- Dortmund-Eving
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Dortmund-Eving Stadt DortmundKoordinaten: 51° 33′ N, 7° 28′ O51.5527777777787.4744444444444Koordinaten: 51° 33′ 10″ N, 7° 28′ 28″ O Fläche: 7,435 km² Einwohner: 19.461 (31. Dez. 2010) Eingemeindung: 10. Juni 1914 Postleitzahlen: 44239, 44339 Vorwahl: 0231 Lage von Dortmund-Eving in Dortmund
Eving ist ein Stadtteil im gleichnamigen Stadtbezirk im Norden der Stadt Dortmund.
Geschichte
In Eving begann 1870 mit der Teufe der ersten Schächte auf den Steinkohlenzechen Zeche Minister Stein und Zeche Fürst Hardenberg der Wandel zur Industriegesellschaft. Die Zechen waren bis zur Stilllegung 1987 der Haupterwerbszweig im Stadtbezirk. Die Belegschaft der Bergwerke betrug in Spitzenzeiten bis fünftausend Beschäftigte.
Das ehemalige Betriebsgelände der Zeche Minister Stein bildet heute die Grundlage der Neuen Mitte Eving, dessen Wahrzeichen der sanierte Hammerkopfturm des Bergwerks ist.
Am 10. Juni 1914 wurde Eving nach Dortmund eingemeindet.[1]
Durch den Zuzug von Bergleuten und Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg wohnten bis zu 41.000 Einwohner in Eving. Heute beträgt die Zahl der Einwohner rund 19.500, davon sind ca. 22 % Ausländer.
Einzelnachweise
- ↑ Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 – 1967. Aschendorff, Münster (Westfalen) 1977, ISBN 3-402-05875-8.
Weblinks
Commons: Dortmund-Eving – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienAplerbeck: Aplerbeck | Aplerbecker Mark | Berghofen | Berghofer Mark | Lichtendorf | Schüren | Sölde | Sölderholz
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