stiftsschule; Fachwerkhaus, teilweise massiv, spätgotischer Treppengiebel (dendrodatiert 1426/27)
  • Lindenplatz: Castor-Brunnen, 20. Jahrhundert
  • Maximinstraße, auf dem Friedhof: dreigeschossiger romanischer Bruchsteinturm der alten Pfarrkirche, 13. Jahrhundert; elf Grabkreuze des 18. und 19. Jahrhunderts; Kreuzigungsgruppe, 18. Jahrhundert
  • Moselstraße 18: ehemaliges kurtrierisches Amtshaus; Bruchsteinbau, Fachwerkerkertürmchen, Treppenturm, 1562
  • Moselstraße 27: Villa; späthistoristischer Bruchsteinbau, Mansardwalmdach, um 1900; Gesamtanlage mit Garten
  • Moselstraße 32: Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1464 (?), 1686; bergseitig Ständerkonstruktion, im Kern wohl aus dem 16. Jahrhundert, moselseitig aus dem 17. Jahrhundert; Garten mit Gartenmauer; Gesamtanlage
  • Moselstraße 33: Evangelische Kirche (Georgskapelle); gotischer Saalbau, Mitte des 14. Jahrhunderts
  • (zwischen) Moselstraße 37 und 38: Kreuzigungsgruppe, neubarocke Nische, bezeichnet 1907, mit barocker Kreuzigungsgruppe, 18. Jahrhundert
  • (in) Römerstraße 28: archäologische Sammlung der römischen Zeit und des Mittelalters
  • St.-Castor-Straße: ehemalige Stiftskirche St. Castor; Gesamtanlage mit Kreuzgang und Stiftsmuseum
  • St.-Castor-Straße ohne Nummer: Bahnhof; zweiflügeliger Mansardwalmdachbzw. Krüppelwalmdachbau, 1910; Gesamtanlage mit Gleisen
  • St.-Castor-Straße 1: Haus Korbisch; spätromanischer Putzbau mit Biforien und Turm, erste Hälfte des 13. Jahrhunderts, Fenster aus dem 9. Jahrhundert
  • St.-Castor-Straße 3: Bruchsteinbau, Mitte des 19. Jahrhunderts
  • St.-Castor-Straße 7: Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert, im Erdgeschoss mittelalterliche Fragmente
  • St.-Castor-Straße 9/11: Massivbau, rückwärtig Fachwerkhaus, teilweise massiv, Ständerbau, 16. Jahrhundert, eventuell älter; Anbau, teilweise Fachwerk, 16. Jahrhundert
  • St.-Castor-Straße 10: Massivbau, teilweise Fachwerk, Treppengiebel, 16. Jahrhundert
  • St.-Castor-Straße 14: barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1765, Kelterhaus
  • St.-Castor-Straße 17: rückwärtiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert
  • St.-Castor-Straße 23: Fachwerkhaus, teilweise massiv, Ständerbau, bezeichnet 1587
  • St.-Castor-Straße 28: ehemalige Schule; stattlicher Bruchsteinbau, bezeichnet 1909
  • St.-Castor-Straße 31: Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1759
  • St.-Castor-Straße 33: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt und verkleidet, Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert
  • St.-Castor-Straße 34: Fachwerkhaus, teilweise massiv, zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts, im 17. Jahrhundert überformt
  • St.-Castor-Straße 42: stattlicher Walmdachbau, 18. Jahrhundert; Gesamtanlage mit Garten
  • St.-Castor-Straße 48: Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1614
  • St.-Castor-Straße 74/76: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Mansarddach, 18. Jahrhundert (?)
  • St.-Castor-Straße 86: Schlosshotel Petri; zwei- bis dreigeschossiger L-förmiger Putzbau, im Kern aus dem 17. Jahrhundert (?), moselseitiger Flügel mit Treppengiebel, 19. Jahrhundert; Gesamtanlage mit alter Mauer
  • St.-Castor-Straße 109: Putzbau über hohem Bruchsteinsockel, Treppenturm, 1920er/30er Jahre
  • St.-Castor-Straße, Ecke Maximinstraße: Muttergottes, 19. Jahrhundert
  • Weinberghaus; eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, Fachwerk, gegen 1910

Gemarkung

  • an der Gillesmühle nordwestlich des Ortes: Bildstock, Relief, 18. Jahrhundert
  • an der K 31 bei den Windhäuser Höfen: Kapelle, neugotisch; innen: neugotische Kreuzigungsgruppe
  • nördlich des Ortes: Höhle des Heiligen Castor; Grotte mit kniendem Christus, 18. oder 19. Jahrhundert

Treis

Treis, Am Plenzer: Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist
Treis, Flaumbachtal 4: ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster Maria Engelport
Treis: Wildburg

Einzeldenkmäler

  • Am Kalkofen: Breitbrücke über den Flaumbach; einbogige Bruchsteinbrücke, im Kern barock, Mitte des 19. Jahrhunderts von Johann Claudius von Lassaulx verkleidet
  • Am Markt 8: Fachwerkhaus, teilweise massiv (Massivbau mit Fachwerkfassade ?), Krüppelwalmdach, bezeichnet 1637
  • Am Plenzer: Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist; neugotische Hallenkirche, Bruchstein, 1823–31, Architekt Johann Claudius von Lassaulx, Koblenz
  • Am Plenzer 1: ehemalige Knabenschule; Bruchsteinbau, Walmdach, um 1834, Architekt Johann Claudius von Lassaulx
  • Am Plenzer 5: neugotischer Bruchsteinbau, Mitte des 19. Jahrhunderts
  • Am Rathaus 2: Katharinenkapelle; Chor der ehemaligen spätgotischen Hallenkirche, zweite Hälfte des 15. Jahrhundert; Grabkreuz, bezeichnet 1527
  • Am Rathaus 4: Bruchsteinbau, Mitte des 19. Jahrhunderts; bauliche Gesamtanlage mit Bruchstein-Wirtschaftsgebäude
  • Am Rathaus 5/6: ehemaliges Pfarrhaus; Bruchsteinbau, um 1830/40, Architekt Johann Claudius von Lassaulx, mit Lisenen und breitem Bogenfries; Nr. 5 Kelterhaus; in der Mauer vier Grabkreuze: 1747, 1615, 1614, Fragment 1733; bauliche Gesamtanlage mit Scheune und Garten
  • Brückenstraße 29: ehemaliges Eichamt; eingeschossiger Bruchsteinbau, 1889
  • Castorgasse 7: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1819, Fachwerk bezeichnet 1718
  • Castorgasse 14: Mansarddachbau, Fachwerk verputzt, bezeichnet 1766
  • Fischergasse 1: Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1561, im 18. Jahrhundert überformt
  • Fischergasse 12: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert
  • Hauptstraße: Wasserbehälter; eingeschossiger neubarocker Bruchsteinbau mit Turm, bezeichnet 1903
  • Hauptstraße 10: klassizistisches Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, bezeichnet 1819
  • Hauptstraße 15: zwei Häuser: Massivbau, 17. Jahrhundert; Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, frühes 17. Jahrhundert, eventuell älterer Kern, Hofeinfahrt mit Fachwerkbrücke
  • Hauptstraße 16: L-förmige Anlage; großvolumiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Mansarddach, bezeichnet 1815
  • Hauptstraße 27: Altes Rathaus; neugotischer Bruchsteinbau, Treppengiebel, neugotische Nischenmadonna, 19. Jahrhundert; ortsbildprägend
  • Johannesstraße 6: Bruchsteinbau, 19. Jahrhundert
  • Kastellauner Straße: Wegekreuz; Basalt, bezeichnet 1637
  • Katharinenstraße 27: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, 17. Jahrhundert
  • Kirchberger Straße, Ecke Forststraße: Friedhof mit alter Ummauerung, daran zwei Grabsteine, 19. Jahrhundert; Friedhofskreuz auf Altarblock, Basalt, bezeichnet 1716, zwei Assistenzfiguren, 18. Jahrhundert; Friedhofskapelle, Bruchsteinbau, 19. Jahrhundert; Vesper, 19. oder 20. Jahrhundert
  • Kirchstraße 7: abgewalmter Mansarddachbau, Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert
  • Laygasse 13: großvolumiger Bruchsteinbau, abgewalmtes Dach, 19. Jahrhundert
  • Mittelstraße 1: Fachwerkhaus, teilweise massiv, im Kern aus dem 16. Jahrhundert
  • Moselallee 2: Bruchsteinvilla, teilweise Fachwerk, um 1900
  • Rainstraße 15: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert
  • Rainstraße 19: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Krüppelwalmdach, im Kern wohl aus dem 16. Jahrhundert
  • Wehrgasse 5: dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mansarddach, 18. Jahrhundert

Gemarkung

  • am Beurenhof südöstlich des Ortes: Kapelle, Fachwerk, 17. oder 18. Jahrhundert
  • am Honshäuserhof südöstlich des Ortes: Votivkreuz, bezeichnet 1936
  • am Ortsausgang an der L 108: barockes Kreuz
  • am Ortsausgang an der K 35 Richtung Bruttig-Fankel: Wegekapelle; Bruchsteinbau, 1932
  • an der K 35 Richtung Bruttig-Fankel: Wegekreuz; neugotisch, um 1900, Mosaik aus den 1950er Jahren
  • an der K 35 Richtung Bruttig-Fankel: Wegekreuz; Basalt, 18. Jahrhundert
  • Flaumbachtal 4: ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster Maria Engelport; zweischiffige Basilika und neuer Klostertrakt, Bruchstein, 1903/05; von der alten Anlage Umfassungsmauern der 1272 geweihten Kirche und Alter Trakt, 16. oder 17. Jahrhundert; Wappen, bezeichnet 1716; Wirtschaftstrakt, Bruchstein; Grotte, 1915; am Weg zum Friedhof Skulpturen; auf dem Friedhof gusseisernes Kreuz, Rheinböllener Hütte, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • nördlich des Ortes: Zilskapelle St. Johann Baptist, ehemals St. Cyriakus; Saalbau, Anfang des 17. Jahrhunderts; außen: zwei Reliefs, bezeichnet 1783; Wallfahrtskreuz, bezeichnet 1845; 14 neugotische Kreuzwegstationen, Stelenform, Bildstocktyp, 19. Jahrhundert, beginnend mit Kapelle mit Grotte, 18. Jahrhundert, darin Christus am Ölberg, 18. Jahrhundert; Gesamtanlage mit Kreuzweg
  • nordöstlich des Ortes: Burg Treis: Bergfried, Bruchstein, zwischen 1152 und 1169, große Teile der Befestigung, Tor, Burgmannenhaus, Palas und Kemenate der im 11. Jahrhundert gegründeten Burganlage
  • nordöstlich des Ortes: Wildburg: Palas, Bergfried, wohl vor 1122; Gesamtanlage

Literatur

Weblinks

 Commons: Kulturdenkmäler in Treis-Karden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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