Dortmund-Asseln

Dortmund-Asseln
Dortmund-Asseln
Stadt Dortmund
Koordinaten: 51° 32′ N, 7° 35′ O51.5333333333337.583333333333377Koordinaten: 51° 32′ 0″ N, 7° 35′ 0″ O
Höhe: 77 m ü. NN
Fläche: 8,304 km²
Einwohner: 8.007 (31. Dez. 2010)
Eingemeindung: 1. Apr. 1928
Postleitzahlen: 44309, 44319
Vorwahl: 0231

Asseln ist ein Vorort von Dortmund in Nordrhein-Westfalen, im Osten des Ruhrgebiets.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Asseln liegt etwa zehn Kilometer östlich der Dortmunder Innenstadt am Hellweg, der alten Ost-West-Verbindung. Asseln gehört mit vier weiteren Vororten zum östlichen Dortmunder Stadtbezirk Brackel. Heute leben dort etwa 8000 Einwohner. Die Ortsmitte Asselns liegt auf einer Höhe von 77 m über NN. Der Ort ist ein bürgerlicher, gewachsener Vorort. Noch heute sprechen die Asselner selbst von ihrem ‚Dorf‘, und das nicht zu unrecht. Denn rund um den Hellweg, im eigentlichen Dorf, stehen noch einige alte Fachwerkhäuser, die teilweise unter Denkmalschutz gestellt wurden. Im nördlichen Bereich des Ortes, auch Unterasseln genannt, befinden sich hauptsächlich bürgerliche Reiheneigenheime, kleine Mehrfamilienhäuser, sowie auch vereinzelt Bauernhöfe. Höhere Wohnbebauung (bis zu 4 Stockwerken) gibt es lediglich zwischen dem Kocklinckeweg und der Asselburgstraße. Im Asselner Süden, auch Oberasseln genannt, befinden sich überwiegend Ein-bis Zweifamilienhäuser. Asseln liegt sehr ländlich und ist rundum von Feldern umgeben und beheimatet noch immer mehrere Bauern mit Vieh- und Landwirtschaft.

Die Verkehrsanbindung zur Dortmunder Innenstadt oder zu den Autobahnen und Bahnhöfen ist sehr gut. Der Dortmunder Flughafen (Wickede) liegt südöstlich von Asseln.

Geschichte

Das Foto der Luther-Kirche wurde im Jahre 1960 von der Straße „Am Hagedorn“ aufgenommen
Der Asselner Hellweg 1960
Der Asselner Hellweg 2006
Asselner Hellweg 15. August 2011
Katholische Kirche St. Joseph mit Hellweg 2006
Asseln fährt zweigleisig (Mai 2008)
Katholische Kirche St. Joseph
Bahnhof Asseln-Mitte

Zwischen 1999 und 2005 wurden auf verschieden Grabungsstellen westlich der Asselner Wohnbebauung mehrere herausragende archäologische Funde gemacht. Die ältesten Funde stammen aus der Jungsteinzeit, der sog. Rössener Kultur, die vor rund 6500 Jahren existierte. Zur Rössener Siedlung gehörten einfache Siedlungsgruben, Hauspfosten und zwei große Lehmentnahmegruben, die Spuren im gewachsenen Lehmboden hinterlassen haben. Neben zahlreichen Scherben von Haushaltsgefäßen wurde auch ein poliertes Steinbeil entdeckt, mit dem Bäume für den Hausbau gefällt werden konnten.

Ferner stieß man auf mehrere bronzezeitliche Gräber aus der Zeit um etwa 1000 v. Chr. Nach damaligem Ritus wurden die Toten verbrannt, die Asche in Urnen beigesetzt und hierüber ein kuppelförmiger Erdhügel aufgeschüttet. Um ein Abfließen der Erde zu verhindern, wurden die Hügel oder einem Kreisgraben eingefasst. In aller Regel hatten diese Grabanlagen einen Durchmesser von zehn bis zwölf Metern, die Asselner Gräber erreichen dagegen einen Durchmesser bis zu 17 m. Fast immer hatten die Gräber als nordwestdeutsche Besonderheit eine Öffnung, die in Richtung Osten zeigte, so dass sie wie Schlüssellöcher aussahen. Auch in Asseln zeichnet sich zumindest ein solches Schlüssellochgrab deutlich ab. In einem Grab fanden sich neben verbrannten Knochen noch zwei kleinere Beigefäße und ein sehr schön verziertes, bronzenes Tüllenmesser, das in dieser Form erst ein- oder zweimal in Westfalen gefunden wurde.

Noch reicher ausgestattet waren die Asselner Gräber aus der Zeit der Völkerwanderung. Hier fand man Grabbeigaben wie eine bronzene Gürtelschnalle, eine etwa 20 cm lange Haarnadel, zwei Fibeln zusammen mit einer Perlenkette, einen bronzenen Armreif mit Kreisaugenverzierung und einen elf Zentimeter hohen Spitzbecher aus mundgeblasenem Grünglas mit roter Glasfadenauflage, der aus einer fränkischen Werkstatt stammte und der römischen Handwerkskunst nachempfunden war. All diese Funde sind ein wichtiger Mosaikstein für eine in Westfalen bislang sehr selten dokumentierte Zeitstufe.

Die meisten in Asseln ausgegrabenen Fundstücke aus dem 6./7. Jahrhundert wurden vom 4. August bis zum 28. Oktober 2007 im Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK) erstmals zusammenhängend gezeigt. Die personenscharfe Auswertung der Funde brachte einen Einblick in die Geschichte einer führenden Familie über drei Generationen. Ihre Gräber und die darin gefundenen Gegenstände zeugen von einer vielschichtigen und differenzierten Gesellschaft. Am interessantesten ist die Geschichte einer Frau, die im 6. Jahrhundert höchstwahrscheinlich in Böhmen geboren wurde und mit der langobardischen Landnahme nach Oberitalien kam, wo sie ihren Mann kennenlernte und mit ihm nach Asseln ging. Dies war der reiche Krieger, den die Archäologen zuerst fanden. Beide zusammen waren sie wohl das herrschende Paar der Asselner Siedlung. Ihre Geschichte und die weiteren Funde werden in dem Buch „Die Herrschaften von Asseln“ ausführlich beschrieben.

Seit Oktober 2010 sind die beiden rekonstruierten Gräber der Herrschaften von Asseln nunmehr dauerhaft in der Abteilung für Ur- und Frühgeschichte des MKK zu sehen. Die prunkvolle Grabkammer weist die Dame als Frau von Welt aus – die sie auch war. Die über der Frauenfigur schwebenden Grabbeigaben wie bunte Perlen und eine fein gearbeitete Fibel erzählen von Wohlstand und einem guten Leben. Ihr Mann kommt etwas bodenständiger daher, passend zur westfälischen Tradition im Baumsarg und mit komplettem Waffenarsenal. Bei ihm ist es das damaszierte Schwert, das beeindruckt. Jenseits der Grabstätten sind in einer Vitrine etwa 100 bemerkenswerte Fundstücke anderer Gräber zu sehen. Von einem etwa zwölfjährigen Jungen erzählen noch Pfeilspitzen, Knochenkamm und Messer. Dass eine offenbar reiche Frau mit einer Pflugschar begraben wurde, könnte sogar damit zu tun haben, dass sie einst ihre Unschuld beweisen musste – eine Prüfung, wie sie die Heilige Kunigunde abgelegt haben soll.

Im Jahre 2004 wurde auf dem Grabungsgelände ein Wegstück aus dem 1. Jahrhundert freigelegt. Der Weg verlief etwa 600 m südlich des heutigen Hellwegs in Ost-West-Richtung und erklomm eine mit bloßem Auge kaum noch wahrnehmbare Geländekante. Dadurch grub er sich als Hohlweg muldenförmig ins Gelände ein und ließ sich auf fast 200 m Länge und mit bis zu sechs Meter Breite nachweisen. Die Breite des freigelegten Wegstückes und die darin eingegrabenen Fahrspuren deuten auf eine regelrechte Straße hin. Dabei handelte es sich aber nicht um den damaligen Verlauf des Hellwegs, sondern hier kam ein Weg zum Vorschein, der eine abseits vom Hellweg gelegene Siedlung verkehrsmäßig an den Hellweg anband. Der Weg verlief parallel zum Hellweg und führte im Westen und im Osten wieder auf den Hellweg zurück. Dieser äußerst seltene Befund gibt einen deutlichen Hinweis auf ein komplexes Siedlungsgefüge in Asseln im 1. Jahrhundert.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Asseln um das Jahr 882 als „Asc-loon“ (= Ort an den Eschenwäldern) im so genannten Werdener Urbar und ist damit genauso alt wie die Stadt Dortmund. Aus der Urkunde wissen wir einiges über den ersten namentlich bekannten Asselner: Er hieß Alfdag, wirtschaftete auf einer halben Hufe, die im Eigentum des Klosters Werden an der Ruhr stand, und musste dafür 20 Scheffel Gerste, fünf Scheffel Brauhafer, acht Denare Heerschilling und zwei Scheffel Mehl als Abgabe an das Kloster liefern. Damit hatte Alfdag von allen Abgabepflichtigen im Dortmunder Raum, die auf einer halben Hufe saßen, am meisten zu zahlen. Dies lässt auf die besondere Güte des Bodens auf dem Nordhang des Dortmunder Rückens schließen.

Straßennamen wie „Auf der Burg“, „Asselburgstraße“ oder „Zum Burgkamp“ deuten auf eine frühere Burganlage hin. Mangels entsprechender Funde ist jedoch davon auszugehen, dass es in Asseln aller Wahrscheinlichkeit nach keine Burg im heutigen Sinn, sondern „nur“ einen mit einem Wassergraben befestigten großen Haupthof gab, dessen Ursprünge in die Zeit Karls des Großen zurückreichen und dessen Umrisse auf dem Ur-Kataster von 1827 noch gut zu erkennen sind.

Im 19. Jahrhundert bekam Asseln zunehmend Bedeutung als Kohlestandort. Im Jahre 1874 teufte der Hörder-Verein südlich der Dorfmitte die Zeche Holstein als weitere Grubenanlage für die Kohleversorgung seiner Hüttenwerke ab. 1877 ging die Zeche mit 477 Mitarbeitern in Betrieb, 1911 zählte sie 2267 Belegschaftsmitglieder. Asselns Einwohnerzahl entwickelte sich entsprechend von 1620 (1871) auf 6103 im Jahr 1910. Unterirdisch verbunden war die Zeche Holstein mit der Zeche Schleswig, die an der Gemarkungsgrenze zum westlichen Nachbarort Brackel lag; der Durchschlag erfolgte 1911 auf der 500-Meter-Sohle. Eine übertägige Verbindung wurde 1885 eingerichtet. Die Werksbahn, die von der Hermannshütte in Hörde zur Schwesteranlage Schleswig führte, wurde bis nach Asseln verlängert; die Strecke bekam noch einen Gleisanschluss an den Bahnhof Wickede-Asseln der Strecke Dortmund-Süd – Welver. Da das Grundwasser der beiden Gruben sehr solehaltig war, gab es sogar Überlegungen, ein „Heilbad“ zu eröffnen. Stillgelegt wurde Holstein am 1. August im Jahr 1928.

Am 1. April 1928 wurde Asseln nach Dortmund eingemeindet.[1]

Zeugen dieser Zeit sind bis heute das 1906 fertiggestellte Wohngebiet „Kolonie Holstein“ im Süden des Ortes und das Torhaus der Zeche Holstein, das heute als Einfahrt zur Wache der Freiwilligen Feuerwehr dient. Zur Erhaltung der Kolonie Holstein gründete sich 1975 eine Bürgerinitiative; seit dem Jahr 2003 gibt es eine neue Gestaltungssatzung für die Kolonie. Auf dem ehemaligen Zechengelände wurde unmittelbar neben der Abdeckung des Luftschachts, also genau dort, wo es früher in die Tiefe ging, vom 22. bis zum 30. Mai 2010 im Rahmen der „Aktion SchachtZeichen“ der Europäischen Kulturhauptstadt RUHR.2010 ein gelber Ballon in 80 m Höhe aufgelassen – als Symbol für die Industrialisierung und den Strukturwandel unserer Region.

Die Evangelische Luther-Kirche wurde am 13. Juni 1906 eingeweiht. Die Kirche ist eine kreuzförmige Saalkirche und wurde im Baustil des Historismus errichtet; die Innenausmalung im Jugendstil ist noch komplett erhalten. Von der alten, 1904 abgerissenen Kirche wurden der spätromanische Turm, der ursprünglich wohl ein Wach- oder Wehrturm war, und der Chorraum mit frühgotischen Bauelementen in den Neubau einbezogen. Die vom Architekten Gustav Mucke durchgeführte Integration der beiden alten Bauteile in den Neubau hat einen gravierenden Nachteil: Nicht nur durch die einheitliche Außenverkleidung durch Werksteine, sondern auch durch eine passende Innenarchitektur wurden sie so nahtlos eingefügt, dass der heutige Betrachter die historischen Elemente in den beiden Bereichen auf Anhieb kaum bemerkt. Der Chorraum der alten Kirche dient heute als Trauerhalle. Um 1560 hatte Pfarrer Stephanus Erlemann in Asseln die Reformation eingeführt.

Bevölkerung

Auf einer Fläche von 8,304 km² leben heute (alle nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den 31. Dezember 2010) in Asseln 8007 Einwohner (= 3881 Männer und 4126 Frauen). Zur Sozialstruktur der Asselner Bevölkerung ist zu sagen: Die Minderjährigenquote von 16,6 % liegt unter dem Dortmunder Stadtdurchschnitt von 20,1 %; die Altenquote von 36,0 % liegt dagegen über dem Stadtdurchschnitt von 31,3 %. Die Arbeitslosenquote liegt mit 7,7 % deutlich unter dem Dortmunder Schnitt von 12,8 %. Der Ausländeranteil ist mit 3,2 % einer der niedrigsten Dortmunder Werte. Das Einkommen liegt leicht über Dortmunds Durchschnitt. Asselns Bevölkerung ist zwar überwiegend evangelisch, beherbergt aber trotzdem vielerlei Religionsgemeinschaften.

SPD und Bürgerliste sind mit je einer/m Vertreter/in im Rat vertreten. SPD (2), CDU (1) und Grüne (1) sind zudem in der Bezirksvertretung vertreten.

Gemeinsame Basis aller Vereinsaktivitäten ist die Asselner Vereinsgemeinschaft (AVG), in der fast alle Vereine, Kirchen und Parteien des Ortes zusammenarbeiten. Höhepunkt ist der jährliche Weihnachtsmarkt am 2. Adventswochenende (Samstag und Sonntag). Hier stehen mit über 50 Ständen die AVG-Mitglieder zusammen mit Gewerbetreibenden auf dem größten Weihnachtsmarkt im Dortmunder Osten. Seit 2009 veranstaltet die AVG im Sommer auch ein Dorffest als Wein- und Schlemmermarkt.

Viele Bürger aus Asseln sind in den zahlreichen örtlichen Vereinen und Verbänden aktiv. Zu den Großvereinen (über 300 Mitglieder) gehören zum Beispiel die Sportvereine wie TuRa Asseln und TV Asseln aber auch der Wohlfahrtsverband Arbeiterwohlfahrt (AWO) und die Siedlergemeinschaft "Kahle Hege". Zu den bekannteren Vereinen gehören der Tennisclub TC Grüningsweg, der Reit- und Fahrverein Wickede-Asseln-Sölde sowie der Heimat- und Geschichtsverein DO-Asseln e. V.

Nach der Auflösung des alten Gewerbevereins hat sich im Herbst 2009 ein neuer Verein, die IGA, Interessengemeinschaft Asseln für Handel, Handwerk und Gewerbe gegründet.

Schulzentrum Grüningsweg

Am Grüningsweg liegt das Schulzentrum Asseln. Hier befinden sich die Max-Born Realschule, welche in der Westhälfte des 1974 eingeweihten Hauptgebäudes untergebracht ist, sowie das Immanuel-Kant-Gymnasium, dass neben der Osthälfte des Hauptgebäudes noch über das Gebäude der ehemaligen Hauptschule Asseln und über einen 1998 errichteten Neubau verfügt, welcher beide Gebäude verbindet. Beide Schulen teilen sich noch die ehemalige Hauptschulturnhalle im Osten und die 1975 errichtete Dreifachturnhalle. Beide Schulen wurden 1969 gegründet. Die Realschule hat rund 800 Schüler und das Gymnasium etwa 1000 Schüler.

Sport

In Asseln gibt es den Sportverein TV Asseln 1885 e. V., welcher Turn- und Breitensport, Trampolinspringen, Karate, Volleyball und Handball anbietet, sowie den hauptsächlich im Bereich des Fußballs tätigen TuRa Asseln (Turn- und Rasensportverein 1912 e. V. Dortmund-Asseln). TuRa Asselns erste Mannschaft spielt seit einem Aufstieg im Jahre 2007 in der Kreisliga A Dortmund.

Persönlichkeiten

  • Fritz Ligges (1938-1996), Olympiasieger im Springreiten
  • Karl-Heinz Wegmann (1934-1989), Kugelstoßer und Gewichtheber
  • Elisabeth Wilms (1905-1981), Filmproduzentin

Einzelnachweise

  1. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 – 1967. Aschendorff, Münster (Westfalen) 1977, ISBN 3-402-05875-8.

Literatur

  • Henriette Brink-Kloke, Karl Heinrich Deutmann (Hrsg.): Die Herrschaften von Asseln. Ein frühmittelalterliches Gräberfeld am Dortmunder Hellweg, Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 2007, ISBN 978-3-422-06761-5
  • Klaus Coerdt: Asseln. 450 Jahre Reformation in Asseln 1560-2010, Selbstverlag 2010, ISBN 978-3-9812491-3-2
  • Klaus Coerdt, Werner Augustin: Asseln. Historische und neuzeitliche Straßen und Straßennamen, Selbstverlag 2008 (2. Auflage), ISBN 978-3-9812491-0-1
  • Klaus Coerdt, Werner Augustin: Asseln. Unser Hellweg - Verkehrsweg von der Antike bis zur Neuzeit, Selbstverlag 2008, ISBN 978-3-9812491-1-8
  • Karl-Günter Häusler: Asseln. Die Katholische Schule in Asseln 1882-1939, Selbstverlag 2009, ISBN 978-3-9812491-2-5
  • Günter Knippenberg: Asseln. Geschichte eines Hellweg-Dorfes, Selbstverlag, 2001.
  • Günter Knippenberg: Dortmund-Asseln. Asseln in alter Zeit, Regio-Verlag, Werne 2003, ISBN 3-929158-15-9
  • Norbert Reimann: Kleine Geschichte des Amtes Brackel, Stadtsparkasse Dortmund 1985.
  • Bernhard Sicherl: Das merowingerzeitliche Gräberfeld von Dortmund-Asseln, Mainz 2011 (Band 50 der Reihe Bodenaltertümer Westfalens), ISBN 978-3-8053-4350-3
  • Gabriele Unverferth (Hrsg.): Leben im Schatten des Förderturms. Die Kolonie Holstein in Dortmund-Asseln, Regio-Verlag, Werne 2005, ISBN 3-929158-18-3

Weblinks

 Commons: Dortmund-Asseln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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