- Jürgen Zöllner
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Emil Jürgen Zöllner (* 11. Juli 1945 in Mährisch Neustadt) ist Mediziner, deutscher Politiker (SPD) und Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung in Berlin. Bis zum 20. November 2006 war er stellvertretender Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz. Zöllner füllt seit dem 21. Mai 1991 ununterbrochen ein Ministeramt aus[1] und ist damit dienstältester Minister Deutschlands.[2]
Ausbildung und Beruf [3]
Nach dem Abitur im Jahre 1964 studierte Zöllner bis 1969 Medizin in Freiburg im Breisgau und Mainz, promovierte 1970 und habilitierte 1975. 1977 war Zöllner DFG-Stipendiat am Beatson Institute for Cancer Research in Glasgow, (GB).[4] Ab 1977 war Zöllner Professor für Physiologische Chemie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Von 1983 bis 1990 war er deren Vizepräsident und anschließend bis 1991 Präsident.
Politik
Werdegang und Ämter
Zöllner ist seit 1972 Mitglied der SPD. Am 21. Mai 1991 berief ihn der damalige rheinland-pfälzische Ministerpräsident Rudolf Scharping als Minister für Wissenschaft und Weiterbildung in sein Kabinett. In den Folgejahren wurde der Zuschnitt der Ministerien verändert. So übernahm Zöllner ab Oktober 1994 auch das Bildungsressort. Nach einem weiteren Neuzuschnitt der Ressorts war Zöllner ab Mai 2001 Minister für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur in Rheinland-Pfalz. Am 18. Mai 2006 berief Ministerpräsident Kurt Beck ihn zum stellvertretenden Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz.
Seit 24. November 2006 ist Zöllner Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung in Berlin.
- Von 1996 bis 2006 Vorsitzender der Verwaltungskommission des Wissenschaftsrates
- 2005 – 2006 Bundesratsbeauftragter im EU-Bildungsministerrat[5]
- 2007 Präsident der Kultusministerkonferenz
- 2007 Vorsitzender der Bund-Länder-Kommission (BLK)
- 2008 Vorsitzender der Jugend- und Familienministerkonferenz
- 2008 Vizepräsident der Kultusministerkonferenz, Sprecher für den Bereich Hochschule
- seit 2008 (im jährlichen Wechsel mit der Bundesministerin) Vorsitzender bzw. stellvertretender Vorsitzender der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK)[6]
- seit 2009 Bundesratsbeauftragter im EU-Bildungsministerrat[7]
Wirken in Rheinland-Pfalz
1997 Umwandlung der Uniklinik Mainz in rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts
Zöllner wandelte mit seinem Gesetzentwurf erstmalig ein Uniklinikum in eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts um; ein Beispiel, dem bald andere Bundesländer folgten.[8]
1997 Einleitung der empirischen Wende in der Bildungspolitik
Als Minister und A-Länder-Koordinator in der KMK initiierte Zöllner mit seinem Antrag den sog. Konstanzer Beschluss (24. Oktober 1997) zur Durchführung länderübergreifender Vergleichsuntersuchungen zum Lern- und Leistungsstand von Schüler/innen. Damit leitete er eine Trendwende ein: Seither beteiligt sich Deutschland regelmäßig auch an den internationalen Vergleichsstudien wie PISA, TIMSS und IGLU.[9]
1999 sog. Mainzer Studienstufe - Verkürzung der Schulzeit auf 12,5 Jahre
Zöllner verkürzte die Schulzeit um (nur) ein halbes Jahr unter Beibehaltung der alten Stundentafel. Damit wurden die Schwierigkeiten anderer Bundesländer (dort Verkürzung auf 12 Jahre/ G 8) vermieden, und durch den Gewinn des halben Jahres können die Schüler/innen trotzdem ihr Studium bereits zum Sommersemester beginnen. Dies hat Rheinland-Pfalz als einziges Bundesland beibehalten und verkürzt nur bei gleichzeitigem Ganztagsbetrieb.[10]
2001 Entscheidung für flächendeckenden Ausbau zur Ganztagsschule
Unter Zöllners Verantwortung als Bildungsminister beschloss Rheinland-Pfalz als erstes Bundesland den schrittweisen flächendeckenden Umbau des Schulsystems in Ganztagsschulen.[11] 2003 legte der Bund dann ein 4 Mrd. schweres Ganztagsschulprogramm auf.[12]
2004 Erfolgreiches Alternativkonzept zur Exzellenzinitiative des Bundes
Der ursprüngliche Vorschlag der Bundesregierung sah vor, in der Exzellenzinitiative nur eine kleine Anzahl von Universitäten zu fördern. Zöllner schlug alternativ ein Konzept mit mehreren Förderlinien vor, das schließlich umgesetzt wurde.[13]
Wirken in Berlin
2007 KMK-Präsident
Zöllner initiierte die Erklärung „Integration als Chance – gemeinsam für mehr Chancengerechtigkeit“, die die KMK gemeinsam mit Vertretern/innen der wichtigsten Migrantenorganisationen am 13. Dezember 2007 verabschiedete.[14] Zudem regte Zöllner eine Exzellenzinitiative für Hochschullehre an, die zu dem entsprechenden KMK-Beschluss und dem gemeinsam mit dem Stifterverband für die deutsche Wissenschaft durchgeführten „Wettbewerb exzellente Lehre“ führte.[15]
2007 Erweiterung der Zahl der geförderten Unis in der 2. Runde der Exzellenzinitiative
Durch erfolgreiche Verhandlungen u.a. Zöllners in der Entscheidungsnacht des 19. Oktober 2007 zur Exzellenzinitiative erlangten die „Wackelkandidaten“ FU Berlin, Uni Freiburg und Uni Göttingen doch noch Exzellenzstatus.
Im Bewilligungsausschuss hatten die Politiker am Abend festgestellt, dass die Mittel für weitere Eliteunis nicht mehr hinreichten. Zöllner setzte sich in einer Nachtsitzung für die FU ein; sein Verhandlungsgeschick führte zum Erfolg für Berlin. [16] [17]
2008/ 2010 Kritik an Amtsführung
Wegen angeblicher Verflechtung privater wie politischer Interessen stand Bildungssenator Zöllner mehrfach in der Kritik. 2008 verlangten die Fraktionen des Berliner Abgeordnetenhauses Aufklärung darüber, ob der Bildungssenator einen seit Jahren höchst umstrittenen[18] Schulrat darum versetzen ließ, weil dieser zuvor seinerseits (letztlich vergeblich) die Versetzung der Grundschullehrerin Ursula Sarrazin, Gattin des damaligen Berliner Finanzsenators Thilo Sarrazin, betrieben haben soll.[19] 2010 wurde bemängelt, dass Zöllners Lebensgefährtin und frühere Büroleiterin, Anne Rühle, die seit 2003 bereits Pressesprecherin und Büroleiterin seines Vorgängers Klaus Böger gewesen war,[20] nun die Geschäftsstellenleitung der Einstein Stiftung Berlin befristet bis Ende 2011 [21]übernehmen sollte, nachdem sie diese zuvor schon seit September 2009 kommissarisch innegehabt hatte. Kritisiert wurde nicht nur die persönliche Nähe Rühles zu Zöllner, sondern auch das für die Stelle im Wirtschaftsplan der Stiftung benannte Arbeitgeberbrutto von 118 000 Euro[22] (das Durchschnittsgrundgehalt für Geschäftsführer von Stiftungen beträgt laut Bundesverband Deutscher Stiftungen etwa die Hälfte dieser Summe, andere Studien nennen hingegen erheblich höhere Summen.)[23] Dieses Arbeitgeberbrutto war allerdings nicht für Rühle vorgesehen; sie leitete die Geschäftsstelle der Einstein Stiftung weiter für dasselbe Gehalt, das sie als Büroleiterin in der Wissenschaftsverwaltung erhalten hatte.[24] Trotz öffentlicher Ausschreibung der Stelle[25] und transparenten Auswahlverfahrens, aus dem Rühle als Beste hervorging,[26]nahm Zöllner unter öffentlichem Druck[27] von der Berufung Rühles Abstand.[28] Am 2. August 2011 übergab Jürgen Zöllner den Vorstandsvorsitz an Martin Grötschel. [29]
2009 Anhebung der Vergütung angestellter Lehrkräfte
Zöllner setzte eine erhebliche Erhöhung der Vergütung der angestellten Lehrkräfte durch, um die Lücke zu den Nettogehältern der verbeamteten Lehrkräfte auszugleichen. Allein 2010 investierte Berlin damit 24 Mio € mehr in Lehrergehälter.[30] Berlin hatte 2003 unter breiter öffentlicher Zustimmung entschieden, Lehrkräfte nicht mehr zu verbeamten. Entgegen dem damaligen Trend sind andere Bundesländer bei der Verbeamtung der Lehrkräfte geblieben bzw. inzwischen zur Verbeamtung zurückgekehrt. Den drei Bundesländern (Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen), die derzeit nicht verbeamten, entstehen dadurch Wettbewerbsnachteile auf dem durch zunehmenden Lehrkräftemangel gekennzeichneten Arbeitsmarkt.[31]
2009 Errichtung der Einstein Stiftung Berlin
Bereits 2006 von Zöllner geplant und mit den Berliner Universitäten und Präsidenten der außeruniversitären Forschungseinrichtungen verhandelt, zog sich die Gründungsgeschichte bis April 2009 hin. Die Einstein Stiftung soll die Berliner Spitzenforschung rein wissenschaftsgeleitet fördern, die Versäulung in universitäre und außeruniversitäre Forschung im Sinne erfolgreicherer Spitzenforschung gezielt abbauen und die internationale Sichtbarkeit des Wissenschaftsstandorts Berlin erhöhen, um Berlin weiter zum internationalen Spitzenstandort auszubauen.[32] Spitzenforschungsförderung oblige nach Meinung des seit Anfang 2009 amtierenden Finanzsenators Ulrich Nußbaum eigentlich Zöllners Behörde. Zöllner als dienstältester Wissenschaftsminister Deutschlands hält dem entgegen, dass sinnvolle Forschungsförderungsentscheidungen wissenschaftsgeleitet sein müssen, was keine Behörde gewährleisten könne.[33] In den Stiftungsetat fließen jährlich rund 40 Millionen Euro öffentlicher Gelder aus Senatsmitteln.[34]
2009 Paradigmenwechsel in der Hochschulfinanzierung
Mit den 2009 verhandelten Hochschulverträgen initiierte Zöllner einen Paradigmenwechsel in der Hochschulfinanzierung: Neben einem festen Sockelbetrag (ca. ein Drittel) werden die Hochschulen leistungsabhängig nach erbrachten fächerspezifischen Lehrleistungen (ca. ein Drittel) und Forschungsleistungen (ca. ein Drittel) finanziert. Leistungsabhängige Steigerungen der Zuweisung an die Hochschulen von bis zu 17 % in vier Jahren sind damit möglich.[35]
2009/ 2010 Erhalt der Charité an allen drei Standorten
Als Berliner Forschungssenator und Aufsichtsratsvorsitzender der Charité lehnte Zöllner sowohl die Schließung (Vorschlag des Finanzsenators Nussbaum)[36] als auch die Privatisierung (Vorschlag des damaligen FU-Präsidenten Lenzen)[37] des Benjamin-Franklin-Klinikums in Berlin-Steglitz mit dem Hinweis auf die Wettbewerbsvorteile der Charité ab, wenn sie größtes Uniklinikum Europas bleibt. Nach monatelanger senatsinterner und öffentlicher Diskussion beschloss der Berliner Senat Zöllners Vorlage, die drei Betten führenden Standorte Mitte, Wedding und Steglitz zu erhalten.[38]
2010 Schulreform - aus Haupt-, Real- und Gesamtschule wird Sekundarschule; Gymnasien gesichert
2008 angedacht[39] und 2010 eingeführt[40] gelang Zöllner eine der bedeutendsten Schulreformen[41] in Rekordzeit ohne vorherige Absicherung durch den Koalitionsvertrag.[42] Eine jahrzehntelange oft ideologisch geführte Schulstrukturdebatte fand mit der Einführung der Zweigliedrigkeit von Sekundarschule und Gymnasium, die beide alle Bildungsabschlüsse bis zum Abitur (in unterschiedlichen Geschwindigkeiten) anbieten, zumindest für das Land Berlin ein Ende. Zöllner gelang es, für seine Reform eine breite Unterstützungsfront durch die unterschiedlichen Lager – von der GEW[43] über Eltern- und Lehrerverbände[44] bis zur IHK, HWK und dem Unternehmerverband[45] aufzubauen.
2010 Erfolgreiche Initiative für mehr Studienplätze wegen Abschaffung der Wehrpflicht
Zöllner weist bei Bekanntwerden der Pläne zur Abschaffung der Wehrpflicht als erster Politiker auf die Notwendigkeit hin, mehr Studienplätze zu schaffen, um den studierwilligen jungen Menschen eine nahtlose Fortsetzung ihres Bildungsweges zu ermöglichen. Er fordert den Bund auf, nach dem Verursacherprinzip den Ländern die notwendigen Mittel dafür bereit zu stellen, um die Anstrengungen der Länder zu unterstützen. [46] Zöllner setzt sich mit seiner Forderung gegen Widerstände auf Bundesebene durch: Für Berlins Hochschulen bedeutet das schließlich 70 Millionen aus dem Hochschulpakt des Bundes und der Länder und damit 1.500 zusätzliche Berliner Studienplätze rechtzeitig im Herbst 2011. [47]
2011 Qualitätspaket für Berliner Kindertagesstätten und Schulen [48]
Begleitend zur Schulstrukturreform setzte Zöllner aus Mitarbeitern/innen seiner Verwaltung und externen Experten/innen 2010 eine Arbeitsgruppe ein, um Vorschläge für eine stetige und nachhaltige innere Qualitätsentwicklung in Berliner Kitas und Schulen zu erarbeiten. Diese Vorschläge wurden dann auf Initiative Zöllners einige Monate lang ausführlich öffentlich diskutiert: „Eltern, Lehrer, Schulleitungen, Erzieherinnen, Verbände, Ausschüsse und Parteien beteiligten sich mit fundierten Kommentaren und weitreichenden Anregungen.“ [49] Aus den Ergebnissen der Diskussion stellte Zöllner im Mai 2011 das Berliner Qualitätspaket für Kita und Schule vor mit dem Ziel einer Balance konsequenten „Förderns und Forderns“ und zunächst 31 Maßnahmen in den Bereichen:
- Sprachförderung
- Transparenz
- Anerkennungskultur
- Vorgaben zur Qualitätsentwicklung
- Verbesserung der Qualitätsmanagements
- Unterstützung und Hilfen für Lehrkräfte und Schulen.
Zöllner hält es für zwingend, diese Prinzipien des Qualitätsmanagements zum dauerhaften Bestandteil des Berliner Schulsystems zu etablieren.
2011 10.000 zusätzliche Studienplätze für Berlin
Das Land Berlin nahm im Jahr 2011 mehr als 30.000 Studienanfänger (Erstsemester) in seine Hochschulen auf und verzeichnet damit eine erhebliche Steigerungsrate im Laufe der Amtszeit von Wissenschaftssenator Zöllner (2006: 20.200 Erstsemester; 2009: 26.300 Erstsemester; 2010: 28.400 Erstsemester; [50]2011: 30.300 Erstsemester) [51]
2011 Ausstieg aus dem Ministeramt nach 20 Jahren [52] und Bekenntnis zu Berlin
In einem ZEIT-Interview [53] anlässlich seines 20 jährigen Ministerjubiläums am 21. Mai 2011 erklärte Zöllner, nach der Wahl in Berlin am 18. September 2011 unabhängig von deren Ausgang als Senator nicht mehr zur Verfügung zu stehen: „Ein Politiker sollte selbst bestimmen, wann er aufhört. Jeder wird verstehen, dass ich nach der langen Zeit etwas anderes machen möchte.“
Sein Leben in Berlin (seit 2006) beschreibt er als: „ ... die aufregendsten fünf Jahre meines Lebens.“ [54] Die Interviewfrage, ob Zöllner in den fünf Jahren Berlin einen anderen Blick auf das Leben gewonnen habe, bejaht Zöllner sofort: „Ja. Die Unruhe, die eine Voraussetzung für kreative Dynamik ist, hat mich optimistisch gemacht. ... Berlin übt eine riesige Faszination aus. Das hängt mit dem Unfertigsein zusammen, was dazu herausfordert, permanent etwas zu tun. Es sind mir auch Dinge bewusster geworden, etwa dass die Ost- und Westdeutschen in jahrzehntelanger Trennung anders sozialisiert wurden. In der Theorie akzeptiert das jeder sofort, aber wenn Sie das im eigenen Hause oder an den Schulen erleben, ist die Akzeptanz ganz anders.“ [55]
Der 66jährige findet, „... dass Berlin so einmalig schön ist und die dynamischste Stadt Deutschlands.“ Er wird „im brodelnden Stadtkern“ wohnen bleiben und möchte sich weiter für die Wissenschaft und für „sein“ Berlin engagieren. [56]
Ehrungen
- 1994 Dr. h.c. der Universität von Burgund[57]
- 2003 Officier de l'Ordre National du Mérite[58]
- 2006 Leibniz-Medaille der Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Mainz)[59]
- 2009 Dr. h.c. Uni Mainz (Ehrenpromotion Forschung und Lehre der Universitätsmedizin Mainz)[60]
- 2009/10 Vergleiche mit Clint Eastwood,[61] Rolling Stones und Albus Dumbledore[62]
Privat
Zöllners Vater war Arzt; Zöllner wuchs in Bad-Schwalbach (Taunus) auf.[63]
Zöllner ist passionierter Fahrradfahrer, Pfeifenraucher und Fliegen-Träger. Zöllner lebt in Berlin am Prenzlauer Berg. Seine Lebensgefährtin ist Berlinerin. [64] Zöllner hat zwei erwachsene Kinder und drei Enkelkinder.[65]
Siehe auch
- Kabinett Scharping – Kabinett Beck I – Kabinett Beck II – Kabinett Beck III – Kabinett Beck IV – Senat Wowereit III
Weblinks
- Beruflicher Werdegang und politische Funktionen (Profil)
- Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
- Internetauftritt der Einstein Stiftung Berlin
Einzelnachweise
- ↑ Von Zöllner autorisierter Lebenslauf In: Website Land Berlin. Abgerufen am 22. Januar 2011
- ↑ Martin Spiewack: ‘‘Auf letzter Mission. Kein Minister ist länger im Geschäft‘‘ IN: DIE ZEIT Nr. 49/2006. Abgerufen am 22. Januar 2011 und Tobias Miller, Jan Thomsen: ‘‘Der Politik Professor“ IN: Berliner Zeitung vom 22. November 2006, Website Archiv Berliner Zeitung. Abgerufen am 22. Januar 2011
- ↑ Zur Person: Jürgen Zöllner IN: Der Tagesspiegel vom 26. August 2011, abgerufen am 27. August 2011
- ↑ Von Zöllner autorisierter Lebenslauf In: Website Land Berlin. Abgerufen am 22. Januar 2011
- ↑ Von Zöllner autorisierter Lebenslauf In: Website Land Berlin. Abgerufen am 22. Januar 2011
- ↑ ‘‘Zöllner übernimmt von Schavan Vorsitz in der "Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz“‘‘ Bildungsklick am 30. Dezember 2010. Abgerufen am 22. Januar 2011
- ↑ Von Zöllner autorisierter Lebenslauf In: Website Land Berlin. Abgerufen am 22. Januar 2011
- ↑ Zeitschrift Forschung & Lehre: ‘‘Medizin/ verabschiedete Gesetze‘‘ IN: Ausgabe 11/97, S. 566. Abgerufen am 14. Januar 2011
- ↑ KMK ‘‘Konstanzer Beschluss‘‘ und Aktuelles jeweils IN: Website der KMK. Abgerufen am 11. Januar 2011 und SPIEGELonline: ‘‘Zöllners Initiative in der Kultusministerkonferenz ist es wesentlich zu verdanken, dass Deutschland sich seit dem Jahr 2000 an den internationalen Pisa-Studien beteiligt hat.‘‘ IN: Spiegel online vom 22. November 2006. Abgerufen am 14. Januar 2011
- ↑ Martin Spiewack: ‘‘“... In der Debatte um die Schulzeitverkürzung entzieht sich Zöllner der simplen Frage 12 oder 13 Jahre? und optiert für 12,5. Er streicht das letzte Halbjahr, in dem ohnehin nicht viel passiert, und gewinnt sechs Monate ohne große organisatorische Umbauten...“‘‘ IN: DIE ZEIT 49/2006, ZEIT online. Abgerufen am 14. Januar 2011 und ‘‘Mainzer Studienstufe‘‘ IN: Bildungsserver Rheinland-Pfalz. Abgerufen am 11. Januar 2011 und [1] IN: Wikipedia Stichwort Mainzer Studienstufe. Abgerufen am 11. Januar 2011
- ↑ Julia Koch: ‘‘ ... Im engsten Kreis, nur mit Bildungsminister Zöllner und Finanzminister Gernot Mittler, hatte Beck das millionenteure Projekt ersonnen ...‘‘ IN: SPIEGEL Nr. 11/2001, S. 87/88 und PNN/ Anja Kühne, Tilmann Warnecke: ‘‘“In der Schulpolitik ... verbindet sich Zöllners Name mit einer Reihe von Reformen. So hat er in der Kultusministerkonferenz 1997 die Beteiligung Deutschlands an den Pisa-Studien mit ermöglicht. In Rheinland-Pfalz ist er zumal der Vater der Ganztagsschule ...“‘‘ IN: Potsdamer Neueste Nachrichten (PNN) vom 22. November 2006 ‘‘Einmalige Chance noch mal etwas Neues anzufangen“. Abgerufen am 14. Januar 2011und ‘‘Das Ganztagsschul-Programm von Rheinland-Pfalz ist im Jahr 2001 gestartet worden.‘‘ IN: Internetportal Ganztagsschule in Rheinland-Pfalz. Abgerufen am 12. Januar 2011
- ↑ Stichwort: Ganztagsschule [2] IN: Wikipedia. Abgerufen am 13. Januar 2011
- ↑ Pressedienst des Ministeriums für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur/ Rheinland Pfalz ‘‘Zöllner: Auswahl von Eliteunis nicht à la „Deutschland sucht den Superstar“‘‘. Pressemitteilung vom 26. Januar 2004 und Pressedienst des Ministeriums für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur/ Rheinland Pfalz vom 8. Juni 2004: ‘‘Minister Zöllner: Bund und Länder bei "Exzellenzinitiative" auf gutem Weg‘‘ jeweils IN: Website Bildungsklick.de. Abgerufen am 14. Januar 2011
- ↑ Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin vom 15. Oktober 2010: ‘‘Integration als Chance‘‘ IN: Bildungsklick.de. Abgerufen am 12. Januar 2011, und Wortlaut KMK-Beschluss vom 13. Dezember 2007 IN: Website der KMK. Abgerufen am 12. Januar 2011
- ↑ Erklärung KMK-Präsident Zöllner: „Migration als Chance und Exzellenz der Lehre“ IN: Website der KMK. Abgerufen am 12. Januar 2011 und Jochen Leffers: ‘‘Ein Herz für die Lehre. Nach dem Eliteuni-Wettbewerb fordert Berlins Bildungssenator Jürgen Zöllner eine ähnliche Initiative für die Lehre.‘‘ IN: Spiegel online vom 20. Januar 2007. Abgerufen am 12. Januar 2011
- ↑ Anja Kühne/ Tilman Warnecke „Wer wird Eliteuni?“ http://www.tagesspiegel.de/wissen/wer-wird-eliteuni/3911924.html] IN: Der Tagesspiegel vom 4. März 2011. Abgerufen am 30. April 2011 und Stichwort Exzellenzinitiative: 2. Runde ‘‘Liste von Wissenschaft und Politik gemeinsam erarbeitet‘‘ Wikipedia. Abgerufen am 12. Januar 2011
- ↑ George Turner „Zöllner war gut, Berlin war es nicht“: "...Das mindert nicht die Erfolge, die Zöllner in der Schul- und Hochschulpolitik eingefahren hat. Die Schulreform ist für die ansonsten in Berlin in diesem Bereich herrschenden Turbulenzen erstaunlich ruhig über die Bühne gegangen; die Universitäten haben durch die Auszeichnung der Freien Universität mit dem Exzellenzstatus gewonnen, nicht zuletzt dank Zöllners Eintreten in den überregionalen Runden. ..." IN: Der Tagesspiegel vom 12. September 2011. Abgerufen am 12. September 2011
- ↑ Susanne Vieth-Entus: ‘‘Frau Sarrazin in der Gerüchteküche: „... Nun ist es so, dass besagter Schulrat seit Jahren als höchst umstritten gilt. Aber mit Schulräten ist es nicht anders als mit anderen Beamten: Sie gegen ihren Willen zu versetzen oder gar zu entlassen, ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. Deshalb brauchte es viele Jahre und viele Konflikte, um seine Versetzung durchzusetzen, heißt es im betreffenden Bezirk bei Schulleitern und Betroffenen. Offenbar sprach letztlich genug dafür – nur: Der Fall „Sarrazin“ hatte nach Informationen des Tagesspiegels mit der Versetzung nichts zu tun. Allein die zeitliche Nähe zum Konflikt mit der Lehrerin Sarrazin reichte manchen Leuten, um einen kausalen Zusammenhang herzustellen ...‘‘ in: TAGESSPIEGEL vom 10. November 2008, abgerufen am 12. Februar 2011
- ↑ "Frau Sarrazin in der Gerüchteküche", Tagesspiegel, 10. November 2008
- ↑ Gunnar Schupelius: ‘‘Zöllner-Freundin verzichtet auf Posten: „ ... Seit 2003 – da war an Jürgen Zöllner in Berlin noch nicht zu denken – ... (war Rühle) in leitender Position in der Senatsverwaltung, als Pressesprecherin und dann lange Jahre als Büroleiterin zweier Senatoren. Vorher seit 1994 als Sektenbeauftragte des Landes Berlin ... ‘‘ in: BZ vom 5. Juli 2010, abgerufen am 8. Februar 2011 sowie H. Bruhns: „... Rühle war Sektenbeauftragte des Landes Berlin, Büroleiterin der Schulsenatoren Klaus Böger und Jürgen Zöllner. Vergangenen Sommer sollte sie Chefin der Einstein-Stiftung werden. Sie war die Beste im Auswahlverfahren. Trotzdem ein umstrittener Jobwechsel ...“ in: BILD Berlin vom 2. Februar 2011, Seite 5
- ↑ Ausschreibung der Stelle „Leitung der Geschäftsstelle der Einstein Stiftung Berlin“ in: TAGESSPIEGEL / Stellenanzeigen vom 21. und 28. Februar 2010
- ↑ in: Wirtschaftsplan 2010 der Einstein-Stiftung-Berlin, Beschluss vom 30. September 2009
- ↑ S. 5 in: Berit Sandberg/Christoph Mecking: Vergütung haupt- und ehrenamtlicher Führungskräfte in Stiftungen Die Ergebnisse der Vergütungsstudie 2007 Personalmanagement in Stiftungen Band 1 Stiftung&Sponsoring-Verlag, Essen 2008, ISBN 978-3-9812114-0-5 (durchschnittliches Jahresgrundgehalt zwischen 50.000 und 75.000 €, damit ein Arbeitgeberbrutto von ca. 60-90.000 € plus Zusatzleistungen)
- ↑ Werner van Bebber, Tilman Warnecke: ‘‘Zöllner muss um Einstein-Stiftung kämpfen: „... Das für die Geschäftsführung vorgesehene Gehalt von 118 000 Euro jährlich hatte sie (Rühle) aber nicht erhalten. ... ‘‘ in: TAGESSPIEGEL vom 7. Juli 2010, abgerufen am 12. Februar 2011 sowie ‘‘Zöllner verteidigt Rühle: „ ... Dabei hatte sie (Rühle) - und hätte sie - finanziell durch den Wechsel in die Einstein-Stiftung keinerlei Vorteile. Sie wurde als qualifizierteste Bewerberin in einem transparenten Verfahren auf die bis Ende 2011 zu besetzende Stelle ausgewählt. ... Auch Rühle betonte am Montag, als Geschäftsstellenleiterin hätte sie „keinen Cent mehr“ für ihre Arbeit bekommen als bisher. Die hohe Summe von 118.000 Euro sei zunächst in den Plan eingestellt worden, weil nur so auch ein Bewerber vom freien Markt hätte finanziert werden können ...“ ‘‘ in: Berliner Morgenpost vom 5. Juli 2010, abgerufen am 12. Februar 2011und Bericht an den Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses für die Sitzung am 8. September 2010, Beschlussprotokoll Haupt 16/89, Seite 34; [http://www.parlament-berlin.de/ados/16/Haupt/protokoll/h16-089-ip.pdf Inhaltsprotokoll Haupt 16/89, Seite 39
- ↑ Ausschreibung der Stelle „Leitung der Geschäftsstelle der Einstein Stiftung Berlin“ in: TAGESSPIEGEL/ Stellenanzeigen vom 21. und 28. Februar 2010
- ↑ H. Bruhns: „... Vergangenen Sommer sollte sie (Rühle) Chefin der Einstein-Stiftung werden. Sie war die Beste im Auswahlverfahren. ...“ in: BILD Berlin vom 2. Februar 2011, Seite 5 sowie „ .... Sie (Rühle) wurde als qualifizierteste Bewerberin in einem transparenten Verfahren auf die bis Ende 2011 zu besetzende Stelle ausgewählt. ... ‘‘ in: Berliner Morgenpost vom 5. Juli 2010. abgerufen am 12. Februar 2011
- ↑ ‘‘Zöllner verteidigt Rühle: „ ... Allerdings sehe ich die Gefahr, dass die Diskussion um die Besetzung der Leitung der Geschäftsstelle die Bewerberin beschädigt ...“ in: Berliner Morgenpost vom 5. Juli 2010, abgerufen am 12. Februar 2011
- ↑ "Zankapfel Einstein-Stiftung. Die Senatoren Nußbaum und Zöllner liegen im Zwist.", Berliner Zeitung, 14. Juli 2010
- ↑ Martin Grötschel übernimmt Vorsitz der Einstein Stiftung IN: Mitteilung auf der Website der Einstein Stiftung Berlin, abgerufen am 27. August 2011
- ↑ Pressemitteilung des Landes Berlin vom 17. Februar 2009: ‘‘Berlin stockt auf bei der Bezahlung und Ausbildung von Jung-Lehrkräften‘‘ IN: Website Land Berlin. Abgerufen am 29. Januar 2011
- ↑ Susanne Vieth-Entus: "Soll auch Berlin Lehrer verbeamten?" IN: Der Tagesspiegel vom 21. Februar 2010. Abgerufen am 13. Februar 2011
- ↑ Gemeinsame Pressemitteilung des Senators für Wissenschaft und Forschung, der Präsidenten der Berliner Universitäten sowie der vier außeruniversitären Einrichtungen vom 9. Juni 2008 und Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin vom 9. Juli 2008: ‘‘Zöllner: Exzellente Vorhaben dulden keinen Aufschub’’ jeweils IN: Website Land Berlin. Abgerufen am 29. Januar 2011
- ↑ Regina Köhler: ‘‘Super-Stiftung soll Forscher-Elite nach Berlin holen‘‘ in: Berliner Morgenpost vom 17. Oktober 2008, abgerufen am 12. Februar 2011
- ↑ "Zankapfel Einstein-Stiftung. Die Senatoren Nußbaum und Zöllner liegen im Zwist.", Berliner Zeitung, 14. Juli 2010
- ↑ Pressemeldung des Landes vom 6. August 2009: ‘‘Neues Finanzierungssystem honoriert zusätzliche Leistungen‘‘ IN: Website Land Berlin. Abgerufen am 29. Januar 2011 und Pressemeldung der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft vom 6. Januar 2010 IN: Website Bildungsklick.de. Abgerufen am 11. Januar 2011 und ‘‘Der Hochschulvertrag‘‘ IN: Website Land Berlin. Abgerufen am 29. Januar 2011 und Pressemeldung der TU Berlin vom 25. Januar 2010 IN: Website der TU Berlin. Abgerufen am 11. Januar 2011 und Berlin bekommt 6.000 zusätzliche Studienplätze‘‘ IN: Berliner Morgenpost vom 6. Januar 2010. Abgerufen am 29. Januar 2011
- ↑ Ulrich Zawatka-Gerlach: ‘‘Franklin-Klinikum soll doch bleiben‘‘ IN: Der Tagesspiegel vom 16. Januar 2010. Abgerufen am 12. Januar 2011
- ↑ Julia Haak: ‘‘Charité-Vorstand will Klinikum-Verbund erhalten‘‘ IN: Berliner Zeitung vom 17. Juni 2009. Abgerufen am 12. Januar 2011
- ↑ Berliner Morgenpost vom 28. Juli 2009 und Pressemitteilung des Landes Berlin vom 8. Juni 2010: ‘‘Zukunft für die Charité ist Zukunft für Berlin‘‘ Website Land Berlin. Abgerufen am 12. Januar 2011
- ↑ Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin vom 10. September 2008: ‘‘Zöllner schlägt Weiterentwicklung der Schulstruktur vor‘‘ IN: Website Land Berlin. Abgerufen am 12. Januar 2011
- ↑ Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin vom 20. August 2010: ‘‘Start ins Schuljahr 2010/11 im Zeichen der Schulreform‘‘ IN: Website Land Berlin. Abgerufen am 12. Januar 2011
- ↑ ‘Berliner Schule – der Bildungsfahrplan‘‘ Website Berlin.de. Abgerufen am 12. Januar 2011
- ↑ ‘‘Koalitionsvereinbarung Berlin 2006-2011‘‘ IN: Website Land Berlin. Abgerufen am 12. Januar 2011
- ↑ blz nr. 03/2010 Mitgliederzeitschrift der GEW: ‘‘Ein Schritt in die richtige Richtung‘‘ IN: Website der GEW Berlin. Abgerufen am 12. Januar 2011
- ↑ Lars von Törne: ‘‘Senat macht Hauptschulen dicht‘‘ IN: Der Tagesspiegel vom 15. Juli 2009. Abgerufen am 12. Januar 2011
- ↑ Pressemitteilung der IHK vom 10. Februar 2009 ‘‘Berliner Wirtschaft unterstützt Schulreform‘‘ IN: Website der IHK Berlin. Abgerufen am 12. Januar 2011
- ↑ ZDF heute [3] IN: ZDF heute Nachrichten vom 15. November 2010 und rbb Nachrichten [„Zöllner fordert Planungssicherheit“ http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2010_11/zoellner_fordert_planungssicherheit.html] IN: rbb Nachrichten Abgerufen am 30. April 2011
- ↑ [„Ende der Wehrpflicht. Berliner Unis nehmen 1.500 Studenten mehr auf“ http://www.morgenpost.de/berlin/article1588312/Berliner-Unis-nehmen-1500-Studenten-mehr-auf.html] IN: Berliner Morgenpost am 26. März 2011. Abgerufen am 30. April 2011
- ↑ „Das Qualitätspaket“ in: Website Land Berlin/ SenBWF, abgerufen am 27. August 2011
- ↑ „Das Qualitätspaket“ in: Website Land Berlin/ SenBWF, abgerufen am 27. August 2011
- ↑ [„Neuer Rekord: Andrang an Berliner Unis“ http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1126/berlin/0104/index.html] IN: Archiv Berliner Zeitung vom 26. November 2010. Abgerufen am 30. April 2011
- ↑ [„Zöllner begrüßt erstmals über 30.000 Studienanfänger“ http://bildungsklick.de/pm/80818/zoellner-begruesst-erstmals-ueber-30000-studienanfaenger/] IN: Bildungsklick vom 14. Oktober 2011. Abgerufen am 14. Oktober 2011
- ↑ Zur Person: Jürgen Zöllner IN: Der Tagesspiegel vom 26. August 2011, abgerufen am 27. August 2011
- ↑ Martin Spiewack: „Der dienstälteste Ressortchef der Republik hört auf“ IN: Die ZEIT Nr. 22 vom 26. Mai 2011, überprüft am 27. August 2011
- ↑ Alke Wierth: Montagsinterview mit Bildungssenator Jürgen Zöllner IN: taz vom 14. August 2011, abgerufen am 27. August 2011
- ↑ Interview Regine Zylka und Martin Klesmann mit Jürgen Zöllner IN: Berliner Zeitung am 28. Juni 2011, abgerufen am 27. August 2011
- ↑ Amory Burchard und Susanne Vieth-Entus: Interview mit Jürgen Zöllner: „Ich habe in Berlin viel gelernt“ IN: Der Tagesspiegel vom 26. August 2011, abgerufen am 27. August 2011
- ↑ Von Zöllner autorisierter Lebenslauf IN: Website Land Berlin. Abgerufen am 17. Februar 2011
- ↑ Von Zöllner autorisierter Lebenslauf IN: Website Land Berlin. Abgerufen am 17. Februar 2011
- ↑ Von Zöllner autorisierter Lebenslauf IN: Website Land Berlin. Abgerufen am 17. Februar 2011
- ↑ Ehrenpromotion Jürgen Zöllner IN: Website der Universitätsmedizin Mainz. Abgerufen am 17. Februar 2011
- ↑ Anja Kühne: ‘‘Da qualmt der Colt‘‘ IN: Der Tagesspiegel vom 11. Februar 2009. Abgerufen am 17. Februar 2011 und Martin Klesmann et al: ‘‘Jetzt sieht er wirklich aus wie Clint Eastwood‘‘ IN: Berliner Zeitung vom 28. März 2009. Abgerufen am 17. Februar 2011
- ↑ Alke Wierth: ‘‘Magische Rechenstunde mit Jürgen Zöllner: Bislang haben wir Bildungssenator Jürgen Zöllner als den Rolling Stone unter den Berliner Senatoren betrachtet: etwas zerknittert, aber gerade deshalb attraktiv. Nun zeigt sich, dass er auch Ähnlichkeit mit noch ganz anderer Prominenz hat: mit Albus Dumbledore, dem Magier, der das Internat Hogwarts leitet, wo Harry Potter zaubern lernt. ... ‘‘ IN: taz vom 8. September 2010. Abgerufen am 17. Februar 2011
- ↑ Von Zöllner autorisierter Lebenslauf IN: Website Land Berlin. Abgerufen am 22. Januar 2011
- ↑ Rhein-Main-Presse/ Allgemeine Zeitung am 17. September 2011 abgerufen am 26. Oktober 2011
- ↑ Gunnar Schupelius: ‘‘Schöne Ferien, Herr Senator Zöllner!‘‘ [4] IN: BZ vom 14. Juli 2009. Abgerufen am 12. Januar 2011
Amtierende Landeskultusminister der Länder der Bundesrepublik DeutschlandGabriele Warminski-Leitheußer/Theresia Bauer (Baden-Württemberg) | Ludwig Spaenle/Wolfgang Heubisch (Bayern) | Jürgen Zöllner (Berlin) | Martina Münch/Sabine Kunst (Brandenburg) | Renate Jürgens-Pieper (Bremen) | Barbara Kisseler/Ties Rabe/Dorothee Stapelfeldt (Hamburg) | Dorothea Henzler/Eva Kühne-Hörmann (Hessen) | Mathias Brodkorb (Mecklenburg-Vorpommern) | Bernd Althusmann/Johanna Wanka (Niedersachsen) | Sylvia Löhrmann/Svenja Schulze (Nordrhein-Westfalen) | Doris Ahnen (Rheinland-Pfalz) | Klaus Kessler/Christoph Hartmann (Saarland) | Roland Wöller/Sabine von Schorlemer (Sachsen) | Stephan Dorgerloh/Birgitta Wolff (Sachsen-Anhalt) | Ekkehard Klug/Jost de Jager (Schleswig-Holstein) | Christoph Matschie (Thüringen)
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