Seduction Community

Seduction Community

Der Begriff seduction community oder pickup community bezeichnet heterogene Gruppen von hauptsächlich Männern, die sich durch Anwendung verschiedener Methoden bessere Chancen in der Kunst der sexuellen Verführung versprechen. Der größte Teil der Methoden bezieht sich auf die Möglichkeiten eines Mannes, sexuell attraktiver für Frauen zu werden und ein kleiner Teil beschäftigt sich mit den Möglichkeiten einer Frau, einen Mann zu gewinnen und (langfristig) an sich zu binden. Die erfolgreichen Männer dieser Subkultur bezeichnen sich als Verführungskünstler („Pickup Artist“, kurz: „PUA“, „Pickup Master“, kurz: „PUM“ oder „Pickup Guru“, kurz: „PUG“) und Frauen als „Pickup-Cats“.

Bekannte Vertreter dieser Szene sind z. B. Neil Strauss alias Style und Erik von Markovik alias Mystery. Mit dem Erfolg von The Game (auf Deutsch Die perfekte Masche), das in der „New York Times Bestseller List“ stand, durch den Artikel in der New York Times von Neil Strauss[1][2] und durch die Reality-TV-Show The Pickup-Artist[3] wurde die Seduction Community einer breiteren Öffentlichkeit über die Medien bekannt.[4][5][6][7][8]

Inhaltsverzeichnis

Ziele und Methoden

Im Pickup wird das sexuelle Verhalten von Menschen populärwissenschaftlich z. B. als Produkt sexueller Selektion interpretiert. Nach diesem Erklärungsmodell ist eine Frau auf der Suche nach „guten Genen" bei einem Mann und einer guten zukünftigen Versorgung für ihren zu zeugenden Nachwuchs, während ein Mann seine Qualitäten beweisen muss, damit Frauen ihn als attraktiv empfinden. Es wird z. B. diskutiert, dass und wie Frauen Männer testen, um Sicherheit über ihre Qualitäten zu bekommen. Ein Mann muss demnach zum einen diese Tests verstehen und adäquat darauf reagieren, um sie bestehen zu können, und zum anderen seine Persönlichkeit und sein Auftreten generell positiv entwickeln, um seine Attraktivität für Frauen ganz allgemein zu steigern.[9]

Die Anwendung der z. T. sehr heterogenen Ansichten (z. B. One-Night-Stand versus langfristige Beziehung) und Methoden (z. B. betont ehrliches versus manipulativem Vorgehen) soll ein höheres sexuelles Interesse bei anderen Menschen wecken. Dazu werden Kommunikationsarten und -fertigkeiten sowie soziale Fähigkeiten und die Entwicklung der Persönlichkeit behandelt, die eine Person sexuell interessant für z. B. One-Night-Stands, Partnerschaft oder Ehe machen soll. Machotum, Marianismo oder chauvinistische Einstellungen werden nicht vertreten. Die Szene bedient sich in Ausschnitten wissenschaftlicher Theorien wie der evolutionären Ethik, Verhaltensbiologie, sexuellen Selektion, evolutionären Psychologie, evolutionären Ästhetik, Soziologie, Soziobiologie, Neuropsychologie sowie allgemeiner Methoden wie z. B. NLP[1], Persuasive Kommunikation, Bewusstseinskontrolle, Suggestion oder Hypnose, um die Wirksamkeit der Methoden und Techniken des Pickup zu begründen.[10][11]

Psychologie

Im PickUp werden Menschen unter pragmatischen Gesichtspunkten nach Charaktereigenschaften kategorisiert, um damit das archetypische Verhalten sichtbar zu machen. Die Klassifizierung soll erklären, wie und warum sich Menschen in welchen Situationen verhalten. Jeder Archetypus soll damit verständlich und vorhersagbar werden. Der Aspekt der Gruppendynamik behandelt z. B. wie und warum sich Frauen in Begleitung bzw. in einer Gruppe verhalten und durch welche Zwänge ihr Verhalten beeinflusst wird. Diese Vorstellungen bilden eine Basis für das Inner und Outer Game dieser Verführungskunst, das für die verschiedenen Typen ein Handlungsspektrum bereitstellt, um in den unterschiedlichen Situationen erfolgreich zu agieren.[12]

Inner Game

Das sogenannte Inner Game ist die Grundlage der sexuellen Attraktivität und behandelt die Entwicklung der Persönlichkeit, um Defizite im Paarungsritual zu beseitigen und ein Selbstbewusstsein zu entwickeln. Grundsätzlich soll die Persönlichkeit selbstbestimmt und dominant und das Leben aktiv, abwechslungsreich und interessant gestaltet werden. Die Eigenschaften, die im Pickup einen Alpha-Mann auszeichnet, dienen als Impulse zur Sozialisation, damit ein Mann in der Rangordnung in der Gemeinschaft aufsteigen und generell im täglichen Lebens erfolgreich sein kann.[13]

Outer Game

Das Outer Game beschreibt im Pickup Abläufe, mit denen das Verführen erfolgreich sein soll. Für verschiedene Situationen und Typen gibt es standardisierte Strategien, Verhaltens-, Kommunikationstechniken und -phrasen. In jedem Stadium der Verführung, vom ersten Ansprechen bis zum sogenannten Final Close, werden so bestimmte Werkzeuge angeboten. Zum Beispiel gehören neben der Interpretation und Benutzung von Gestik oder Mimik auch Fähigkeiten wie Partyspiele, Handlesen oder Tanzen. Es wird u. a. vermittelt, wie man jemanden wo anspricht, Gespräche im Fluss hält, wie man die Bereitschaft und das Interesse für sexuelle Kontakte weckt und wie Reaktionen und Körpersprache zu interpretieren sind oder wie ein Mann auf weibliche Tests (z. B. Zickigkeit) geeignet reagieren und erkennen kann, ob eine Frau wirklich Interesse an ihm hat. Es wird auch z. B. NLP oder Hypnose zu manipulativen Zwecken eingesetzt.[14][15] Die im Outer Game dargestellten Abläufe der Seduction Community sind sehr vielfältig, einfach zu erlernen, aber letztlich nur mit einem entsprechenden Auftreten, also mit dem Meistern des Inner Game, erfolgreich.[9]

Terminologie

In der Seduction Community hat sich ein Slang mit entsprechenden Abkürzungen entwickelt. Das vereinfacht die Kommunikation über die Internetforen und hebt die Herangehensweisen und Konzepte von denen der übrigen Gesellschaft ab. Einige Beispiele sind.[16]

Average Frustrated Chump (AFC)
Bezeichnung für Männer, die wenig Erfolg bei Frauen haben.
Approach (dt. sich annähern)
Die erste Kontaktaufnahme mit einer Frau, an der man Interesse hat.
Field
Die Welt außerhalb der Foren, insbesondere die Orte an denen sich Pickupper zum Trainieren an Frauen treffen.
Field Report
Ein im Internet veröffentlichter Erfahrungsbericht.
Honey Bunny oder Hot Babe (HB)
Generelle Bezeichnung für attraktive Frauen. Wird zumeist mit einer Ziffer von 0 bis 10 ergänzt, um ihre Attraktivität zu beschreiben.
HSE bzw. LSE
Steht für High Self Esteem (Hohes Selbstwertgefühl) bzw. Low Self Esteem (Niedriges Selbstwertgefühl).
Kino
Abkürzung für Kinästhetik, alle Arten von bewusst eingesetzten Berührungen zum Herstellen einer persönliche Verbindung.
Kiss Close (KC)
Eine Frau nach erfolgreichem Kontakt küssen.
Natural
Ein natürlich begabter Verführungskünstler.
Neg
Eine kalibrierte „Spitze“ an eine Frau gerichtet, um scheinbar Desinteresse zu zeigen.
Opener
Phrasen zur Gesprächseröffnung.
Sargen
Mit dem Ziel ausgehen, Frauen mit Pickuptechniken zu verführen.

Szene

Die Mitglieder sind über das Internet in z. T. zugangsbeschränkten oder geheimen Foren, Blogs, Newsgroups, E-Magazinen miteinander verbunden sowie in Gruppen, sogenannten Lairs, in vielen Ländern organisiert. Die Ansichten und Praktiken werden in Seminaren, Workshops, auf Kongressen sowie in Büchern und als DVD vermarktet.[17] Szenegänger empfinden ihr Eintreten in die Community oft als Zäsur. Die von Mitgliedern benutzten Pseudonyme (wie z. B. Mystery, Style, Juggler, Badboy oder Tyler Durden) symbolisieren auch den Wunsch, das Leben auf eine neue Art zu führen. Die Mitglieder veröffentlichen im Internet zum Teil detaillierte Erfahrungsberichte, bis hin zur wortwörtlichen Wiedergabe von Dialogen und Beschreibungen von Sexualverkehr. Erfahrungen und Ansichten werden diskutiert und in Details für andere Situationen angepasst.[9]

Kommerzielle Angebote

In einigen Ländern gibt es Unternehmen, wie z. B. das US-Unternehmen Love Systems, die kommerzielle Lehrgänge mit theoretischem Unterricht und begleitetem Sargen im Feld anbieten.

Medien

Im Jahr 2007 startete auf MTV (ursprünglich eine Produktion von VH1) die Reality-TV-Show The Pickup-Artist mit Erik von Markovik alias Mystery, der 8 Männer in Pickup-Artists verwandeln soll.[18] Eine zweite Staffel wurde von VH1 in Auftrag gegeben[19] und ausgestrahlt.[20] Auch in Filmen wie z. B. The Tao of Steve, Der Date Profi und Hitch wurde das Thema aufgegriffen und behandelt. Das Verfilmungsrecht an dem Buch The Game von Neil Strauss wurde von der Firma Spyglass Entertainment erworben.[21]

Wissenschaftliche Studien

Die zahlreichen Studien und Publikationen zum Paarungsverhalten von Menschen untersuchen auch Ansichten, Methoden und Taktiken, wie sie die Seduction Community publiziert, und in einigen akademischen Abschlussarbeiten z. B. von der University of Texas at Austin oder der University of Chicago wird die Seduction Community thematisch behandelt. In wissenschaftlichen Untersuchungen werden z. B. Anforderungen für Sexualkontakte verschiedener Ethnien[22][23][24] oder verschiedene Aspekte[25][26][27] des z. B. polygamen, polyandrischen oder polygynischen Verhaltens beim Menschen[28][29][30][31] sowie mögliche zu Grunde liegenden Motivationen[32][33] behandelt, dokumentiert und interpretiert.[34][35][36]

In Untersuchungen fand z. B. Professor Michael Cunningham eine Präferenz von Frauen für ungebundene, gesellige, dominante und sexuell reife Männer mit einem hohen sozialen Status, deren Auftreten ihre Gefühle ansprechen[37] und dass die Vorstellung von schönen Frauen kulturübergreifend im Wesentlichen gleich ist.[38] Weitere Studien zeigten die Attraktivität von Altruismus und Verträglichkeit im Zusammenwirken mit selbstbestimmter Dominanz auf Frauen[39], bei ernsthafteren Beziehungen eine Präferenz von Frauen für Umgänglichkeit[40][41] und eine Bevorzugung körperlich attraktiver und aggressiverer Männer für unverbindlichen Gelegenheitssex.[42][43] Dabei unterliegen die sexuellen Präferenzen von Frauen z. B. dem Menstruationszyklus.[44] Nach einer weiteren Untersuchung zum „Nice Guy Paradox“ finden Frauen Männer mit z. B. mangelndem Selbstwertgefühl oder einer Unterwürfigkeit in Beziehungen unattraktiv.[45]

Nach Untersuchungen z. B. von Prof. Monica Moore von der Webster University benutzen Frauen über 50 nonverbale Taktiken, um z. B. in öffentlichen Bars Männer ihrer Wahl zur Kontaktaufnahme zu ermutigen[46] und Prof. Guéguen u.a. wiesen in Feldstudien nach, dass eine lächelnde Frau,[47] die einen kurzen Augenkontakt zu Männern herstellt,[48] oder mit einem Wonderbra ihre Brüste größer wirken lässt[49] öfters von Männern angesprochen wird.[50][51]

Nach Studien ist z. B. Flirten ein allgemeines Verhalten in platonischen Freundschaften und in Liebesbeziehungen, das sich positiv auf die Wahrnehmung der eigenen Attraktivität und das Selbstbewustsein auswirken kann.[52] Dabei haben beide Geschlechter verschiedene Strategien um Flirten abzuwehren, die von Männern aber oft nicht erkannt werden.[53] Nach Professor Karl Grammer benutzen Männer eine Reihe nonverbaler Signale, die auf Frauen attraktiv wirken.[54] Nach anderen Studien erhöht das Demonstrieren von Humor das Interesse von Frauen an einem Mann.[55][56][57] Untersuchungen zeigen die unterschiedliche Beurteilung von Gesprächseröffnungen (sogenannte Opener) durch verschiedene Ethnien,[58] wonach direkte und unverfängliche Eröffnungen oder Komplimente erfolgreicher sind als aggressive, zwanghaft humorvolle oder klischeehafte Eröffnungen.[59][60][61] Prof. Susan Sprecher von der Illinois State University fand heraus, dass die Qualität kommunikativer Fähigkeiten vor allem für Frauen eine Rolle spielt, ob sie einen Mann wiederholt treffen wollen[62] und Prof. James Pennebaker u. a. zeigten, dass eine kommunikative Anpassung die Attraktivität erhöht.[63] Nach Professor Rita Ciceri von der Università Cattolica del Sacro Cuore kommt es dabei auf einen flexiblen kommunikativen Prozess mit einer Vielfalt von Verhaltensmustern an, der mit Unregelmäßigkeiten und Anspielungen Aussagen etwas unklar und unvollständig lässt. Dadurch bleibt vieles der Vorstellung der Gesprächspartnerin überlassen und verspricht ihr mehr als sie bereits gesehen hat.[64] Nach Professor Keith Cambell u. a. wird durch solche kommunikative Mehrdeutigkeit eine schwierig zu kontrollierende anziehende Erregung erzeugt.[65] Durch kurze, leichte Berührung können nach Prof. Nicolas Guéguen[66] Frauen das Interesse bei Männern[67] und Männer die Bereitschaft von Frauen für weitere Kontakte erhöhen.[68] Auch romantische Hintergrundmusik erhöht die Chancen für Männer auf weitere Kontakte.[69]

Kontroversen

Neil Strauss selbst kritisiert in seinem Buch den routinierten Lebensstil von PUAs, der Männer zu social robots werden lässt.[70] Von verschieden Seiten wird der Seduction Community z. B. Frauenfeindlichkeit, Arroganz oder Geldmacherei vorgeworfen[71][70][72][15] und in einem Review von „The Game“ im San Francisco Chronicle wird die Seduction Community als kindischer Sex-Kult von sozial gestörten Männern mit schlechten und pathetischen Taktiken bezeichnet.[73][74] Nach einem Artikel in der kanadischen Wochenzeitung „Eye Weekly“ sehen Feministinnen Pickup als billig an[75] und z. B. nach der Journalistin und Autorin Beatrix Campbell werden Frauen im Buch „The Game“ als Sexualobjekte behandelt, wo Männer besser Empathie zeigen und Frauen mögen sollten.[76] Der Familientherapeut Dan Kiley sieht in seinem Buch „Peter-Pan-Syndrom“ die Werte als pathologisch, die auch die Seduction Community vertritt.[77] Das bloße Anwenden der Tipps und Tricks aus Büchern, Seminaren oder Workshops wird ohne entsprechendes „authentisches“ Auftreten als wenig wirkungsvoll kritisiert.[78] Zum Beispiel beschreiben der Journalist und Schriftsteller Gene Weingarten nach einem dreitägigen Seduction-Seminar der Mystery Method Corp. oder Fariez Setiawan nach einem Seminar in Jakarta ihre Erfahrung als wenig hilfreich.[79][80]

In einer anderen Sichtweise wird z. B. in einem Artikel der Wochenzeitung „Houston Press“ festgestellt, dass die Methoden der Seduction Community auch nicht irreführender sind, als z. B. durch Makeup, Tragen eines Wonderbra oder High-Heels oder durch „Body-Work-Out“ im Fitness-Center sich attraktiver für Männer zu machen.[81] Für seinen Artikel belegte z. B. der Journalist Hugo Rifkind ein Seminar bei Neil Strauss und beschreibt seine Erfahrung als positives Erlebnis, das das Selbstwertgefühl steigert, da man weiß, wie die Aufmerksamkeit von Frauen gewonnen werden kann.[72] Nach Neil Strauss sollen die Methoden den Männern helfen, mit Frauen in Kontakt treten zu können. Eine Frau kann auch dann entscheiden, ob und wen sie wählt. [14][15] und Frauen erkennen intuitiv schlechte und respektlose Absichten bei Männern.[74]

Literatur

  • John Alexander: How to Become an Alpha Male, The Lazy Man's Way to Easy Sex and Romance. Lulu.com, 2005, ISBN 978-1411636606.
  • Tony Clink, Bret Witter: The Layguide: How to Seduce Women More Beautiful Than You Ever Dreamed Possible (No Matter What You Look Like or How Much You Make). Citadel Press Inc.,U.S., 2004, ISBN 978-0806526027.
  • Tracey Cox: Superflirt. DK ADULT Publishing, Inc., New York 2003, ISBN 978-0-7894-9651-5.
  • Antonio Elster, Monika Bauer: Männer zum Heiraten verführen. 40 Do's and Don'ts. IO, 2002, ISBN 978-3-8311-4235-4.
  • Franco: Manual of Seduction. For Single Men, Husbands & Players. Lulu, 2008 (Lulu Marketplace, [82]).
  • Franco: Getting the Good Girls. Lulu, 2008 (Lulu Marketplace, [83]).
  • Franco, David Clare & Joseph: Practical Female Psychology for the Practical Man. Lulu, 2008 (Lulu Marketplace, [84]).
  • Gentlewoman (Doris Langley Moore): The Technique of the Love Affair. Castle Books, New York 2002, ISBN 0-7858-1615-1.
  • Oliver Kuhn, Dietlind Tornieporth, Robert Bednarek: Der perfekte Verführer. Wie Sie garantiert jede Frau erobern. Droemer/Knaur, 2007, ISBN 978-3-426-77987-3.
  • Erik von Markovik (alias Mystery), Chris Odom: The Mystery Method: How to Get Beautiful Women Into Bed. Saint Martin's Press Inc., 2007, ISBN 978-0312360115.
  • Lodovico Satana: Lob des Sexismus. Frauen verstehen, verführen und behalten. Books on Demand GmbH, 2007, ISBN 978-3-8334-6980-0.
  • Neil Strauss: The Game. Penetrating the Secret Society of Pickup Artists. Harpercollins, 2005, ISBN 978-0060554736.
  • Eric Weber: Wie angelt man sich ein Mädchen? Die einfachsten Regeln zum grossen Erfolg. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 1983, ISBN 978-3-404-66070-4.

Einzelnachweise

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  2. Neil Strauss: Go on, pull the other one. In: The Guardian. 15.02, abgerufen am 20. September 2011.
  3. The Pickup Artist. Abgerufen am 30. September 2011.
  4. Aimee Levitt: Cock and Awe. Riverfront Times, 9. April 2008, abgerufen am 23. Januar 2011.
  5. Zosia Bielski: When players turn into boyfriends. In: The Globe and Mail. 9.1, abgerufen am 20. September 2011.
  6. Prodita Sabarini: Hitman System promises to turn men into 'glossy' lady-killers. In: The Jakarta Post. 6.12, abgerufen am 20. September 2011.
  7. Rowan Pelling: Seduction? Any woman with her own hair and a bottle of vodka can do it. In: The Independent. 4.09, abgerufen am 20. September 2011.
  8. L. Getlen: Hot Seat. In: New York Post. 5. August 2005, abgerufen am 20. September 2011.
  9. a b c Neil Strauss: The Game. Penetrating the Secret Society of Pickup Artists. Harpercollins, 2005, ISBN 978-0060554736.
  10. Fox News Broadcast with Savoy and Sinn
  11. A. Han: Cognitive Influences on Evolutionary Fitness. In: The McNair Scholars Journal. 10, 2011, S. 79-85. Abgerufen am 28. September 2011.
  12. Mary Francis: The psychology of seduction. Daily Mail, 3. Januar 2007, abgerufen am 23. Januar 2011.
  13. Megan McArdle: Pickup Artists: The Girliest of Men. Atlantic Media Company, abgerufen am 23. Januar 2011.
  14. a b George Lianne: Q&A with Author Neil Strauss. In: Macleans. Kenneth Whyte, 29.08, abgerufen am 20. September 2011.}
  15. a b c Liese Spencer: Revealed: the dark arts of the ladykiller. In: The Scotsman. Johnston Press, 2005, abgerufen am 20. September 2011.
  16. Common Acronyms. Abgerufen am 23. Januar 2011.
  17. Progressive Seduction. Abgerufen am 30. September 2011.
  18. The Pickup-Artist. Abgerufen am 29. September 2010.
  19. VH1 Slates ‘Pickup Artist 2’. Abgerufen am 29. September 2010.
  20. The Pickup-Artist 2. Abgerufen am 29. September 2010.
  21. Spyglass pickup film rights to Neil Strauss' 'The Game'. Abgerufen am 29. September 2010.
  22. D. M. Buss: The murderer next door. Why the mind is designed to kill.. Penguin, 2005, ISBN 1-59420-043-2, S. 195-197.
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  34. G. F. Miller: Die sexuelle Evolution. Spektrum Akademischer Verlag, 2001, ISBN 978-3-8274-1097-9, S. 90-91.
  35. D. M. Buss: Wo warst du? Der Sinn der Eifersucht.. Rowohlt Verlag, 2003, ISBN 3-499-61442-1, S. 204-205.
  36. J. Diamond: Der dritte Schimpanse.. 5 Auflage. Fischer Verlag, 2003, ISBN 3-596-14092-7, S. 95-97.
  37. M. R. Cunningham, A. P. Barbee, P. L. Carolyn: What do women want? Facialmetric assessment of multiple motives in the perception of male facial physical attractiveness. In: Journal of Personality and Social Psychology. 59, Nr. 1, 1990, S. 61-72. doi:10.1037/0022-3514.59.1.61. Abgerufen am 17. Oktober 2011.
  38. M. R. Cunningham, A. R. Roberts, A. P. Barbee, P. B. Druen, C.-H . Wu: Their Ideas of Beauty are, on the whole, the same as ours: Consistency and variability in the cross-cultural perception of female physical attractiveness. In: Journal of Personality and Social Psychology. 68, Nr. 2, Februar 1995, S. 261-279. doi:10.1037/0022-3514.68.2.261. Abgerufen am 20. Oktober 2011.
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