Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Johannes Gutenberg-Universität Mainz

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Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
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Motto Ut omnes unum sint
„Dass alle eins seien“
Gründung 1477
Ort Mainz,
Germersheim (Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft)
Bundesland Rheinland-Pfalz
Staat Deutschland
Leitung Georg Krausch
Studenten 35.785 (WS 2010/11)[1]
Mitarbeiter 4513 (2008)[2]
davon Professoren 469 (2011)[1]
Website www.uni-mainz.de

Die Johannes-Gutenberg-Universität Mainz – eigene Schreibweise: Johannes Gutenberg-Universität Mainz – (JGU) ist eine Universität in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Mit 35.785 Studenten (Stand: Wintersemester 2010/2011) an etwa 150 Instituten und Kliniken gehört sie zu den zehn größten deutschen Hochschulen. Seit einer Strukturreform zum 1. Januar 2005 ist die Universität in elf Fachbereiche gegliedert.
Die JGU wurde nach dem Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Lettern (Mobilletterndruck), Johannes Gutenberg, benannt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Siegel der Universität und Wappen des Kurfürsten Diether von Isenburg, Briefmarke von 1977

1477–1823

Domus Universitatis

Die erste Mainzer Universität geht auf den Mainzer Erzbischof, Kurfürst und Reichserzkanzler Adolf II. von Nassau zurück. Die Gründung einer Universität musste damals vom Papst approbiert werden und Adolf II. hatte einen entsprechenden Genehmigungsprozess während seiner Amtszeit in die Wege geleitet. Papst Sixtus IV. genehmigte am 23. November 1476 die Errichtung der Hochschule.[3] Eröffnet wurde die Universität aber erst 1477 von Adolfs Nachfolger auf dem Bischofsthron Diether von Isenburg. Als der Neubau des Universitätsgebäudes 1615 bis 1618 erfolgte,[4] war die Universität unter der Leitung des Jesuitenordens. Kurfürst und Erzbischof Friedrich von Erthal (1719–1802) versuchte, die Universität zu reformieren. 1790 kam es zum Mainzer Knotenaufstand, als von den Studenten provozierte Handwerker die Studenten und Organe der Universität angriffen. In den Wirren nach der Gründung der Mainzer Republik 1792 und deren Niederschlagung durch die Preußen kam es zu einem allmählichen Erliegen des Lehrbetriebs. 1798 wurde die Universität unter französischer Herrschaft offiziell aufgehoben. Lediglich eine Grande école in Form einer École spéciale de médicine sollte beibehalten werden. So fanden bis 1823 in der medizinischen Fakultät noch Vorlesungen statt.[5]

(Wieder-)Gründung 1946

Die heute existierende Johannes Gutenberg-Universität Mainz wurde 1946 von der französischen Besatzungsmacht gegründet. Raymond Schmittlein, Leiter der Kultur- und Erziehungsabteilung der französischen Militärregierung, war einer der maßgeblichen Betreiber dieser Wiederbegründung. Durch das Dekret der französischen Militärregierung am 1. März wurde die Kontinuität der Mainzer Universität impliziert: Die Universität wurde „ermächtigt, ihre Tätigkeit wieder aufzunehmen“. Als erste Universitätsgebäude dienten die auch heute noch in Gebrauch befindlichen Reste einer Luftwaffenkaserne, die 1938 nach der Remilitarisierung des Rheinlandes während der Zeit des Nationalsozialismus errichtet worden war. Am 15. Mai 1946 nahm die nun „Johannes Gutenberg-Universität Mainz“ genannte Hochschule unter dem Leitspruch „Ut omnes unum sint – Dass alle eins seien“ den Lehrbetrieb auf.

Kontinuitätsfrage

Die Kontinuität zwischen Alter Universität und Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist wegen der Unterbrechung des Lehrbetriebes von über 100 Jahren strittig. Mit der Gründungsurkunde, in der ausdrücklich die Wiederaufnahme der Tätigkeit gestattet wird, begründete der Generalverwalter der französischen Militärregierung in Baden-Baden die umstrittene Kontinuität der Mainzer Universität. Begründet wird die Kontinuität besonders damit, dass die alte Universität nie förmlich aufgelöst wurde und weil der 1781 gegründete Mainzer Universitätsfonds von staatlicher Seite stets als Universitätsvermögen anerkannt wurde.[6] Die Stiftung Mainzer Universitätsfonds, deren Erträge in vollem Umfang an die Johannes Gutenberg-Universität in Mainz fließen, umfasst bis heute Wohnungen, Häuser und Erbbaurechte sowie 850 ha landwirtschaftliche Nutzfläche in Form von Ackerland und Weinbergen. Damit gehört die Stiftung zu den bedeutendsten Großgrundbesitzern in Rheinland-Pfalz.[7] Lediglich das Priesterseminar und eine Hebammenlehranstalt bestanden in der Zeit bis zur Wiedereröffnung fort.

Nach 1946

Altes Logo

1972 schlug sich die Wirkung der 68er Studentenproteste auch in der Struktur der Universität Mainz nieder. Die Fakultäten wurden aufgehoben und die Universität in Fachbereiche gegliedert. 1973 wurde im Zuge der Hochschulreform und der Neugliederung der Universität in Fachbereiche das Auslands- und Dolmetscherinstitut Germersheim sowie die Hochschulinstitute für Kunst, Musik und Leibesübungen in die Universität eingegliedert. 1974 wurde schließlich Peter Schneider zum ersten Präsidenten der nun als „verfasste Gruppenuniversität“ organisierten Hochschule gewählt. 1979 wurde die erste Beschleunigerstufe des Elektronen-Beschleuniger MAMI (Mainzer Mikrotron) am Institut für Kernphysik in Betrieb genommen, nachdem vier Jahre zuvor die Entstehung eines solchen Rennbahn-Mikrotrons auf dem Campus der Universität beschlossen wurde. 1990 wurde die Stufe B des Elektronen-Beschleuniger MAMI (Mainzer Mikrotron) nach zehnjähriger Umbau- und Entwicklungszeit in Betrieb genommen. 1990 wurde Jürgen Zöllner Präsident, er blieb jedoch nur ein Jahr im Amt und wurde dann Minister für Wissenschaft und Weiterbildung des Landes Rheinland-Pfalz. Als Koordinator der SPD für Hochschulpolitik spielte der beurlaubte Professor des Institutes für Physiologische Chemie eine entscheidende Rolle in der Hochschulpolitik der SPD und bei der Entwicklung der Studienkonten. 2002 wurde die Johannes Gutenberg-Universität Mainz für ihre besonderen Reformergebnisse als „Best-Practice-Hochschule“ durch das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) ausgezeichnet. Im Jahr 2004 kam die Universität durch die europäischen und amerikanischen Marsmissionen Mars Express/Beagle 2 und Opportunity/Spirit in die Schlagzeilen, da zwei der wichtigsten Analysegeräte an Bord aus Mainz stammten. Das APXS (Alpha Particle X-Ray Spectrometer) wurde vom MPI für Chemie in Mainz auf dem Campusgelände der Universität und das MIMOS II (Miniaturisiertes Mößbauer-Spektrometer) an der Johannes Gutenberg-Universität entwickelt. Seit einer Strukturreform zum 1. Januar 2005 ist die Universität in elf Fachbereichen organisiert. 2006 wurden im Rahmen der 60-Jahr-Feier zur Wiedereröffnung der Universität erstmals goldene Promotionsurkunden an die noch lebenden Promovenden der Jahre 1947 bis 1956 verliehen. Die allererste Promovendin war eine Zoologin, die bei Wolfgang von Buddenbrock promovierte. Weiterhin wurde die aktuelle vierte Stufe C des Elektronen-Beschleunigers MAMI (Mainzer Mikrotron) nach mehrjähriger Umbau- und Entwicklungszeit am Institut für Kernphysik für Experimente in Betrieb genommen.

Gegenwart

Das Forum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Januar 2006

Heute hat die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ca. 35. 000 Studierende (Stand: Wintersemester 2010/2011) und besteht aus mehr als 150 Instituten und Kliniken.

Beim Erasmus-Studentenaustausch stand die Universität 2007 an erster Stelle,[8] und hat mit 15 % nach eigenen Angaben den höchsten Anteil ausländischer Studierender.

Das Fächerspektrum ist fast vollständig, es fehlen lediglich die technischen Fächer, die Tiermedizin und Ernährungswissenschaften. Stattdessen kann man Buchwissenschaften, Sportwissenschaft, Anthropologie, Musik, Bildende Kunst sowie Theater- und Filmwissenschaft studieren. Die Fächervielfalt resultiert in einer Vielzahl von Hochschulgruppen, vom Debattierclub über studentische Unternehmensberatungen bis Unterwasserrugby.

Für Seniorstudenten, Gasthörer und Studierende von Aufbaustudiengängen fallen bereits jetzt Studiengebühren an. Vom Ministerium für Wissenschaft und Weiterbildung wurden die von Prof. Zöllner mitentwickelten Studienkonten bereits im Wintersemester 2004/2005 eingeführt. Bei Überziehen des Studienkontos fallen in der Übergangszeit pauschal Studiengebühren von 650 Euro pro überzogenem Semester an. Die Studienkonten erlauben ein kostenfreies Erststudium innerhalb des 1,75-Fachen der Regelstudienzeit. In einem zweiten Schritt sollen die Konten zukünftig nach tatsächlich „verbrauchten“ Studienzeiten abgebucht werden. Ob der enorme Verwaltungsaufwand zur tatsächlichen Verbesserung der Studienbedingungen führt, ist nach wie vor umstritten. Messbarer Erfolg ist ähnlich wie bei der Einführung von Langzeitstudiengebühren in anderen Bundesländern der Rückgang der nominell eingeschriebenen Studierenden. Ob durch die Maßnahme tatsächlich weniger Lehrleistung an der Universität abgefragt wird, oder letztlich nur Karteileichen aus den Akten des Studierendensekretariates entfernt werden, ist durch die dezentrale Organisation der universitären Lehre nicht nachweisbar.

Mit dem Thema „Zeit Reise“ ist die Universität Veranstaltungspartner der Stadt Mainz zum Treffpunkt der Wissenschaft im Wissenschaftsjahr 2009.

Seit 2008 ist die Chefredaktion des Management International Review an der Johannes Gutenberg-Universität beheimatet.

Besonderheiten

Campusuniversität

Die Gutenberg-Statue auf dem Forum der Universität im März 2006

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist eine Campus-Universität. Beinahe alle Institute und Einrichtungen sind auf einem ehemaligen Kasernengelände im Südwesten der Stadt untergebracht. Außerhalb des Campusgeländes befinden sich die Universitätsklinik sowie der 1973 eingegliederte Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaften mit Sitz in Germersheim (vormals Auslands- und Dolmetscherinstitut Germersheim). Verschiedene kleinere Institute und Einrichtungen sind aus unterschiedlichen Gründen außerhalb des Campus untergebracht. So hat das Journalistische Seminar seinen Sitz in der „alten Universität“ neben dem Mainzer Theater. Das Institut für Vor- und Frühgeschichte ist samt Bibliothek in einem historischen Gebäude am Schillerplatz untergebracht. Auch die Studiengänge Filmwissenschaft und Mediendramaturgie, sowie die medienpraktischen Veranstaltungen der Publizistik, aber auch das Fernsehprojekt CampusTV sind nicht auf dem Campus untergebracht, sondern mit Videothek und Bibliothek im Medienhaus in der Wallstraße. Auf dem Universitätsgelände befinden sich außerdem der Elektronenbeschleuniger MAMI und der Forschungsreaktor TRIGA, der botanische Garten sowie ein Sportstadion samt Hallenbad. Einmalig in der bundesdeutschen Hochschullandschaft ist die Integration der Hochschule für Musik, der Akademie für Bildende Künste und des Sports in eine Universität. Hierzu gehört auch die Integration von Katholischer Theologie und Evangelischer Theologie in einem Fachbereich, jedoch bilden die beiden Fächer weitgehend eigenständig agierende „Fakultäten“.[9]

Neben der Universität sind auf dem Campus auch das Max-Planck-Institut für Chemie und das Max-Planck-Institut für Polymerforschung untergebracht. In direkter Nachbarschaft zum Universitätscampus befindet sich ein Campus der Fachhochschule Mainz.

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz kann seit 2007 eine weitere Besonderheit in der deutschen Unilandschaft aufbieten: Sie ist die erste Universität, die ein Internet-TV-Programm produziert, das ausschließlich Service bieten will. Dieses ist auf Studierende zugeschnitten, die neu an der Universität studieren, und nennt sich ersti.tv. Das Projekt wird von einer studentischen Initiative betrieben.

Schreibweise

Die Schreibweise der Universität weicht auch im Hochschulgesetz des Landes Rheinland-Pfalz von der eigentlich zu erwartenden Schreibweise Johannes-Gutenberg-Universität Mainz ab, da auf eine Ausnahmemöglichkeit in den Rechtschreibregeln Bezug genommen wird.

Fachbereiche

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist seit dem 1. September 2010 in zehn Fachbereiche gegliedert.

Blick aus dem Institut für Informatik auf die Chemie
  1. Katholische Theologie und Evangelische Theologie
  2. Sozialwissenschaften, Medien und Sport
  3. Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
  4. Universitätsmedizin
  5. Philosophie und Philologie
  6. Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft
  7. Geschichts- und Kulturwissenschaften
  8. Physik, Mathematik und Informatik
  9. Chemie, Pharmazie und Geowissenschaften
  10. Biologie

Dazu kommen die Hochschule für Musik und die Kunsthochschule, die als eigenständige künstlerische Hochschulen Teil der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sind.[10]

Geschichtstafel

Rektoren und Präsidenten

Rektoren (1946–1974)

  • Josef Schmidt (1946–1947)
  • August Reatz (1947–1949)
  • Hellmut Isele (1949–1951)
  • Kurt Galling (1951–1952)
  • Adolf Dabelow (1952–1953)
  • Arnold Schmitz (1953–1954)
  • Gottfried Köthe (1954–1956)
  • Johannes Kraus (1956–1957)
  • Friedrich Delekat (1957–1958)
  • Karl Schwantag (1958–1959)
  • Kurt Voit (1959–1960)
  • Arnold Schmitz (1960–1961)
  • Horst Falke (1961–1962)
  • Martin Schmidt (1962–1963)
  • Johannes Bärmann (1963–1964)
  • Hans Leicher (1964–1965)
  • Gerhard Funke (1965–1966)
  • Hans Rohrbach (1966–1967)
  • Adolf Adam (1967–1968)
  • Manfred Mezger (1968–1969)
  • Peter Schneider (1969–1974)

Prorektoren (1946–1974)

  • Adalbert Erler (1946–1947)
  • Walter Schätzel (1948–1949)
  • August Reatz (1949–1951)
  • Franz Dirlmeier (1951–1952)
  • Hellmut Isele (1952–1953)
  • Adolf Dabelow (1953–1954)
  • Friedrich Delekat (1958–1959)
  • Karl Schwantag (1959–1960)
  • Kurt Voit (1960–1961)
  • Walter Marg (1961–1962)
  • Horst Falke (1962–1963)
  • Martin Schmidt (1963–1964)
  • Johannes Bärmann (1964–1965)
  • Hans Leicher (1965–1966)
  • Gerhard Funke (1966–1967)
  • Hans Rohrbach (1967–1968)
  • Adolf Adam (1968–1969)
  • Manfred Mezger (1969–1970)
  • Peter Beckmann (1970–1974)

Präsidenten (seit 1974)

  • Peter Schneider (1974–1980)
  • Manfred Harder (1980–1984)
  • Klaus Beyermann (1984–1990)
  • Jürgen Zöllner (1990–1991)
  • Josef Reiter (1991–2001)
  • Jörg Michaelis (2001–2007)
  • Georg Krausch (seit 01.04.2007)

Vizepräsidenten (seit 1974)

  • Peter Beckmann (1974–1977)
  • Uwe Wollert (1974–1980)
  • Karlheinz Rothausen (1977–1980)
  • Klaus Beyermann (1980–1983)
  • Ludger Schenke (1980–1985)
  • Klaus Pörtl (1985–1990)
  • Jürgen Zöllner (1983–1990)
  • Dagmar Eissner (1990–1995)
  • Josef Reiter (1990–1991)
  • Jörg Friedrich (1992–1995)
  • Michael Loos (1995–2000)
  • Renate von Bardeleben (1995–1998)
  • Ulrich Druwe (1998–2002)
  • Johannes Preuß (Forschung, 2006–2009)
  • Jürgen Oldenstein (Lehre, 2002–2010)
  • Ulrich Förstermann (Forschung, seit 2009)
  • Mechthild Dreyer (Lehre, seit 2010)

Bekannte Persönlichkeiten (nach Geburtsjahr)

Bis 1900

Zwischen 1900 und 1945

Seit 1946

Geehrte Persönlichkeiten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Universität Mainz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Offizielle Broschüre der Universität: [1]. Abgerufen 2. Februar 2011.
  2. Statistik Rheinland-Pfalz: [2]. Abgerufen: 20. Februar 2010.
  3. Retro-Bibliothek: Meyers Konservationslexikon: Mainz (Erzstift)
  4. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Band 2.2., S. 120
  5. Statut concernant la division de l’universite en academies, et les villes qui en seront les chefs-lieux, 18 octobre 1808
  6. Stiftung Mainzer Universitätsfonds: 225 Jahre Stiftung Mainzer Universitätfonds, 2006, Festschrift (PDF, 6 MB), besonders ab Seite 40.
  7. Stiftung Mainzer Universitätsfonds: Die Stiftung Mainzer Universitätsfonds.
  8. Uni-Mainz.de: International: Universität Mainz belegt bundesweit 1. und 2. Plätze beim ERASMUS-Studierendenaustausch!
  9. http://www.uni-mainz.de/fachbereiche/1753.php, abgelesen am 23. Oktober 2010.
  10. Mit Novellierung des Hochschulgesetzes im Herbst 2010 wurde die Akademie aus der Fachbereichsgliederung der Universität herausgelöst und zur Kunsthochschule Mainz an der Johannes Gutenberg-Universität umgetauft. (http://www.afbk-mainz.de/content/akademie/historie.html, 26. Oktober 2010).

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