Hermes Phettberg

Hermes Phettberg
Hermes Phettberg (2008)

Hermes Phettberg (* 5. Oktober 1952 in Hollabrunn als Josef Fenz) ist ein österreichischer Schauspieler, Schriftsteller und Talkshow-Moderator.[1]

Inhaltsverzeichnis

Leben

Phettberg wuchs als Sohn von Weinbauern in Unternalb bei Retz (Niederösterreich) auf, arbeitete zunächst als Bankangestellter in Wien (1969–73). Nach theologischen Fortbildungen wurde er unter anderem Pastoralassistent in der Erzdiözese Wien (1975–79) und Kanzlist im Amt der niederösterreichischen Landesregierung (1982–89) zu Wien.

Erste öffentliche Auftritte

Mitte der 1980er Jahre war H.P. in Wien Mitbegründer des Vereins Sadomasochismusinitiative Wien und des Projektes Polymorph Perverse Klinik Wien. Er proponiert außerdem die Gründung eines Vereins zur Schaffung einer Hochschule für Pornographie und Prostitution. Öffentlich bekannt wurde er mit sadomasochistischen Kunstaktionen gemeinsam mit Walter Reichl, wie beispielsweise 1993 mit einer „Verfügungspermanenz“ in Zürich. Seither tritt Phettberg vor allem bei künstlerischen Happenings und sexuellen Performances sowie Talkshows an allen denkbaren Orten auf. Ein jährlicher Fixpunkt ist sein Auftritt auf der Regenbogenparade, wo er sich Zeitung lesend über den Wiener Ring kutschieren lässt.

Ab 1991 spielte er in verschiedenen Inszenierungen der Theatergruppe Sparverein ›Die Unz-Ertrennlichen‹ um Kurt Palm meist skurrile Rollen. Seit März 1992 schreibt Hermes Phettberg auch für die Wiener Stadtzeitung Falter die wöchentliche Kolumne Phettbergs Predigtdienst, die in Form einer Predigt auf den liturgischen Texten des jeweiligen Sonntags im katholischen Kirchenjahr aufbaut.

Am 6. Dezember 1993 hielt Phettberg in der Wiener Buchhandlung Löwenherz erstmals die traditionelle Nikolaus-Lesung ab, für die er seitdem jährlich zum Nikolaus-Tag engagiert wird. Im Rahmen des 4. Österreichischen Lesben- und Schwulenforums im Herbst 1994 in Wien las er um fünf Uhr früh auf einer öffentlichen Bedürfnisanstalt, der ehemaligen Schwenderloge, vor einem „Jeansboy“ kniend aus seinen Texten.

Hermes Phettberg (2003)

Phettbergs Nette Leit Show

Ab 12. November 1994 trat H.P. als humoristischer Talkmaster in der von Palm produzierten Bühnen-Talkshow Phettbergs Nette Leit Show mit dem von Oliver Hangl verkörperten Assistenten Robin auf, in der vor allem Wiener Prominente, Wissenschaftler und Angehörige „interessanter Berufsgruppen“ zu Gast waren. Einige der Gespräche gelten als legendär, beispielsweise das Interview mit Opernkenner Marcel Prawy, der wie Phettberg seine persönlichen Besitztümer vorwiegend in Plastiksäcken aufbewahrte, oder mit Elizabeth T. Spira, Hermann Nitsch, Manfred Deix, Josef Hader u.v.a. Auch die Anfangsfrage an die Gäste wurde oft zitiert: Frucade oder Eierlikör?“ und ist der Titel eines Buches mit Auszügen aus den Interviews. Als 1995 bis 1996 erstmals 19 Folgen dieser Show von ORF und 3sat im Fernsehen ausgestrahlt wurden, wurde Phettberg durch seine unkonventionellen Fragen und schonungslosen Darstellungen eigener Probleme, erotischer Phantasien und auch genüsslich ausgeweideter Wissenslücken anderer rasch einem größeren Publikum in Österreich, Deutschland und der Schweiz bekannt.

Neuere Medien: WebTV, DVDs, Homepage

2000 wurde Phettberg (gemeinsam mit Mandy E. Mante) durch eine wöchentlich online ausgestrahlte Fernsehsendung, in der er sich fesseln und auspeitschen ließ und währenddessen seinen Predigtdienst vortrug, zu einem Pionier des Internetfernsehens als Massenmedium. Im März 2001 betrieb er dann eine Woche lang, also 168 Stunden, ununterbrochenes Live-Internetfernsehen (gemeinsam mit Thomas Holzinger), wobei Phettberg von halbnackten, mit gespreizten Beinen dastehenden „Jeansboys“ bewacht, im Verlies einer Arche Phettberg gefangen gehalten und in Echtzeit gesendet wurde.

2003/2004 moderierte Phettberg auf ATVplus, dem ersten terrestrischen Privatfernsehen Österreichs, seine Beichtstuhlshow namens Beichtphater Phettberg (Regie und Redaktion: Thomas Holzinger, Mandy E. Mante und Paul Poet).

Im Jänner 2007 erlitt Phettberg zum wiederholten Mal einen Schlaganfall und musste nach ärztlicher Behandlung in ein Rehabilitationszentrum. Infolgedessen wurde Hermes Phettberg mittellos, verschuldet und Sozialhilfeempfänger. Zudem magerte er von 170 auf 73 Kilo ab.[2] Im selben Jahr erschien am 9. November Die Phette Box · Phettbergs Nette Leit Show mit 20 Shows (600 Min.) auf 6 DVDs, während er zusammen mit Kurt Palm den biografischen Dokumentarfilm Hermes Phettberg, Elender fertigstellte, der am 7. Dezember im Kino und am 3. Oktober 2008 auf DVD erschien und unter anderem Phettbergs Begegnungen mit Sandra Maischberger, Harald Schmidt, Helge Schneider, Wolfgang Joop, Elfriede Jelinek u.v.a. dokumentierte.

Seit November 2007 führt Phettberg ein penibles Gestionsprotokoll. Dabei handelt es sich um eine Art Tagebuch, dessen aktuelle Einträge jeden Sonntag auf Phettbergs Homepage Phettberg.at veröffentlicht werden.

Im Oktober 2009 wirkte Phettberg an dem Projekt Transkatholische Vögel im Künstlerhaus-Theater mit. Das Stück basierte auf Texten von Phettberg und des italienischen Regisseurs Pier Paolo Pasolini und beschäftigt sich mit den Parallelen der beiden Künstler. Beide eint ihr Katholizismus, ihre Homosexualität sowie ihre Zugehörigkeit zur politischen Linken.

Auszeichnungen

Bibliografie

  • Die Zeit ist gut genug (Essay), in: Rotraud A. Perner (Hg.), Zeit(t)räume, Löcker, Wien 1993, ISBN 3854092237.
  • Wichsen! Wichsen! Wichsen! (Essay), in: Oz Almog (Hg.), Geburt eines Mythos (Ausstellungskatalog), Kunsthalle Exnergasse, Wien 1994.
  • Die Flagellantenautomatenproblematik (Essay), in: Roland Schöny (Hg.), Schlaraffenland · Übersättigung und Agonie (Veranstaltungskatalog), Spielboden, Dornbirn 1994.
  • Josef Fenz’ Exerzitientagebuch 1979, mündlich publiziert am Klo der Germanistenstiege der Uni Wien, 27. März 1995.
  • Die Spuren der Blicke (Essay), in: Ursula Hübner, Angels at the Abyss (Ausstellungskatalog), Galerie 5020, Salzburg 1995.
  • Hermes Phettbergs Predigtdienst für alle Sonn- und Feiertage des Kirchenjahrs, Falter, Wien 1995, ISBN 3-85439-156-0. – Eine erste Sammlung der Kolumnen.
  • Mit Kurt Palm: Frucade oder Eierlikör, Droemer Knaur, München 1996, ISBN 3426-60536-8. – Interviews und Monologe aus Phettbergs Nette Leit Show.
  • Hundert Hennen. Katechesen 1992–2003, 3 Bände, Galrev, Berlin 2004, ISBN 3-933149-35-5. – 585 Kolumnen als Faksimile der Typoskripte.

Zeitschriften

  • Unter Druck, SM-Magazin, Libertine Sadomasochismusinitiative Wien, Wien 1987–90. – Pseudonym Phettbergs: Grit Fellner.
  • 66 Kleinanzeigen an die Jeans des Buchverkäufers, Stadtzeitung Falter, Wien 1988–90.
  • Stock im Eisen · Von der Fleischeslust der Abartigen, ursprünglich das Organ des Vereins „Polymorph Perverse Klinik Wien“, Heft 1 im Winter 1990/91.
  • Phettbergs Predigtdienst, seit März 1992 die wöchentliche Kolumne im Falter, Stadtzeitung Wien.
  • Die Republik (als Herausgeber), sporadisch erschienene Zeitschrift, Eigenverlag, Wien 1992.

Theatrografie

  • 1991: Monostatos in Palms Zauberflöte fast forward (Regie: Kurt Palm)
  • 1991: Der Onkel in O’Briens In Schwimmen-zwei-Vögel (Regie: Kurt Palm)
  • 1992: H.P. in Palms Relativ peinliche Existenzen · Phettberg-Personale (Regie: Kurt Palm)
  • 1992: Kulturstadtrat Dr. h.c. Prohaska in Möchels Flatus interruptus (Regie: Kurt Palm)
  • 1992: H.P., 3 Wochen öffentl. Nichtfernsehen vor ausgeschaltetem Fernsehapparat (ErotiKreativ des WUK)
  • 1992: H.P./Ostermayer/Rubinowitz, Bekotung von Wiener/-in, Basta und News (ErotiKreativ des WUK)
  • 1993: Inspector Hubbard in Knotts Bei Anruf Mord (Regie: Kurt Palm)
  • 1993: Comtesse de Mérilhac in Flauberts Das schwache Geschlecht (Regie: Kurt Palm)
  • 1993: N.N. in Mirbeaus Der Garten der Qualen (Regie: Kurt Palm)
  • 1993: Pitchfork in Ripleys Disney Killer (Regie: Gerhard Willert)
  • 1994: H.P. in Auf Decken. H.P. begeht 5 Jahre ohne Sex (mit G.R.A.M. u. VIDO)
  • 1994: Rezitator von Müllers Hamletmaschine (Regie: Gerald Grassl et al./ VIDO)
  • 1994: Rezitator von Picassos Wie man Wünsche beim Schwanz packt (1. Wiener Lesetheater)
  • 1994: Rezitator von LingensMr. Klestils public 'private matter' (Regie: Kurt Palm)
  • 1994: Moderator des Happenings 5000 Jahre S.D.U. (Regie: Kurt Palm)
  • 1994: Wilmington in MetesBringt mir die Hörner von Wilmingtons Kuh (Regie: Kurt Palm)
  • 1994: Hermes Phettberg in Phettbergs Verfügungspermanenz 4 (Spielboden Dornbirn)
  • 1994: H.P. in Palms Relativ peinliche Existenzen 2 (Regie: Kurt Palm)
  • 1994: H.P. in Ph.s Das Phettberg-Tribunal · Kamingespräche mit Josef Hader et al. (Regie: Kurt Palm)
  • 1994: H.P. in Ph./Palms Phettbergs nette Leit Show (Theaterpremiere: 12. Nov.; Regie: Kurt Palm)
  • 1995: Rezitator als Molly Blum (Monolog) aus JoyceUlysses (Regie: Kurt Palm)
  • 1996: Rezitator von Musils Der Mann ohne Eigenschaften (Regie: Rolf Schwendter)
  • 1997: H.P. in H.P. plaudert erstmals auf der Couch liegend mit dem Publikum (Kunstpark Ost, München)
  • 1998: H.P. in Phettberg rettet die Religion (Tournee 1998–1999, mit Schreibmüller in Ö. u. D.)[3]
  • 1999: H.P. in Die Phettberg-Papiere persönlich, Kabarett Stadnikow, Wien (sporadisch bis 2001)
  • 2001: H.P. in Wien ist andersrum 6 (mit Lilo Wanders), Wien
  • 2003: H.P. in Phettbergs Hirnstromprotokoll, Kabarett Stadnikow, Wien (wöchentlich bis 2004)
  • 2004: H.P. in Phettberg spricht mit dem Engel, Kabarett Stadnikow, Wien (wöchentlich bis 2005)
  • 2004: Hermes Phettberg, Schutt (Libretto; Musik: Gilbert Handler), Premiere: sirene Operntheater 2004
  • 2007: Josef Fenz in Fenz’/Palms Josef Fenz und ein Publikum sehen einander lieb an (Regie: Kurt Palm)[4]
  • 2009: H.P. in Transkatholische Vögel · Eine liturgische Posse (Regie: Gini Müller et al.)

Filmografie

  • 1969: Der Kurier der Kaiserin (kostümierter Komparse bei Klausjürgen Wussow, aber nicht im Endfilm).
  • 1988: Four Roses. – Kurzfilm (5 Min., Regie: Roland Wünsch).
  • 1993: 0137 (23. Jan. auf Premiere). – Verfügungspermanenz 2 (Live-Interview: Sandra Maischberger).
  • 1993: Mein Kind. – Kurzfilm (10 Min., Regie: Gruppe A.S.K.).
  • 1993: Chamber Film. – Kurzfilm (6 Min., Regie: Georg Steinböck).
  • 1994: Amen. – Langzeit-Experimentalfilm 1990–97 (Regie: Arnold Schicker).
  • 1994: Phettbergs Nette Leit Show. – Bis 1996 über 25 Folgen (19 auf ORF und 3sat).
  • 1995: Phettberg. – Kurzfilm (10 Min., Regie: Marc Adrian).
  • 1995: NDR Talk Show (15. Sep.). – Mit Otto Waalkes, Inge Meysel et al.
  • 1995: Pudel Overnight Wien · Hermes Phettberg im Interview am öffentlichen WC. – 30 Min., ORF/3sat.
  • 1995: Phettbergs Nette Leit Show Vol. 1. – Highlights 1994 (125 Min. auf VHS).
  • 1996: Phettbergs Nette Leit Show Vol. 2. – Highlights 1995/Sommer (120 Min. auf VHS).
  • 1996: Phettbergs Nette Leit Show Vol. 3. – Highlights 1995/Winter (120 Min. auf VHS).
  • 1997: Die Harald Schmidt Show (zweimal im Gespräch mit Harald Schmidt auf RTL).
  • 1999: 10 vor 11 (No. 3’99, RTL/Sat.1, Regie: Alexander Kluge).
  • 2000: Phettbergs Predigtdienst. – Wöchentliches Web-TV.
  • 2001: Arche Phettberg. – 168 Stunden Nonstop-Live-Web-TV.
  • 2001: Gipfeltreffen · Hermes Phettberg trifft Helge Schneider. – 17. Juni auf ZDF (Regie: Roger Willemsen).
  • 2003: Beichtphater Phettberg. – Beichtstuhlshow, bis 2004 auf ATVplus.
  • 2004: Die Kurt-Krömer-Show (16. Mai auf RBB). – Gespräch mit Kurt Krömer.
  • 2007: Die Phette Box · Phettbergs Nette Leit Show. – 20 Folgen (600 Min. auf 6 DVDs).
  • 2007: Hermes Phettberg, Elender. – Kinofilm (80 Min.; Regie: Kurt Palm) und DVD (2008).
  • 2009: Transkatholische Vögel. – Theateraufzeichnung (Regie: Gini Müller et al.) für Kino/DVD.
  • 2011: No Strings Attached (H.P.: Türsteher). – Kurzfilm (5 Min., Regie: Michael Brent Adam), Filmakademie Baden-Württemberg.
  • 2011: Der Papst ist kein Jeansboy. - Dokumentarfilm (74 Min.; Buch/Regie/Kamera: Sobo Swobodnik), Internationales Dokumentarfilmfestival DOK-Leipzig, Dokumentarfilmfestival Kassel, Internationales Filmfestival der Menschenrechte this human world.

Radiografie

Literatur

  • Fritz Ostermayer: Hermes Phettberg räumt seine Wohnung zamm, Edition selene, Klagenfurt/Wien 1995, ISBN 3-85266-019-X. – Zwei leicht divergierende Auflagen.
  • Beatrix Pirchner: Phettbergs Phaxen (Comic), Edition Va Bene, Wien/Klosterneuburg 1995, ISBN 3-85167-044-2.
  • Klaus Kamolz: Hermes Phettberg. Die Krücke als Zepter, Links, Berlin 1996, ISBN 3-86153-106-2.
  • Joseph Kühn: Phettbergs Stationen (Ausstellungskatalog), VIDO, Wien 1996.
  • Franzobel: Phettberg. Eine Hermes-Tragödie, Edition selene, Wien 1999, ISBN 3-85266-099-8.
  • Helmut Neundlinger: Tagebuch des inneren Schreckens. Über Hermes Phettbergs "Predigtdienste", Klever, Wien 2009, ISBN 978-3902665119.

Zeitschriften

  • Gerald Grassl: Nachrichten aus dem 31. Stock/ Sonderausgabe Phettberg, Magazin Lust & Laune, Wien, Nov. 1993.
  • Susanne Stampf-Sedlitzky: Vorsicht, Phettberg! (Interview), in: Focus Magazin, No. 10’96, Focus, München 1996. – Auch auf Focus.de: Vorsicht, Phettberg!, gepr. 2011-0529-2255 (ed. 1996-0304-0000).
  • Alexandra Lautenbacher: Wieder übern Berg (?) (Interview), in: Focus Magazin, No. 17’99, Focus, München 1999. – Auch auf Focus.de: Wieder übern Berg (?), gepr. 2011-0601-2355 (ed. 1999-0426-0000).

Weblinks

 Commons: Hermes Phettberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. FOCUS Online: Vorsicht, Phettberg!, 4. März 1996. Abgerufen am 18. November 2010.
  2. Spiegel Online: Sie haben mir drei Kilo Haut weggeschnitten, 18. November 2010. Abgerufen am 18. November 2010.
  3. Vgl. http://www.phettberg.at/lebenszeichen.html, gepr. 2011-0530-2155 (ed. o.J.), Punkt 12e. – Vgl. auch http://www.focus.de/kultur/leben/modernes-leben-wieder-uebern-berg-_aid_176225.html, gepr. 2011-0601-2355 (ed. 1999-0426-0000), pass.
  4. Uraufführung in den Schlussszenen des Films Hermes Phettberg, Elender (Kino/DVD 2007/2008).

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