- Dreadlock
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Dreadlocks, kurz Dreads (von englisch dread = Furcht) oder auch Filzlocken sind Strähnen verfilzter Kopfhaare.
Diese können sich unter Umständen selbst entwickeln, wenn das Haar für eine längere Zeitperiode nicht gekämmt, geschnitten oder rasiert wird, die Verfilzung wird jedoch meist durch Hilfsmittel künstlich herbeigeführt.
Dreadlocks können in unterschiedlichen Formen, Dicken und Längen auftreten. Es gibt auch komplett künstlich hergestellte Dreadlocks aus Wolle, die als so genannte „Silky Dreadlocks“ bekannt sind.
Manche Dreadlock-Träger (so genannte Dread-Heads) verzieren ihre Haare zusätzlich mit verschiedenem Schmuck wie Perlen aus Holz, Metall oder Fimo oder auch anderen Materialien.
Dreadlocks werden in Europa und den USA meist als modische Frisur getragen. In manchen Kulturkreisen, beispielsweise bei den Rastafari, können sie aber auch religiöse oder spirituelle Hintergründe haben.
Inhaltsverzeichnis
Weitere Begriffe
Die Begriffe Rastalocken, Rastazöpfe oder Rastas werden oft synonym für Dreadlocks verwendet, können aber auch andere Frisuren, beispielsweise die geflochtenen Braids oder Cornrows, bezeichnen. Der Begriffsteil „Rasta“ bezieht sich dabei auf Anhänger der Rastafari-Kultur. Seltener wird die Bezeichnung Afrolocken verwendet, da sie leicht mit dem Afro-Look verwechselt werden kann.
In der englischen Sprache, vor allem bei den Rastafari, ist der Ausdruck Natty Dreadlocks (seltener auch Knotty Dreadlocks) gebräuchlich.
Hintergründe
Frisuren aus verfilztem Haar kamen in der Menschheitsgeschichte in verschiedenen Kulturkreisen immer wieder vor.
Der Weichselzopf in Europa
Auch in Europa waren teilweise verfilzte Frisuren populär, beispielsweise am Hof von König Christian IV. von Dänemark und Norwegen (1577–1648). Der König litt an einem Weichselzopf, einer unerwünschten Zusammenballung verfilzter Haare, die damals in ganz Mitteleuropa verbreitet war. Um dem König zu schmeicheln ließen die Menschen an seinem Hof ihr Haar absichtlich verfilzen. Der Weichselzopf des Königs hatte die Form eines „Schweineschwanzes“, der von der linken Seite seines Kopfes herabhing und mit einer roten Schleife verziert war.
Religion
In verschiedenen Religionen hat das Tragen von Dreadlocks einen vom Glauben bedingten spirituellen Hintergrund.
Azteken
In der präkolumbischen aztekischen Kultur Mittel- und Mesoamerikas vor der spanischen Eroberung Mexikos war eine ähnliche Frisur aus langem, ungepflegtem und sogar schimmeligem Haar das Erkennungszeichen des Priesterstandes.
So beschreibt William Hickling Prescott in seinem Buch Die Eroberung von Mexiko aztekische Priester: „(…) ihre langen und verfilzten Locken flossen ungeordnet über ihre dunklen Roben (…)“[1].
Wenn sich ein junger Adeliger für die Priester-Laufbahn in den religiösen Schulen, Calmecac genannt, entschieden hatte, wurden seine Haare abrasiert und blieben von diesem Zeitpunkt an unberührt und wurden nicht mehr geschnitten. Sie wurden mit einem weißen Band zurückgebunden und zusammen mit dem ganzen Körper mit Ruß beschmiert. Die Haare verfilzten mit der Zeit und wurden lang und schimmelig.
Für die Priester waren ihre Haare ein wichtiges Statussymbol. Sollte ein Priester bestraft werden, so wurden ihm als Zeichen der öffentlichen Entweihung seine Haare abgeschnitten[2], [3].
Hinduismus
Ein weiteres Beispiel ist der Hinduismus. Die Vedaschriften, welche zwischen 1200 und 500 vor Christus datiert werden, beschreiben die Gottheit Shiva und ihre Anhänger als jaTaa (wahrscheinlich von dem dravidischen Wort caTai = „drehen“ oder „wickeln“, also „verdrehte Haarlocken tragend“).
Die hinduistischen Mönche in Indien, so genannte Sadhus, sehen die Dreadlocks als direkten Bund mit Shiva an, der Gottheit der Zerstörung und des Aufbaus. Am Anfang ihres Mönchsdaseins werden ihnen die Haare als Zeichen der Reinigung und Achtung vor Shiva abrasiert. Zum Zeichen der lebenslangen Treue werden die Haare nach der Rasur in diesem Abschnitt des Lebens nicht mehr geschnitten und sind meistens verfilzt oder werden als Dreadlocks getragen[4].
Eine Legende der Hindus zeigt die wichtige Rolle, die Shivas Haaren zugesprochen wird: Um für die toten Söhne des Königs Sagara ein erlösendes Totenritual zu vollziehen, war es nötig, die Flussgöttin Ganga (abgeleitet von dem Fluss Ganges) vom Himmel auf die Erde herabzuholen. Ein Nachfahre Sagaras, Baghiratha, gelang es nach vielen Jahren der Askese, die Göttin zu überreden, wieder auf die Erde zu fließen. Sie warnte jedoch davor, denn ihre herabstürzenden Wassermassen würden die Erde zerschmettern. Allein Shiva sei in der Lage, das Wasser sanft aufzufangen. Nach tausend Jahren Askese sagte Shiva seine Hilfe zu. Als die Wassermassen herabstürzten, bremste er den Aufprall mit seinen heiligen Haaren und ließ den Schwall über seine sieben langen magischen Locken in sieben Strömen auf die Erde fließen[5].
Islam
In der islamischen Mystik, dem Sufismus, sind Dreadlocks verbreitet. So werden auch bei den Derwischen aus dem Sudan, asketische-muslimische Mönche der Sufismus-Ordensgemeinschaft, traditionell Dreadlocks getragen.[6]
In Senegal sind die Mitglieder des islamischen Sufiordens Baye Fall, der der Muridiyya-Bewegung angehört, berühmt für ihre derartigen Frisuren, die sie Ndiagne („starkes Haar“) nennen, und vielfach gefärbten Kleider. Scheich Ibrahima Fall, Gründer der Baye-Fall-Schule, beansprucht für sich, „der erste Dreadlockträger von West-Afrika“ zu sein.
In der Überlieferung streckte der Apostel Ibrahima Fall seine Hände dem Gesicht des Scheiches Amadou Bamba entgegen, der im Jahr 1887 die Sufismus-Bruderschaft („Tariqa“) Muridiyya gründete. Der spirituelle Führer schaute seinen Jünger an und spuckte ihm in die Handflächen. So gesegnet, strich Ibrahima Fall mit seinen Händen über seinen Kopf und schwor, seine Haare nie mehr aufgrund dieser Gabe zu waschen.[7]
Rastafari
Die heutige Verbreitung von Dreadlocks hat ihren Ursprung jedoch in der Rastafari-Religion. In den 1930er Jahren bildeten die Rastafari auf der karibischen Insel Jamaika eine kleine Minderheit innerhalb der sozialen Unterschicht.
Der Name Ras-tafari leitet sich vom als wiedergekehrten Messias erkannten Äthiopier Ras Tafari Makonnen ab, der sich als Haile Selassie zum Kaiser krönen ließ. Bei seinen Anhängern gilt er als eine heilbringende Gestalt, die als „Löwe Judas“ in der Offenbarung des Johannes (Offb 5,5 EU) (neues Testament) erwähnt wird.
Nach dem Ende des italienisch-äthiopischen Krieges im Jahr 1936 war Haile Selassie außer Landes geflohen. Daraufhin gelobten seine Anhänger, ihr Haar nicht mehr zu schneiden und es natürlich wachsen zu lassen, bis der Kaiser wieder auf dem Thron säße. Sie richteten sich dabei nach einem Gebot aus dem vierten Buch Mose (Num 6,5 EU) (altes Testament), das vorschreibt, während eines Gelübdes das Haar frei wachsen zu lassen.
Haile Selassie kehrte im Jahre 1941 auf seinen Thron zurück. Die Dreadlocks hatten zu dem Zeitpunkt allerdings längst eine eigenständige Bedeutung.
Ein zusätzlicher Mythos besagt, dass die Rastafari verfilztes Haar tragen, da sie glauben, die Haare würden ihnen Stärke und Macht verleihen. Vorbild ist unter anderem die biblische Geschichte des Israelitenführers Samson aus dem Buch der Richter (Richter 13 EU, Richter 14 EU, Richter 15 EU und Richter 16 EU, altes Testament), der sieben Locken als Zeichen göttlicher Stärke trug. Er verlor seine Kräfte, als seine Geliebte Delila, die eine Spionin der feindlichen Philister war, ihm diese Locken abschnitt[8].
Gleichzeitig wollten sich die Rastafari auch bewusst von der „importierten“ Kultur und dem Schönheitsideal der weißen Oberschicht, also der britischen Kolonialmacht, abgrenzen und so gegen die Zerstörung ihrer Kultur protestieren. Da die verfilzten Locken der Rastafari dem Schönheitsideal der Weißen nun so gar nicht entsprachen, wurden sie von Außenstehenden als bedrohlich oder abstoßend empfunden. Schnell verbreiteten sich aus diesen Gründen allerlei negative Gerüchte auch über die Rastafari selbst, so dass die übrigen Leute begannen, sich auch vor ihnen zu fürchten und nicht nur die Frisur abstoßend zu finden. Daher „dread“ von „Furcht“ oder „dreadful“ von „schrecklich“, „furchtbar“.
Eine weitere Erklärung der Namensgebung basiert auf dem religiösen und spirituellen Hintergrund. Für die Rastafari gelten ihre Dreadlocks als eine Art Antenne, mit denen sie göttliche Inspirationen erfahren können. Um die Ehrfurcht vor Gott (Jah) und dessen Schöpfung zu symbolisieren, nannte man ihre typische Haarpracht Dreadlocks, wobei sich die Silbe dread auf die (Ehr)furcht vor Jah bezieht und die Silbe locks lediglich die verfilzten Locken beschreibt.
Diese entwickelten sich schnell zum Symbol der Rastafari und mit dem Erfolg der Reggae-Musik wurden auch die Dreadlocks weltweit bekannt und beliebt.
Da viele Rastafari Marihuana („Ganja“) rauchen, entstand auch im westlichen Kulturkreis das Klischee des dreadlocktragenden Kiffers.
Ideologische Motivationen
Für manche Menschen afrikanischer Herkunft ist ihre, von gewelltem und krausem Haar geprägte, Frisur ein Ausdruck ethnischen Stolzes. So wurde von Afroamerikanern während der Bürgerrechts- und Black Power-Bewegung in den 1950er und 1960er Jahren das - damals besonders bei Frauen populäre - Glätten der Haare als Anpassung und Unterwerfung an die europazentrierte Kultur der Weißen interpretiert und daher abgelehnt. Auch Malcolm X trug zunächst kurze glatte Haare (den so genannten Conk), was er später als „ersten Schritt zur Verleugnung seiner Identität als Schwarzer“ bezeichnete[9].
Mit der Entwicklung der schwarzen Bürgerrechtsbewegung wurden stattdessen „original afrikanische“ Frisuren beliebt, um Individualität und Freiheit zum Ausdruck zu bringen, aber auch als eine Zurückweisung von Unterdrückung und Imperialismus, als Zeichen schwarzer nationalistischer oder pan-afrikanischer politischen Überzeugungen, als Symbole für schwarze Einheit und Macht, sowie um die afrikanischen Wurzeln zu betonen. Zu diesen Frisuren zählte zunächst der Afro-Look, später kamen in Zusammenhang mit der Verbreitung des Reggae auch die Dreadlocks hinzu. Inzwischen ist das Tragen von Dreadlocks jedoch vom Mainstream vereinnahmt worden und hat seine explizit politische Aussage verloren.[10]
Die Anti-Establishment-Philosophie der Rastafari, wiederholt in vielen Reggae-Liedern der 1970er Jahre, zeigte auch in der weißen Bevölkerung Wirkung, besonders bei politisch links-gerichteten Jugendlichen, so dass auch hier Dreadlocks populär wurden. Auch heute noch ist die Frisur in der Alternativbewegung verbreitet, zum Beispiel bei Antiglobalisierungs- und Umweltaktivisten. In den 1990er Jahren war zum Beispiel der Brite Daniel Hooper alias Swampy ein bekannter Träger.
Sub- und Popkultur
Innerhalb verschiedener Jugendsubkulturen, meist von Musikrichtungen oder Politik beeinflusst, können Dreadlocks ein Ausdruck kreativer Selbstentfaltung oder Abgrenzung darstellen. Sie sind für die Träger ein Symbol von Individualität und eine Form der Rebellion gegen traditionelle Konventionen und Einschränkungen.
Dreadlocks als Stilmittel zur Sympathie-Bekundung oder Exzentrik sind in der Pop-Kultur weitgehend akzeptiert und haben sich als Frisur durchgesetzt. Unter Schauspielern, Musikern und Sportlern ist die Filzfrisur vertreten.
Die Verbreitung des Ska durch jamaikanische Einwanderer in England in den 1960er Jahren, vor allem aber der Erfolg des aus dem Ska hervorgegangenen Reggae während der 1970er Jahre, brachte der Frisur internationale Aufmerksamkeit.
Zahlreiche Musiker dieser eng verwandten Genres, unter Anderem die jamaikanische Skagruppe The Skatalites und die jamaikanischen Reggaesänger Bob Marley und Peter Tosh machten die Frisur damals weltweit bekannt.
Whoopi Goldberg bei der Comic Relief (Wohltätigkeitsorganisation) in Las Vegas, 2006.
Joseph Jason Namakaeha Momoa, Schauspieler
Weltrekord
Die US-Amerikanerin Asha Mandela bewarb sich im Jahr 2008 um den Titel für die längsten Dreadlocks der Welt im Guinness-Buch der Rekorde. Ihre Dreadlocks waren zu dem Zeitpunkt 8 Fuß und 9 Zoll (etwa 2, 67 Meter) lang.
Die 46-jährige Frau hat ihr Haar in den letzten zwanzig Jahren wachsen gelassen. Laut der Associated Press verwendet Asha Mandela jedes Mal zum Waschen ihrer Haare eine volle Flasche Shampoo und eine Flasche Conditioner[11].
Bisher ist die Auszeichnung für die längsten Dreadlocks der Welt noch nicht offizieller Titel im Guinness-Buch der Rekorde. Somit werden Dreadlocks als normale Haare gewertet und die Träger der längsten Dreadlocks der Welt konkurrieren gemeinsam mit den Trägern jedes Haartypen und jeder Frisur um den Titel der längsten Haare der Welt.
Herstellung und Entstehungsweise
Traditionell entstehen Dreadlocks selbstständig durch langsame Verfilzung, wenn das Haar nicht geschnitten oder gekämmt wird. Menschliches Haar mit einer starken Natur-Krause verfilzt sehr schnell, bei glattem Haar dauert der Vorgang wesentlich länger, weshalb der Verfilzungsprozess oft aus Zeitgründen künstlich beschleunigt wird.
Als künstliches Verfahren ist vor allem das mechanische Verfilzen beliebt, bei dem die Haare durch vielfach wiederholtes Kämmen gegen die Haarwuchsrichtung aufgeraut / toupiert werden (so genannte Backcombing-Methode).
Weiterhin findet die Reibung Anwendung. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Bei der einen Methode werden die Haare zwischen zwei Fingern gerieben, bis kleine Knoten entstehen (so genannte Strähnchen-Methode). Die zweite Möglichkeit wird oft bei Schwarzen verwendet. Hier werden die Haare über mehrere Monate hin auf der Kopfhaut gerieben, bis ein Filzhaufen entsteht, aus dem einzelne Dreadlocks geschnitten werden (so genannte Rubbel-Methode).
Zur Nachbehandlung sind verschiedene Techniken beliebt. Häufig werden Dreadlocks mit speziellem Haarwachs behandelt sowie durch das Einhäkeln kleinerer Strähnen in bereits bestehende Dreadlocks verschönert.
Entgegen verbreiteter Gerüchte sind Dreadlocks nicht unhygienischer als andere Frisuren, solange sie nach dem Waschen sorgfältig getrocknet werden, um Schimmelbildung im Inneren zu vermeiden.
Weitere Einzelheiten zu den verschiedenen Herstellungs-Methoden, sowie zu der Pflege von Dreadlocks sind in einem Wikibook beschrieben und lassen sich in dem Dreadlocks-Handbuch nachlesen.
Quellen
Einzelnachweise
- ↑ * Prescott, William Hickling: History of the Conquest of Mexico, 1843 (Deutsche Übersetzung, Die Eroberung von Mexiko, Parkland Verlag, 2000) ISBN 3-88059-993-9
- ↑ Informationen über die Frisuren der Azteken auf www.mexicolore.co.uk (englisch)
- ↑ Berdan, Frances/Anawalt, Patrica: The Essential Codex Mendoza (University of California Press, 1997)
- ↑ Bilder und kurze Erläuterungen über die Sadhus auf www.duerigen.de aus * Dürigen, Uwe/Kemper, Katharina: Der Himmelsfluss Ganges und seine heiligen Männer, Reich terra magica Verlag, 2008, ISBN 978-3-7243-1009-9.
- ↑ Erzählung der Hindulegende und weitere Informationen über Dreadlocks in dem zweiten Teil des Berichtes Grow your natty Dreadlocks auf www.r-mag.de
- ↑ Informationen über die Geschichte der Dreadlocks, unter anderem auch über die Derwische auf www.dreadlockz.net
- ↑ Erzählung der Baye Fall-Gründung und weitere Informationen über Dreadlocks in dem zweiten Teil des Berichtes Grow your natty Dreadlocks auf www.r-mag.de
- ↑ * Luther, Martin: Die Bibel - Lutherbibel Standardausgabe, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart, 1985, ISBN 3-438-01562-5
- ↑ * Taylor, Paul C.: Malcolm's Conk and Danto's Colors; Or, Four Logical Petitions concerning Race, Beauty and Aesthetics, aus dem Journal: The Journal of Aesthetics and Art Criticism, Januar 1999. 57.1, S. 16-20.
- ↑ * Dorsch, Hauke: Afrikanische Diaspora und Black Atlantic - Einführung in Geschichte und aktuelle Diskussion, S. 132 auf http://books.google.de
- ↑ Beitrag zu der versuchten Rekordaufstellung der Längsten Dreadlocks der Welt im Guinness-Buch der Rekorde auf www.worldamazingrecords.com mit Video (englisch)
Literatur
- Barsch, Volker: Rastafari: Von Babylon nach Afrika. Geschichte, Hintergründe und Werte der Rasta-Bewegung, Ventil Verlag, 2003, ISBN 978-3-930559-97-8
- Zips, Werner: Rastafari: Eine universelle Philosophie im 3. Jahrtausend, Promedia Verlag, Wien, 2007, ISBN 978-3-85371-265-8
Weblinks
- dreadlocks-wiki.de Wiki: Anleitungen, Pflegetipps, Bildergalerien
- Grow your natty dreadlocks - Artikel über die Geschichte der Dreadlocks vom 24. September 2006. Teil 1, Teil 2
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